Zum Inhalt der Seite

Und du liebst mich doch

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 28 - Das Märchen über des Herzensfänger Herz

Tief in den dunklen Mooren lebte einst ein junger Zauberer. Sein Herz war, obwohl er erst so jung an Jahren war, bereits verbittert. Seine Verlobte, die ihm ewige Liebe geschworen und die er von Geburt an kannte, hatte ihn wenige Tage vor der Hochzeit verlassen. Aus Schmerz und Kränkung darüber, dass sie ihren Schwur gebrochen und einen Muggel geehelicht hatte, hatte der Zauberer seine sieben Sachen gepackt und sich aus der Gesellschaft zurückgezogen.
 

Viele Jahre waren vergangen und mit jedem davon wurde Archibald, der Zauberer, immer eigenwilliger. Doch in seiner kleinen Hütte, fern von jeglichem menschlichen Leben, gleich ob magisch oder nicht, bemerkte davon niemand etwas. Selbst Archibald fiel nicht auf, wie sehr er sich veränderte. Der Groll über seine Liebste machte ihn ungewöhnlich kaltherzig, selbst die Tiere machten bald einen großen Bogen um sein Haus. Die wenigen Früchte in seinem Garten mussten keine Verwüstung und Plünderung durch Wildschweine und Rehe fürchten, kein Bowtruckle ließ sich in den Bäume um sein Anwesen nieder und seine Vorratskammern waren immer gut gefüllt, da keine Maus weit und breit sich herein traute. Sein verstaubter Dachboden war stets doxyfrei.
 

Eines Tages jedoch, es tobte ein Sturm, der an den Türen seiner Hütte rüttelte, wurde Archibald von einem Hämmern aus dem Schlaf gerissen. Zuerst dachte er, dass der Wind Äste gegen die Hütte geschleudert hätte, aber als er bemerkte, dass es sich um ein Klopfen handelte, sprang er auf und öffnete die Tür.
 

Davor stand eine wunderschöne Frau. Das Haar vom Sturm zerzaust, mit einem blutigen Kratzer auf der Wange. Archibald war zu erstaunt, als dass er hätte darauf reagieren können. Es war zu lange her, dass er eine Frau, dass er einen anderen Menschen gesehen hatte. Das elfenhafte Geschöpft mit dem langen, silbrig glänzenden Haar schob sich an ihm vorbei in seine triste, graue Hütte. Nass vom Regen tropfend, wie sie da stand und am ganzen Körper zitterte, regte sich zum ersten Mal seit seiner missglückten Verlobung etwas in seinem Herzen.
 

Als die junge Frau – eine Hexe wie Archibald vermutete- ihren Mantel ausgezogen und zum Trocknen neben das just entflammte Feuer hing, kam Regung in ihn. Er wollte sie aus seinem Heim werfen, doch auf das Bitten und Betteln der Schönheit hin und dem Versprechen, dass sie am nächsten Morgen sofort gehen würde, ließ er sich darauf ein, dass sie über Nacht bleiben durfte. Hart wie Archibald geworden war, legte er sich wieder in sein Bett, während die junge Hexe, deren Zauberstab zerbrochen war, auf dem Boden vor dem Kamin schlafen musste.
 

Am nächsten Tag, wurde er von dem Geruch gebratenen Specks und frischem Brot geweckt. Als er in seinen Wohnraum kam, sah er, dass die Hexe ihren Zauberstab mit einer Strähne ihres Haares repariert und damit ein Frühstück gezaubert hatte. Die Hexe, die sich nun mit dem Namen Melodie vorstellte, bedrängte ihn nicht und das gefiel Archibald sehr. Er erinnerte sie daran, dass sie nach dem Frühstück gehen wollte und ließ sie allein zurück, während er in den Mooren seinen eigenen Geschäften nachging.
 

Am späten Abend, als er zurückkam war Melodie noch immer da. Als er sah, dass sie nun auch ein Abendessen bereitet, die Hütte geputzt und sein Bett frisch bezogen hatte, erlaubte er ihr, dass sie auch eine zweite Nacht vor seinem Kamin schlafen durfte. Wieder regte sich etwas tief in seinem Herzen.
 

