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Die Verführung

von

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Kapitel 3 oder Harry‘s Position

Langsam erwache ich durch die Geräusche in meiner Umgebung. Seamus und Dean diskutieren angeregt über eine Fußballmannschaft, Ron und Neville spielten Snape explodiert. Doch obwohl meine Freunde dabei nicht gerade leise sind, hänge ich noch in der Welt zwischen Wachen und Schlafen. Mein ganzer Körper fühlt sich matt und ausgelaugt an, aber auch seltsam befriedigt.
 

Ein Traum, süß und verführerisch zugleich, schwirrt noch in meinen Gedanken. Treibt mir ein dämliches Grinsen ins Gesicht und lässt mich zufrieden seufzen. Erst jetzt bemerke ich dass das Fenster offensteht. Eine laue Brise weht herein, verheddert sich sanft in den Vorhängen meines Bettes und streift durch den schmalen Spalt dazwischen, um mir spielerisch über das Gesicht zu tanzen. Es ist fast wie eine Liebkosung und plötzlich erinnere ich mich. Nicht an meinen Traum, sondern an die Begegnung mit Malfoy vor zwei Tagen. Erneut seufze ich auf, doch dieses Mal tiefer, sehnsuchtsvoller.
 

Dieser Kuss, den ich ihm gegeben, den wir uns gegenseitig geschenkt haben, flammt mit all seiner Erinnerung in mir auf. Fast kann ich seine sinnlichen Lippen wieder auf den meinen fühlen. Seinen Geschmack auf meiner Zunge erahnen. Ich wollte ihn! Wollte Draco in diesem Augenblick ebenso intensiv wie in der Nacht, als er mich verführte und doch – es war nicht der richtige Zeitpunkt um erneut miteinander zu schlafen. Die Stimmung zwischen uns, diese merkwürdige, kribbelnde Spannung war von einer anderen, einer bedeutungsvolleren Art.
 

Im Nachhinein ist es vergleichbar, mit dem Kuss den Cho und ich einst unter dem Mistelzweig geteilt haben, aber wenn ich mich an die Gefühle erinnere, dann erscheint mein Erlebnis mit Cho zu verblassen. Sämtliche Emotionen, die Draco in mir weckt, strahlen in meinem Inneren. Doch wo sie zuvor voller Dunkelheit und Abscheu waren, leuchten sie heute Hell und Bund.
 

Ich habe mich verliebt! Es ist absurd, völlig abwegig und trotzdem, kann ich es nicht leugnen. Egal wie oft, ich mich auch einen Idioten nenne, egal wie oft ich mir sage, das so ein bisschen Sex keineswegs so eine Wirkung auslösen kann, es ist doch so. Plötzlich ist alles anders.
 

Draco kam mir vorgestern so verletzlich vor, es war als würde ich zum ersten Mal „ihn“ sehen und nicht die Maskerade, welche er aufgebaut hat. Doch auch ich habe ihm eine Seite an mir offenbart, die niemand sonst kennt. Sinnlichkeit, Leidenschaft, all diese Dinge die ich noch nie habe jemanden zeigen können. In der kurzen Zeit mit Cho war ich noch zu jung um an solche Dinge zu denken. Doch als Draco mich verführte war ich bereit, wie eine Frucht die es zu pflücken galt. Draco hat mich gepflückt, mich geerntet und befreit. Er hat ein Tor geöffnet, zu Gefühlen, die sich nun nicht länger verschließen lassen. Die ich nicht länger verschließen möchte.
 

Ich will ihn! Will Draco mit Haut und Haar, will seine Seele ergründen und erkennen wo seine wahre Persönlichkeit beginnt. Wann er wirklich seine verletzenden Bemerkungen, seinen Hohn und Spott ernst meint, und wann es nur eine Art Schutzschild ist. Ob vielleicht fehlende Liebe in seinem Leben ihn zu solch Aufmerksamkeit erheischenden Kommentaren zwingt.
 

