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Pandora - A World full of Secrets

~KaiXRay~ and others
von

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Rhayas Fall

Mali und Ray-chan: *kreischend ins Zimmer gestürzt kommen*
 

Tala: *mit sadistischem Grinsen hinterher rennt*
 

Mali: *kreischt* Leg die Fackel weg, du Irrer!!
 

Tala: Nö! *grin*
 

Ray-chan: Was heisst hier nö O.O
 

Ray: *seufz* Ihr seid doch selbst dran schuld, wenn ihr ihm ne Fackel in die Hände drückt!
 

Mali: *entsetzt* Aber für die Szene, nicht um uns abzufackeln!!
 

Tala: Spielverderber!
 


 

Diclaimer:

Name: Pandora- A World full of Secrets

Autoren: Beyblader- Rayw (aka Ray-chan) und Malinalda

Gendre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai

Warnung: AU, OOC
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 4: Rhayas Fall

(dt. Rhayas Fall)
 

Knapp ein Jahr war vergangen, seit Christine als Sklavin nach Beriah gegangen war und Ray hatte sein Versprechen nicht vergessen. Hingebungsvoll kümmerte der Schwarzhaarige sich um Glacies, der ihm die Zuwendung mit seiner Loyalität dankte. Niemand konnte den schwarzen Hengst reiten, niemand außer Ray.
 

Nachdem seine Schwester fortgegangen war, hatte sich Ray stark verändert. Er war selbstständiger und erwachsener geworden. Fast jeden Tag ritt der Schwarzhaarige nach Fanelia, wo er seine Kräfte mit denen von Lee maß. Am Anfang hatte Ray keine Chance gegen seinen Cousin gehabt, doch mit der Zeit hatte er stets an Kraft gewonnen und nun kam es immer häufiger vor, dass Lee im Kampf mit dem Jüngeren unterlag.
 

Zwischen Ray und seinem Vater herrsche seitdem ein gespaltenes Verhältnis.

Ray ging ihm größtmöglich aus dem Weg und erledigte die Dinge, die Gabriel von ihm verlangte ohne jeden Kommentar. Den König Rhayas schmerzte diese Distanz sehr und längst hatte er den Entschluss seine Tochter in die Sklaverei zu verbannen bereut. Schuldgefühle und Reue hatten Gabriel um Jahre altern lassen.
 

Um sich selbst und auch seiner Familie etwas Ablenkung zu verschaffen, hatte Gabriel beschlossen einen Kongress zu veranstalten, zu dem er sämtliche wichtige Persönlichkeiten aus allen sieben Königreichen einlud. Gabriel hoffte, dass auch der Kronprinz Beriahs und somit seine Tochter vertreten sein würden. Doch, dass Gabriel mit diesem Kongress ein großes Unglück heraufbeschwören würde, ahnte er nicht.
 

Der Tag des Festes rückte immer näher und immer mehr Boten fanden sich in Alleuze ein, die entweder Zusagen oder Absagen der eingeladenen Gäste brachten. Meistens waren es Zusagen. Ray sah dem Ganzen mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits freute er sich darauf seine Schwester möglicherweise wieder zu sehen, doch andererseits spürte er tief in seinem Inneren, dass mit diesem Fest etwas Schlimmes passieren würde.
 

***
 

"Und Ihr meint wirklich, das dieser Plan aufgehen wird?!" Fragend sah der junge Hauptmann seinen Vorgesetzen an. "Du hast keine Fragen zu stellen! Nimm deine besten Männer und mach dich auf den Weg nach Alleuze. Ich will keine Überlebenden.", herrschte der Ältere den jungen Hauptmann an. "Aber Sir! Eure Tochter wird doch auch..." "Schweig still.", brauste der Angesprochene auf und durchbohrte seinen Untergebenen mit bösen Blicken. "Ich verlange, dass du noch heute den Hafen verlässt. Und wehe du vermasselst es, dann bist du ein toter Mann, obwohl ich sagen muss, es wäre schade um dein schönes Gesicht und dein kämpferisches Talent! Hast du Verstanden?" "Ja Sir.", antwortete der Jüngere und nahm die Hab-Acht-Stellung ein. Er wusste, dass mit seinem Vorgesetzen in dieser Hinsicht nicht gut Kirschen essen war. "Gut, dann mach dich auf den Weg!"
 

