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Vampire in Tokyo ^^
von

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Rain...

Band/Serie: Gravitation, Glay, Luna Sea, Malice Mizer, X Japan
 

Pairings: Teru x Hisa, Shuichi x Yuki, Taiji x Tetsu... weitere folgen eventuell noch ^^
 

Warnung: Bishounen-Ai, Darkfic, Deathfic, Humor, Lime, Violence, Romance/Drama, Mystery, Lemon(?)
 

Kommentar: Muha... nach einigen Überlegungen und mehreren Planungsänderungen habe ich mich nun doch noch entschließen können, meine Vampir-Story *nicht* komplett umzuschreiben, sondern sie als FanFic zu belassen, wieder zu veröffentlichen und fortzuführen. Auf diese Weise habe ich wesentlich weniger Aufwand. Außerdem wäre es ohnehin viel zu kompliziert, alles zu ändern... Einfach nur die Namen zu ändern, wie ich mir das eigentlich gedacht hatte, hätte nicht gereicht... >_<

Nun ja... unabhängig davon, was ich mir in der letzten Zeit in meinem kranken Hirn so zurechtgelegt habe, steht es nun fest... ^^ Zum Glück... >_< So komme ich jetzt vielleicht *endlich* mal mit dem Plot weiter, nachdem die Story gut ein halbes Jahr auf Eis lag... >_<
 

Widmung: Fragt mich jetzt bitte nicht, wem ich die Story ursprünglich gewidmet habe... ich weiß es nämlich nicht mehr... Sicher hätte ich eine Möglichkeit, das herauszufinden, aber ich habe keinen blassen Schimmer, wo die Ursprungsdatei (also meine erste Fassung hiervon) vergraben ist... >_<

Also werde ich sie jetzt Sugizo und hide widmen... außerdem Teru. Und natürlich noch koei, na-chan und Hisa, die hauptsächlich dafür verantwortlich sind, dass ich überhaupt noch schreibe... ^^ (in erster Linie koei... sie zwingt mich förmlich zum Schreiben ^^)
 


 


 


 


 


 

Kapitel 1: Rain...
 


 


 

Es war ein grauer und regnerischer Tag. Das war nicht ungewöhnlich, schließlich war es schon Mitte Herbst... und da regnete es in Japan des öfteren schon mal. Nur die wenigsten waren glücklich darüber, aber im Grunde beschwerte sich niemand ernsthaft. Solange kein Taifun aufkam - was in dieser Jahreszeit nicht mehr so wahrscheinlich war - oder die Erde bebte, konnte man mit dem bisschen Regen zurechtkommen.

Ryuichi seufzte. Schon seit einer Stunde saß er am Fenster, sah hinaus und wartete darauf, dass es aufhörte zu regnen. Er mochte dieses düstere Wetter nicht, es machte ihn immer so melancholisch. Und dafür war er eigentlich nicht der Typ. Wieso konnte nicht einfach die Sonne scheinen? Das war doch viel schöner!

"Wie schön wäre es, wenn die Sonne endlich wieder scheinen würde, dann könnten wir draußen spielen gehen...", meinte er deprimiert zu seinem Stoffhasen, der auf seinem Schoß saß. Er schloss die Augen und summte leise eine Melodie vor sich hin. Er ging ganz darin auf.

Schließlich begann er laut vor sich her zu singen.

"Ima mo todokanu hikari no yukue azayaka ni mau omoi wo egakou..."

Ruckartig stand er auf, ihm war etwas eingefallen: Shuichi war doch gerade im Studio! Ryuichi würde hingehen und den jungen Sänger fragen, ob er nicht Lust hatte, etwas mit ihm zu unternehmen! Er lächelte versonnen. Das war doch die Idee! Er mochte den Kleinen sehr gern. Und es machte ihm immer großen Spaß, etwas mit ihm zu unternehmen. Der Junge war immer so lustig, mit ihm wurde es nie langweilig.

Ryuichi zog seinen Regenmantel und seine Stiefel an, schnappte sich Kumagorou - dem ebenfalls so gut es ging Regenzeug angezogen wurde, der rosafarbene Hase sollte bei dem Wetter ja schließlich nicht krank werden - und seinen Regenschirm, dann verließ er die Wohnung.

Fröhlich lächelnd machte er sich auf den Weg zu ihrer gemeinsamen Plattenfirma. So sehr ihn das Wetter vorhin noch bedrückt hatte, so gut war seine Laune jetzt. Shuichi hatte bestimmt Lust, etwas mit ihm zu unternehmen. Blieb nur noch zu hoffen, dass er auch Zeit hatte. Aber selbst wenn er im Studio noch zu tun hatte, könnte Ryuichi ihm ja helfen, oder wenigstens so lange auf ihn warten. Das war allemal interessanter als zu Hause zu sitzen. Und hinterher könnten sie gemeinsam irgendwo hingehen. Er grinste breit, als er das große Gebäude der Plattenfirma schließlich betrat.

