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Mitternacht

Sasu/Naru
von

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Warnung

Die ersten zwei Wochen in Konoha zogen in Windeseile vorbei. Sasuke war vollauf beschäftigt und fand kaum die Zeit, über das, was passiert war, nachzudenken und all die neuen Eindrücke zu verarbeiten. Tagsüber war er mit dem Training beschäftigt. Kakashi schien es darauf anzulegen, ihn und die beiden anderen bis an die Grenzen und darüber hinaus zu treiben. Inzwischen hatte sich seine Meinung über den silber-haarigen Jounin ein wenig geändert. Er hatte gemerkt, dass Kakashi nicht nur sehr talentiert war und seinen Titel durchaus verdient hatte, sondern auch dass er ein guter Lehrer war. Genau wie Itachi verlangte er alles von Sasuke und brachte ihn damit dazu, sich stetig zu verbessern. Und obwohl sein Lehrmeister sehr viele Geheimnisse hatte, hatte Sasuke das Gefühl, ihm vertrauen zu können.
 

Seine Meinung über die beiden anderen hatte sich nur leicht verändert. Glücklicherweise war Sakura nicht ganz so schwach, wie er es befürchtet hatte. Sie war eine Schülerin der Hokage und hatte von ihr nicht nur medizinisches Wissen erlernt. Sie besaß eine brutale körperliche Kraft, was sie in seinen Augen zu einem verdienten Mitglied des Teams machte. Naruto war laut, aufgedreht und tollpatschig. Auf den ersten Blick – und auf den zweiten auch – war er einfach nur ein Großmaul ohne irgendein Talent. Hin und wieder musste Sasuke sich wundern, wie der Blonde es je geschafft hatte, ein Chuunin zu werden.
 

Wenn Sasuke nicht beim Training war, dann hatte er zu Hause genug Aufregung. Immer wieder kamen Verwandte zu Besuch, die den "verlorenen Sohn", wie sie ihn gerne nannten, sehen und sich selbst ein Bild von ihm machen wollten. Es gab ziemlich viel Wirbel um ihn, viele waren neugierig, aber die meisten aus der Familie waren misstrauisch. Oft fing er ihre abfälligen Bemerkungen auf, wenn sie das Haus verließen und glaubten, er höre sie nicht. Fast immer fiel dabei auch Itachis Name und erst jetzt wurde ihm so richtig bewusst, was für einen schlechten Ruf sein Bruder nicht nur im Dorf sondern auch in der Familie hatte.
 

Ab und zu sprach er mit seinem Vater, der ihn ausschließlich über das Training und seine Fortschritte ausfragte, ihn aber ansonsten nicht wirklich beachtete. Seine Mutter dagegen tat so, als hätte es die fehlenden acht Jahre nie gegeben. Sie kochte für ihn, sprach mit ihm über Alltägliches, fragte ihn über belanglose Dinge aus, zum Beispiel seine Hobbys, seine Träume oder ob er schon eine Freundin hatte. Kiyoshi hielt sich meistens von ihm fern. Sein Bruder schien sich noch immer nicht entschieden zu haben, ob er ihm vertrauen sollte oder nicht.
 

Als seine Rückkehr ins Dorf genau zwei Wochen her war, war es Zeit für das erste Treffen mit Itachi. Es war kein Problem, sich unbemerkt aus dem Haus und dann aus dem Dorf zu schleichen. Als er zum Treffpunkt kam, und niemanden dort entdecken konnte, stockte ihm für einen Moment der Atem. Nur eine Sekunde lang hatte er Angst, Itachi wäre ohne ihn zurückgekehrt zu den Akatsuki und hätte ihn hier zurückgelassen, bei all diesen Fremden, die er seine Familie nennen musste.
 

Dann löste sich eine Gestalt aus den Schatten und er atmete erleichtert auf. "Nii-san", flüsterte er und rannte rüber zu seinem Bruder.
 

Itachi sagte nichts, aber sein kritischer Blick blieb sofort an Sasukes Stirnband haften.
 

"Ah...", machte Sasuke und tippte gegen das Metall des Stirnbandes. "Sie haben mich zum Chuunin ernannt."
 