Der junge Hauptmann kam diesem Befehl nur allzu gern nach. Er verneigte sich vor seinem Vorgesetzten und verließ das Zimmer. Gleich nachdem er die Tür geschlossen hatte, atmete der junge Hauptmann tief durch. Die Andeutung, die sein Chef gemacht hatte, ließ ihm kalte Schauer über den Rücken laufen. Er nahm sich zusammen und verließ den Gebäudetrakt, in dem sein Vorgesetzter residierte.
 

Auf dem großen Innenhof wurde er bereits erwartet. Ein Junge in seinem Alter saß auf einem braunen Pferd und hielt die Zügel seines eigenen Tieres in den Händen. Der junge Hauptmann nahm sie entgegen und stieg in den Sattel. Schon kam die erwartete Frage:
 

"Und was hat er diesmal verlangt?"
 

"Den wohl gewagtesten Angriff auf eine Königsfamilie seit dem Beginn Pandoras.", beantwortete er die gestellte Frage.
 

"Und was genau?"
 

"Ich soll mit meinen besten Leuten, zu denen du als mein erster Offizier zweifelsohne gehörst, nach Rhaya schippern und bei dem Kongress, der in wenigen Tagen auf Schloss Alleuze stattfindet, ein nettes Feuerwerk veranstalten. Sämtliche Persönlichkeiten und Vertreter aller sieben Königreiche werden anwesend sein, auch das Königpaar von Beriah, und wir sollen sie dem Erdboden gleichmachen. Er will keine Überlebenden. Und wenn ich sage Keine, dann meine ich das auch.", knurrte er.
 

Sein Gegenüber hob die Augenbrauen. "Also wenn du mich fragst, wird der Alte langsam senil oder er ist wirklich so skrupellos und machtbesessen, dass er seine eigene Tochter und seinen Schwiegersohn umbringen lässt."
 

Er stimmte ihm zu: "Zudem besteht das Risiko, dass wir entdeckt werden und dann ist nicht nur unser Leben beendet."
 

"Und was machst du, ablehnen oder annehmen?"
 

"Was hab ich für eine Wahl: Lehne ich ab, bin ich tot. Nehme ich an und wir fliegen auf, ebenfalls. Es läuft beides aufs Selbe heraus und da ich noch eine Weile unter den Lebenden weilen will, und du sicherlich auch, nehme ich an." Mit diesen Worten gab er seinem Pferd eine scharfe Parade und galoppierte voraus. Er hatte keine Zeit noch weiter mit seinem ersten Offizier zu quatschen, sondern musste sein Schiff vorbereiten lassen und alles nötige vorbereiten. Die Zeit drängte.
 

***
 

Ray stand vor dem großen Spiegel in seinem Ankleidezimmer und musterte sich kritisch. Was hatte sein Vater nur für Kram schneidern lassen? An seinen Füßen befanden sich weiche silberbestickte Stiefel aus dunklem Leder, eine nachtblaue Hose betonte seine Beine und schmiegte sich fast wie eine zweite Haut an seinen Körper. Über einem weißen Seidenhemd, das an Ärmeln und Kragen mit aufwändigen Stickereien versehen war, trug er eine Weste aus schwarzen Leder, auf deren rechten Oberseite das Wappen seiner Familie, der weiße Kopf eines Tigers auf silber-blauen Untergrund, angebracht worden war. Zudem schmückte seine Taille ein schmaler Waffengurt an deren Seite ein dünnes, messerscharfes Schwert befestigt war. Sein langes mitternachtschwarzes Haar war zusammengebunden und in ein langes weißes Band eingewickelt worden. Alles in Allem eine übertriebene Aufmachung, wie Ray fand. Der junge Prinz zog es vor in bequemen Reithosen und Reitstiefeln herumzulaufen, doch das ging bei so einem wichtigen Anlass natürlich nicht.
 

Schon wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Es klopfte an der Tür und ein Diener trat ein, verbeugte sich tief und sagte: "Die Gäste sind eingetroffen, euer Hochwohlgeboren und euer Hoheit erwartet Euch bereits. Wenn Ihr mich wohl begleiten würdet?"
 

Ray nickte. ,Na dann. Augen zu und durch.'
 

