Die Ratte
HARRY POTTER in der Schlangenburg
Teil 12
Soooo endlich íst der zwölfte Teil da. Ich weiß hab lange nicht mehr geschrieben aber dafür hab ich ne neue Storry angefangt.
Danke meiner Lieben Betaleserin Siane *kuddl*
und auch meinen Lieben Kommischreiber.
Wenn euch das Pitel gefällt,schickt mir doch bitte ein Kommi!
Die Ratte
Tom konnte sich nicht mehr beherrschen und war kurz davor seinen Zauberstab zu zücken. Ein Schrei hielt ihn dann aber zurück
Harry hatte das Gespräch mit zunehmendem Verständnis zugehört und konnte nicht anders als zu schreien als er realisierte wer da an seinem Bett stand und diskutierte.
Mit einem lauten Schrei war er aus dem Bett aufgesprungen und rannte Richtung Türe die wie von Geisterhand aufging und ihm den Weg freigab.
Die Augen weit aufgerissen und den Mund zu einem Stummen schrei geöffnet rannte er mit wehenden Haaren durch das Labyrinth von Gänge und alle Türen durch die er wollte gingen von selbst auf.
@Tom@
#Ich hätte es wissen sollen! *seufz* das mir der Typ so eine Szene macht.#
Langsam versuchte Tom, Sev zu beruhigen was aber keineswegs anzuschlagen schien.
Severus der sonst so besonnene Zaubertrankprofessor war in Rage. Je länger Tom versuchte auf ihn einzureden desto schlimmer wurde es vor allem als der Lord auch noch anfing auszurasten.
Der Tag war einfach zu viel für die beiden gewesen, die Nerven lagen blank, ohne viel nachzudenken war ein Streit ausgebrochen der erst endete als ein Schrei das Gezeter der beiden durchbrach.
#Merlin lass es nicht das sein was ich denke!#
Tom drehte sich langsam zum Bett um und sah das seine Befürchtung eingetreten war.
Der Junge war weg!
Mann konnte nur noch ein zuschlagen einer Tür hören, dann war es still. Totenstill.
Tom sah Severus mit einem undefinierbaren Blick der irgendetwas zwischen Wut und du bist an allem schuld in sich hatte, dann rannte er Harry nach.
@Severus@
Als Severus realisierte was geschehen war, war er geschockt.
Was musste sich der Junge nur gedacht haben als er seinen Hasslehrer und seinen größten Feind an seinem Bett gesehen hatte?
Was war nur in mich gefahren? Warum musste ich so reagieren? Niemand hatte es doch verdient so zu leiden wie der Junge!
@Harry@
Harry rannte immer noch verwirrt durch die Gänge, er realisierte nichts um sich herum auch der Körperliche Schmerz war für einen Moment vergessen. Die Gänge durch die er rannte wurden immer breiter und ungemütlicher. Nach mehr als 10 Minuten konnte er wirklich nicht mehr seine Lunge fing an zu schmerzen und er fing an zu zittern, sein Zustand verschlechterte sich immer mehr.
Harry wollte nur weg als er die zwei Personen an seinem Bett sah, er dachte an nichts mehr, nicht an dem Ort an dem er sich befand, nicht and die Menschen die sich darin befanden.
Warum haben sie mich nicht sterben lassen, was wollen sie von mir? Ich wollte doch endlich frei sein!
Er schluchzte hart auf
Wird den mein Wunsch nie in Erfüllung gehen Ist es denn zu viel verlangt zu sterben, endlich zu vergessen?
Zitternd lehnte er sich an die Wand und atmete schwer ein und aus. Die Augen wurden immer schwerer. Doch musste er sich zusammenreißen. Schmerzhaft bis er sich auf die Lippen und rammte die Fingernägel in seine Handinnenflächen dann nahm er sein letztes bisschen Kraft zusammen und stieß sich von der Wand weg um in ein Grinsendes Gesicht zu blicken,
danach wurde es schwarz um ihn herum.
@Tom@
Wo kann er nur sein? Der Junge hat wirklich ein beachtliches Geschick sich in Luft aufzulösen! Verflucht!!..................