Auf dem Flur begegnete er Tohma.

"Ah, Ryuichi-san... Was führt dich denn hierher? Du hast doch noch Urlaub!", grüßte dieser ihn, als er auf dem Weg zum Aufnahmeraum war, wo sich Shuichi gerade aufhielt - zumindest ging Ryuichi davon aus. Der Junge konnte auch genauso gut in der Cafeteria sein. Oder sonstwo.

"Wir wollen Shuichi suchen, vielleicht unternimmt er ja etwas mit Kumagorou und Ryuichi. Uns ist langweilig", antwortete der Sänger und hielt dabei seinen rosafarbenen Stoffhasen hoch, der zustimmend nickte.

Der Keyboarder von Nittle Grasper, der zudem auch Produzent und Chef dieser Plattenfirma war, zog eine Augenbraue hoch. Er konnte sich gut vorstellen, dass der Sänger den Jungen nicht nur aus purer Langeweile sehen wollte... Abgesehen davon war Shindou im Moment gar nicht im Gebäude. "Shindou-san ist nicht da", meinte Seguchi knapp.

"Eh? Nicht? Wo ist er denn?", fragte Ryuichi erstaunt. Er konnte nicht verstehen, warum der Junge entgegen seiner festen Überzeugung nicht hier war.

Tohma konnte nur mit Mühe einen Seufzer unterdrücken. "Er ist bei einem Interview. Und danach hat er noch ein Photoshooting. Ich weiß weder wie lange es dauern wird, noch ob er danach hierher kommt. Ich gehe aber eher davon aus, dass er im Anschluss nach Hause gehen wird...", entgegnete der blonde Mann achselzuckend. Bei dem Gedanken daran, dass Shindou den Abend mit Eiri verbringen würde, verfinsterte sich sein Gesicht. Er konnte zwar verstehen, warum alle den Jungen mochten - er hatte im Grunde selbst nichts gegen ihn persönlich - aber er war trotz allem nicht damit einverstanden, dass der junge Sänger mit seinem Schwager zusammen war.

Ryuichi seufzte. "Siehst du, Kuma-chan... Shu-chan ist gar nicht da... Wir müssen uns halt was anderes überlegen", sagte er traurig. Dann verabschiedete er sich von Tohma und ging.

Seguchi sah ihm noch eine Weile nach, bevor er sich umdrehte und zu seinem Büro ging, wo er bereits erwartet wurde. Der blonde Schönling, der sehr feminin wirkte und daher auch oft für eine Frau gehalten wurde, hatte niemanden dorthin bestellt und erwartete auch niemanden, deswegen rechnete er nicht damit, dass sich jemand in seinem Büro aufhalten könnte.

"Guten Abend, Seguchi-san", wurde er von einer rauchigen Stimme begrüßt, die er weder kannte noch zuordnen konnte. Vor Schreck blieb ihm fast das Herz stehen. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen, um sich zu sammeln, und wandte sich dann zu seinem ungebetenen Besuch um. "Kann ich Ihnen vielleicht behilflich sein?", fragte er höflich.

Als er die Person ansah, die neben seinem Schreibtisch stand, konnte er immer noch nicht mit Sicherheit sagen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Der Statur nach würde er eher sagen, dass es ein Mann war, aber sein Gesicht war das einer Frau - hübsch, geschminkt... weiblich eben. Und die Kleidung war ebenfalls die einer Frau.

"Das können Sie bestimmt", erwiderte die Person. "Oder um es präziser zu sagen: Ich könnte Ihnen behilflich sein."

"Und wobei?" Tohma war argwöhnisch. Er war nicht sicher, was er jetzt davon halten sollte. Vielleicht wäre es besser, wenn er das Sicherheitspersonal rief und diesen Menschen entfernen ließ.

"Wenn ich mich nicht irre, dann ist Ihnen ein gewisser... Shindou Shuichi... wie soll ich sagen... ein Dorn im Auge. Ich könnte dafür sorgen, dass sich das ändert."

Seguchi blinzelte überrascht. Wie konnte dieser Mensch davon wissen? Er hatte doch mit niemandem außer seiner Frau und seinem Schwager darüber gesprochen! Hatte K ihn mal wieder belauscht? "Wer sagt denn, dass ich ein Problem mit ihm habe?"

"Mit ihm vielleicht nicht, aber mit seiner Beziehung zu Ihrem Schwager... Ihnen wäre sicherlihc wohler, wenn er sich Yuki Eiri nie wieder nähern würde. Das ist es doch, was Sie wollen. Oder etwa nicht?"