***
 

Der große Ballsaal wurde von vier gigantischen Kronleuchtern und unzählige Laternen hell erleuchtet. Riesige Banner und Wandteppiche zierten die Wände des Saals. Die gläsernen Flügeltüren zur Terrasse waren geöffnet worden und man konnte den Park betreten, wann man wollte. Die Wege des Parks waren mit Laternen und Beleuchtungen in den verschiedensten Farben ausgestattet worden und obwohl jenes ein wunderschönes Bild ergab, hielten sich die meisten Gäste im Ballsaal oder auf der Terrasse auf.
 

Als Ray den Ballsaal betrat, wurde es augenblicklich still. Alle Augenpaare richteten sich auf den jungen Prinzen, was diesem gar nicht gefiel. Der Schwarzhaarige stand nicht gern im Mittelpunkt. Gabriel schien die Unsicherheit seines Sohnes zu spüren, denn er klatschte zweimal laut in die Hände und richtete so die Aufmerksamkeit der Gesellschaft wieder auf sich.
 

Während Gabriel die Gäste begrüßte und fast alle namentlich erwähnt wurden, verließ Ray das Geschehen des Kongresses und spazierte durch den Park. Plötzlich drangen die gedämpften Stimmen zweier Personen an seine Ohren. Neugierig geworden, verließ Ray den Sandweg und stahl sich näher an die Stimmen heran.
 

"Es sind alle auf ihren Posten, Hauptmann.", flüsterte jemand.
 

"Gut, dann lasst das Spiel beginnen. Wenn die Uhr 12 schlägt wird der König zum traditionellen Orchesterstück aufrufen und wenn er die Hand erhebt wird dieser Pfeil sein Herz durchbohren. Bis zum Abschuss müssen alle Ein- und Ausgänge verschlossen sein. Lediglich den Ausgang vom Westflügel lasst ihr offen. Wenn wir draußen sind, gebe ich das Zeichen und ihr setzt das Schloss in Brand. Alleuze wird brennen und alle, die sich in seinen Mauern befinden mit ihm!"
 

Erschrocken trat Ray einige Schritte nach hinten und trat dabei auf einen trockenen Ast, der unter seinem Gewicht zerbrach.
 

"Habt Ihr das gehört?", hörte er plötzlich eine der beiden Stimmen.
 

So schnell Ray konnte warf er sich herum und rannte zurück zum Schloss. Ein Blick auf die große Uhr, die an einem der Türme des Schlosses angebracht worden war, ließ ihn noch schneller werden. Es war kurz vor 12. In wenigen Minuten wurde sein Vater die Hand erheben und das Orchester die Melodie der vereinten Nation spielen.
 

Der junge Prinz schnellte über die Terrasse, die inzwischen Menschenleer war, hinein in den Ballsaal. Das Orchester hatte aufgehört zu spielen und sein Vater bereits begonnen zu sprechen. Ray bahnte sich einen Weg durch die Gäste, stieß die, die ihm im Weg standen einfach beiseite. Panisch sah er, wie sein Vater die Hand hob.
 

"VATER!!!", schrie Ray. Er vernahm ein zischendes Geräusch und im nächsten Moment sauste ein Pfeil an ihm vorbei, direkt in die Brust seines Vaters.
 

Augenblicklich war es totenstill, die Zeit schien stillzustehen.
 

Ein Ausdruck des Unglaubens lag in den Augen seines Vaters, als der Pfeil seine Brust durchbohrte. Der Weinbecher, den er in der erhobenen Hand gehalten hatte, fiel scheppernd zu Boden und auch Gabriel sackte zusammen.
 

Schreie, Schreie der Überraschung und des Grauens hallten durch den Ballsaal und Bewegung kam in die Gäste. Panisch liefen sie umher, strebten zu den gläsernen Flügeltüren und mussten erschrocken feststellen, dass jene fest verschlossen waren.
 

Plötzlich war das Geräusch von zersplittertem Glas zu hören und im nächsten Moment stand einer der riesigen Wandteppiche in Flammen. Nun brach völlige Panik aus. Der ganze Saal erbebte unter den Schreien der Gäste.
 

Ray stand noch immer da, starr vor Schock. Endlich raffte er sich zusammen, kämpfte sich zu seinem Vater durch und ging neben ihm in die Knie. "Vater...", schluchzte er. Blut hatte den makellos weißen Marmorboden bereits rot verfärbt. Gabriel hustete und öffnete die Augen.