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Der Vollmond wirft sein fahles Licht auf eine Lichtung, beängstigende Schatten huschen umher. Tiere werden aufgeschreckt, ergreifen die Flucht, Ihr Instinkt sagt ihnen das diese Nacht sehr gefährlich ist. Plötzlich durchbricht ein Blitz die Dunkelheit. Etwas liegt in der Luft, etwas bedrohliches, unerklärliches etwas Schwarzes. Diese Nacht stand im Zeichen des Dunklen.
Stunden saß er schon und wartete auf einen von SEINEN Männern. Er der Unsterbliche, wurde heute wieder auf die Erde geholt, um sein Werk das er vor mehr als 50 Jahren begonnen hatte zu vollenden. Um die Dunklen der Magie von der Unterdrückung zu befreien und den SEINEN Erben zu finden. Keiner der Weißen wusste es, niemand konnte ihn nun aufhalten, sie wiegen sich in Sicherheit, umgeben sich mit Mauern und denken sie seien geschützt.
Ohh Dumbi du Narr, merkst du nicht wie sich die Schlinge immer enger um deinen alten, schrumpligen Hals zieht, die dich zu ersticken droht?
Endlich war es so weit. Eine Gestallt betrat die Lichtung und näherte sich mir, der Umhang wehte im Wind und die Schritte verklangen als er vor mir stehen bleibt. Seine stolze Haltung, das steinerne Gesicht, die angedeutete Verbeugung. Ich bemerke die unterdrückte schwarze Magie, noch ist nicht die richtige Zeit um sie zu zeigen, erst wenn er seine volle Macht wiedererlangt hat.
Bei einem besonders starken Windstoß sehe ich es, das Zeichen! Dieses Auge, so faszinierend, das Pentagramm in der Iris. Ein leichtes Grinsen schleicht sich auf meine Lippen, das von Meinem Gegenüber erwidert wird. Ich nicke ihm zu und erhebe mich.
"Wie viele sind schon benachrichtigt?"
"Sir, die Unteren sind benachrichtig und versammelt. Unser Master erwartet sie!"
"Dann lassen wir ihn nicht warten!"
Als ich mit ihm durch die Dunkle Nacht folge denke ich wehmütig an die Zeit zurück als wir noch zu dritt waren. Ich,.......
Wir waren die Stärksten in SEINEN Reihen niemand von den Unteren wagte sich es, uns in den Weg zu stellen.
Dann bekamen wir den Auftrag als Spione und gingen in diese Zauberer-Schule, alle waren Ahnungslos niemand hegte verdacht. Wir verspotteten sie tanzten ihnen auf der Nase herum heuchelten ihnen Freundschaft vor, der ach so mächtigen weißen Seite. Bei dem Gedanken lachte ich kurz auf.
Mein Führer dreht sich kurz um und wirft mir einen verwirrten Blick zu, dreht sich schnell um als ich meine Augen kurz aufblitzen lasse.
Bald wird es wieder so weit sein, bald werden wir wieder treffen, vereint sein!...........
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@Schlangenburg@
Er hatte diesen Schwarzhaarigen schon eine Zeit beobachtet, was machte den ein so junger Mann mitten in der Schlangenburg, wusste er den nicht wie gefährlich so etwas war hier alleine in solch einem erschöpften Zustand herumstreifen? Ja der Junge sah ziemlich fertig und Hilflos aus und was noch besser war der Kleine war eine richtige Schönheit.
Langsam näherte sich die Gestallt in einer Todessesserrobe seinem Objekt der Begierde und leckt sich über die Lippen.
Der Mann beugte sich zu der Schönheit herunter, im ersten Moment hatte er gedacht er sähe einen Engel, als er die Zierliche Gestallt an der Wand lehnen sah. Er würde ihm gehören, nur ihm! Langsam hob der Grünäugige den Kopf und sah sein Gegenüber an als er auch schon zusammensackte und ohnmächtig zu Boden ging.
