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Lilliths Geheimnis

Und hier geht das zweite Kapitel on. Will nicht lange labern, aber jetzt kann ich's euch am Beispiel erklären: Die Linie (unten) trennt die beiden Zeitebenen ab. Ich hoffe, das wird kein Problem für die weiteren Kapitel.
 

eure Nessi-chan
 

*************************
 

Lilliths Geheimnis
 

(Kapitel 2)
 

Nicodimus hatte sich wieder in seinen hohen Herrensessel gesetzt und sich seine momentane Lektüre zur Hand genommen: die Entwicklung der Zaubertränke durch die Jahrhunderte. Den Zaubertränken galt seine absolute Leidenschaft, er konnte zwar auch nicht genau sagen, was ihn daran faszinierte, aber sie wirkten einfach irgendwie auf ihn.
 

Er war so vertieft, dass er merklich zusammenfuhr, als sich hinter ihm jemand räusperte. Sein erster Schock wich schnell absoluter Bewunderung. An der Seite seines Sessels stand Miss Lillith.
 

Sie trug ein langes, dunkelrotes Kleid mit geschlitzten Ärmeln und einem ebenfalls blutroten Umhang um den Schultern. Weiterhin hatte sie sich geschminkt, sie trug einen goldschimmernden Lidschatten und ihre Lippen stachen knallrot aus ihrem blassen Gesicht heraus.
 

Erst nach ein paar Sekunden fand Nicodimus seine Haltung wieder. Er stand auf und legte das Buch weg. Als hätte sie nichts bemerkt, fragte sie:
 

"Zaubertränke? Interessieren Sie sich dafür?"
 

"Ja.", gestand Nicodimus offen. "Die Zaubertrankbrauerei ist eigentlich meine größte Leidenschaft."
 

"Welch ein Zufall.", bemerkte Lillith. "Ich interessiere mich auch sehr dafür. Nur habe ich wahrscheinlich doch einige Defizite aufzuweisen."
 

"Ich könnte Ihnen behilflich sein, diese auszufüllen."
 

Sie sah ihn prüfend an. War das ein zweideutiges Angebot? Doch sie lächelte.
 

"Wieso auch nicht?"
 

Dann wurde ihre Unterhaltung von der alten Kathryn unterbrochen, die zu Tisch bat. Am Tisch im Speisesaal saß, etwas verloren, Elisabeth. Nicodimus geleitete Lillith zu ihrem Platz und setzte sich dann selbst ihr gegenüber hin. Während des Essens herrschte eigentlich absolute Stille. Elisabeth sah schweigend und etwas beschämt auf ihren Teller. Es war ihr unangenehm bei den Herrschaften zu sitzen, sie hätte lieber, wie gewohnt, mit der Dienerschaft gegessen. Schließlich waren sie fertig und Elisabeth bat untertänigst sich verabschieden und schlafen gehen zu dürfen.
 

"Ja, geh nur," erlaubte Lillith, "es war ein anstrengender Tag."
 

"Aber Sie werden mir doch noch bei einem Glas Wein Gesellschaft leisten, oder?"
 

Nicodimus verbeugte sich leicht vor Lillith und hielt ihr die Hand hin.
 

"Nun, ..."
 

Lillith zögerte erst, doch dann legte sie ihre Hand in seine.
 

"Warum eigentlich nicht."
 

Nicodimus führte sie zu den beiden Sesseln vor dem Kamin, holte zwei Gläser und eine Flasche edlen Rotweins heraus und schenkte ihnen beiden ein.
 

"Vielen Dank."
 

Lillith nahm einen kleinen Schluck.
 

"Sehr edel.", begutachtete sie.
 

"Dem Anlass angemessen.", antwortete Nicodimus.
 

Als sie daraufhin ernst zu Boden blickte, fragte er:
 

"Woher kommen Sie?"
 

