Zum Inhalt der Seite

Maskenball

Manchmal werden Wünsche wahr, doch manchmal wünscht man sich, diesen Wunsch nie gewünscht zu haben!
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hallo Leute,

wie es schien hatte animexx ein technisches probelm und daher konnte das kapitel nicht hochgeladen werden, daher hat es so lang gedauert.
 


 

Hermione saß in einem Sessel und las ein Buch, doch ihre Gedanken waren meilenweit entfernt.

Wo war Snape?

Er war, nachdem er sie hergebracht hatte sehr schnell gegangen.

Er hatte ihr nicht einmal das Haus gezeigt, das hatte der fast blinde und sehr altersschwache Hauself tun müssen.

Und nun saß sie hier und wusste sich nichts mit sich anzufangen.

Seufzend legte sie das Buch weg und stand auf.

Sie trat vor den Kamin und wärmte sich die Hände.

Trotz das es Sommer war, schien dieses Gemäuer nicht warm zu werden und es brannte immer ein Feuer im Kamin.

Seufzend sah sie hoch und ihr blick fiel auf das Bild, welches direkt über dem Kamin hing.
 

Es zeigte einen älteren Mann, eine Frau und ein Kind.

Snape und seine Eltern.

Snapes Vater hatte harte schwarze Augen, einen grausamen Zug um den Mund, der ihrem Ehemann völlig fehlte.

Aber Snapes Vater und ihr Ehemann waren sich wie aus dem Gesicht geschnitten.

Er blickte missbilligend auf sie herab und Hermione kam sich ziemlich klein unter seinem Blick vor.

Mit der Frau war es das selbe, das Lächeln auf ihren schmalen Lippen war nicht echt und zeugte von Grausamkeit.

Ihre Hand hatte sie dem jungen Snape fest auf die Schulter gelegt und sein Gesicht war ein wenig vor Schmerz verzogen, denn sie drückte scheinbar ein wenig fester zu.
 

Doch das erstaunlichste an dem Bild, war der Junge.

Ihr jetziger Ehemann und ehemaliger Lehrer lächelte, er lächelte sie warm an und zwinkerte ihr zu.

Hermione lächelte sanft zurück und Severus´ Lächeln wuchs zu einem breiten Grinsen heran.

Hermione sah das Bild erstaunt an.

War er früher etwa so gewesen?

Was das Severus gewesen?
 

Das Herz wurde ihr schwer als sie daran dachte.

Eine stille Träne rann ihr über die Wange und der junge fragte leise: "Warum weinen sie?"

Hermione lächelte wieder und antwortete: "Ich weine um das was hätte sein können... nein, das stimmt nicht ganz, ich weine um das, was jemand verloren hat."

"Wer hat denn etwas verloren?",fragte er in seiner kindlichen Neugierde und legte den Kopf leicht schief.

"Ich denke sie meint mich",sagte eine dunkle Stimme von der Tür her.

Hermione wirbelte herum und erschrak als sie Snape sah.

"Severus..."
 

Er trat in den Raum und Hermione konnte Blut an seiner Robe entdecken.

Ihre Sorge schien sich in ihrem Gesicht wieder gespiegelt zu haben, denn Snape schüttelte knapp den Kopf und sagte kühl: "Keine sorge, liebe Frau, es ist nicht meines..."
 

Hermione senkte den Kopf.

Noch immer konnte er sie mit nur einem Wort verletzen.

"Was ist denn passiert?",fragte sie leise, doch Snape antwortete barsch, das es sie nicht zu kümmern hatte.
 

"Aber um zu dem Grund zu kommen, weshalb ich hier bin."

Hermione seufzte leise und enttäuscht, sie hatte gehofft, dass er heute bei ihr bleiben würde.

Snape zog eine Braue in die Höhe und sagte voller Sarkasmus: "Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich wegen dir gekommen bin, oder?"

Hermione schwieg, sie hatte nichts zu sagen, obwohl ihr hundert und mehr Worte auf der Zunge lagen.

Snape setzte sich auf den Sessel, in dem Hermione vorher gelesen hatte.

Der Hauself erschien prompt und überreichte seinem Herren ein Glas Whisky.

"Danke Pabbles",sagte er und sah Hermione durchdringend an.

"Komm nicht auf die Idee Pabbles befreien zu wollen, ich weiß von deiner Hauselfen Befragungsaktion damals", sagte er als der Hauself verschwunden war.
 

