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Angel of heart

Denn du bist der Engel meines Herzens
von

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Wiedersehen mit schlechten Nachrichten

Angel of heart

Denn du bist der Engel meines Herzens.
 

Hi. *wink* Hier bin ich wieder. ^.^ Ich habe mich wirklich sehr übe die Kommentare zu meiner letzten FF gefreut. Vielen Dank noch mal allen. Um so mehr habe ich mich darauf gefreut diese FF zu schrieben. Ich habe mich sogar richtig angestrengt diesmal Handlung drinnen zu haben. Ob's mir gelungen ist weiß ich nicht. Und es ist wieder so kitschig geworden. Aber na ja. Hier das erste und bestimmt nicht letzte Kapi.

Ich habe mir viel Mühe gegeben. Es ist mehr oder weniger Einleitung. Die eigentliche Handlung beginnt erst im zweiten Kapi.

Ich hoffe es gefällt euch! Vor allem dir Jack_Sparrow! Denn diese FF widme ich dir! Hoffentlich gefällt sie dir! *dich knuddel*

Ich hab, während ich geschrieben habe "My Will" von dream gehört. Ich finde, dieses Lied ist einfach toll und passt sehr gut zu Inu Yasha.

So. Jetzt viel Spaß.
 


 

Die Schleier der Dunkelheit zogen sich langsam zurück und sie Sonne tauchte das Land in einen sanften Rotton. Keine Einzige Wolke war am Himmel zu sehen, es versprach ein wunderschöner Tag zu werden. An diesem Tag sollte Kagome endlich wieder kommen. Der Hanyou, der Nahe des knochenfressenden Brunnens auf einen Baum saß, war schon seit dem vorherigen Tag nervös. Wenn Kagome nicht da war fühlte er sich einsam. Alles war so ruhig. Er vermisste sie schrecklich. Sein Herz schrie förmlich einen stummen Schrei nach ihr aus. Schon nach drei Tagen war das Verlangen sie wieder zu sehen so groß, dass er sie besuchen ging und am liebsten gleich wieder mitnahm. Doch Kagome blieb hart. Meistens wartete Inu Yasha dann in ihrer Zeit auf sie. Er hatte Angst, dass ihr etwas passieren könnte und machte sich furchtbare Sorgen. Und wenn sie dann wieder da war und ihn anlächelte, wusste er, wieso er sie unbedingt wieder sehen wollte. Ihr Lächeln hatte sich tief in sein Gedächtnis eingebrannt. Für Inu Yasha war es das schönste Lächeln, das er kannte. Manchmal lächelte sie mit Güte und Traurigkeit zugleich. Etwas, das er noch nie gesehen hatte und jedesmal seine Eisigen Mauern, die er um sein Herz errichtet hatte, zum einstürzten brachte.
 

Die Stunden zogen ins Land. Immer noch wartete Inu Yasha auf seinem Baum. Nervös zuckten sein Ohren. Konzentriert nahm er jeden Geruch mit seiner feinen Nase wahr. Es konnte nicht mehr lange dauern. Schon vor geraumer Zeit hatte die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht gehabt und drohte nun, wieder hinab zu tauchen und der Finsternis das Reich zu überlassen. Genau in diesem Augenblick stieg Inu Yasha ein ihm wohlbekannter Geruch in die Nase. Er hatte sein Augen geschlossen. Doch sein Herz begann schneller zu schlagen und für den Bruchteil einer Sekunde hatten sich seine Lippen zu einen warmen Lächeln geformt. Sie war wieder da.
 

Er hörte, wie sie auf seinen Baum zuging. Mit jedem Schritt nahm er ihren lieblichen Geruch intensiver wahr. Im wurde heiß. Doch zeigen konnte er es ihr nicht. Er konnte ihr einfach nicht zeigen, wie viel sie ihm bedeutete und wie sehr sein Herz nach ihr verlangte. Vielleicht war er feige, oder hatte Angst. Angst davor, dass sein ohnehin schon verletztes Herz noch mehr leiden muss. Sie blieb unter ihm stehen und sah zu ihm hinauf. Seine Augen waren immer noch verschlossen. "Inu Yasha!" Ihre Stimme halle in seinem Kopf wieder. "Inu Yasha, jetzt komm. Ich möchte zu Kaede gehen." Es war nicht so, dass er nicht mitkommen wollte. Er wollte nur noch ein wenig mit ihr alleine sein. Wenn er sie schon nicht so berühren durfte, wie er es sich so sehnlich wünschte, wollte er zumindest ihre wenigen gemeinsamen Minuten auskosten, die sie alleine waren. "Inu Yasha!" Ihre Stimme klang scheinheilig. Sie wollte doch nicht? Schon der Gedanke daran verursachte Rückenschmerzen. "Du willst doch nicht, dass ich DAS Wort sagen, oder?" Seine Ohren zuckten. Nein. Das wollte er wirklich nicht. Er wollte doch nur sie...
 

