HARRY POTTER in der Schlangenburg 24
Disclaimer:die bekannten HP-charas und Orte gehören JKR.
Ich verdiene hiermit keine müde Mark (€)
Waring: slash, depri
Danke für die vielen lieben Kommis!! Schon über 300 ich bin begeistert.
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Schpinnchen > *gg* Schon wieder erste
SSJ4Pan > schau brauchst gar net schimpfen bist selbst so ein Autor der so fiese Cliffhanger macht^^. Selbst schuld
Sanies > Bist sehr nah dran mit deiner Vermutung oder soll ich besser sagen Volltreffer!!
Xerperus > Danke!! *lol*
Saphir > nicht schmollen geht ja weiter.
SD > Danke!!
koko-chan123456 > ja ich liebe Spannung. *.*
Vampirgirl00 > Danke!! *knuddl*
Feaneth > *gg* war ganz einfach.
Chucki > süß, danke.
tarantula88 > Ja, ich find die Beiden auch so süß *schwärm*
Mione89 > beruhig dich nicht aufregen. *pfeif* ich schreib ja weiter.
Dimitjana > ja du hast mich ertappt, ich liebe wirklich cliffhanger!! *.*
BlueStar84 > der liebe Sev wird Augen machen *gg*
CelineX > ^.+
Vickysnape > danke für das riesige Kompliment, das kann ich voll und ganz zurückgeben!!! Ich hab auch schon so manch eine Nacht durchgemacht und über FFs gegrübelt^^ Kann's voll und ganz nachvollziehen.
Saraphina > noch mal danke für die vielen lieben Kommis.
Schokoengel > lass dich überraschen!!
Angel89 > ^^y
Deathgirl > Ja, könnte Siri sein^^ *fg*
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Harry erwachte alleine in dem großen Bett. Genüsslich räkelte er sich. Nun hatte er ganz ausgeschlafen. Sein Blick irrte durch den Raum zum Fenster. Draußen war es düster, graue Wolken hatten sich vor die Sonne geschoben und es nieselte leicht.
Langsam öffnete Harry die Balkontüre und trat hinaus auf den Balkon. Genießerisch stellte er sich an das alte schmiedeiserne Balkongeländer und lächelte leicht währen der Regen seinen dünnen Schlaganzug durchnässte und seine Haut abkühlte. Er liebte das Gefühl von Regen auf seiner Haut, auch früher hatte er sich schon immer hinaus auf die Ländereien von Hogwarts geschlichen und genoss den Regen.
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"D...du? Ddddu mü...sstest d..d..doch tot sssein!"
Die Gestallt lachte nur kurz höhnisch und verachtend auf bevor er einen Fluch in einer fremden Sprache über den Kahlköpfigen sprach. Wie erstarrt saß der Verräter nun da und konnte sich keinen Zentimeter bewegen. Die Beiden Schwarzgekleideten traten näher an den Thron. Die Menge machte Platz, sodass die Beiden vortreten konnten bis...................!!!!
Ein grünes grässliches Licht flutete für einen Augenblick den ganzen Raum. Geschockte ausrufe waren zu vernehmen, Münder wurden aufgerissen, Menschen liefen durcheinander und wollten sich vor der unbekannten Gefahr schützen. Eine riesige Rauchwolke bedeckte das
Schlachtfeld.
Der Rauch lichtete sich wieder bis man mehr erkennen konnte. Eine Schwarzgekleidete Frau stand dort, ihren Zauberstab immer noch hoch erhoben. Ein siegessicheres Lächeln zierte Ihre dünnen Lippen.
Sie hatte es geschafft, ihr Meister würde stolz auf sie sein und nie wieder an ihrer Loyalität zweifeln. Diese zwei Personen waren ihr nicht ganz geheuer gewesen. Etwas bedrohliches und Furchteinlösendes ging von den beiden Spinnern aus, die sich so erdreisteten auf einer Todesesserversammlung aufzutreten. Doch das war ja nun vorbei. Die Beiden waren Geschichte. Lestake war auf Nummer sicher gegangen und hatte gleich einen Todesfluch gesprochen.
Mit einer Handbewegung ihrerseits war der störende Nebel weg und endlich konnte Sie ihr Werk betrachten.
