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Dandelion

Eine OC/Seto/Yami-Yugi Dreiecksgeschichte
von

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Lollipop, Lollipop, oh I like Lollipops...

Leise fluchend rannte der junge Firmenchef durch den Park, den schwarzen Regenschirm ungeöffnet in der Hand. Was würde es schon bringen, ihn zu öffnen? 1. war er eh schon nass und 2. lohnte es sich auch so nicht, bei dieser Windstärke einen Schirm zu benutzen.

Wieder blitzte es.

'Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig-'
 

Der Donner folgte.
 

Es beruhigte Kaiba, dass das Gewitter noch gute 4 Kilometer entfernt war. Auch wenn er es nicht zugab: er hatte schon immer ein wenig Angst gehabt, irgendwann vom Blitz getroffen zu werden, so albern das vielleicht klingen mochte.

Deshalb auch die nasse und glitschige Abkürzung durch den Park. Er wollte so schnell wie möglich nach Hause. Dass die Limousine auch ausgerechnet heute eine Panne auf dem Weg zur KC haben musste...
 

Ein geöffneter, blutroter Regenschirm landete vor seinen Füßen. Der kleine Wettergeist, der daran befestigt war, versank in einer Pfütze und sog sich sofort mit deren cappuccinobraunem Wasser voll.
 

Der Blick des 17jährigen wanderte den kleinen Hügel zu seiner Rechten hinauf.

Langes, violettes Haar... ein kurzes, blutrotes Sommerkleid... schwarze Jeansjacke... kurzum: eine ihm bekannte Irre, die bei strömendem Regen während eines Gewitters auf einer Anhöhe stand und in den Himmel schaute.

Plötzlich drehte sie sich zu ihm um.

Und lächelte.

"Ein Weißer Drache..." Sie deutete auf den Horizont und winkte den jungen Firmenchef zu sich.

Der sah sie nur verständnislos an. War das ihr Ernst? Sie stand auf einem Hügel während es fröhlich um sie herum blitzte und wollte ihm dann auch noch weis machen, sie würde einen Weißen Drachen sehen? Und mit dem Weib war er mal so was wie befreundet gewesen...

"Nun komm schon her, sonst verpasst du, wie er seinen Kopf hebt und die Flügel ausbreitet!"

Es blitzte.

'Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwa-'

Donner.

Auch das noch, das Gewitter kam wieder näher...

Die Augen verdrehend stapfte Kaiba den Hügel hinauf und stellte sich neben das pitschnasse Mädchen, das ihn sofort am Ärmel zupfte und wieder an den Horizont zeigte. Ihr Stimme war nicht mehr als ein fasziniertes Flüstern. "Siehst du ihn?"

Die blauen Augen des Älteren weiteten sich.

Ein gigantischer Weißer Drache... langsam, wie in Zeitlupe, hob er den Kopf gen Himmel und breitete seine Flügel aus...

Keine zwei Minuten später hatte die Wolke - die er eigentlich war - ganz Domino in einen grauen Schleier gehüllt.

Der Regen wurde wieder stärker.

Ein Blitz.

Nao zuckte erschrocken zusammen, als es fast zeitgleich donnerte und blickte dann hektisch um sich. "Mein Schirm!" Schnell schlidderte sie die Anhöhe hinunter und schnappte ihn, ehe der Wind ihn noch weiter wegtragen konnte.

Dann winkte sie dem jungen Firmenchef noch einmal - diesmal mit einem leicht verlegenen Lächeln - und rannte einfach davon.

Kaiba rührte sich nicht. Erst als es ein weiteres Mal blitzte und, noch ehe er die einundzwanzig in Gedanken ausgesprochen hatte, auch schon der Donner folgte, rutschte er ebenfalls den Hügel hinunter und setzte seinen Heimweg fort.
 

Sie machte das mit Absicht.

Es gab einfach keine andere Erklärung dafür.

Wahrscheinlich hatte sie ihm Sonntag schon hinterrücks das Handy geklaut, nur um einen Vorwand zu haben, bei ihm aufzukreuzen.