"Das hatte ich auch nicht vor", antwortete Hermione leise.

Sie war müde, doch schlafen konnte und wollte sie nicht, zu schlimm waren die Träume die sie in den Nächten heimsuchten.

Snape nickte nur.

"Ich werde morgen Abend eine keine Party geben, deine Anwesenheit ist gewünscht worden und ich denke wir haben noch einige Verhaltensregeln zu klären."
 

Hermione blickte ihn aus großen Augen an.

"Party... Anwesenheit gewünscht? ...Verhaltensregeln?"

Unsicher sah sie ihn an.

"Allerdings", antwortete er trocken und trank einen Schluck aus dem Glas.

"Aber.. wer kommt denn alles und..."
 

Snape reagierte gar nicht auf ihre Frage sondern fing an zu erklären, wie sie sich zu verhalten hatte.

"Du wirst während des ganzen Abends nicht von meiner Seite weichen. Wenn ich mich hinsetze, wirst du es auch tun - auf die Erde, neben mich. Du wirst nur sprechen, wenn du gefragt wirst. Und du wirst dieses hier", er reichte ihr ein grünes Paket, "tragen."
 

Hermione starrte ihn an.

Das konnte nicht sein Ernst sein.

Sie sagte daher das erste was ihr in den Sinn kam, als sie seine Worte hörte.

"Niemals! Ich bin doch keine Sklavin!"

"oh doch, du wirst und wenn ich dich zwingen muss. Glaube mir, es ist nur zu deinem Besten. Und egal was ist, bewege dich niemals von meiner Seite, sonst wirst du Freiwild für alle anwesenden sein!"
 

Fassungslos realisierte sie, dass er es ernst meinte, bitterernst.

"Wer kommt?", fragte sie mit einem trockenem Hals.

Sie hatte einen schlimmen Verdacht und ängstigte sich, dass dieser sich bewahrheiten könnte.

"Der dunkle Lord und der innere Zirkel."
 

Er sagte nur diesen Satz, doch um Hermione drehte sich alles.

"Das ist nicht dein Ernst", keuchte sie und presste ihre Hand auf ihr Herz.

"Habe ich jemals mit einer so ernsten Sache gespaßt?", fragte ihr Ehemann kühl und Hermione schüttelte den Kopf.

"Das... ich kann das nicht... ich... nein", sie blickte Snape fest in die Augen, "das mache ich nicht."
 

Doch ihr Ehemann, völlig ruhig, zog nur eine Braue hoch.

"Du wirst keine andere Wahl haben, entweder du machst es freiwillig und nimmst die Regeln an, oder ich werde dich mit dem Imperio belegen müssen. Du hast die Wahl."

"Das ist doch keine Wahl!", rief Hermione erbost.

Zum ersten mal seid langer Zeit kam sie wieder aus sich heraus.

"Man hat immer eine Wahl Hermione."

"Was soll das für eine Wahl sein?", flüsterte sie erstickt und setzte sich auf das große Sofa.

Sie sah verloren aus wie sie da saß, ihre Hände rang und mit starren Augen in die Flammen blickte.

"Ich kann das nicht", wisperte sie und eine Träne rann ihr über die Wange.
 

Snape räusperte sich und stand auf.

Er verschränkte die Hände hinter seinem Rücken und trat vor den Kamin.

"Es gibt da noch etwas, Hermione. Mr. Weasley wird auch dort sein."

sie blickte zu ihm auf und erstarrte.

"Nein!", wisperte sie panisch, "nein...!"

Ihre Augen waren geweitet und sie sprang auf.

Snape drehte sich zu ihr um und zischte: "Er wird dir nicht zu nahe kommen, keine Sorge."
 

Hermione schüttelte hysterisch den Kopf.

"Nein! nein! Ich werde gehen, ich kann das nicht... ich... ich..."

zitternd brach sie zusammen.

"Nein...", flüsterte sie und wiegte sich vor und zurück.
 

Snape trat auf sie zu, packte sie hart an den Oberarmen und zerrte sie auf die Beine.

"Hermione!", zischte er und blickte sie aus seinen kalten schwarzen Augen an, dann ließ er sie los.

"Ich kann das nicht!" ,keuchte sie voller Panik in der stimme.