Als ich Draco im Klassenzimmer hielt, meine Arme fest um ihn gebreitet, war ich so verlegen, so ängstlich. Ich wusste nicht, was ich sagen, was ich tun sollte, denn es gab keinerlei Erfahrungswerte an denen ich diese Situation messen konnte. Er ist der Erste für den ich so tief empfinde und ich weiß auch, dass Draco begriffen hat, dass sich nun alles geändert hat. Doch wie sollen unsere künftigen Treffen aussehen? Wir können uns nicht einfach treffen, als wären wir Freunde. Die Familien, die Häuser und auch die Freunde, welche wir haben – keiner könnte es verstehen. Unser Schicksal hat uns zu ewigen Rivalen gemacht.
 

Das Lächeln auf meinem Gesicht verblasst. Verschwindet, weil ich weiß, wie kompliziert unsere Zuneigung ist. Eine Welle von Melancholie schwappt über mich, droht mich mit sich zu reißen, doch dann, plötzlich werden die Vorhänge meines Bettes aufgerissen und Ron steht vor mir.

„Hey Harry, steh endlich auf. Wir wollen frühstücken gehen.“ Als er sieht, dass ich meine Augen schon geöffnet habe, wechselt seine Miene. „Du bist ja schon wach. Warum hast du nichts gesagt?“

„Hab noch gedöst“, antworte ich schief grinsend und setze mich auf.

„Na dann, ab in die Klamotten. Neville und ich warten unten im Gemeinschaftsraum auf dich.“
 

So wirbelnd wie Ron mich aus meinen Gedanken gerissen hat, so wirbelnd verschwindet er jetzt in einer Menschentraube bestehend aus Neville, Dean und Seamus. Kurz halte ich noch inne, doch dann stehe ich auf und ziehe mich an. Der Tag hat begonnen und ich sollte Draco aus meinem Kopf verbannen, aber dieser Vorsatz währt nicht lange. Kaum, dass wir gemeinsam die große Halle betreten haben, fällt mein Blick in Dracos Richtung. Er sieht mich nicht, ist scheinbar ganz vertieft in ein Gespräch mit Pansy Parkinson, die sich vertraut zu ihm beugt. Sein helles Haar glänzt im Sonnenlicht, das von der verzauberten Decke in den Raum fällt. Seine Wangen, sonst so blass, weisen eine entzückende Röte auf. Seine Lippen schimmern feucht und einladend. Am liebsten würde ich zu Draco gehen. Ihn hier und jetzt küssen und sagen, dass ihm alleine mein Herz gehört, doch nichts dergleichen tue ich, stattdessen folge ich meinen Freunden und wir setzen uns an den Gryffindortisch, wo ich lustlos an einer Scheibe trockenem Toastbrot nage, während ich bemüht bin Draco weiterhin unauffällig zu beobachten.
 

Nach einigen Minuten in denen er schon unruhig auf seinem Stuhl hin und her gerutscht ist, dreht er sich in meine Richtung. Sieht mich mit einem undurchdringlichen Blick an und ich falle. Das silbrige Grau seiner Augen funkelt heiß und lodernd. Ich weiß plötzlich, dass er mich schon die ganze Zeit bemerkt hatte. Der Ausdruck der Leidenschaft in seinem Blick ist nur eine Reaktion auf meine Anwesenheit. Er will mich genauso wie ich ihn. Mein Herz macht einen Satz und dann halte ich es nicht mehr aus. Obwohl gerade erst in der großen Halle angekommen, murmele ich etwas Zusammenhangloses und renne mit einer Scheibe Brot zwischen den Zähnen aus der Halle.
 