"Ray.", sagte er mit brüchiger Stimme. "Vater du darfst nicht sterben.", brachte Ray unter Tränen hervor. "Nicht weinen, hörst du. Es tut mir alles so Leid. Ich habe so viele Fehler gemacht und ich werde keine Gelegenheit mehr haben sie auszugleichen." "Sag doch nicht so was. Du musst leben, du wirst nicht hier sterben.", versuchte Ray seinen Vater und sich selbst Mut zu machen. "Doch, mein Sohn. Ein Mann spürt, wenn es zu Ende geht." Gabriel hustete und ein Schwall Blut kam aus seinem Mund. "Hör mir jetzt gut zu, Ray. Du darfst nicht weinen. Ein Mann muss die Ehre beweisen und selbst in solch traurigen Momenten stark sein." In Ray stieg Wut auf. Sein Vater lag im Sterben und trotzdem sprach er nur von Ehre und Stärke. Doch jetzt wurde seine Stimme weich und sanft. "Suche deine Schwester und sage ihr, wie sehr ich sie liebe. Vergiss nie das, was du gelernt hast, Ray. Hörst du!" Dann wurde es still. Gabriels Kopf sank leblos zurück und sein Blick wurde starr. "Vater! Nein!!!"
 

Weinend brach Ray zusammen. ,Denk an die Worte deines Vaters! Sei stark!', hörte er eine Stimme in seinem Kopf. "Ich will aber nicht stark sein!", rief er. ,Dein Vater ist tot. Ihm kannst du nicht mehr helfen, aber anderen Menschen! Rette die Leute, bevor auch der letzte Ausgang verschlossen ist!', sagte die Stimme. Mit einem Mal war alle Traurigkeit aus dem Schwarzhaarigen verschwunden. Eine innere Stärke, die er noch nie zuvor gespürt hatte, ließ ihn aufstehen.
 

Erschrocken musste er feststellen, dass der ganze Saal bereits in Flammen stand. Das Feuer hatte sich von den Wandteppichen ausgebreitet und sogar das Dachgebälk erreicht. Noch immer liefen die Gäste wild umher und suchten nach einem Ausweg. Die Hitze war unerträglich und der dicke Rauch ließ ihn husten. Mit kratziger Stimme schrie er:
 

"Ihr müsst zum Westflügel. Dort ist der Ausgang offen!"
 

Doch niemand nahm ihn war, Ray schrie immer wieder dieselben Worte, bis ihm die Stimme versagte. Es war zum Verzweifeln. Der Ballsaal hatte sich in einen Hexenkessel verwandelt und machte das Atmen fast unmöglich. Auch das Dachgebälk brach bereits und Teile der Decke brachen ein, begruben Menschen unter sich.
 

,Du musst verschwinden. Es hört niemand auf dich!', kam wieder diese Stimme. Ray war im Moment einfach zu erschüttert um einen klaren Gedanken zu fassen. Er hörte auf seine innere Stimme und verließ den Ballsaal so schnell ihn seine Beine trugen. Stolpernd und nicht beachtend wohin er lief, rannte der junge Prinz die Gänge entlang, die ebenfalls in Flammen standen.
 

Plötzlich hörte er ein lautes Knarren und im nächsten Moment stürzte ein Dachteil hinab. Instinktiv warf sich Ray zur Seite und schrie wenig später laut auf. Ein brennender Balken war direkt auf seinem Bein gelandet. Das Feuer hatte seine Kleidung erfasst und die Haut bereits verbrannt. Die Schmerzen hatten Rays Schock gelöst.
 

Wimmernd rappelte der Schwarzhaarige sich auf und zog das verletzte Bein hinter sich her. Sein letztes bisschen Hoffnung klammerte er an den Westflügel, doch er sollte enttäuscht werden. Auch hier stand alles in Flammen. Panisch sah Ray sich um. Wo sollte er noch hin?

Dann fiel sein Blick auf das Fenster.
 

So gut es ihm möglich war nahm er Anlauf und warf sich durch das Glas. Einige Splitter rissen Wunden in seine Haut und zerfetzten seine Kleider. Ray landete weich, inmitten einiger Büsche.
 