"Wie soll ich das verstehen?"

"So wie ich es sage. Ich werde dafür Sorge tragen, dass er Ihrem Schwager nie wieder zu nahe tritt."

Tohma fand die Vorstellung, dass Shindou aus Eiri's Leben verschwinden würde, äußerst verlockend. Seine Augen blitzten auf. "Und wie... wollen Sie das anstellen?"

"Das brauchen Sie nicht zu wissen."

"Und warum nicht? Warum kommen Sie damit ausgerechnet zu mir? Was haben Sie davon?" Die Sache hatte ganz sicher einen Haken.

"Ich weiß, Sie werden mir dankbar sein." Die Person trat näher zu ihm heran. "Ich möchte Ihnen ein Geschäft vorschlagen, bei dem Sie ganz gewiss nicht im Nachteil sein werden..."
 

Stumm und mit einem Gesicht, das nicht die geringste Regung verriet, beobachtete er das große Gebäude der bekanntesten Plattenfirma der Stadt. Trotz des stetigen Regens hatte er weder einen Schirm noch eine Jacke bei sich. Die nassen Haare und Kleidung, die ihm an Kopf und Körper klebten, schienen ihn nicht im Geringsten zu stören. Es schien sogar, als würde er dies alles gar nicht wahrnehmen. Seine Aufmerksamkeit galt einzig und allein dem Ein- und Ausgang des Gebäudes. Alles andere war für ihn irrelevant.

Er musste sich keine Gedanken um eine Erkältung oder ähnliches machen, schließlich wurde er nicht krank. Er konnte nicht krank werden. Zwar fror er ein wenig, aber das konnte er getrost ignorieren. Früher hätte ihn so etwas gestört, aber mit der Zeit hatte er gelernt, solche Dinge gar nicht erst zu beachten. Kleinigkeiten, die es nicht wert waren, ihnen zu große Beachtung zu schenken. Reine Zeitverschwendung.

Schon seit über einer Stunde wartete er hier. Seit er zufällig beobachtet hatte, wie Mana dieses Hochhaus betreten hatte. Und bisher hatte er es auch nicht wieder verlassen.

In der Zwischenzeit waren viele Menschen hinein und auch hinaus gegangen. Nur Mana nicht. Was machte er so lange da drin? Und vor allem: Wieso war er überhaupt dort?

Er wusste nur, dass er bei der Sache ein ungutes Gefühl hatte. Mana hatte sicher irgendetwas vor. Aber was, konnte er sich nicht erklären. Jedenfalls noch nicht. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen war, würde er schon noch erfahren, was er wissen musste. Er musste nur die nötige Geduld haben.

Unsicher war nur, ob er es sich leisten konnte zu warten. Seit er hier war hatte er immer wieder versucht, Mana irgendwo im Gebäude aufzuspüren. Doch der hatte sich gut getarnt und seine Spuren verwischt, so dass selbst er mit seinen Fähigkeiten und seiner Erfahrung ihn nirgendwo ausmachen konnte. Anscheinend sollte niemand wissen, dass er hier war und was er vorhatte. Zumindest niemand, den er nicht selbst eingeweiht hatte. Sehr verdächtig.

Was zum Teufel hatte er nur vor?

Während er konzentriert den Ein- und Ausgang beobachtete, stach ihm ein Mensch ins Auge, der das Gebäude der Plattenfirma betrat. Er wusste nicht, warum ihm gerade dieser Mensch auffiel, aber es würde schon seine Gründe haben.

Der Mann war nicht übermäßig groß und hatte dunkelgrüne Haare. Mit Ausnahme des rosafarbenen Plüschtieres, das er mit sich herumtrug, war nichts wirklich Auffälliges an ihm. Gut, die Farbwahl seiner Kleidung war auch nicht gerade das, was man in einem Büro tragen würde, aber wahrscheinlich war er Musiker. Und da war es im Grunde völlig gleichgültig, was er trug. Er könnte es sich sicher auch durchaus erlauben, Dinge anzuziehen, mit denen herumzulaufen sich jeder andere Mensch schämen würde. Aber das sollte nicht sein Problem sein. Jeder sollte das anziehen, wozu er gerade Lust hatte. Die Geschmäcker waren halt verschieden.

Nach kurzer Zeit verließ der grünhaarige Mann das Hochhaus wieder, mit weitaus weniger Elan als er es zuvor betreten hatte. Möglicherweise ein unerfreuliches Gespräch. Doch das kümmerte ihn im Moment nicht weiter. Was ihm zunehmend Sorgen bereitete war, dass Mana noch immer nicht herausgekommen war. Was um alles in der Welt konnte so viel Zeit in Anspruch nehmen?