Ich eile durch die Gänge bis ich das große Portal durchschreite und ins Freie gelange. Die Sonne strahlt mir kräftig ins Gesicht und doch, im Augenblick ist sie für mich nichts anderes als grelles Licht. Mein Herz rast heftig und ich weiß, ich muss zur Ruhe kommen. Muss die Luft in meinen Gliedern kontrollieren bevor es zu Spät ist und ich etwas Unüberlegtes mache. Unbewusst tragen mich meine Füße zu jener Stelle, an der Draco und ich miteinander geschlafen habe. Mein Körper prickelt, als ich es bemerke, und dann betrachte ich das Gras eindringlich. Suche Grashalme, die unter unserem Gewicht zerdrückt worden waren. Suche irgendetwas, das als Beweis dieser einen Nacht dient, aber es nichts mehr zu finden. Das Gras hat sich längst erholt und unsere Spuren verwischt. War es nur ein Traum?
 

Enttäuscht setze ich mich in den Schatten eines Baumes, der einige Meter entfernt steht. Mein Kopf sinkt, denn ich möchte auf keinen Fall, dass mich jemand so sieht. Meine Euphorie ist plötzlich wieder gewichen. Ein Vogel schimpft laut und ich sehe auf. Eine Person kommt auf mich zu, doch die Sonne in ihrem Rücken verhindert, dass ich sie erkennen kann. Erst als die Gestalt unmittelbar vor mir zum stehen kommt und sich zu mir beugt, sehe ich, dass es Draco ist.
 

„Bist du vor mir geflüchtet?“, fragte er. Seine Stimme klingt sanft und umschmeichelt das Lächeln auf seinen Lippen. Ich bin entzückt von diesem ungewohnten Vergnügen.

„Ja“, antworte ich errötend.

„Warum?“, hakt er nach. Da ist dieser Anflug von Slytherin - Neugier.

„Weil ich dich sonst vor allen Leuten geküsst hatte“, meine Entgegnung in feinster Gryffindor - Manier.
 

Draco sagt nichts, sondern grinst übers ganze Gesicht und setzt sich neben mich. Instinktiv oder bedacht, ich weiß es nicht, doch er nimmt so Platz, dass er sich nicht im Blickfeld von Hogwarts und dem See befindet. Ich muss wohl ein Geräusch von mir gegeben haben, denn irgendwie fühlt sich Draco bemüht seine Handlung zu erläutern. „Ist vielleicht besser so oder wie willst du das, mit uns, deinen Freunden erklären?“

„Verstehe.“ Es ist ein Dämpfer, denn es verdeutlicht nur wieder auf welcher Seite wir stehen.

„Ich würde dich gerne küssen“, sagt Draco.

„Ich dich auch.“ Doch keiner von uns bewegt sich. Zwischen uns ist diese Stimmung, die uns reden und fühlen lässt, aber nicht handeln.
 

„Meinst du, wir hätten Freunde werden können, wenn ich nicht der Sohn eines Todessers und du nicht der Junge – der - überlebt wärst?“

„Gute Frage“, antworte ich, „Vielleicht wären wir das, vielleicht aber auch nicht. Dein erster Eindruck auf mich war nicht der Beste. Du hast immerhin meinen einzigen Freund beleidigt, den ich zu diesem Zeitpunkt hatte.“ Unverblümte Ehrlichkeit meinerseits.

„Hagrid war dein einziger Freund?“ Draco ist voller Unglaube.

„Wie hast du denn gedacht, dass ich aufgewachsen bin? Mein Leben war alles andere als rosig.“

„Aber du bist eine Berühmtheit!“

„Hier!“, entgegne ich mit Nachdruck, „Aber dort wo ich aufgewachsen bin, war ich ein Niemand. Ich musste kochen und putzen und wurde kaum besser behandelt, als ein Hauself!“ Wut, Zorn und Enttäuschung auf meine Verwanden, lassen mich gereizt werden. „Ich hatte nicht das Glück in einem goldenen Palast aufzuwachsen, so wie du.“
 

Ich merke, dass ich zu weit gegangen bin, denn Draco zieht scharf den Atem ein. Wir sind plötzlich so still, trauen uns kaum zu atmen, sodass das zarte Rauschen der Blätter im Wind umso lauter klingt. Das Lachen der Erstklässler, wie Spott. Und das liebliche Gezwitscher der Vögel, ist mit einem Mal zu unangenehmem Krach geworden.
 