Der unbekannte grinste vor sich hin als er den Jungen hochhob und ihn mitnahm.
'Das war ja einfacher als ich dachte!'
@Tom@
Tom rannte immer noch in die Richtung in der er Harry vermutete. Hoffentlich war der Junge noch nicht draußen oder einem Todesesser in die Hände gelaufen.
Langsam kam er aus der Puste er war es nicht mehr gewohnt so lange strecken zu laufen. Doch die Sorge um Harry überwiegte, als er an diese grünen Augen dachte lief er noch schneller um bei Harry zu sein.
Ich habe wieder so ein komisches Gefühl wie gestern als er sich versuchte sich umzubringen. Vielleicht haben wir noch eine Leichte Verbindung zueinander und ich kann spüren wenn etwas mit ihm ist?
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Endlich hatte er nach Jahren wieder ein Spielzeug, etwas mit dem er machen konnte was er wollte!
Langsam legte der Braunhaarige sein Opfer auf ein großes Bett und nahm ein Messer in die Hand, prüfend fuhr er mit dem Daumen über die Klinge und sah das Blut an das seinen verletzten Daumen herunter lief. Verzückt betrachteten seine Augen den jungen, unschuldigen Engel.
Langsam näherte sich der braunäugige dem Bett, setzte sich langsam darauf und beugte sich zu dem Ohnmächtigen. Wie in Zeitlupe nahm er das Messer und fuhr leicht über die Wange seines Opfers, das Rote Leben lief über die Zarte Haut bis es das Bettlaken erreichte
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@Snape@
Eine Gestallt mit wehendem Mantel a'la Snape rannte durch die Gänge und suchte ebenfalls den Jungen Potter. Mit fahrigen Bewegungen strich er sich die Haare aus dem Gesicht und
Panik breitete sich in ihm aus. Alles war seine Schuld! Er war an allem Schuld, denn er hatte seine Gefühle nicht mehr im Griff. Gefühle die weniger gegen Harry als gegen seinen Vater waren, die er aber schon seit mehreren Jahren an ihm abreagiert hatte.
Als er begriffen hatte was er angestellt hatte ist er so schnell wie möglich losgerannt um den Kleinen zu suchen und ihn wieder in sein Zimmer zurück zu bringen. Doch die Mühe war bis jetzt um sonst gewesen, keine Spur von Harry auch Tom hatte er noch nicht gesehen.
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Das spitze Messer bahnte sich langsam den weg über die Wange Richtung Kinn und hinterließ eine rote spur.
Doch der Junge schlief immer noch, zu tief war die Ohnmacht als das er diesen relativ kleinen Schmerz gespürt hätte.
Kurz vor den rosigen Lippen blieb das Messer stehen, und die Gestallt beugte sich hinunter um die Spur nachzufahren. Kurz vor den Lippen stoppte er noch einmal und ließ seine Blick über den Körper wandern.
Der Junge hatte nur einen Schlafanzug an. Wie apathisch nahm der Mann seine Hand und fuhr leicht über den Flachen Bauch und unter das Oberteil.
@Harry@
Er wurde langsam wieder wach und das erste was er fühlte war der Schmerz an seiner Wange.
Dann wurde ihm die Hand auf seinem Bauch bewusste die sacht aber bestimmt streichelte.
Leichte Panik nebelte ihn ein diese Hand auf seinem Körper, diese dicken, festen, ekelhaften Finger, sie hatten so viel Ähnlichkeit mit denen von Seinem Onkel.
Er wollte sie nicht fühlen, nicht auf seiner Haut fühlen.
Der Druck der Finger auf seinem Bauch wurde ständig größer und so stieg auch die Angst.
Doch er konnte sich nicht bewegen war wie gelähmt.
War das der Mann der ihn damals in diesem Zimmer so sanft zugedeckt hatte? Oder hatte er dies alles nur geträumt und in Wirklichkeit war er immer noch bei seinen Verwandten und diese Finger gehörten seinem Onkel.