Snapes stimme war kälter als Eis als er antwortete.

"Du wirst!"
 

Spät in der Nacht ging sie in ihr Schlafzimmer.

Ihre Gedanken spielten immer noch verrückt.

Sie würde Ron wieder sehen, Ron der ihr unaussprechliche Dinge angetan hatte und ihr eigener Ehemann wollte sie dazu zwingen sich ihm zu stellen.

Hastig stürzte sie in das angrenzende Badezimmer und übergab sich in die Kloschüssel.

Minutenlang kniete sie vor dieser und zitterte stark.

Immer wieder spielten sich die Bilder vor ihrem inneren Auge ab.

Wieder spürte sie, wie er sie gewaltsam nahm.

Schluchzend wisperte sie Snapes Namen, flehte still um Hilfe, die sie nicht bekommen würde - nicht von ihm.
 

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, lief sie mit schweren Schritten zurück in ihr Schlafzimmer.

Auf dem Bett lag die grüne Schachtel mit der Kleidung, die sie am morgigen Abend anziehen sollte.

Mir zitternden Händen öffnete sie die Schachtel und starrte auf den schönen Stoff, der in dieser lag.
 

Schwer schluckend hob sie das weiche Material aus der Schachtel und breitete es auf dem Bett aus.

Es war ein Traum aus grüner Seide mit winzigen roten Stickereien an den Säumen.

Slytherin grün - Gryffindor rot.

Herr und Sklavin.
 

Schauernd legte sie das Kleid wieder in die Schachtel.

"Ich bin nicht dein Eigentum!", flüsterte sie in die Stille des Zimmers.

Sie hatte das Gefühl, dass er ihr und allen anderen mit diesem Kleid zeigen wollte, wie gut er sie unterdrückte.

Deshalb ein grünes Kleid und ein klein wenig rot.

Herr und Sklavin.

Unterdrücker und unterdrückte.
 

**
 

Snape saß währenddessen unten in dem Wohnzimmer und grübelte über seine Frau nach.

Hermione war stark, doch würde sie die Begegnung mit ihrem Schänder überstehen?

Ron Weasley war nun immer an der Seite des dunklen Lords, da er nicht wusste wohin.

Er war des Lords Speichellecker, der Bursche für alles.
 

Er seufzte leise, öffnete die Augen und blickte in die missbilligenden Gesichter seiner Mutter.

"Wie kannst du es wagen so ein schwaches Mädchen, das scheinbar gegen den Lord ist hier her zu bringen?", zischte sie böse.

Sein Vater sagte nicht ein Wort, er blickte ihn nur voller Hass an.

Gelangweilt antwortete Snape: "Es ist nur natürlich, das sie den Lord nicht mag."

Er stand auf und stellte sich direkt vor das Bild seiner Eltern.

"Ihr wollt bestimmt wissen weshalb, nicht wahr?", zischte er und seine Mutter nickte mit grimmigem Gesicht.

"Nun, es ist ganz einfach. Sie ist die beste Freundin von Potter und dazu ein Schlammblut."

seine Stimme troff vor Sarkasmus.
 

Snapes Mutter presste ihre Hand auf ihr Herz.

"Ein Schlammblut? Du bringst ein Schlammblut in unser angesehenes Haus?", keuchte sie und ihr Mann musste sie stützen.

"Ich habe schon immer gewusst, dass du nichts als eine Schande für unsere Familie bist, Severus", sagte sein Vater ruhig.
 

Snape verschränkte die Arme vor der Brust und ein böses Lächeln, das in den meisten Schülern Angst und Schrecken hervorgerufen hätte, zierte seine schmalen Lippen.

"Soll ich euch noch etwas verraten Mutter und Vater?", er spie das Mutter und Vater hinaus.

"Sie ist meine Frau, ich habe sie geheiratet. Ich habe sie geheiratet, weil sie ein Kind von mir bekam."

Voller Genugtuung sah er, wie seine Mutter in Ohnmacht fiel und sein Vater sie auffing - dann drehte er sich um und setzte sich wieder in den Sessel.

Er nahm sein Glas von dem kleinen runden Abstelltisch und prostete seinem Vater zu.
 

**
 

Hermione legte die Schachtel auf ihre Kommode und legte sich voll angezogen auf das große Bett.

Still weinend dachte sie über ihr bisheriges Leben nach.