"Ist nicht so wichtig.", antwortete Lillith und jetzt nahm sie wieder die steife und unnahbare Haltung ein, die Nicodimus auch im Hof an ihr bemerkt hatte.
 

Lillith merkte, dass er nachhaken wollte und fragte deshalb:
 

"Leben Sie hier allein?"
 

"Nun, allein wäre übertrieben.", erklärte Nicodimus. "Ich habe Kathryn hier im Haus, Jean ständig in den Ställen und noch einige andere ,gute Geister'."
 

"Ich meinte eigentlich, ob Sie Familie haben."
 

"Sie sind meine Familie.", antwortete Nicodimus ernst. "Meine Eltern starben als ich 15 war. Seitdem hat sich Kathryn um mich und alles andere gekümmert. Aber genetisch gesehen, habe ich keine Familie, das stimmt."
 

"Ich habe auch keine.", gab Lillith zurück. "Und vielleicht ist es besser so. Man ist niemandem verpflichtet und auf niemanden angewiesen, nur auf sich selbst."
 

"Aber eine Familie würde jemanden beschützen, der verfolgt wird.", bemerkte Nicodimus.
 

Erschrocken sah Lillith auf.
 

"Was meinen Sie damit?", fragte sie und wurde merklich unruhig.
 

Die Überlegenheit, die Nicodimus ausstrahlte, war ihr unheimlich.
 

"Nun, Sie stammen erkennbar aus wohlhabendem Hause.", begann Nicodimus. "Sie haben eine Zofe bei sich und Sie pflegen adlige Umgangsformen. Trotzdem sind Sie als hübsche, junge Frau mitten in der Nacht zu Pferd unterwegs. Außerdem sahen die Tiere so aus, als ob sie heute eine weite Strecke in gutem Tempo zurücklegen mussten. Lillith, wer verfolgt Sie?"
 

"Ich werde nicht verfolgt!"
 

Lillith Stimme wurde merklich heftiger.
 

"Und selbst wenn wäre es meine Sache!"
 

"Ich könnte Ihnen helfen, Lillith."
 

Nicodimus' Stimme wurde eindringlich.
 

"Nein, könnten Sie nicht."
 

Lillith hatte mit fast tränenerstickter Stimme gesprochen, stellte ihr Glas auf den kleinen Beistelltisch und verließ eilenden Schrittes den Raum. Nicodimus schüttelte resignierend den Kopf.
 

,Wovor hat sie Angst?', dachte er bei sich. ,Was kann so schlimm sein, dass sie es nicht auszusprechen wagt?'
 

Da er nicht davon ausging, dass sie zurückkommen würde, beschloss Nicodimus nun auch ins Bett zu gehen.
 

Er konnte nicht sagen, wie lange er geschlafen hatte. Waren es nur ein paar Minuten oder ein paar Stunden? Ein plötzliches Gepolter riss ihn aus dem Schlaf. Im Stockwerk über ihm herrschte ein Höllenlärm.
 

,Lillith!', dachte er nur voller Schreck.
 

Er zog sich nur schnell seinen Morgenmantel über, packte seinen Zauberstab und lief die enge Treppe nach oben. Wie erwartet kam der Lärm aus Lilliths Zimmer.
 

Die Tür stand offen und als Nicodimus herein stürmte, packte ihn das kalte Grauen. Mehrere riesige Krähen waren im Zimmer und hackten alle auf einen Punkt ein. Im Zimmer befanden sich bereits Elisabeth und Kathryn, die krampfhaft versuchten, die Krähen wegzureißen. Nicodimus war sofort klar, dass Lillith in mitten dieser Viecher sein musste und diese auf sie einhackten. Er überlegte nicht lange und schrie:
 

"Finite incantatem!"
 

Sofort fielen die Krähen an Ort und Stelle reglos auf den Boden. Lillith hockte noch auf dem Boden, die Arme vor dem Gesicht, um sich gegen den Angriff zu schützen. Als sie merkte, dass Ruhe herrschte, griff sie nach ihrem Zauberstab, den Elisabeth ihr hinhielt und sprach mit einer apathischen Stimme:
 

"Exite."
 