In der Mitte des Raumes waren immer noch diese beiden Männer wie sie feststellen konnte, doch sie lagen nicht wie erhofft, sondern standen mit erhoben Zauberstäben vor Ihr und fixierten Sie.
Hilflos drehte sie sich dem Thron hinter ihr zu und blickte in das grimmige Gesicht ihres Masters, keine Spur von Zufriedenheit oder Freude war darin zu sehen.
Was war falsch gelaufen?
Eine der Vermummten Gestallten trat einen Schritt näher und sie wich zurück. Dieses Spiel wiederholte sich so oft bis Lestake die Kalte Wand unbarmherzig an ihrem Rücken spürte. Panikartig hob sie ihre beiden Hände vor ihr Gesicht und wollte flüchten. Wurde dann aber von einer kräftigen Hand gestoppt die sich an ihren Hals legte und langsam und bedächtig immer ein kleines bisschen mehr zudrückte.
Keuchend rang sie um Luft die ihr aber immer mehr verwehrt wurde. Im Hintergrund konnte sie das leise und vor allem boshafte Lachen der Gestallt, die sie gerade in der Mangel hatte hören.
Ihr stockte der Atem als sie das leise flüstern des Unbekannten hörte.
"Denkst du nicht, dass jetzt die Zeit für eine Abrechnung ist, meine liebe Cousine? Denkst du nicht, dass es für dich Zeit ist von dieser Welt zu gehen, wie ich hätte gehen sollen? Erinnerst du dich nicht mehr an mich? ........ oder willst du dich nicht mehr an mich erinnern. Aber keine Angst, du wirst schon noch erfahren, wer dich auf direkten Weg in die Hölle befördert, aber glaube nicht dass dein Aufenthalt dort so erfreulich wird wie meiner.
Ihr Herz setzte ein paar Schläge aus als sie die Stimme erkannte. Das konnte es gar nicht geben, er war tot. Aus dem Reich der Toten war noch niemand zurückgekommen. Sie hatte ihn doch selbst in die Hölle geschickt. Was war das .......Hölle......erfreulich.
Die Fingernägel bohrten sich immer weiter in das zarte Fleisch des Halses und die Gesichtsfarbe der Todesesserin hatte einen ungesunden roten Ton angenommen.
Blut floss auf ihren Umhang und wurde von dem Stoff aufgesaugt.
Spike bemerkte mit Genugtuung wie sich die Atmung seiner Verwandten stetig verlangsamte und sich die ersten Anzeichen des baldigen Todes bemerkbar machten. Doch so leicht würde er es ihr nicht machen, nein sie würde noch leiden. Leiden durch die Hände ihres Angebeteten.
Langsam lies er sie los und zog seine Hand angewidert weg als er das Blut sah, das an seinen Fingernägel klebte. Durch einen Wink waren die Blutspritzer aber schon wieder verschwunden und er wandte sich durch eine fliesende Bewegung um, um gleich darauf in die total verschreckten Gesichter der Todesesser zu sehen.
Tom hatte das ganze von seinem Thron aus beobachtet und wollte schon aufspringen um Lestake in die ewigen Jagdgründe zu befördern, doch als er sah wie der Fremde ihr näher kam und sie gegen eine Wand drückte, hielt er sich zurück und beobachtete das Minenspiel der Gefangen.
Der andere der beiden Männer war näher an den Thron getreten und wartete auf das Ende der Aktion. Endlich lies er von der Todesesserin ab uns stellte sich ebenfalls vor den Thron.
Die Autoritäre Stimme der zweiten Person erklang.
"Wir sind im Auftrag unseres Meisters Hellfire hier und möchten mit Harry Potter sprechen, der sich zurzeit in ihrer Burg aufhält."
Voldemort kam diese Stimme unheimlich vertrat vor und ein warmer Schauer bahnte sich über seinen Rücken. Konnte es sein .....? Aber er war doch schon so lange verschwunden und jetzt sollte er vor seinem Thron stehen in einer Uniform der ersten Schwarzmagierbewegung die es gab.
Ein leises Raunen ging durch die Menge als der Name des Goldjungen viel. Spike konnte genau die Worte "Hellfire ....... unmöglich ......... Potter ....gefangener." Heraushören. Seine stimme hatte einen schneidenden Thon angenommen als er zu sprechen begann.
