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Die Magierin

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 22.06.2004
abgeschlossen
Deutsch
529 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Fantasy
Willkommen zu meiner ersten Kurzgeschichte!!! ^^
Alles was ich bisher sonst so geschrieben habe war etwas länger....
Um so stolzer bin ich jetzt auf das hier! ^.^
Was den Stil angeht...Ist halt meiner. ^^'
Ich hoffe es gefällt jemandem...
Zur Zeit LIEBE ich Beschreibungen und Adjektive. :o))

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir nach dem Lesen sagt, wie es euch gefallen hat! *liebguck*

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 10.06.2004
U: 22.06.2004
Kommentare (44)
529 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (44)
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Von:  RayDark
2006-10-18T07:46:37+00:00 18.10.2006 09:46
Wow!
*sprachlos desu*
Du beschreibst die Umgebung super gut!
Es kommt richtig eine geheimnisvolle Stimmung auf, die einen fesselt.
Ich habe dieses Kapitel in einem Rutsch durchgelesen, und habe mich gefühlt, als sei ich bei der Elfe mit dem Wolf!
Einfach klasse!!!!
Von:  Lorelei89
2005-12-23T12:51:09+00:00 23.12.2005 13:51
klassee klasse klasse mehr kann ich einfach nich sagen^^

bye deine lorelei89
Von: abgemeldet
2005-08-04T11:17:11+00:00 04.08.2005 13:17
Wow, das eine Kurzgeschichte soviel Staub aufwirbeln kann.
Die anderen Kommentare nehmen die Geschichte ja teilweise ganz auseinander.

Soweit würde ich nicht gehen, denn 1. ist es dein Schreibstil und 2. sind das meiner Meinung nach Nichtigkeiten (wie zum Beispiel Kommafehler oder ähnliches).
Das beeinflusst ja wohl nicht die Wirkung der Geschichte!
(Ich beziehe mich hierbei besonders auf den Kommentar von Dreammaster, aber auch auf den von chryssantes.)

Also ich kann nicht meckern! Ich finde die Beschreibungen wirklich schön, so dass der Leser (wie immer bei dir! ^^) in die Geschichte hinein gezogen wird!

Aber ich muss sagen, dass die Story nicht wie eine Kurzgeschichte wirkt, sondern eher wie ein Prolog.
(Obwohl die Geschichte ja eigentlich mit der Entstehung der Sternenbilder abgeschlossen ist, aber trotzdem! Ich mag die Figuren und würde gerne mehr davon lesen ^^)
Vielleicht kommst du ja irgendwann dazu noch mehr über die Magierin und ihren Begleiter zu schreiben!

Miyu
Von:  Mythori
2005-06-13T07:18:20+00:00 13.06.2005 09:18
Ich finde es schade, dass du nie wirklich weiter schreibst^^'
Andererseit auch gut XD So muss ich weniger lesen *kaim Zeit hat*

Wie immer super geschrieben^^ die Räumlichkeiten hast du toll beschriben und es dem Leser wieder mal super einfach gemacht, es sich vorzustellen!

[FFFZ]
Von: abgemeldet
2005-05-09T09:16:17+00:00 09.05.2005 11:16
ohhhaaa, das is voll suess!!
Es ist fast so, als ob du eine andere Welt erschaffen moechtest. Beim lesen hat man das Gefuehl wie in einen Bann gezogen zu werden. Echt suess.
Von: abgemeldet
2005-04-25T11:08:50+00:00 25.04.2005 13:08
Deine Story gefällt mir sehr gut! Du bringst den Leser in eine verträumte, etwas düstere Stimmung.
Leider gibt es auch etwas negatives, die Beschreibungen der Umgebung ist meiner Meinung nach etwas zu lang ausgefallen.
Aber insgesamt kann man über deinen tollen Schreibstil nur staunen.