Würde sie jemals wieder so unbeschwert lachen können wie in der zeit bevor sie mit Snape geschlafen hatte?

Das Schicksal war grausam.
 

Langsam dämmerte sie weg, als die Tür im Schlafzimmer aufging.

"Schläfst du schon?", hörte sie Snapes kühle stimme fragen.

Sie zog es vor nicht zu antworten und tat so als würde sie tief und fest schlafen.

Er setzte sich zu ihr auf das Bett und sie konnte seinen Alkohol geschwängerten Atmen riechen.

"Ich weiß, dass es morgen Abend nicht einfach für dich wird, doch du bist stark Hermione. Dir mag es nicht klar sein, doch sollte der Lord bemerken, dass du nicht mein Spielzeug bist, wie ich es ihn habe denken lassen, wird er mich töten und dir werden noch viel schlimmere Dinge angetan werden."

Seine Stimme war leise und Hermione dachte zu hören, dass sie auch leicht zitterte.

"Du glaubst gar nicht, wie grausam Deatheater, besonders der innere Zirkel sind. Du hättest Draco heute sehen müssen, du hättest ihn sehen müssen..."

Seine Stimme versagte und sie bemerkte, dass sein Gewicht von dem Bett verschwand.
 

Sie hörte seine Schritte in der Dunkelheit zum Badezimmer gehen und öffnete die Augen.

Er musste betrunken gewesen sein, sonst hätte er so etwas niemals gesagt, nicht einmal dann, wenn sie schlief.

"Bin ich das denn nicht? Ein Spielzeug das du benutzt und wieder in die Ecke stellst wenn du befriedigt bist?", wisperte sie.

Oh ja, sie erinnerte sich an jedes mal, wenn er sie genommen hatte, jedes mal war ein Stück in ihr gestorben, besonders weil sie sich nicht gegen ihn wehren konnte, es nicht wollte.

Viel zu stark war ihre Sehnsucht nach ihm gewesen, selbst wenn er sie, ihren Körper nur benutzt hatte.

Doch jedes mal, wenn es vorbei war fühlte sie sich billig, in ihrer Fantasie malte sie sich danach aus, wie er einige Galleonen auf ihrem Nachttisch zurück ließ.

Und immer hatte sie bitterlich geweint.
 

Bald darauf schlief sie ein und bemerkte nicht einmal mehr, wie sich ihr Ehemann zu ihr legte und sie sanft in seine Arme nahm.

"Schlaf Hermione, morgen wird ein harter Tag für uns beide."
 

Am Morgen wachte Hermione ausgeruht auf und nichts wies mehr darauf hin, das Snape die Nacht über bei ihr gewesen war.

Die Sonne schien durch einen Schlitz zwischen den dicken dunklen Vorhängen hindurch und schien ihr ins Gesicht.

Blinzelnd öffnete sie die Augen und setzte sich auf.

Heute Abend war es also soweit.
 

Seufzend stieg sie aus dem Bett und ging in das Badezimmer.

Sie ließ sich heißes Wasser in die Badewanne und fügte einige beruhigende Kräuter hinzu.

Leise seufzend glitt sie in das Wasser und griff nach einem Buch, das auf der Kante der Badewanne lag.
 

Snape betrat das Schlafzimmer und suchte Hermione um sie zum Frühstück zu holen.

Er wollte noch einmal mit ihr über den heutigen Abend sprechen.

Er ging weiter zum Badezimmer und klopfte leise an - zu leise, denn Hermione war so sehr in das Buch vertieft, dass sie ihn nicht hörte.
 

Snape öffnete die schwere Tür und blieb im Türrahmen stehen.

Er räusperte sich leise und Hermione schrak auf.

Mit großen angstvollen Augen sah sie ihn an.

Sie war nackt, schutzlos und ausgeliefert.

Das Buch in ihrer Hand zitterte.

"Ich warte im Schlafzimmer", sagte Snape mit rauer und heiserer Stimme.

Begehren flammte in seinen Augen auf.
 

Er begehrte seine Frau, hatte sie lange nicht mehr angefasst aufgrund der Geschehnisse mit dem jungen Weasley.

Er schluckte schwer und verließ das Badezimmer.

Er rieb sich über die Augen und seufzte leise.

Er wollte sie, keine Frage, doch konnte er ihr nicht antun sie einfach zu nehmen.