Er krabbelte hinaus und blieb stöhnend liegen. Die Schmerzen in seinem Bein nahmen ihm fast jeden klaren Gedanken. ,Du darfst jetzt nicht aufgeben! Sei stark! Halte durch!', spornte ihn seine innere Stimme an. Sie hatte Recht. Wenn er jetzt aufgab, würde er sterben. Doch was sollte er schon groß tun? Laufen konnte er nicht, dazu schmerzte sein Bein zu sehr. Wenn nicht ein Wunder geschehen würde, sah er kaum Hoffnung für sich selbst.
 

Das Schicksal meinte es gut mit ihm. Wie durch einen Schleier hörte Ray ein lautes Wiehern und das Heransausen eines Pferdes. Erst als Glacies direkt vor ihm stand, wurde Ray auf ihn aufmerksam. Der stolze Hengst ging in die Knie und Ray zog sich mit letzter Kraft in den Sattel. Er war einfach zu erschöpft um jetzt darüber nachzudenken, wie Glacies hier her kam.
 

Sobald der Schwarzhaarige im Sattel saß, stand Glacies auf und galoppierte aus dem Stand heraus an. Ray krallte sich in die Mähne des Tieres und ließ es laufen. Er vertraute dem Hengst. Er warf einen letzten Blick zurück, auf das brennende Schloss und Tränen bahnten sich den Weg aus seinen geröteten Augen.
 

Müde und völlig erschöpft vergrub Ray sein Gesicht in der Mähne des galoppierenden Pferdes und hoffte, dass dies alles nur ein Alptraum war, aus dem er bald erwachen würde.
 

Doch, dass das erst der Anfang von allem war, ahnte er nicht.
 

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^^ Wir danken auch diesmal ganz herzlich unseren kommischreibern!! *knuffelntun*:
 

@Dray-Chan: Du bist doch schon mehrmals erste gewesen ^^"" (Ist nicht nur Pandora gemeint.) Hast mich wohl vermisst, was?! ^^
 

@Glückskeks: Da stimmen wir dir zu! Aber um die beiden zu verkuppeln, sind wir selbst zu grosse Shonen-Ai Freaks (^^").
 

@Beyblader-Rayw: Na Mausl! Du hast echt nen Narren an den Dialogen gefreesen, was?! ^^ Wie kommst du eigentlich mit schreiben voran? Ich habe nämlich den Drang weiter zu schreiben, aber das geht ja schlecht, da es ja sonst keine Logik mehr hat ^^"" Jetzt muss ich mich noch zwei Wochen gedulden. (*nicht mehr warten kann* *quengel*)
 

@mellin: Es sollte ja auch lustig sein ^__^
 

@KoujiKimura: Na ja... Ray. Der kamm ja jetzt (endlich mal wieder) vor. Und wie, wann, wo er mit Kai zusammen kommt, das wird noch nicht verraten. *grin*

Und das mit Christine... Was meinst du, warum sie nen eigenen Stecki hat?! Die Nebencharas kriegen nur so ne Hintergrunginfo, wie Lee und Mariah ^^
 

@SilveryRaven: Jaja, der arme arme Kai *grin* der muss ja soviel leiden ^__^
 

@kira001: Freut uns, dass es dir so gut gefällt!
 

@KeiraX: ^__^ Japp, die dicke 'Freundschaft' der beiden. *grin* Da wird sich ja noch einiges entwickeln.... (Das versteht jetzt wahrscheinlich eh keiner, ausser dir *drop*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2007-05-15T01:01:00+00:00 15.05.2007 03:01
mir tut es auch ein wenig leid
jetzt ist der armer ray mutterseelen alleine!!
wann begegnen sich den endlich kai und ray??
Von: lunalinn
2007-01-27T19:16:29+00:00 27.01.2007 20:16
armer ray >.<
ioch hoffe er findet chris schnell!
das mit rays vater tut mir leid obwohl er ein bisschen...na ja, schade trotzdem
ba ba ^^
Von: abgemeldet
2004-11-02T12:10:48+00:00 02.11.2004 13:10
Okay .. *Hände reib* Jetzt holen wir mal alle Kommis schön nach XD
*grin*
*_____________*~
Das war cool *-* weeeeeeeeeil~ tadadadaaaaa~ .. RAY (mein Ray MAINZ MAINZ MAINZ MAINZ >.< XD) aufgetaucht desu *____*
*quietch*
*schnell weiterliest*
Von:  Hayan
2004-08-19T13:29:07+00:00 19.08.2004 15:29
hm...<< ja... also irgendwie komm ich n bissl spät...aba egal! XD
die ff is nämlich obergeil un ddarum zur hölle lass ich jetz auch ma nen kommi da !XD
nei, schreibt büdde ganz schnell weiter!^^
*umknuffz*
Marakesch
Von: abgemeldet
2004-08-18T03:54:52+00:00 18.08.2004 05:54
die story ist klasse ^-^
wird das eine kai/Christine oder Kai/Ray story? Naja eh egal, ich mag die story sehr. In diesem Kapitel war sehr viel Dramatik drin, doch das stört mich nicht ^.^
gut beschrieben und schnell weiter