Langsam riss ihr der Geduldsfaden. "Inu Yasha! Osuwari!" Sein Kette leuchtete und er sah sich schon auf dem Boden. Mit einem festen Ruck zog sie ihn auf den Boden. Genau vor Kagomes Füße. Er machte sich nicht die Mühe aufzusehen. Sein Rücken musste mal wieder leiden. "Jetzt komm. Ich habe extra Ramen mitgebracht." Zerknirscht sah er zu ihr hoch. Sie blickte mitleidig zu ihm. Es schien ihr wenigstens Leid zu tun. Auch wenn Inu Yasha immer wieder das Gefühl hatte, dass es ihr machte Spaß machte, als dass es ihr Leid tat. Er murmelte irgend etwas unverständliches in seinen nicht vorhandenen Bart und stand dann auf.
 

Den ganzen Weg gingen sie schweigend neben einander her. Als sie die Hütte der alten Kaede sehen konnten, rannte ein kleines etwas mit buschigem Schwanz auf sie zu, das laut "Kagomeeeeee!" durch die Epoche schrie. Der Hanyou verdrehte die Augen. Konnte man denn keine zwei Sekunden Ruhe vor dem kleinen Kitsune haben? Shippo warf sich derweil, vor Freude weinend, in Kagomes Arme. Nein. Konnte man nicht. Inu Yasha drehte sich weg. Er konnte es einfach nicht sehen, wenn Shippo seine Kagome umarmte und sich knuddeln liess. Seine Kagome? Nein. Sie gehörte nicht hierher. Und auch nicht ihm. Genau gesehen konnte eine Beziehung zwischen den beiden überhaupt nicht halten. Kagome gehörte in die Neuzeit. Er ins mittelalterliche Japan.
 

In Gedanken vertieft merke er gar nicht, dass Kagome und Shippo schon weiter gegangen waren. Nicht weit vor ihnen stand Sango. Sie lächelte ihnen zu. Wenn man sie so sah, konnte man gar nicht glauben, dass sie dem Mönch mehr oder weniger regelmäßig eins mit ihrem Bumerang überzog.

Mit ein paar Sätzen stand Inu Yasha bei den dreien. "Hallo Inu Yasha. Auch mal wieder da?" ertönte die Stimme eben dieses Mönches. "Hallo Miroku. Mal keinen Röcken am hinterher jagen?" Die Stimme des Hanyous triefte nur so vor Sarkasmus. "Nein." Miroku rückte näher an Sango ran. Zu nah. Sie flüchtet schon einen Schritt zur Seite. Die Rechte Hand am Bumerang. "Weißt du, bei zwei so bezaubernden Damen, wie hier, brache ich das nicht." Und mit einem dumpfen Geräusch hatte der Mönch auch schon den Hiraikotsu am Kopf. Und eine große Beule gleich dazu. "Wage es nicht noch einmal du perverser Mönch!" fauchte Sango ihn an, denn er hatte mal wieder sein Finger an Sangos Hintern geparkt. Sie wusste ganz genau, dass er es immer wieder machen wird und insgeheim freute sie sich darüber. Darüber, dass er bei ihr nicht aufgab, wie bei Kagome, obwohl sie sich besser wehren konnte. Andererseits hätte der Mönch auch einfach eingesehen haben können, dass Inu Yasha es nicht duldet, wenn jemand seine Kagome anfasste. Schon gar nicht an solchen Stellen. Die Dämonenjägerin war hin und her gezogen. Sie konnte ihre Gefühle einfach nicht deuten. So sehr sie es sich auch wünschte. Doch irgendwann würde sie es schaffen.
 

"Also...wollen wir nicht lieber rein gehen? Ich hab Ramen mitgebracht." Schlug Kagome vor. "Okay!" Inu Yasha war der erste, der sich in der Hütte befand. Was die anderen nicht sahen war, dass nachdem er sich umgedreht hatte, sein kindisches Gesicht einem ersten Ausdruck gewichen ist. Kagome hatte irgend etwas; das wusste er genau. Es musste etwas wichtiges sein. Sonst hätte sie es ihnen schon gesagt. Sein Beschluss stand fest. Er würde sie am Abend fragen.
 

Während Kagome das Essen zubereitete, herrschte das üblich treiben: Miroku mit neuen Beulen und einer schlecht gelaunten Sango; ein Halbdämon, der Shippo mal wieder Kopfnüsse verpasste, da das, was der Kitsune gesagt hatte wie immer richtig war. Kindliche Naivität, oder mehr? Der Kleine war mehr als nur ein gewöhnlich kleiner Dämon. "Kagome!" kam er zu ihr angelaufen. "Inu Yasha hat mich gehauen!" und rieb sich den Kopf. Vielleicht doch nur naiv mit einem Gespür für Ärger? Angesprochene nahm ihn tröstend auf den Arm. "Es gibt jetzt Essen." Und wie auf's Wort saßen alle friedlich um die Feuerstelle.
 

Stumm verteile sie das Essen. Zuerst Shippo, da er mal wieder von Inu Yasha geärgert wurde. Dann Sango, Miroku und zum Schluss Inu Yasha, der schon ganz hibbelig war, weil ihm wie immer alles viel zu lange dauerte. Schnell schlang er den Ramen hinunter. Von essen konnte keine Rede sein.