Und da er auch noch so wunderbar darauf herein gefallen war, hatte sie sich sicher "Ach, gestern bin ich gelaufen, heute muss er mal los" gedacht, einfach ihre Jacke auf seinen Schreibtischstuhl geworfen und sich dann mit einem selbstzufriedenen Grinsen aus dem Staub gemacht.

So und nicht anders musste es gewesen sein!

Murrend stieg Kaiba aus der Limousine und blickte nach oben.

'Wie war das? Galeriewohnung...?'

Dann zog er seinen Organizer aus der Manteltasche. Nein, er war nicht vergesslich, egal wie oft sie das behauptete! Er hatte nur ein kleines Problem, sich Zahlen zu merken... aber dafür gab es schließlich Notizzettel und allerhand technischen Krimskrams.

7. Stock also...

Wehe, sie war nicht da!

Wenn sie schon die Abmachung brach, sich nur einmal pro Woche zu treffen, dann hatte sie das wenigstens richtig zu machen.

Kurz geklingelt, ein nerviges >brrrrr< und die Haustür war offen.

'Dem Fahrstuhl sollte man einen Preis für seine Langsamkeit verleihen...'

Es war nicht so, dass der junge Firmenchef von seiner Freundin genervt war. Wäre das der Fall, hätte er schon längst Schluss gemacht. Es war eben einfach ein grauenhafter Tag gewesen, sowohl in der Schule als auch in der Firma. Ein unangekündigter Test über den Stoff der letzten Geschichtsstunde - Thema Antike, also genau das Zeug, was er aufgrund einer wichtigen Besprechung verpasst hatte und ihn auch sonst nicht interessierte - und dann war auch noch einer seiner besten Leute aus der Forschungsabteilung von einem Dach gehopst.

>Ding<

Tür auf.

Der Geruch diverser Chemikalien stieg Kaiba in die Nase.

Und je näher er der Wohnung kam, an deren Tür mit Tesafilm und einem zerknitterten Zettel ein Namensschildchen mit der Aufschrift "Nao" befestigt war, desto stärker wurde der Gestank.

Er mochte das Mädchen.

Aber er hasste es, sie zu besuchen.

Wieder kurz geklingelt.

Das seltsame Zischen, das für einen Moment aus dem Inneren der Wohnung zu hören gewesen war, verstummte.

"Komme schon, nicht weg gehen!"

Als ob er den weiten Weg gemacht hätte, nur um jetzt wieder abzuhauen...

Die Tür ging auf und zeitgleich wanderte Kaibas rechte Augenbraue ein gutes Stück nach oben.

Abgesehen von dem nun fast schon unerträglichen Gestank nach - ein Blick auf die Sprühdose in Naos Hand verriet es - schwarzem Lack, bot sich ihm auch sonst ein recht... neuartiges Bild.

Die beinahe hüftlangen, dunkelvioletten Haare waren zu zwei wirren Haarknoten zusammengestopft worden, aus denen überall kleine Strähnchen herauslugten. Und dann erst das Outfit... Ein fast knielanges Holzfällerhemd mit hochgekrempelten Ärmeln, eine zerschlissene kurze Latzhose... und um das Ganze zu komplettieren kamen noch ein paar übergroße Arbeitshandschuhe hinzu.

"... Was wird das, wenn's mal fertig ist? Eine Gaskammer für Arme?"

"Seto! Hatten wir was ausgemacht? Komm erst mal rein."

"Ich verzichte dankend auf den angebotenen Erstickungstod. Hier, deine Jacke."

Sie nahm das Kleidungsstück entgegen und warf sie in die nächstbeste Ecke. "Danke, war bisschen frisch heute ohne."

"Wen oder was willst du ausräuchern?"

"Willst du nicht doch reinkommen? Ich kann Gespräche zwischen Tür und Angel nicht ausstehen."

"Und ich werde nicht gern vergiftet." Trotzdem folgte er ihr nach drinnen.