Damit lösten sich die Krähen in Staub auf. Nicodimus trat nun auf Lillith zu.
 

"Sie sind die Späher.", murmelte sie nur. "Und sie werden mich überall finden."
 

Weinend lehnte sie sich jetzt an ihn und er nahm sie schützend in die Arme. Zu Kathryn gewandt, sagte er noch:
 

"Kath, mach ihr bitte einen heißen, starken Tee."
 

Kath nickte und verließ mit Elisabeth das Zimmer. Nicodimus setzte sich aufs Bett und zog Lillith neben sich.
 

"Wer schickt die?", fragte er mit sanfter Stimme.
 

"Meine genetische Familie.", schluchzte Lillith. "Sie wollen, dass ich zu ihnen komme."
 

"Und warum willst du nicht zu ihnen?"
 

"Wenn ich zu ihnen gehe, verlangen sie, dass ich morde. Und das kann ich nicht!"
 

Nicodimus sah sie geschockt an. Er konnte es nicht glauben. Diese Frau wurde von ihrer eigenen Familie gejagt, die sie zum Morden zwingen wollte? Es hörte sich absurd an, doch er glaubte ihr. Er hatte genug gesehen.
 

"Und früher oder später werden sie mich kriegen.", fuhr Lillith mit gebrochener Stimme fort. "Ihre Späher finden mich überall. Ich kann nichts tun."
 

Er hielt Lillith an den Schultern fest und zwang sie ihn anzusehen.
 

"Ich werde dich beschützen.", sagte er eindringlich. "Was immer nötig ist, ich schwöre dir, ich werde dich beschützen."
 

"Das wird dich in Gefahr bringen!"
 

"Das ist mir egal."
 

"Warum?"
 

Sie sah ihn mit verzweifelten Augen an.
 

"Warum tust du das für mich?"
 

"Weil ich glaube, dass unser Zusammentreffen kein Zufall war."
 

Nun beugte er sich vor und küsste sie. Zuerst reagierte sie sehr zurückhaltend, doch dann ließ sie sich in seinen Kuss und seine Umarmung sinken. Und nun spürte sie es. Er war stark, er würde sie beschützen, er war ihr Licht in einem dunklen Schicksal.
 

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So war es ihm oft erzählt worden. Nicodimus und Lillith mussten sich wirklich durch Schicksal getroffen haben.
 

,Ein Schicksal, das es auch eine Zeit lang gut mit ihnen meinte.', dachte Severus wehmütig und dachte an die schönen Sommer, einen wie damals 1966...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2005-10-20T06:54:23+00:00 20.10.2005 08:54
Hm... Die zwei sind wirklich süß. Und diese Eltern passen wirklich zu Severus. Beide an Zaubertränken interessiert. Und beide klug.
Diese Familie von Lilith scheint nicht besonders nett zu sein. Aber ihren Nachnamen kennen wir noch nicht, oder? Mit wem sie verwandt ist und so.
Aber dieser Krähenzauber hat mich an diesen Vogelzauber von Hermine im sechsten Band erinnert. Ich weiß, dass du es vorher schon geschrieben hast, aber diese Szene war ziemlich ähnlich, oder? Ein lustiger Zufall. Obwohl es keine angenehme Szene war.