„Du hast Recht, ich bin in Reichtum aufgewachsen. Aber manchmal ist Geld nicht alles. Meine Eltern lieben mich, dass weiß ich. Sie haben mir immer alles gegeben, was ich wollte. Ob es ein neuer Rennbesen oder ein neuer Umhang war, ich habe es immer bekommen. Nur ging es mir nie darum. Weißt du, warum ich so sehr auf Geld und Ansehen achte, Potter?“ Draco rutscht zu mir herum, sieht mir in die Augen. Er ist so ernst, so entschlossen. „Weil das der einzige Weg war, um Aufmerksamkeit von meinen Eltern zu bekommen. Kannst du dir vorstellen wie es ist, in einem riesigen Haus aufzuwachsen, keine Spielkameraden zu haben, außer denen die deine Eltern für dich ausgewählt haben? Wenn du von klein auf, ständig gesagt bekommst, dass hinter jeder netten Geste eine versteckte Gefälligkeit lauert? Dass du dir genau überlegen musst, wem du dein Interesse schenkst, denn es sollte möglichst etwas Gewinnbringendes dabei herausspringen? Eltern zu haben, die dich ständig abschieben, weil Geschäfte oder das gesellschaftliche Leben wichtiger sind, als der einzige Sohn? Ich hatte es auch nicht leicht! Vielleicht auf eine andere Art als du, aber trotzdem nicht leicht...“
 

Dracos Stimme ist gebrochen. Da sind Tränen, die Freiheit suchen, doch er lässt es nicht zu. Sein Stolz lässt es nicht zu. Ich kann es verstehen. Kann einen Teil seines Dilemmas nachvollziehen, auch wenn ich selbst niemals in diese Lage kommen werde. Für mich ist es schwer zugeben zu müssen, dass ein verwöhntes Kind, wie Draco es war, auch seine Probleme hatte. Und es tut mir leid, weil ich diese Seite nie an ihm vermutet hätte. Wie konnte es nur dazukommen, dass wir uns die Wahrheit so ungeschminkt sagen können?
 

„Draco…“, setzte ich an.

„Schon gut, Potter, ich hätte dir das nicht sagen sollen.“ Er möchte aufstehen, doch ich ziehe ihn an seinem Handgelenk zurück.

„Was?“, haucht er, doch ich möchte ihm keine Gelegenheit zum reden geben. Stattdessen ziehe ich ihn zu mir heran und küsse ihn. Tröste ihn ganz sanft und zärtlich mit meinen Lippen. Er wehrt sich gegen meine Zärtlichkeit. Nicht körperlich, aber mental. Ich necke ihn, stupse sie an und bitte um Einlass, während meine Arme seinen Körper fester an den meinen pressen. Dann merke ich wie sein Widerstand in sich zusammenfällt. Er begegnet meinem Kuss, lässt sich von mir auf diese intime Art beruhigen.
 

Draco schmeckt so süß und ich bin erstaunt, als sich in diese Süße etwas salzig es mischt – Tränen. Dracos Tränen. Er weint stumm in unseren Kuss hinein und ich kann ihn nicht mehr loslassen. Will ihm Halt geben und spüre, wie das Blut in meinen Adern in Wallung gerät. Der Kuss erregt mich ungewollt, denn auch wenn ich Draco begehre, ich wollte ihm damit wirklich nur Trost spenden. Wir sollten uns von einander lösen, hier ist weder der richtige Ort, noch der richtige Zeitpunkt. Offenbar bin ich nicht der Einzige, der so denkt.
 

„Harry, wir sollten aufhören.“

„Ich weiß, aber es ist so…“

„... Ja, genau.“
 

Wir verstehen uns, auch ohne es auszusprechen. Unsere Körper haben längst verstanden, was unser Verstand nur ansatzweise begriffen hat. Wir gehören zusammen, allen hinderlichen Umständen zum Trotz.
 