Die Wohnung war bis oben hin vollgestopft mit Kartons... die Wände weiß und kahl, aber sonst eigentlich sehr geräumig und die herumstehenden Farbtöpfe ließen darauf schließen, dass es wohl bald gemütlicher werden würde.

"Ist das nicht ein bisschen viel Platz für dich?"

"Ich wohn ja nicht alleine hier... komm mal her!"

Nicht alleine? Mit wem...

"Kommst du endlich? Der Flur ist das Langweiligste an der Bude, ich zeig dir was Besseres."

Dem Geruch von Frischluft folgend kam Kaiba der Aufforderung nach und fand sich kurz darauf in der oberen Etage der Wohnung wieder. Auch hier war alles voller - teils arg zerbeulter - Kartons... ein Wunder, dass die Dutzenden von Kakteen das Ganze heil überstanden hatten.

"Tadaaa! Der Balkon!"

Der junge Firmenchef drehte sich um und musterte den so genannten "Balkon"... anderthalb mal 3 Meter groß, rustikale Holzpaneelen als Bodenbelag... das war's.

"Ich bin mehr als nur beeindruckt. Das ist der erste Balkon, den ich in meinem ganzen Leben gesehen habe und wir sollten feiern, dass es ihn gibt..."

Mit einem genervten Seufzer verschränkte Nao die Arme und leierte mit den Augen. "Aber ne halbe Ewigkeit im Flur herumstehen, als wäre das der Höhepunkt deines Tages. Spaßbremse."

"Was stellt das da dar?" Kaiba zeigte auf ein seltsames Metall-Holz-Gebilde, das dem "beeindruckenden" Balkon mit seinem skurrilen Design fast schon die Show stahl.

"Das ist eine Lampe."

"Eine Lampe... leuchtet die auch manchmal?"

"Nur an Sonn- und Feiertagen und selbst dann nur, wenn ich eine Glühbirne reinschraube."

"Wofür ist sie gedacht?"

"Schule, Kunstprojekt."

"Seit wann?"

"Einem Monat"

"Und zu...?"

"Zu morgen."

"Warum stinkt die ganze Wohnung nach diesem Lackspray, wenn du einen Balkon hast?"

"Ich lass die Tür offen, weil ich mich sonst aussperre. Die klemmt manchmal."

"Ich geh wieder, schönen Abend noch." Mit diesen Worten machte der Braunhaarige auf der Hacke kehrt und steuerte auf die Treppe zu.

"Seto?"

Er hielt kurz inne.

"Mach dir keine Sorgen, wenn ich ersticke, sag ich dir rechtzeitig Bescheid."

Ein leises Murren, dann war er verschwunden.
 

"Warum hängst du nicht gleich Poster von ihm an der Wand auf?"

"Weil das doch dein Zimmer ist, Aibou."

Schweigen. Gereizt sah Yugi zu dem Pharao auf, mit dem er sich einen Körper teilen musste und der sich nun materialisiert hatte und lollilutschend vor ihm stand. Anscheinend war das tatsächlich sein Ernst gewesen.

"Wenn das also dein Zimmer wäre und nicht meins, würdest du wirklich Bilder von Kaiba-kun aufhängen???"

Ein breites Grinsen. "Klar, zum Dartspielen auf jeden Fall."

Nun musste der Kleinere gegen seinen Willen doch schmunzeln und schüttelte schließlich leise lachend den Kopf.

Die Diskussion, die vor wenigen Minuten aufgrund eines Berichts im Fernsehen ausgebrochen war, schien wieder vergessen zu sein.

Yami - wie der Geist des Puzzles seit einiger Zeit von seinem Aibou genannt wurde - hatte wieder einmal begonnen, sich über Kaibas sexuelle Orientierung auszulassen, als dieser zusammen mit dem Mädchen von neulich bei der Eröffnungsgala irgendeines Luxusrestaurants zu sehen war.

Anzu hatte Recht: wenn man nur ein bisschen aufpasste, wurde man mit Bildern der beiden geradezu überschwemmt.

"Und er ist trotzdem schwul."

"Yami!"

"Was?"