Bis bald,
ciao,
'n erdling
Von:  Azu
2005-01-17T17:48:19+00:00 17.01.2005 18:48
und da bin ich wieder!^^ ich bin zwar erst bei Chap drei angelangt, aber ich glaube in ein paar Wochen (klingt ganz schön viel, was?) hab ich jedes Kapitel durch... Mal sehen...
Mir ist, als ich den Kommi geschrieben habe, aufgefallen, dass ich mir hier und da nicht ganz sicher bin...deshalb möchte ich vorab sagen, dass du nicht alles, was ich schreibe, zu ernst nehmen solltest und bevor du etwas an deinem Stil oder in dem Text änderst, meine Meinung noch einmal hinterfragen...schließlich kann ich mich mal in der Interpretation irren oder du glaubst mir einfach so nicht, was ich da zu einem bestimmten Satz schreibe. Ich fühle mich dadurch bestimmt nicht angegriffen, wenn du mir eine ENS schickst, in der du das ganze noch einmal mit mir durchnimmst und ob ich etwas falsch mache...
Schließlich habe ich so eine...Arbeit noch nie vorher gemacht und ich... leih mir deinen Text mehr oder weniger als Versuchskaninchen aus. Irgendwelche Beschwerden, dann sag sofort Bescheid!

-----Den Zaubertränken galt seine absolute Leidenschaft, er konnte zwar auch nicht genau sagen, was ihn daran faszinierte, aber sie wirkten einfach irgendwie auf ihn.
R/N: ein gutes Beispiel für Leute, die sich nicht entscheiden können *grins*...Weiß er nun, warum ihn die Zaubertränke faszinieren oder nicht? Schließlich schreibst du, dass er es nicht genau sagen kann, sprichst aber im selben Satz noch davon, dass die Tränke auf ihn wirkten...wenn du so etwas in ein und dem selben Satz machst, wirkt das nicht gut auf en Leser, auch wenn er es nicht bewusst wahrnimmt, entgeht dem Unterbewusstsein nichts (ich komm mir echt schon, wie ein Pädagoge vor...O.o')...du kannst so eine Umänderung der Meinung eines Charakters natürlich machen, weil er sich durch Erfahrungen im Leben verändert oder weil er plötzlich zu einer Erkenntnis kommt, aber ich rate dir davon ab, so etwas in einem Satz zu machen...
Mir ist in dem Satz auch noch ein zweites kleines Detail aufgefallen: die Zaubertränke wirken auf ihn? Wenn du es so schreibst, bekomme ich den Eindruck, als müsste er Tränke brauen, da er für seine Gesundheit täglich oder wöchentlich welche einnehmen muss. Ich glaube (ich kann leider nur Mutmaßungen anstellen, also korrigiere mich bitte sofort, sollte ich mich irren), dass du das nicht zum Ausdruck bringen wolltest...ich weiß, wie schwer es ist, solche Fehler zu finden (besonders bei der eigenen FF), aber mit der Zeit gewöhnst du dich an solche Kleinigkeiten und es geht fast von selbst^^
Weiter unten im Kapitel hab ich folgenden Satz gefunden:
-----Er konnte nicht sagen, wie lange er geschlafen hatte. Waren es nur ein paar Minuten oder ein paar Stunden?
Das ist wieder so en Satz, bei dem Nicodimus nicht sicher ist. Allerdings ist dieser Satz hervorragend, da er sich eine Auswahl erstellt und deshalb nicht entscheiden kann.

-----Weiterhin hatte sie sich geschminkt, sie trug einen goldschimmernden Lidschatten und ihre Lippen stachen knallrot aus ihrem blassen Gesicht heraus.
R/N: die Beschreibung selbst ist okay, aber du solltest es nicht mit Farbe übertreiben...ich weiß nicht so recht, ob knallrote Lippen, die aus dem blassen Gesicht herausstechen, so schön sind...natürlich ist das alles Geschmackssache und der Lippenstift dürfte wohl auch zu dem Kleid und den Umhang passen...ich weiß nicht so recht, aber irgendetwas stört mich einfach an dem Bild, das ich mir darunter vorstelle, aber es mag auch einfach an mir liegen, also könntest du eventuell jemand anderes auch noch fragen, ob knallrote Lippen auf blassem Gesicht nicht störend sind...*kopfkratz*

----- Als hätte sie nichts bemerkt, fragte sie: "Zaubertränke? Interessieren Sie sich dafür?"
R/N: ich glaube heute bin ich etwas pingelig...aber als ich den Satz gelesen habe, hat sich in mir sofort die Frage breitgemacht, was sie bemerkt hat. Im Nachhinein ist mir klar geworden, dass du wahrscheinlich die Reaktion von Nicodimus meinst, aber es hat eine Zeit lange gedauert, bis es klick gemacht hat. Natürlich kann das von dir beabsichtigt sein, damit der Leser zum Nachdenken angeregt wird, aber meistens lenkt das nur vom Lesefluss ab...