bye,
chibi_zakuro

[FFFZ]
Von: abgemeldet
2005-03-28T10:55:37+00:00 28.03.2005 12:55
Diese Geschichte hat eine tolle Wirkung ... so geheimnisvoll, verträumt und mysteriös. Ich liebe ja Kurzgeschichten, die viele Sachen einfach offen lassen bzw mich vor Rätsel stellen. Die Adjektive verstärken die Wirkung der Geschichte noch zusätzlich, die Beschreibungen sind wunderschön. Für die Länge [oder Kürze?] des Lesens befand ich mich unter dem Sternenhimmel deiner Elfe.
Schade nur, dass mich der Wechsel von kurzen Sätzen und Beschreibungen zu wesentlich längeren beim Lesen etwas irritiert hat. Alles in allem bin ich aber sehr begeistert, wie man vielleicht an diesem Kommi gemerkt hat. ^^"

*winkz*
Arachne

[FFFZ]
Von: abgemeldet
2005-03-10T20:32:26+00:00 10.03.2005 21:32
>Nur ab und zu fiel blitzendes und funkelndes Sternenlicht durch die Wolkenbänder.

Ich will nicht meckern, aber seit wann blitzt das Sternenlicht?

>Der bleiche Sichelmond lag

Wieder will ich nicht meckern, aber gibt es das Wort "Sichelmond" überhaupt? Das klingt so untypisch. "Die bleiche Mondsichel..." hört sich logischer an.

>Oben auf der rauen

Alte Rechtschreibung. Neuerdings ohne "h".

>Das ebenmäßige zeitlose schöne Gesicht

Was soll ich sagen? Nach "ebenmäßige" denke ich kommt ein Komma hin und "zeitlose" müsste dann "zeitlos" heißen.
Kann mich auch irren. Ich mische mich zu sehr in denen Stil ein. Verzeihung.

>... Fell gleiten, dann schritt sie an ihm vorbei hinaus in den Gang.

Nach "vorbei" ein Komma setzen.

Nebenbei noch ein paar Probleme mit "ß" und "ss".

Zugegeben mische ich mich zu sehr in deinen Stil ein. Ich bitte um Verzeihung.
Was soll ich zu deiner Kurgeschichte sagen?
In der Regel beginnen diese mitten in der Handlung und erzählen kurz und knapp das Geschehen und das Ende ist im eigentlichem Sinne auch recht offen. Aber ohne dich hier bewusst angreifen zu wollen ist deine Kurzgeschichte für den Typus einer Kurzgeschichte irgendwie... na ja... untypisch. es wird zu sehr auf Details geachtet und der Anfang klingt mehr wie ein Prolog oder eine Legende, die sich prima in eine Geschcihte einbinden ließe...
Im ganzen keine "echte" Kurzgeschichte. Irgendwie vermisse ich auch den versteckten Sinn der Geschichte. Es scheint keinen zu geben. Und das Ende... nun ich weiß nicht. Irgendwie erscheint es zu abgeschlkossen. Aber ich bin so faul, um den Sinn einer geschcihte zu suchen. Mögest du es mir verzeihen.
Übrigens erinnert mich die Geschcihte ungeheuerlich an Leesha und ihren Wolf aus "A fairy tale". zufall oder Absicht?
weniger eine Kurzgeschichte, als eine Art Legende.

[FFFZ]
Von: abgemeldet
2005-03-09T22:50:40+00:00 09.03.2005 23:50
[Die Magierin]

Ich muss sagen ich war erstaunt über die Wirkung einer solch kurzen Geschichte. Zwar gibt es bei dir kaum bis garkeine Handlung - die ersten paar Absätze verschlänelst du dich in Metaphern und Beschreibungen, ohne eine erkennbare Struktur zu haben - doch schaffst du es dabei nicht den roten Faden zu verlierne. Oder zumindest nur zu einem geringem Maß.
Ich kann mir vorstellen das diese Menge an Metaphern den Leser allerdings auhc sehr erschlagen kann. Du hast das am Anfang sehr gut mti krzen und überschaulichen Sätzen geregelt, bist dann allerdings schnell in lange, verschnörkelte übergegangen.
Ich bin der Meinung das zweiteres wesentlich intensiver beschreiben kann, man soltle dies allerdings in Grenzen halten.
Auch wenn ich nicht der Meinung bin, dass das wirklich undurchsichtig wurde. Ich habe nur gelesen das das einige so empfanden ^__^
Wirklich toll finde ich natürlich die ganzen Metaphern, die du letztendlich einbringst. Sehr schön gestaltet - passend - und anschaulich. *großer Fan ist * ^.^