Harry war es bewusst das es keiner der Beiden Männer sein konnte da er auf einem weichen Bett lag, was er bei den Dursleys wahrlich nicht gehabt hatte und die Bewegungen waren keines falls Schmetterlingshaft. Nein, sie wurden immer grober die Hände fuhren gierig und zielstrebig immer weiter nach unten Richtung Körpermitte.
Der Junge fing an zu schluchzen und zu zittern, dies schien seinem Gegenüber aber wahrlich nicht auszumachen, eher spornte es in an.
Immer größer wurde der Druck und die Hand näherte sich immer mehr seinem Ziel......
Mit einer schnellen Bewegung hatte der Mann seine Lippen auf die des Jungen gepresst und er küsste ihn hart und wild. Die Hände waren nun endgültig an ihrem Ziel angekommen und Massierten grob Harrys Genitalien. Nach mehreren Minuten löste der Mann seine Lippen von Harrys und er konnte wieder mal Luft holen. Röchelnd atmete er und wünschte sich wie so oft schon tot zu sein.
Ein irres Lachen verlies die dicken Lippen als er die Panischen Bewegungen seines Opfers wahrnahm und er murmelte einen Kleinen Spruch.
'Nun kann mich nichts mehr aufhalte......Mein, endlich mein, ganz allein.......'
Doch bevor er weiter machen konnte wurde die Tür aufgestoßen und Zwei Männer stürmten ins Zimmer.
Peter Pettigrew wollte schon empört hochfahren als er bemerkte wer sich da vor ihm aufgebaut hatte.
Im letzten Moment hielt er sich noch zurück, kniete sich hin und versuchte so gut wie möglich den in seinem Bett liegenden Jungen zu verdecken, denn er wusste nicht was der Dunkle Lord zu seinem Spielzeug sagen würde.
Tom wollte Pettigrew gerade fragen ob er einen Jungen mit schwarzen, langen Haaren gesehen hatte. Aber als er neugierig durch die fahrige, nerveuse Reaktion von seinem Diener geworden war, schielte er vorbei an ihm zum Bett in dem er eine zierliche, zusammengerollte Gestallt sehen konnte, die am ganzen Körper erbärmlich zitterte.
Der Dunkle Lord wusste von den Vorlieben seines Untergebenen und duldete sie, doch dieses mal schien es ein ganz besonders zarter und femininer Junge zu sein den die Ratte in die Schlangenburg geholt hatte um sich an ihm zu vergehen und ihn anschließen aus den Weg zu räumen. Dieser Kleine schien ihm so bekannt und vertraut zu sein. Voldemort überkam ein Gefühl von Mitleid.
So näherte sich Tom den Jungen um ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Als er die Zitternde Gestallt zu sich leicht an der Schulter berührte und zu sich umdrehte, sah er in zwei weit aufgerissene grüne Augen die ich erschrocken anschauten. Da erkannte er endlich wen er vor sich hatte.
Pettigrew war etwas verwirrt mit dieser Reaktion hatte er nicht gerechnet und furcht überkam ihn als er in die weit aufgerissenen Augen seines Meisters sah, die den Jungen musterten.
Sev trat neugierig aus dem Türrahmen näher, an seien Meister der nach kurzen überlegen an das Bett von Peter gegangen war um nach etwas zu sehen. Er war schon fast bei Peter als er ein zischendes Lufteinziehen vernahm und in die weit aufgerissenen Augen seines Meisters sah.
Schnell trat er näher und sein Atem Stockte als er in das Blutverschmierte Gesicht des Jungen sah den er seit einer halben Stund suchte.
Der zierliche Körper zitterte, die Lippen aufgeplatzt und blutend, der lange riss auf er Wange, die verschwitzten Harre an denen Blut klebte, die weit aufgerissenen Augen in denen sich das pure grauen und entsetzten spiegelte, das Oberteil bis über seine Brust hochgezogen und die Schlafanzughose verrutscht.
Tom und Sev waren von diesen Anblick geschockt, Pettigrew nicht weniger doch von einer anderen Sache.
Kannten die beide den Jungen und warum reagierte der Lord so heftig auf den Jungen?
TBC
bye Irana