Sein Bruder nickte. "Hab ich mir fast gedacht. Komm, setzen wir uns."
 

Wie vor zwei Wochen setzten sie sich ans Flussufer. Sasuke hatte so viel zu erzählen, er wusste gar nicht, wo er anfangen sollte. Schweigend starrten sie in den Himmel, bis Sasuke das einfiel, was wohl die größte aller Neuigkeiten war. "Wir haben einen Bruder." Itachi blickte ihn erstaunt an. "Ich war geschockt, als ich nach Hause kam und unsere Mutter mir dieses Kind vorgestellt hat... Er heißt Kiyoshi und ist fast fünf."
 

Zuerst sagte Itachi gar nichts. Dann nickte er langsam und meinte: "Ich habe mir so was fast gedacht."
 

"Ah ja? Und wieso?"
 

"Unser Vater ist das Oberhaupt des Clans. Als ihm klar wurde, dass wir verschwunden bleiben, hat er garantiert alles daran gesetzt, um noch einen Sohn zu bekommen. Schließlich hätte ohne uns sonst niemand sein Erbe antreten können." Soweit hatte Sasuke nicht gedacht. "Dieses Kind ist ein Ersatz für uns. Jemand, der mal den Clan anführen soll, nichts weiter."
 

So herzlos mochte er sich seinen Vater eigentlich nicht vorstellen. Aber Itachi klang als wäre er sich seiner Sache sehr sicher. Davon abgesehen schien die Tatsache, dass er einen kleinen Bruder hatte, ihn nicht weiter zu interessieren. "Du bist also offiziell ein Chuunin. Was gibt es sonst Neues?"
 

Und Sasuke begann zu erzählen, zuerst von seinem Team und Kakashi, dann von seinem ersten Tag in Konoha, von seiner Familie. Itachi hörte einfach nur zu. Vor allem von dem Moment an, da Sasuke über die Familie redete, wirkte er verstimmt, aber er sagte trotzdem nichts dazu.
 

Irgendwann fiel ihm dann nichts mehr ein und sie saßen schweigend nebeneinander. Sasuke hatte seinen Bruder vermisst, und selbst die Stille war angenehm, solange er Itachi nur in seiner Nähe wusste. Die letzten zwei Wochen hatte er immer Leute um sich gehabt, immer war es laut und unruhig gewesen, deswegen hatte er Itachis Gelassenheit und die vertraute Zweisamkeit nur noch mehr vermisst.
 

Als sie sich voneinander verabschieden mussten, sagte Itachi noch: "Sorg dafür, dass sie dir alle vertrauen. Sag unserer Familie nicht, dass wir miteinander Kontakt haben. Und sieh dich unauffällig um. Stell keine Fragen, das würde sie misstrauisch machen. Achte nur darauf, ob du jemand findest, der anders ist." Diese Aufgabe war alles andere als einfach. Trotzdem nickte Sasuke. Bevor er seinen Weg zurück ins Dorf antrat, warnte Itachi ihn noch mal: "Und sei vorsichtig. Du kannst keinem vertrauen. Erst recht nicht unserer Familie."
 

Selbst als er eine Stunde später wieder in seinem Bett lag, dachte Sasuke noch immer über diese Warnung nach. Irgendwann würde er Itachi fragen, was damals vorgefallen war. Es wurde langsam Zeit, dass er die Wahrheit erfuhr.
 


 

Müde vom Training schleppte Sasuke sich schwerfällig durch die Tür. Im Haus duftete es wunderbar nach Essen. Es war schon fast Zeit für das Abendessen, und er musste nicht ohne Schuldgefühle daran denken, wie viel besser das Essen hier doch war, als wenn er mit Itachi unterwegs gewesen war. Sein Bruder kochte nicht, das war einfach eine Tatsache, also hatten sie meistens irgendwo an kleinen Imbissen was gegessen. Die Kochkünste seiner Mutter erschienen ihm im Vergleich dazu geradezu himmlisch.
 