"Wir freuen uns natürlich über solch eine Begrüßung, aber vielleicht sollten wir uns doch einmal vorstellen?" Dabei grinste er sarkastisch und nickte seinem Kollegen zu der in einer fliesenden Bewegung die Kapuze vom Kopf streifte.
Unter der Kapuze kamen Silberne lange Haare hervor, die zu einem zusammengebunden waren. Einzelne Grünschimmernde Strähnen vielen dem ca. 35 Jährigen in das Makellose blasse Gesicht, in dem Rote Augen gefährlich blitzten. Um den Hals hing eine feingliedrige silberne Kette dessen Anhänger aus dem Symbol der Hellfire bestand. Der Körper war schlank und doch sehnig. Der Rotäugige hatte eine schwarze Stoffhose und ein dunkelgrünes Seidenhemd an. Über dem Seidenhemd trug er noch eine dunkelgrüne Weste die mit silbernen Fäden fein bestickt war. An seiner rechten Hand trug er einen Siegelring mit einem "S" in Form einer Schlange. Alles wirkte sehr kostbar und edel. In seiner rechten Hand hatte er einen Silbernen Gehstock, dessen Knauf aus einem Schlangenkopf bestand. Außerdem schlängelte sich eine kleine schwarze Schlange um den linken Arm, deren silberne Augen aufblitzen als sie auf den dunkeln Lord gerichtet waren.
Faszieniet wurde der Fremden von allen anwesenden Todesessern gemustert. Die Ausstrahlung war faszinierend und eine Aura aus purer schwärze umgab den Fremden.
Doch für Tom war dieser "Fremde" alles andere als fremd. Er hatte nicht gedacht ihn noch mal wieder zu sehen.
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Harry war total durchnässt wieder zurück in das große Zimmer gegangen und schaute sich jetzt interessiert darin um.
Als er über die Oberfläche der dunkeln Möbel strich fühlte er ein sachtes angenehmes kribbeln in seinem Magen. Wer hätte gedacht, dass er jemals diesen Mann so lieben konnte wie er es tat.
Harry freute sich schon wieder darauf wenn diese dumme Todesesserversammlung vorbei war, dann hatte er seinen dunklen Lord wieder für sich ganz alleine.
Doch zuerst müsste er sich noch umziehen und frisch machen. Neugierig öffnete er eine Türe und lugte hinein. Ah endlich hatte er das gefunden was er gesucht hatte vor ihm war ein riesiges Badezimmer in dessen Mitte eine große Badewanne aus weißten Marmor in den Cremefarben Boden, der ebenfalls aus Marmor war eingelassen. Das ganze Badezimmer war hell und freundlich eingerichtet und die Wanne glich eher einem Swimmingpool. Der Raum war angenehm erhellt durch die verzauberte Decke. Blütenblätter segelten von der Decke und fielen ins Wasser. Harry war so fasziniert von dem Lichtspiel, dass sich im Wasser spiegelte, sodass er zusammenzuckte als er die piepsige Stimme, einer Hauselfe Hörte die sich schüchtern neben ihn gestellt hatte.
"Master Harry, Piny wollte sie nicht erschrecken, Piny soll sich um sie kümmern, soll Piny alles für ein Bad herrichten? Oder will Sir erst einmal etwas zu sich nehmen."
Harry war zusammengeschreckt und hatte seine Musterung des Bads erst einmal unterbrochen. Angestrengt lauschte er den Worten der Hauselfe und dachte nach, was sollte er jetzt machen. Sein Magen knurrte schon, aber erst wollte er sich frisch machen. Aber war Baden jetzt nicht etwas umständlich?
"Piny?"
"Ja Master?"
"Ich werde erst einmal duschen."
"Ja Sir, Piny wird ihnen danach etwas zum essen und zum anziehen bringen."
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Als Harry fertig war mit duschen, anziehen und essen kuschelte er sich mit einer Tasse Kakao, die ihm Piny gebracht hatte in einen Sessel und schaute aus dem Fenster. Draußen war es immer noch trüb und regnerisch, das Wetter verschlechterte sich immer mehr und bald fing es an zu donnern und vereinzelte Blitze erhellten den Himmel in unregelmäßigen Abständen. Er war froh im warmen zu sein. Früher hatte man ihn immer hinausgeschickt, er musst sogar einmal eine Nacht im regen Schlafen, doch sosehr er den leichten Regen mochte sosehr verabscheute er ein Gewitter. Die Blitze und der Donner versetzten ihn in Panik und ließen ihn kein Auge zubringen.