Er bemerkte es nicht, doch mit jeder Nacht, die Melodie von da an in seiner Hütte verbrachte und sich um seinen Haushalt kümmerte, wurde die Verbitterung in ihm kleiner. Nach einer Weile hörte er auf, sie daran zu erinnern, dass sie gehen wollte und murrte immer weniger, wenn sie sich in seine Angelegenheiten einmischte. Nach und nach wurde die Hütte gemütlicher, der Garten – zuvor karg und erbärmlich – blühte voller Kräuter, Gemüsen und Blumen. Und ehe sich Archibald versah, bemerkte er, dass er sich in Melodie verliebt hatte. Als er den Mut fasste, ihr von seinen Gefühlen zu erzählen – stets auf das Schlimmste gefasst – überraschte sie ihn, indem sie ihm sagte, dass sie ebenfalls so empfand. Fast hätte man damit meinen können, dass die Geschichte hier ein glückliches Ende nähme, aber nachdem Archibald und Melodie für ein Jahr zusammengelebt hatten, kam ein weiterer Besucher ins Moor.
 

Ein junger Muggelprinz ritt auf seinem stolzen Ross in das Moor und hielt an Archibalds Hütte. Dreimal klopfte er laut an die Türe, ehe sie von Archibald geöffnet wurde. Misstrauisch betrachtete Archibald den feinen Zwirn des Prinzen und wollte ihn gerade verjagen, als Melodie vom Pilze sammeln heimkehrte. Sofort war klar, dass Melodie und der Prinz sich kannten. Da erfuhr Archibald, dass Melodie dem Prinzen von Geburt an versprochen war und aus Furcht darüber einen Unbekannten heiraten zu müssen, geflohen war. Doch nun, da der Prinz vor ihr stand, erkannte Sie, dass ihre Angst unbegründet gewesen war. Mehrere Stunden haderte Melodie mit sich, mit ihren Gefühlen und dem was sich gebot und je länger sie den Prinzen mit seinem königlichen Antlitz betrachtete, der so erleichtert war, seine schöne Verlobte heil und gesund wiedergefunden zu haben, um so stärker zog sie ihr Herz zu ihm hin. Nun erst erkannte sie, dass das was für Archibald zu fühlen glaubte, nicht die wahre Liebe gewesen war. So kam es, dass Melodie sich mit tiefstem Bedauern bei Archibald entschuldigte und mit dem Prinzen von dannen ritt.
 

Die Verbitterung kehrte mit einem Schlag in Archibalds Herz zurück. Alles, was mit Melodies Auftauchen zu neuem Leben erwacht war, zerfiel. Das Gemüse verfaulte, der Staub legte sich erneut auf die Möbel und die Tiere kehrten in die Moore und Wälder zurück. Archibald wurde – sofern es möglich war – noch verbitterter und mit jedem Jahr, das von da an verging, böser.
 

Viele Jahre waren ins Land gezogen, als sich erneut in einer stürmischen Nacht eine junge Frau in das Moor zu Archibalds Hütte verirrte. Auch ihre Schönheit, mit dem ebenholzfarbenem Haar und Augen so blau wie der Himmel an einem warmen Sommertag, ließ Archibald erweichen und ihr einen kargen Schlafplatz zu überlassen. Amalia wie die junge Hexe hieß, war von ebensolchem Liebreiz wie es Melodie gewesen war und so dauerte es nicht lange, da schlich sich in Archibalds Herz wieder etwas Wärme ein. Und während Amalia Monat für Monat bei Archibald blieb, wuchs in ihm der Verdacht, dass auch sie ihn nach Ablauf eines Jahres verlassen könnte. Aber dieses eine Mal wollte Archibald schlauer sein und schuf einen mächtigen Zauber, mit dem er Amalia belegte. Ahnungslos schlief sie, als er den Trank braute und die Worte sprach.
 

Heu heu me corde, hoc est, quod obligat. Meus erat key sæcula.