Er kam in die Küche, wo sein Bruder und sein Vater bereits am Tisch saßen und stellte seine Tasche ab. Er begrüßte die Familie knapp und seine Mutter drehte sich mit einem freundlichen Lächeln zu ihm um. "Sasuke-kun, schön dass du zu Hause bist." Sie verzog das Gesicht und kam zu ihm. "Wie ist das passiert?" Sie meinte eine Schürfwunde am Arm, die er sich beim Training zugezogen hatte.
 

"Ah, ist nur ein Kratzer", murmelte er ein wenig verlegen. "Kakashi lässt mich im Moment dauernd mit einem Typ namens Rock Lee trainieren. Ich soll mir seine Schnelligkeit abschauen. Ist gar nicht so einfach."
 

Zufällig fing er den düsteren Blick seines Vaters auf, bekam dafür aber keine Erklärung und er verspürte nicht den Wunsch, nachzufragen. Stumm setzte er sich hin und begann zu essen. Eine Weile lang war es still, dann sagte sein Vater plötzlich: "Ich werde dich morgen zum Training begleiten."
 

Erstaunt hob Sasuke den Kopf. "Okay...", machte er. Er wusste nicht so recht, was er davon halten sollte. Fugaku hatte sich nie sehr für das Training seiner Kinder interessiert. Aber vielleicht war es ja ein gutes Zeichen, ein Schritt in die richtige Richtung, um sich seinem Vater wieder ein Stück zu nähern.
 


 

Wie er es gesagt hatte, begleitete Fugaku seinen Sohn am nächsten Tag zum Training. Etwas abseits vom Trainingsgelände stellte er sich hin und sah einfach zu. Zuerst machte Kakashi mit seinen Schülern ein wenig Aufwärmübungen, dann teilte er sie wie üblich ein. Sakura und Naruto mussten üben, ihr Chakra zu kontrollieren, und Sasuke wurde Lee zugeteilt, um mit ihm zu trainieren. Er spürte deutlich den stechenden Blick seines Vaters im Rücken, als der Kampf begann und Sasuke nahm sich vor, heute zu gewinnen.
 

Es dauerte, aber schließlich gelang es ihm tatsächlich, die Oberhand zu gewinnen. Mit einem Feuerball trieb er Lee in die Enge, und dann rannte er einfach los, so wie er es sich bei seinem Gegner abgeschaut hatte. Mit einem Fußtritt schleuderte er seinen Gegner in die Höhe und tauchte hinter ihm auf. Natürlich konnte er Lee's Lotus Technik nicht kopieren, auch wenn er sie bereits schmerzhaft am eigenen Leib erfahren hatte, aber trotzdem war dieser Zug sehr nützlich. "Von jetzt an mache ich's wieder auf meine Weise!", rief er und Lee riss den Kopf herum. Aber es war zu spät. Sasuke schleuderte ihn mit einem Faustschlag zurück nach unten und setzte kurz vor dem Aufschlag mit einem Tritt nach. Dann prallte auch er auf den Boden und war erstmal recht benommen.
 

Aber als er aufstand, lag Lee noch auf dem Boden. Er hatte gewonnen! Zum ersten Mal! Sasuke konnte nicht anders, er war unheimlich stolz auf diesen Sieg. Er drehte sich zu seinem Vater um, in der Hoffnung, auch in dessen Gesicht etwas Stolz zu sehen, aber da wurde er bitter enttäuscht. Sein Vater drehte sich in jenem Moment um und verließ stumm das Trainingsareal. Die Euphorie über seinen Fortschritt war wie weggewischt und Sasuke spürte nur noch tiefe Enttäuschung. Aber was hatte er eigentlich erwartet? Solange er nicht so stark war wie Itachi, würde er von seinem Vater nie Anerkennung bekommen.
 

Lee rappelte sich wieder auf und rieb sich den schmerzenden Magen. "Diesmal hast du gewonnen, Sasuke-kun. Gratuliere..." Aber Sasuke hörte nicht mehr zu. Dieser Sieg war bedeutungslos geworden.
 


 

Es war spät in der Nacht, und obwohl er eigentlich todmüde war, wurde Sasuke wach. Ein besonders fieser blauer Fleck an seiner Schulter ließ ihn nicht schlafen. Nachdem er sich eine halbe Stunde unruhig im Bett hin und her gewälzt hatte, stand er schließlich auf um sich etwas Eis zu holen.
 