cu Yu
Von:  KeiraX
2004-08-17T19:36:49+00:00 17.08.2004 21:36
Ich mag dieses Kapitel total. So voller Dramatik und gleichzeitig wird man noch neugieriger auf den nächsten Teil!
Schon, da das Ganze seeeehr gut rübergekommen. Und ich finde, der Vater von Ray und Chrissy kann einem hier noch einmal richtig sympatisch werden (wenn er es einem nicht schon von Anfang ist ^-^"")

Ich freu mich sch on auf das Posting des nächsten Teils *griiiiiin*

Bis dann
*knuffz beide*
Eure
Keira
Von:  Malinalda
2004-08-16T16:41:43+00:00 16.08.2004 18:41
@HellAngel:

Das lässt sich damit erklären, dass dies ein Logikfehler unsererseits ist ^^""
Das Rays Mutter tot ist, war ja am Anfang gar nicht geplant, auf diese Idee kamen wir erst später und so mussten wir nochmals alles umschreiben... Uns muss dies wohl entfallen sein ^^" Danke für den Hinweis! Ich werde das gleich noch korrigieren.
Von:  HellAngel
2004-08-16T16:22:43+00:00 16.08.2004 18:22
hmm...
endlich is ray wieder aufgetaucht ^^
aber ein satz hier in diesem kapitel is mir aufgefallen ...
'Ray versuchte in dem Durcheinander seine Mutter zu finden, doch das war unmöglich.'
wieso versuchte er seine mutter zu finden? ôo
ich meine: im ersten kapitel habt ihr doch extra klargemacht, dass seine mutter verstorben is ôo
sry, dass ich sowas frage, aber das hat mich etwas verwirrt ^^"

cu
Hellü =^-^=
Von:  Tomonyan
2004-08-15T18:30:48+00:00 15.08.2004 20:30
O.O *aus dem staunen nicht mehr raus kommt*
Wi... wir haben in drei Tagen 15 Kommis bekommen!!! Wie haben wir das geschafft?
Kai: mach den mund zu, du sabberst!
Ray-chan: 15! 15!!!!!!!!!!!!!!! Stell dir das vor!!!
Kai: ja, ja ich sehs ja. -.-
Ray-chan: *rumspringt* 15! 15! In drei Tagen! *froi*
Kai: Ich glaub die kriegt sich nicht mehr ein
Ray: lass sie doch, so bemerkt sie nicht, wenn wir abhauen.
Kai: *nicknick* lass uns verschwinden
Chris: Ihr bleibt schön hier oder wolt ihr mich mit DER alleine lassen?
*zu Ray-chan deut*
Ray-chan: *im hintergrund* *singsing* *springspring*+
Kai&Ray: Wieso, ihr beide seid doch vom gleichen Kaliber.
Chris: ihr nehmt mich mit oder ich hol kathrin!
Kai: nein, alles aber bloss nicht kathrin.
Chris: Also nehmt mich mit!!!
Kai: jaja, du darfst mitkommen
Chris: juhu.
*alle drei auf ihre pferde steigen und weggaloppieren*
Ray-chan: *anhält* Wo sind denn alle hin? *sicvh verwirrt umkuck*
Shuichi: Die sind alle abgehauen.
Ray-chan: *kreisch* SHU-CHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAN!!
Shuichi: *schluck* Ja?
Ray-chan: Du gehörst miaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!
*Shuichi mit in ihr Schlafzimmer zieht*
Tala&Bryan: Na das wars dann wohl. *köpfeschütteln*
Von:  _bLoOdY_AnGeL_
2004-08-15T09:04:09+00:00 15.08.2004 11:04
Armer Ray.
Super Kapitel,schreib schnell weiter.


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