(deutsche Übersetzung: Wehe, wehe Herz zu mir hin, binde was mir gehört. Schlüssel sei mein, für alle Ewigkeit.)
 

Amalia bemerkte nichts von alldem, doch jedes Mal von dieser Nacht an, wenn sie sich weiter von Archibalds Hütte entfernte, hatte sie das dringende Bedürfnis nach Hause zurückkehren zu müssen. Eines Tages jedoch kamen erneut Reiter in das Moor und fanden Amalia. Ihre Schönheit bezauberte die Reiter derart, dass sie sie auf eines ihrer Pferde hoben und mit ihr von dannen ritten, um ihrem König das zauberhafte Geschöpf zu bringen. Das Band, das zwischen Amalia und Archibald gewoben war, wurde immer enger und enger, je weiter die Reiter mit ihr davon ritten und obwohl Amalia flehte, ins Moor zurück kehren zu dürfen, hörte niemand auf ihr Klagen. So kam es, dass Amalia tot war, ehe sie des Königs Schloss erreichte.
 

Archibald in seiner Hütte bemerkte dies dadurch, dass sein Herz einen merkwürdigen Schlag tat und sich für einen Moment schwach und dann wieder sehr stark fühlte. Als er das nächste Mal in seinen Spiegel blickte, stellte er fest, dass sein Haar nicht länger von grauen Strähnen durchzogen und die Falten in seinem Gesicht verschwunden waren. Das Leben Amalias hatte ihm seine Jugend zurückgegeben. Von da an ging Archibald wann immer er sich älter und gebrechlicher fühlte in die umliegenden Dörfer und Schlösser und suchte sich eine schöne Maid, deren Herz er mit seinem Zauber fangen konnte. Sobald er ihrer überdrüssig wurde, nahm er sie mit in weitentfernte Gebiete, wo er sie festband und in ihren Fesseln zurückließ, darauf wartend das der Tod die Maid fand und ihm erneute Jugend schenkte.
 

Etliche Jahre vergingen so und Archibald sah Könige kommen und gehen. Immer lebte er alleine in seinem Moor, bis ihm nach der Gesellschaft einer Frau war oder ihm die Gebrechen des Alters zu sehr zusetzten. Die bösen Taten, die er begangen hatte, hatten sein Herz abgrundtief verkommen lassen. Keine der jungen Hexen und Muggelfrauen vermochte es mehr sein Herz zu berühren, gleich wie schön und liebreizend, wie fleißig und tugendhaft sie auch war.
 

Wenige Tage, nachdem seine letzte Braut ihr Leben für ihn gelassen und ihn wieder mit Jugend beschenkt hatte, tobte ein großer Sturm. Der Wind peitschte um die Hütte, als es laut und beharrlich klopfte. Das dritte Mal in seinem Leben öffnete er die Tür seiner Hütte und eine junge Frau kam herein. Direkten Schrittes lief sie zum Kamin, wo sie mit Feuersteinen das Holz zum brennen brachte. Dann erst legte sie ihren schweren, nassen Mantel ab. Erst da sah Archibald wie wunderschön sie war. Ihr Haar so lang, das es fast den Boden berührte, war rot wie die untergehende Sonne. Ihr Augen so grün wie saftiges Moos. Die Wangen waren pfirsichzart gerötet und die Lippen so rot wie Kirschen. Auch, wenn er seine letzte Braut gerade erst begraben hatte, so wusste Archibald doch ganz genau, dass er dieses Geschöpf um sich haben wollte und so gestattete er ihr, in der Hütte zu übernachten.
 

Solisa blieb viele, viele Tage bei Archibald, doch wurde Archibald das Gefühl nicht los, dass ihn die Muggelfrau bald verlassen wollte. Also ging er für ein paar Tage weg, um die Zutaten für seinen Zaubertrank zu sammeln. Er wusste, dass er Solisa niemals gehen lassen durfte. Ihre Jugend, ihre Schönheit würden ihn für lange Zeit zu erfreuen wissen und wie schon Melodie und Amalia zuvor hatte auch sie etwas ganz Besonderes an sich, dass etwas tief Vergraben in ihm berührte.
 