Und schon waren sie wieder am Anfang des kleinen Zoffs angelangt.

Wieso diskutierten sie überhaupt über so was? Warum passte es Yugi nicht, dass der Pharao immer wieder von dieser Thematik anfing? Und warum platzte ihm fast der Kragen, wenn er dann auch noch anfing mit "Seth war damals..."??

"Also, Seth war damals garantiert-"

"Das interessiert mich gar nicht!"

"Ich mein ja nur, er war immer für ein kleines Abenteuer zu haben."

Autsch. Das hatte gesessen. Demnach war Yami also auch immer für Abenteuer... Wie vor den Kopf geschlagen starrte Yugi den Größeren an, der - wie ihm jetzt erst auffiel - irgendwie... nun ja... "mehrdeutig" an seinem komischen Lutscher herumnuckelte...

Moment...

Er nuckelte an einem Lutscher herum?

Hallo???

"Bist du nicht ein bisschen zu alt für Lollies?"

"Hö?"

Leckte er absichtlich so obszön an diesem armen, unschuldigen Süßkram herum?

"Ich habe dich gefragt, ob du nicht ein klein wenig zu alt für Lollies bist..."

"Hast du schlechte Laune, Aibou?"

Hilflos sah Yugi sich dem mehr als nur unschuldigen, fragenden Blick seines Yamis gegenüber, der anscheinend wirklich nicht verstand was los war, und schüttelte schließlich resignierend den Kopf. "Nein... jedenfalls nicht wegen dir. Dieser blöde Geschichtstest hat mir einfach den Tag versaut, das ist alles."

"Nächste Woche ist Klassenfahrt, stimmt's? Danach bist du sicher wieder besser drauf." Optimismus pur, und dann auch noch auf nüchternen Magen.

Ein gequältes Lächeln breitete sich auf Yugis Gesicht aus. "Aber wir fahren an den Fujisan..."

"Na und?"

"Es geht in so eine "naturnahe Jugendherberge" und das bedeutet, wir werden dauernd Wanderungen unternehmen, Stockbrot über das Lagerfeuer halten und wenn wir Pech haben, singt Minamoto-sensei auch noch..."

"Ist Minamoto der, der mal in Musik Vertretung hatte?"

"Jip..."

"... Vergiss nicht, unser Deck einzupacken, sonst sterbe ich."

__________________________________________________________________
 

Okay, das is wieder n Stück Einleitung irgendwo, aber wir nähern uns der Klassenfahrt.

Da wird was wichtiges passieren und dann werdet ihr denken "Na ui, nun is Ai abgeschrieben, wir erfahren nie was über sie, wozu war die eigentlich da?" Aber Halt!!!

Danach gehts erst richtig los, sowohl mit der einen als auch der anderen Sache, und beide sind so leicht zu durchschauen, dass keiner drauf kommt XD

Oder vielleicht doch nicht?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Von:  jyorie
2013-07-28T02:04:52+00:00 28.07.2013 04:04
Hey ^_^

Also das mit seto und dem Mädchen kann doch nur eine Finte sein. Er behandelt sie nicht wirklich freundlich. Ich am liebsten hätte er gar keine Freundin.

LOL was ist den da bei yugi und yami los. Ist der kleinere etwa eifersüchtig auf seto, das sich sein jami für ihn zu interessieren scheint >,<"
Ich bin mal auf die Sache mit Yugis lolli gespannt, ob sich da noch etwas ergibt. Oder ob es nur Zufall war wie yugi daran schleckt ;)

CuCu Jyorie

Von: abgemeldet
2004-12-29T14:18:04+00:00 29.12.2004 15:18
Guten Tag,

Der Beginn dieses Kapitels ist wahrlich großartig geworden. Mir kam es vor, als würde ich den Regen und den Donner wirklich hören, während ich Zeuge eines wunderbar geschriebenen Textes wurde. Die kurze Szene, in der Kaiba und Nao in den Himmel zum vermeindlichen Weißen Drachen Mit Eiskaltem Blick schauen, ist äußerst faszinierend.