Nachdem er zwei Stunden gewartet hatte, verzog er das Gesicht. Das Ganze gefiel ihm überhaupt nicht. Es musste etwas sehr Wichtiges sein, weswegen Mana hier war. Ansonsten würde er sich nicht die Mühe machen, sich vor seinen Artgenossen zu verstecken.

Er sollte heimkehren. Wenn man ihn hier entdeckte, könnte das Ärger bedeuten. Und das wollte er zunächst vermeiden...
 

Kawamura schloss leise die Tür hinter sich, nachdem er den großen Raum betreten hatte, den Masaki sein 'Arbeitszimmer' nannte. Eigentlich war es eher ein riesiger Wohnraum, in dem Haruna sich auch um viele Dinge kümmerte, die halt erledigt werden mussten.

"Du wolltest mich sprechen?"

Masaki drehte sich zu Ryuichi um und nickte. "Setz dich."

Ryuichi kam der Aufforderung nach, wobei er sich in dem Raum umsah. Seit er das letzte Mal hier gewesen war hatte sich nicht allzu viel verändert. Er fragte sich, worüber Masaki wohl mit ihm reden wollte. Es war eigentlich nicht üblich, dass er jemanden zu sich rief, wenn es nicht wichtig war.

Scheinbar tief in Gedanken versunken betrachtete Haruna eine alte Urne, als wäre diese etwas unschätzbar Wertvolles. Im Grunde war sie das auch, Masaki besaß sie schon seit sehr langer Zeit. In ihr befand sich die Asche seiner Geliebten. Der persönliche Wert überstieg den materiellen um einiges.

Ryuichi wartete geduldig, bis Masaki ihm sagte, worum es ging. Er wusste genau, dass er ihn weder hetzen noch in einem solchen Moment stören durfte. Das würde sein Gegenüber nur unnötig verärgern. Und die Konsequenzen wollte er sich nicht einmal annähernd ausmalen. Falls seine Phantasie dazu überhaupt ausreichte, was er ehrlich gesagt bezweifelte.

Schließlich räusperte sich Haruna und wandte den Blick von der Urne ab, als müsste er sich dazu zwingen. "Du musst mir einen Gefallen tun", sagte er unvermittelt.

Kawamura blinzelte. Einen Gefallen? Er konnte sich nicht daran erinnern, wann Masaki jemals um einen Gefallen gebeten hatte. Normalerweise erledigte er alles selbst, was es zu tun gab. "Und welcher wäre das?"

Masaki biss sich leicht auf die Unterlippe. Scheinbar war er unschlüssig, wie er ihm sein Anliegen begreiflich machen sollte. Was ebenfalls sehr ungewöhnlich war. "Es gibt da etwas, um das ich mich dringend kümmern muss. Aber dabei brauche ich deine Hilfe."

Ryuichi nickte, noch immer leicht verwirrt. "Und was kann ich für dich tun?"

"Sorge bitte dafür, dass Mana nicht an diese Person herankommt." Er reichte Kawamura ein Foto. "Es ist mir egal, wie dud as anstellst. Und achte bitte darauf, dass Mana und Teru sich möglichst nicht in die Quere kommen. Lenke Kobashi irgendwie ab. Ich habe keine Lust, dass sie sich gegenseitig zerfleischen. Du kennst die beiden. Mit Teru kann ich darüber nicht reden. Du weißt, dass er auf niemanden hört, nicht einmal auf Yasuhiro. Ich will nicht, dass er sich einmischt! Ich werde genug damit zu tun haben, mich um Mana zu kümmern. Er ist dabei, einen sehr großen Fehler zu begehen. Den Rest überlasse ich dir. Du wirst schon wissen, was zu tun ist. Hauptsache, Teru schöpft keinen Verdacht! Und auch niemand sonst."

Ryuichi nickte langsam. Er warf einen kurzen Blick auf das Bild, das Haruna ihm gegeben hatte, dann gab er es Masaki zurück und stand auf. Er würde sich um diese Angelegenheit kümmern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  RedSky
2004-08-27T23:45:25+00:00 28.08.2004 01:45
Also der Schreibstil gefällt mir, ich kann mir die Szenen gut vorstellen. Sowas finde ich immer schön.
Allerdings muss ich sagen, dass ich es doch recht verwirrend finde, dass so viele Personen mitspielen...
Noch verwirrender finde ich, dass du mal den Vor-, mal den Nachnamen einer Person nennst, anstatt bei einer Nennart zu bleiben. Dadurch kommt man schnell durch's Schleudern, wenn es um so viele Personen geht-finde ich zumindest. @_@
Von: abgemeldet
2004-08-21T14:21:46+00:00 21.08.2004 16:21
njo njo! hoffe es geht bald weiter! o.o
hab zwar noch ent so ganz durchgeschaut, aber ich find seh richtig goil!^^y


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