Als er zurückkam war er erleichtert, dass Solisa noch immer in seiner Hütte weilte. Fast hatte er befürchtet, sie wäre gegangen, weshalb er sich besonders beeilt hatte, heimzukehren. Als Solisa an jenem Abend auf ihrer Schlafstatt lag und tief und fest schlief, braute Archibald den Trank wie so viele Male zuvor. Der Mond stand hoch am Himmel, als er seinen Zauberstab erhob und über den Dämpfen des Trankes die Worte Heu heu me corde, hoc est, quod obligat. Meus erat key sæcula sprach. Archibald spürte, wie das Band sich zwischen Solisa und ihm schmiedete und zum ersten Mal seit langer Zeit konnte er wieder beruhigt schlafen. Solisa würde ihn nicht mehr verlassen können.
 

Nicht lange jedoch, nachdem er den Schlüssel zu Solisas Herz empfangen hatte, begann er merkwürdige Dinge zu träumen. Er robbte wie ein wildes Tier durch Wälder, über Wiesen und in Mooren. Er suchte etwas, das er nicht zu finden schien, doch gleichzeitig witterte er einen süßen blumenartigen Duft, den er immer weiter verfolgte. Einige Wochen ging dies so, bevor sich die Träume änderten. Plötzlich sah Archibald seine Hütte. Sah wir Solisa und er darin auf und ab gingen, sah wie seine Augen Solisa hungrig folgten, doch waren es nicht seine Augen. Ein Gefühl machte sich in ihm breit, gefunden zu haben, wonach er suchte.
 

Archibald wurde unruhig, wenn er im Wachen an seine verstörenden Träume dachte, doch erzählte er Solisa nichts davon. Gleichwohl bemerkte sie, dass Archibald sich merkwürdiger als gewöhnlich verhielt. Seine Blicke suchten in der Ferne nach Augen. Selbst das leise Rascheln der Gräser verschreckte ihn. Als es sich nun begab, dass der Mond wieder eine volle Scheibe am Himmel ergab, sah Archibald wie die Augen in seine Hütte kamen. Hungrig und auf allen vieren kriechend, trat er durch die Tür, die Solisa offen gelassen hatte und lief direkt zum Kamin wo Solisa auf ihn wartete. Sie sah ihn auf eine Weise an, die Archibald noch nie auf ihrem stets sanften Gesicht gesehen hatte. Ihre Lippen waren zu einem harten Lächeln verzogen. Die Hände, die ihn am Kopf streichelten, waren kalt und vertraut zu gleich, fern von jeder Zärtlichkeit und in ihrer Hand hielt sie einen Zauberstab.
 

„Es wurde Zeit“, sagte sie zu ihm und der glockenklare Klang ihrer Stimme war schneidig geworden. Solisa stand auf und führte ihn weiter zum Schlafzimmer und dann geschah für Archibald etwas Unglaubliches. Während er noch neben Solisa stand, sah er sich gleichzeitig in seinem Bett liegend schlafend. Sein Körper wand sich unruhig im Schlaf. Er sprang auf das Bett und da sah er sein Antlitz im Spiegel neben der Kommode. Er war ein Wolf! Der Schock riss ihn aus dem Schlaf und sofort bemerkte er die triefenden Lefzen des Wolfes über sich, doch es war zu spät. Der Wolf biss zu. Dies war das Ende von Archibald, dem verbitternden Zauberer.
 

Just als er starb, geschahen viele Dinge auf einmal. Solisa, die bis dahin als Beobachterin in der Tür stehen geblieben war, fiel zu Boden. Das Herz in ihrer Brust hörte in der gleichen Sekunde auf zu schlagen wie das Herz Archibalds. Ihr Haar wurde grau, ihre Haut schlug Falten und verfiel in wenigen Sekunden zu Staub, so wie es auch mit dem Leichnam Archibalds geschah. Der Wolf auf dem Bett wand sich vor Schmerz und verwandelte sich schauderhaft. Seine Arme und Beine wurden länger, die Schnauze kürzer, das Fell löste sich von seiner Haut, sein jämmerliches Heulen verwandelte sich in einen markerschütternden Schrei. Ein Licht erstrahlte und als es verging lag auf dem Bett ein stattlicher Prinz.
 