Als er am Versammlungsraum vorbeikam, brannte dort noch Licht und er hörte Stimmen. Das war nichts Ungewöhnliches und eigentlich wollte er daran vorbei in die Küche gehen. Aber dann fiel drinnen sein Name und er hielt inne. Er hatte die Stimme seines Vaters erkannt. Jemand anders antwortete. Es war Kakashi. Warum sprachen die beiden über ihn? Neugierig geworden drückte er sich gegen die Wand und lauschte.
 

"Ich finde, Sasuke macht gute Fortschritte", sagte Kakashi gerade.
 

"Ach ja? In welchen Bereichen denn?", fragte Fugaku. "Ich sehe keine Verbesserung bei ihm."
 

"Das braucht Zeit, Fugaku-san. Noch sind es nur kleine Erfolge, aber Sasuke hat großes Potential."
 

"Eben. Und es wird Zeit, dass er dieses Potential ausschöpft. Er hat lange genug seine Zeit mit seinem Bruder verschwendet. Ich weiß nicht, was Itachi ihm beigebracht hat, aber es reicht nicht aus. Der Junge ist fünfzehn Jahre alt. Itachi war drei Jahre jünger, als er zum Anbu befördert wurde, und Sasuke ist mit fünfzehn noch immer ein Chuunin."
 

"Sasuke ist nicht Itachi. Du solltest aufhören, die zwei miteinander zu vergleichen."
 

"Du hast Recht, er ist nicht Itachi." Fugakus Stimme klang enttäuscht. Sasuke verzog das Gesicht, fühlte sich unangenehm an seine Kindheit erinnert, als er auch stets mit seinem großen Bruder verglichen worden war. Und vor allem, dass sein Vater anscheinend enttäuscht darüber war, dass er nicht so gut wie Itachi war, das tat richtig weh.
 

Kakashi sagte ernst: "Sasuke hat die letzten acht Jahre nur mit Itachi verbracht. Was er als erstes lernen muss, sind grundlegende Werte wie Teamgeist und Freundschaft. Er hat noch alle Zeit der Welt, um seinen Bruder zu übertreffen. Er braucht Freunde, jemanden, der ihm zeigt, dass Training nicht alles im Leben ist. Für Itachi gab es außer seinem Training nichts anderes, und wir haben alle gesehen, wie er sich entwickelt hat. Es kann nicht dein Wunsch sein, dass Sasuke auch so wird."
 

Wütend ballte Sasuke die Hände zu Fäusten. Was hatten denn bloß alle für ein Problem mit seinem Bruder? Keiner kannte ihn wirklich, keiner. Wie konnten sie es wagen, über ihn zu urteilen? Es kostete ihn viel Selbstbeherrschung, um nicht einfach in den Raum zu stürmen und Kakashi zur Rede zu stellen.
 

"Er kann sich in seiner Freizeit gerne auf 'Freundschaften' einlassen. Aber mir ist es wichtig, dass Sasuke endlich weiterkommt. Dein lasches Training mag für die beiden anderen vielleicht genügen. Diese Kinder sind höchstens Durchschnitt. Aber für Sasuke reicht das nicht aus. Ich verlange, dass du ihn härter rannimmst und extra Trainingseinheiten mit ihm einlegst."
 

Rasende Wut drohte Sasuke zu übermannen. Wie konnte sein Vater es wagen, hinter seinem Rücken von Kakashi so etwas zu verlangen? So viel Hinterhältigkeit hätte er ihm niemals zugetraut. Wieder fielen ihm die warnenden Worte seines Bruders ein und so langsam machten sie einen Sinn. Alles, woran sein Vater dachte, war der Clan und dass seine Söhne stärker wurden.
 