Deutlich kamen Bilder von seiner Vergangenheit in seinem Kopf wieder hoch. Panik stieg in ihm hoch. Nun wurde der Abstand zwischen den Donnergrollen immer geringer und die Blitze immer heller, das Gewitter kam immer näher. Schatten tanzten im ganzen Raum. Gequält hatte der Junge die Augen geschlossen, doch er konnte es nicht verhindern zu Zittern.
Die Erinnerungen wurden immer grausamer.
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Ein höhnisches Lächeln umspielte Spikes Lächeln. Wussten die Todesesser nicht wer vor ihnen Stand?
"Bei Merlin!!"
"Bitte mein Sohn unterlasse es bitte diesen Namen in meiner Gegenwart zu benutzen!"
Tom hatte sich aus seinem Thron erhoben und diese Worte waren ihm unbewusst über die Lippen gekommen.
Der Silberhaarige Mann war näher an Tom getreten und hatte ihn Väterlich in den Arm genommen.
Der dunkle Lord musst sich stark zusammenreisen um nicht wie ein kleines Kind auf seinen Vater einzureden. Er erwiderte die Umarmung und genoss sie.
Nach einer Zeit machte er sich aus der Umarmung frei und wandte sich an seine Todesesser.
"Meine lieben Freunde, darf ich euch meinen Vater Salzar Slytherin vorstellen? Einige werden ihm vom Hörensagen schon kennen."
Alle Todesesser blickten Geschockt auf den Mann, auch den Todesessern vom inneren Kreis ging es nicht besser. Sie wussten, dass Tom mit Salzar Slytherins verwandt war, aber das er gleich der Sohn war und das dieser hier jemals auftauchen würde war für alle ein riesiger Schock.
Severus hatte gebannt auf dieses Szenarium geblickt, auch er war milde gesagt geschockt. Doch sein Augenmerk richtete sich nun wieder auf diesen Mann der mit Lestake so kurzen Prozess gemacht hatte.
Ein leises Lachen war von diesem wieder zu hören und Severus lief es warm dem Rücken hinunter. Einiges kam ihn an diesem Mann bekannt vor und er konnte seine Augen nicht mehr abwenden.
Spike schaute sich um und blickte in ausnahmslos geschockte Gesichter. Er lies seinen Blick über die Menge schweifen und blieb an Lucius Malfoy hängen, er freute sich schon auf dessen Gesicht, wenn er sich endlich zeigen würde, neben diesem Standen links seine Cousine Nazissa, die sich einen zufriedenen Ausdruck nicht verkneifen konnte, als ihr Blick wieder einmal auf den ohnmächtigen Körper von Lestake fiel, gleich daneben stand sein großer Bruder Regulus Black. Regulus hatte ihn immer beschimpft, da er nach Gryffindor gekommen war und sich dadurch von der schwarzen Seite "abgewandt" hatte. Ein weiters Mal blieb sein Blick hängen dieses Mal an wunderschönen feurigen schwarzen Augen, die ihn aufmerksam musterten.
"Willst du dich nicht endlich zeigen Spike, oder willst du sie noch auf die Folter spannen?"
"Und wenn ich das würde? Denkst du sie würden versuchen mich mit einem Avada umbringen? Ich denke ein kläglicher Versuch reicht, nicht war Cousine?"
Bei diesen Worten horchten alle auf. Nun war die ganze Aufmerksamkeit auf der zweiten verhüllen Gestallt, die nun langsam die Kapuze vom Kopf zog.
Schwarze lange Haare bewegten sich leicht. Spike hob den Kopf und blickte auf, die bernsteinfarbenen Augen glühten auf und alle anwesenden wichen ein Stück zurück. Donner grollte und Spike bleckte seine Zähne.
Wenn ich mich selbst vorstellen dürfte mein Name ist ...............
TBC
über ein Kommi würde ich mich wie immer riesig freuen.
bis demnächst.
bye irana