Mit noch schmerzenden Gliedern stand der Prinz auf und blickte sich um. Viele, viele lange Jahre war es her, dass er von der Hexe Solisa in einen Wolf verwandelt worden war. Er war jung und naiv gewesen zu glauben, dass diese schöne Frau ihn liebte und hatte ihr sein Herz geschenkt. Doch kurz bevor er Solisa zu seiner Gemahlin nehmen wollte, bemerkte er wie sie den noch jüngeren Höflingen Avancen machte. Im Streit um ihre Treue zeigte Solisa zum ersten Mal ihr wahres und böses Gesicht und verwandelte den Prinzen in einen Wolf, verdammt ihr auf ewig zu folgen. Erst danach erfuhr der Prinz, dass Solisa unter den Höflingen nur nach einem neuen Opfer gesucht hatte, denn je jünger der Mann war, dem sie das Herz mit einem Zauber raubte, um so länger hielt ihre eigene Schönheit und Jugend.
 

Mit diesem Hintergrundwissen und mit dem, was er in Archibalds Gedanken hatte beobachten können, wenn dieser in seinem Kopf gewesen war, wusste der Prinz, dass es eine Wechselwirkung zwischen Solisas und Archibalds Magie gegeben hatte. Archibald und Solisa hatten einander ohne es zu wissen mit einem starken Liebeszauber belegt, mit Zaubern, bei denen erst der Tod ihrer Opfer die eigene Jugend wiederkehren ließ.
 

Als der Prinz nun gehen wollte, bemerkte er, dass zwischen den verlassenen Kleidern Archibalds etwas glitzerte. Dort lag für jedes geraubte Herz ein goldener Schlüssel. Er wandte sich um und fand auch in der Kleidung Solisas Schlüssel. Seine Augen weiteten sich vor Grauen, als er sah wie viele Schlüssel er nun in Händen hielt. So viele Schlüssel für so viele Leben. Da raunte er: „Ihr seid jetzt alle frei.“ Ein sanftes, erleichtertes Klirren erklang und die Schlüssel zerfielen zu goldenem Staub. Von da an waren die gestohlenen Herzen wieder frei.
 

Nachdem der Prinz die Hütte in Brand gesteckt hatte, machte er sich auf, in sein weit entferntes Heimatland zurückzukehren, wo seine Heimkehr mit einem rauschenden Fest gefeiert wurde, das mehrere Tage andauerte. Er fand eine liebreizende Frau, die ihm ihr Herz mit Freuden und ohne Hintergedanken schenkte. Gemeinsam lebten sie lange und glücklich, und keiner von ihnen erfuhr jemals, dass in dem dunklen Moor bei Vollmond zwei Schatten umher gingen, die zu flüstern schienen: „Komm und liebe mich. Schenk mir dein Herz.“
 

ENDE


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ^^ Ich hoffe, das kleine Märchen hat euch gefallen. Über Kommentare würde ich mich jedenfalls sehr freuen. Kritik und Lob sind gleichermaßen erlaubt. ^___~ Liebe Grüße eure Amunet

PS: Ich kann kein Latein. Bei dem Zauberspruch habe ich mir Google-Übersetzer zur Hilfe genommen. Ich hoffe, die Lateiner unter euch, die die Fehler sehen, verzeihen mir. ^^° Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fliederbeere
2015-02-22T09:42:12+00:00 22.02.2015 10:42
Mir fällt leider kein allzu passender Kommentar zu dem Kapitel ein ("okaaaay... nett!")
Jedenfalls interessiert mich jetzt, wie das Märchen sich in die Gesamtstory einfügt :)
Antwort von:  Amunet
22.02.2015 15:42
hey ^^

Vielen Dank für dein Kommi. ^.^
Ich denke, einen Teil der Antwort erhältst du mit dem nächsten Kapitel ^^

Liebe Grüße

Amunet


Zurück