Das Ende wiederrum erschien mir auch leicht apprupt, da die letzten Sequenzen im krassem Gegenteil zu den vorherigen recht leer dastanden. Das mag ich stilisch zwar sehr - allerdings hatte es zur folge, das ich das mit den Sternenbildern erst später wirklich verstanden habe ^-^

Sehr schön in jedem Fall
Panstern

[FFFZ]
Von:  chryssantes
2005-03-08T11:26:36+00:00 08.03.2005 12:26
Schon am Anfang deiner Story nahm mich die geheimnisvolle und zugleich leicht bedrohlich erscheinende nächtliche Athmosphäre gefangen. Der Kontrast und das ständige Wechselspiel zwischen Hell (Sternenlicht, bleicher Silbermond, weißer Hals, silberne Fäden) und Dunkel (dunkle Wolken, finstere Nacht, ewige Dunkelheit, nachtschwarzer Wolf) zieht sich einem roten Faden gleich durch die gesamte Geschichte.
Wirklich toll vom Stil und der Wirkung her ist folgender Satz.
<Schwarz und still ruhte der Wald in der finsteren Nacht,umfloß wie ein lebendiges weites Meerden hoch aufragnden Felsen.>
Das ist einfach fantastisch! Ganz ehrlich.

Mein Lesefluss kam durch verschiedene Gründe aber immer wieder ins Stocken. Da gibt es ein paar Sachen, die man eventuell noch nachbessern könnte. Ich habe hier nicht alles, was mir beim Lesen aufgefallen ist angegeben.

<Dunkle Wolken jagten über den [Nacht]Himmel.>
--> Hier habe ich in der eckigen Klammer Nacht davor gesetzt. Es wäre wirklich besser gleich zu sagen, dass es Nacht ist. Ich dachte zuerst, es wäre Tag.

<Nur ab und zu fielblitzendes und funkelndes Sternenlicht durch die Wolkenbänder.>
-->Blitzen und Funkeln ist irgendwie doppelgemoppelt.

<Ein Schwarm Raben saß auf seine Zinnen, schwarz gefiederte Gestalten, die tagsüber laut krächzend die Ruinen umkreisten.>
-->Was machen sie? Schlafen sie oder halten Wache oder was?

<Sie lächelte.>
--> Was war das für ein Lächeln? Erfreut, glücklich, erleichtert oder amüsiert?

Das waren jetzt die ausgewählten Beispiele.

Mein Lesefluss kam ständig ins Stocken, weil sehr viele Sätze super lang waren und der Leser nur so mit detaillierten Infos bombardiert wurde. Die Auswahl der Adjektive war an manchen Stellen nicht ganz glücklich (meiner Meinung nach) bzw. zu massiv eingesetzt, an anderen Stellen machten sie aber wieder Sinn. Ein paar Sätze oder Beschriebungen fielen ultrakurz aus. Gerade da wäre mehr Info nötig gewesen, um die ganze Sache mehr abzurunden. So blieben meiner Meinung nach die Figur der Elfe recht blass. Kaum Emotionen. Die Beziehung zu dem Wolf war deshalb nicht ganz eindeutig. Okay, er war ihr Freund, aber irgendwie fehlte mir da was.
Das Ende war sehr überraschend und ich denke, wenn es da vorher noch etwas mehr Infos (auch der emotionalen Art) gegeben hätte, könnte man das Ende besser deuten. So bleibt es vage.
Ich weiß immer noch nicht, ob es der Job der Magierin ist, jede Nacht zum Sternbild zu werden oder ob sie es von nun an ist.