-----Mehrere riesige Krähen waren im Zimmer und hackten alle auf einen Punkt ein.
R/N: zuerst sollte ich wohl klären, wie viel "mehrere" bedeutet. Ich geh jetzt einmal von sieben bis zehn Krähen aus. Dann musst du noch beachten, dass die Yögel riesig sind. Und nun überleg, ob sieben riesige Krähen imstande sind, auf einen Punkt einzuhacken! Meiner Meinung nach, ist das nicht ganz möglich, da sie sich alleine schon mit ihren Schnäbeln den Platz dazu nehmen, geschweige denn ihre Körper. Du solltest solche Sätze besser ausformulieren, zum Beispiel, dass sie auf ein Objekt einhacken oder sich abwechseln oder was dir sonst noch einfällt. So etwas erscheint dann gleich abgerundeter und man erkennt auf Dauer die Liebe zum Detail wieder. Ich glaube, ich hab schon in einem anderen Kommi von so etwas ähnlichen geredet und wahrscheinlich gehen mir auch bald die Begründungen aus, warum ich z einem Satz einen Kommentar schreibe, also wirst du das wohl noch öfters hören...*lieb guck* also nicht böse sein, wenn ich mich wiederhole

So...ende!^^
Das Kapitel hat eine sehr interessante Wendung in dem ganzen gebracht. Zuerst hatte ich die Vorstellung, dass Lillith und Elisabeth zum Spaß durch die Lande ziehen. Das war bevor du ihren streng erzogenen Charakter beschreiben hast. Dann dachte ich, sie suchte die Freiheit, die sie bei ihrer leiblichen Familie nicht hatte, was ja irgendwie auch stimmt, aber ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ihre Familie sie zu einem Mord zwingt. Dabei frage ich mich natürlich als erstes, wen sie morden soll und warum.
Der letzte Teil des Chaps, der aus der Gegenwart und Severus' Gedanken bestand, hat auch wieder einige Rätselt aufgeworfen. Warum redet (oder eher denkt) er von einem Schicksal, das es eine Zeit lang gut mit ihnen meinte? Warum nennt er sie Nicodimus und Lillith (zumindest dachte ich, dass die beiden seine Eltern sind)? Warum hatten ihm andere die Geschichte von den beiden erzählt?...Und als letztes: Was ist mit dem Sommer 1966?
Auf jeden Fall sind die Enden deiner Kapitel immer so gestaltet, dass sie Fragen aufwerfen und den Leser anregen, auf das nächste Kapitel zu warten, was super ist! Du baust auch keine extremen Cliffhanger ein...(zumindest am Ende^^)
Es beeindruckt mich auch immer wieder, dass ich bis jetzt erst ein höchstens zwei Grammatikfehler gefunden habe! Ich kann's einfach nicht oft genug sagen...^^
So und jetzt nehm ich mir Kapitel 4 vor!^^

Azu
Von:  Icchi
2004-08-20T19:57:56+00:00 20.08.2004 21:57
wow war das Kapit wieder mal schön^^
Romantischer aber spannender Stil^^
Und du schreibst so schnell weiter, wenn ich das nur auch machen würde v.v° *sooo langsam ist* *drop*
Und du hörst immer an guten Stellen auf^^ das gefällt mir^^

Ich les mal gleich weiter *sehr gespannt ist was noch so kommt^^*


HDL *knuddl*
Bye, deine Susa. *wink* =^.^=


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