„Komm“, sagt Draco und zieht mich mit sich auf die Beine. Meine Welt dreht sich einen Moment und dann ist da nur noch Draco der mich ansieht. Ein Funkeln ist in seinen Augen zu sehen, dann zieht er mich um den Baum herum, wo uns keiner sehen kann. Jetzt ist er es, der mich küsst, frei von Traurigkeit, sondern mit Übermut. Sein Kuss ist wild, ungestüm und gleichzeitig so frech und neckend. Ich gehe auf dieses neue Spiel ein, keuchend, hungrig nach mehr. Wie von selbst wandern meine Hände über seinen Rücken, streicheln hinab zu seinem Po, umfassen ihn fest. Seine Hüfte an meiner, kann ich die zarte Ausbuchtung seiner Begierde fühlen und ich möchte noch mehr. Viel mehr.
 

Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, seit er mich Entjungfert hat. Können wirklich nur ein paar Wochen vergangen sein? Brennende Lust breitet sich in meinen Venen aus.

„Draco“, stöhne ich, „Draco, lass uns…“

„Jetzt?“, fragt Draco, „Wir werden sicherlich schon vermisst.“

„Egal“, keuchte ich zwischen zwei weiteren Küssen.“

„Wir in Slytherin haben ein Sprichwort, Potter“, meint er und führt meine Hände zu seinen Schultern. „Nichts schmeckt einer Schlange besser, als die nächste Mahlzeit.“

„Was soll das bedeuten?“

„Wetten, dass du es gleich lernst?“

„Hä?“
 

Schlagartig entzieht sich Draco meiner Umarmung, wirbelt mich herum, dass ich mich halb im Kreis drehe. Lachend rennt er Richtung Schloss. „Bis heute Abend, Harry.“
 

Verwirrt bleibe ich zurück, das Kribbeln seiner Küsse noch immer auf meinen Lippen spürend. Es dauert, bis ich das Muggelsynonyme zu seiner Redewendung finde, erst dann muss auch ich grinsen, während ich es ihm nachmache und ebenfalls ins Schloss zurückkehre.
 

„Die schönste Freude, ist die Vorfreude.“
 


 

Fortsetzung folgt…
 


 

Hey, das war Kapitel 3 von „Die Verführung“. Im Moment arbeite ich an Kapitel 4 und insgesamt wird es wohl 5 Kapitel geben.
 

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen. Liebe Grüße eure Amunet



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Hekate4444
2012-03-04T00:24:32+00:00 04.03.2012 01:24
Großes Kompliment an deinen Schreibstil. Es ist unglaublich schwierig Geschichten zu finden, die einen annehmbaren Plot haben UND einen Autoren, der wirklich gut schreiben kann. Du hast einen großen Wortschatz und Talent dafür ihn richtig zu benutzen. Die verzweifelte Leidenschaft, die sich zwischen den Beiden entwickelt und sie untrennbar miteinander verbindet ist förmlich spürbar. Auch wenn du die Liebesgeschichte der beiden nicht in einen großen Gesamtplot einbaust ist deine FF weit vom PWP entfernt - eben weil sie so ästhetisch geschrieben ist und viel vom Charakter der beiden offenbahrt. Ich freue mich jedenfalls noch mehr von dir zu lesen.
Von:  Kagomee16
2012-02-06T18:24:40+00:00 06.02.2012 19:24
deine ff ist echt schön^^
bin neugierig wie es weiter geht^^
mach schnell weiter^^

lg kagomee16
Von:  ai-lila
2012-02-05T23:05:43+00:00 06.02.2012 00:05
Hi~~

Es ist schön zu sehen, wie Draco und Harry sich näher kommen.
Denn Sex ist zwar schön... aber man muss sich ja auch mal unterhalten können. Frei von der Seele reden was Einen beschäftigt.
Und das, vorzugsweise ohne Angst haben zu müssen das der Andere die Eigene Ehrlichkeit als Beleidigung aufnimmt.

Das war wieder ein sehr schönes Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai


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