Nachdem auch die anderen fertig waren, seufzte Kagome. Jetzt musste sie es ihnen sagen. "Was hast du Kagome?" frage Sango. "Nichts." Die Antwort war wenig befriedigend, musst aber reichen. Was Kagome viel mehr beschäftigte war Inu Yasha. Wie würde er reagieren? Sie hatte so furchtbare Angst vor seiner Reaktion. Sie wollte es gar nicht, musste es aber tun.

"Ich ... muss euch etwas sagen." Begann sie. Alles war Still. Sogar Inu Yasha, der sich wieder mal mit Shippo beschäftigt hatte. Sein Herz schlug hart gegen seinen Brustkorb. Was würde sie sagen?
 

Nachdem sie ihre Worte ausgesprochen hatte, schien die Welt kurz den Atem an zu halten. Nichts rührte sich, niemand bewegte sich. Sie alle starrten auf Inu Yasha, der kurz zuvor noch vollkommen aufgelöst und mit zweifelnder Stimme "Das kannst du doch nicht machen." geflüstert hatte. Noch nie hatte einer seiner Freunde ihn so reden gehört.
 

Es tut mir Leid Inu Yasha. Ich möchte dich nicht alleine lassen....
 

Ende Banane. Kapi 1 ist zu Ende. ^.^ Wie fandet ihr es? Hinterlasst mit bitte Kommentare! Ich freue mich über jedes! ^.^

minnymay



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Leigh_
2005-05-12T20:08:42+00:00 12.05.2005 22:08
Ich finde die FF total sweeeeeeeeeet XDDDD

Bis auf ein zwei oda mehr Rechtschreibfehler aba ich kanns auch nich besser XDDDDD

Aso schreib weida *gggggg*
Von:  Aoki_lee
2005-02-18T18:00:45+00:00 18.02.2005 19:00
ok,
der ff ist supi, aber schreibe bitte weitere ff.
der war supi
Von: abgemeldet
2004-10-23T11:37:51+00:00 23.10.2004 13:37
Schöne FF bin gespannt wie es weitergeht!^^ *gleich ans nächste Kapitel ranmach*
Von: abgemeldet
2004-08-27T10:54:36+00:00 27.08.2004 12:54
Das kann ja nur was ganz schlimmes gewesen sein, was Kagome zu allen gesagt hat, sonst würde Inu nich so reagieren...aaahh, paniik^^
Aber der Teil war echt total klasse!
*jetzt nächsten Teil lesen will*
muahaha;D
baba
hdl
Spitzohr
Von: abgemeldet
2004-08-22T15:00:07+00:00 22.08.2004 17:00
ich muss sagen, dass dieses chapter dir sehr gut gelungen ist. ich will unbedingt wissen was kagome bedrückt? o.O naja wie schon die anderen meinten schließ ich mich ihnen an also: RAN AN DIE TASTEN
gruss
Von: abgemeldet
2004-08-19T19:20:16+00:00 19.08.2004 21:20
WOW!!!!das war echt der hammer, hat mir ser gafallen,hoffe auf fortsezung,aber Miroku und Sango sind die besten
Liebe Grüsse Subaru_X
Von: abgemeldet
2004-08-18T09:43:57+00:00 18.08.2004 11:43
So, also hier kommt mein Kommi, wenn auch etwas verspätet ;__; Sorry.
Gaaanz vielen Dank für die Widmung, hab mich echt total gefreut*knautsch*
Vor allem weil mir die FF auch noch seeeh, seehr gut gefällt!! Wirklich schön geschrieben, vor allem die Beschreibungen der Umgebung usw. find ich besonders gelungen, voll süß! Gefällt mich^__^
.......aber gemaaiiin, dass du einfach so spannend aufhörst*grummel* w e i t e r schreiben! XD
Und ne Frage, ich kenn mich ja nich so aus: Was heißt hanyou?
Ich freu mich jedenfalls schon echt auf das nächste Kapitel!

Hab dich lieb!!
Leggy
Von:  Schneeblume
2004-08-16T14:30:45+00:00 16.08.2004 16:30
oh, sehr sehr sweet, sehr sweet!!!*nick* *nick*
aber entweder hab ich mal wieder ne lange leitung oder du hast uns lieben lesern(XD)bis jetzt vorenthalten, was kagome gesagt hat... (schäm dich! tz tz tz) *smile*
also hopp weitertippseln!
bye Franzi^.~ *gaaanz lieb knuddl*
ps. danke für dein kommi!*smile*
Von:  Usaiji-chan
2004-08-15T19:28:58+00:00 15.08.2004 21:28
Warum hörst du an so einer Stelle auf?!?!?! XD
Ich will wissen was kagome gesagt hat!!
Hop Hop!!!! (Wasn Ausdruck XD) Weiter ^^

Usaiji-chan^^
Von: abgemeldet
2004-08-15T18:59:06+00:00 15.08.2004 20:59
Das ist mal wieder klasse gelungen ^^
Aber was hat Kagome gesagt >.<
bitte ganz schnell weiterschreiben
*knuffa*
your Rena ^^


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