Sasuke atmete ein paar mal tief ein und aus, um sich zu beruhigen. Wenn er jetzt deswegen einen Aufstand machte, würde er nur das Gegenteil von dem erreichen was er wollte. Er hatte schließlich den Auftrag, das Vertrauen seiner Eltern zu gewinnen. Deswegen beschloss er, es einfach hinzunehmen. Sollten sie ihn doch trainieren lassen bis zum Umfallen. Irgendwie kam es ihm ja auch zugute. Wieder etwas ruhiger geworden kehrte er in sein Zimmer zurück. Er hatte längst vergessen, weswegen er aufgestanden war. Er stellte sich ans Fenster und blickte nach draußen. Es war bitter, dass sein eigener Vater so wenig von ihm hielt, aber noch viel wichtiger als die Anerkennung seines Vaters war ihm die seines Bruders. Er durfte Itachi nicht enttäuschen, und deshalb würde er ruhig bleiben.
 

***
 

Ich bin wirklich froh, dass ihr mir die lange, lange, lange Zeit bis zum Update nicht übel genommen habt... ^^ Ein ganz besonderes Danke an mangacrack für diesen lieben Kommentar und den ersten nach zwei Jahren *verbeug*



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  sumomo_hioru
2008-02-01T00:29:51+00:00 01.02.2008 01:29
oh man also ich muss sagen...respekt
diese distanzion von fugaku hast du echt gut hinbekommen^^
ich würde nur gerne wissen, was ita denn so schlimmes gemacht hat...
ich meine...der clan lebt ja noch und wurde nicht "versteckt" kihii^^
Von:  Ea
2007-06-21T09:39:48+00:00 21.06.2007 11:39
armer sasuke, immer mit seinem großen bruder verglichen zu werden ist sicherlich hart
und dann hält der kleine bruder nicht mal zu ihm
wenigstens steht kakashi auf seiner seite :)
Von:  Revya
2007-05-15T18:17:43+00:00 15.05.2007 20:17
super FF kannste mir bescheid sagen wenns weiter geht bitteeeeeeeeeeee thx ^^
Von: abgemeldet
2007-05-14T12:21:20+00:00 14.05.2007 14:21
Hey!
Habe diese FF gerade erst gefunden. Ich muss mir mal deine anderen FF's auch anschauen, denn was ich bisher von dir gelesen habe, also auch diese Geschichte, war einfach nur gut.

Bye, Jessi.
Von:  ion-chan
2007-04-16T22:26:39+00:00 17.04.2007 00:26
Hmn.. hab die FF eben enddeckt..
Ich find sie ganz interesannt..
Bin wirklich gespannt wie's weiter geht *smile*
Also mach bitte weiter <- auch wenns länger dauert .__.'

mfg dat ion-chan^^
Von: abgemeldet
2007-04-13T20:24:43+00:00 13.04.2007 22:24
Hey duu!

Also dein Schreibstil ist echt bemerkenswert das muss ich jetzt mal so sagen^^.

Auch echt eine gute Idee, dass Itachi seine Eltern damals nicht umgebracht hat und Sasuke mit ihm weggegangen ist.

Schreib mir doch bitte bitte bitte eine ENS wenn dein neues Kapi on ist.

MfG, FFX_Tidus07

P.S.: Schau doch auch mal bei meiner FF vorbei, findest du in meinem Stecki! (bin auch seeeeehr dankbar für einen Kommi =) )
Von: abgemeldet
2007-04-09T13:39:29+00:00 09.04.2007 15:39
Dieses Kappi war mal wieder voll geilo! *jubel*
Schick mir doch bitte eine ENS!
Sasukes Vater ist ja ein richtiger -PIEP-!
naja...ich hoffe, dass Kiyoshi und Sasuke sich irgendwann mal anfreunden...vielleicht kommt ja so was raus wie Sasuke und Itachi!
Von:  sweet-kari
2007-03-17T15:59:54+00:00 17.03.2007 16:59
das war echt ein spitzenkappi!!!!

toll, dass es weitergeht!! hab mich total gefreut!!
Von:  Schneeprinzesschen
2007-03-16T21:42:33+00:00 16.03.2007 22:42
Ui, schöne FF^^
Sagst du mir bescheid wenn es weitergeht?
('Hat gerade nich viel Zeit')
Von:  the-zora
2007-03-08T16:07:29+00:00 08.03.2007 17:07
es geht ja schneller als beim letzten kapitel zum glück^^ das ist genial wenn man das mal so sagen darf und ich sag das nich nur so ich meine das auch so!


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