Das Problem mit dem Zahlen-Merken kenne ich auch. Ich finde es interessant, dass Du über einige von Kaibas Schwächen schreibst, wie zum Beispiel auch, dass er Angst hat, von einem Blitz getroffen zu werden. Ein weiterer Pluspunkt sind einige humorvolle Sätze, und damit sind nicht nur die Gespräche zwischen Yami und Yugi gemeint. Und die Diskussion der beiden in diesem Kapitel ist abermals großartig geworden. Wenn Yami von "Seth war damals..." beginnt zu erzählen, erinnert mich das nahezu an einen alten Mann, der über den Krieg erzählt. Ich muss zugeben: Deine Gespräche zwischen Yami und Yugi sind das erste Mal, dass ich Szenen mit den beiden interessant finde.

Mich stört es keinesfalls, dass diese beiden Kapitel Deiner Meinung nach "nur" Einleitungen sind. Eine FanFiction braucht eine längere Einleitung, denn ohne sie ist die Geschichte weniger gut.

MfG
SK
Von:  Nichthier
2004-12-26T17:28:57+00:00 26.12.2004 18:28
Anscheinend hast du einen Hang dazu, Yami ein wenig pervers darzustellen... *hehe* *das mag*
Vielleicht war er ja wirklich mal so n Zuhälter im alten Ägypten (Jetzt sitz ich hier auf dieser Insel fest... *du weisst schon*

<---

//Also, ich wette Kaiba hat sich schon oft--// /STILL!/ //Na hör mal, der Junge ist 17! Der...// Mit einem urplötzlich auftauchendem, sadistischen "Hör-selbst"-Blick zu Kaiba übergab Yugi seinen Körper dem munter weitererzählenden Yami. "... holt sich sicher andauernd einen runter.
Wer weiß an was er dabei denkt. Hinter so einer coolen Fassade steckt sicher ein total sexbesessenes Monster! Guck ihn dir doch mal an, wie er da so vor dir sitzt und...

hi,hi... Pharao steht auf Set-kun, keine Frage!

Freu mich auf's nächste Kapitel (... und auf die Klassenfahrt!)
Nao-san geht doch auf eine andere Schule, oder?
Dann fährt sie nicht mit?!?
Von:  sterekura
2004-12-25T23:45:06+00:00 26.12.2004 00:45
*freu*
*umschau*
Ist das denn die Möglichkeit? Endlich mal wieder SFE *snif*
*räusper*
naja, kommen wir mal zu dem kapitel (ich wollt ja eigentlich schon längst weg sein >>').

Der Rückblick hat mir seh gut gefallen. Regen, Gewitter, das Treffen von Seto und Ai und die *ich weiß ich bin verrückt* Beschreibung des Mädchens + ihres Regenschirms. Ich mag den Wassergeist ^^ Aber die Wolke, die plötzlich ein Weißer Drache war *träum*

Egal, dann auf jeden Fall musste ich sowas von lachen, als Seto bei Ai war (das mit dem "Ich will doch nicht ersticken" und all dem, was Seto sonst noch zu dem gleichen Thema gesagt hat hat mir wirklich gut gefallen *nod*). Seto ist echt gut getroffen in deiner FF *dir dafür n großes Lob ausprech*

Und zum Schluss: *___* Yugi is so ne süße kleine Knutschkugel. Ah, is das süß, wie der sich aufregt... Aber ich glaub mich würd das auch nerven "Seth war dies" und "Seth war das" *Lolli schnapp* Abenteuerlustig? *große Augen mach* *Ati anstarr* *grins*

Egal, bald is Klassenfahrt und weil ich mich so drauf freue werd ich diese FF hier mit Adleraugen bewachen *nod nod*
Ein super Kapitel. Das Warten hat sich gelohnt, auch wenns nur ne Einleitung irgendwo sein sollte.
*jedenfalls begeistert bin und jetzt schön isn bett liegen kann*

*plüschz*
Deine Neesan

P.S. Wir sehen uns heute Abend *freu*


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