Nicht wenn sie vor Angst erzitterte wenn er sie nur ansah.
 

Hermione ließ sich ein wenig Zeit um aus der Badewanne zu steigen.

Sie hatte Angst ihm unter die Augen zu treten.

Die Begierde in seinen Augen machte ihr Angst.

Sie trocknete sich ab und zog sich schließlich eine sehr hoch geschlossene Robe an, dann trat sie in das Schlafzimmer.
 

Snape bemerkte, wie sie den Blick auf das Bett mied und seufzte still.

"Du brachst keine Angst zu haben, ich werde schon nicht über dich herfallen", zischte er und Hermione zuckte wegen der Grobheit in seiner Stimme zurück.

"Das... habe ich auch nicht befürchtet", sagte sie leise.

Er hob eine Braue und sagte: "Doch, hast du."

Hermione schwieg.
 

"Hast du dich nun entschieden?", fragte er sie und setzte sich auf den Bettrand.

Das dunkelhaarige Mädchen nickte zaghaft.

"Ja, mir bleibt keine andere Wahl, wenn ich nicht unter dem Imperio stehen möchte."

Er blickte seine Frau fest an.

"Dir ist aber klar, dass es einfacher für dich wäre?", fragte er ruhig und Hermione nickte.

"Aber... wenn es jemand bemerkt, dass ich unter dem Imperio stehe, bekommst du keinen Ärger?", fragte sie scheu.

Snape schwieg eine Weile, doch als er antwortete war seine Stimme wieder kalt.

"Ich denke nicht, dass es auch nur einen von ihnen stören würde, in ihren Augen bist du nichts wert und nur mein Spielzeug."

"Und was bin ich in deinen Augen?", traute sie sich leise zu fragen.
 

Snape stand auf und ging ohne zu antworten zur Tür.

"Ich erwarte dich heute Abend um Punkt sieben Uhr im Wohnzimmer."

Dann ging er.
 


 

auf die kommis werde ich nächstes mal antworten, hab jetzt keine lust mehr, ist nämlich schon spät und morgen muss ich früh wieder hoch^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yumoto
2005-09-29T15:57:57+00:00 29.09.2005 17:57
Schluckt*
Ich habe dir schon geschrieben, was ich zu der Geschichte denke. Ich habe sie in meine Favorites aufgenommen,denn sie ist wundrschön
Von: abgemeldet
2005-09-16T22:54:08+00:00 17.09.2005 00:54
blubb.
Bin zum lesen gekommen *stolz wie ne Bohne die wachsen kann*
XD
njoo, alsoooo...
Snape....Hermine...
schön. also nein net schön, aber grausam und auf gewisse weise halt schön weißu?
^^
hmm....ich finds irgendwie beeindruckend, dass Snape weiterhin so hart bleibt, also...naja, wenn man sich das mal so vorstellt...halt...irgendwie...
ach gott ich sollte keine Kommies schreiben wenn ich irgendwie in Schreiblaune bin, da kommt nur Mist bei raus^^

*knuddlz*
Tolles Kapitel, und ich hoffe bald ne ENS zu bekommen die von neuen Worten deiner Tastatur verkünden *schwall*
XD

Froschi.
Von: abgemeldet
2005-09-13T08:48:36+00:00 13.09.2005 10:48
tut mir echt leid, dass ich es erst jetzt lesen.
es war so wundervoll, ich glaub, dass ist hier meine liebste droge.
Von:  Turmalin
2005-09-12T09:13:59+00:00 12.09.2005 11:13
Ich will mehr!!!!!!!!!!!
Ich werd zwar auch noch auf ff.net zu jedem kapitel das noch kommt meinen Senf geben, aber ich will hier noch viel mehr!!!!
Bitte schreib schnell weiter, ich sitze auf glühenden Kohlen ^^
Von: abgemeldet
2005-09-08T16:24:20+00:00 08.09.2005 18:24
hallo hallo hallo....hier ist bedtimestory von fanfiction.net aaaaalso ich war so neugierig auf deine story dass ich mich hier angemeldet habe und bis jetzt alle kapitel gelesen habe..und was soll ich sagen...GENIAL!!!!ich liebe deine story...der wahnsinn..du hast recht ich hab die taschentücher gebraucht!!!*lach* naja
bitte llass nicht noich mehr leute sterben..ginny und den armen kleinenn arcana collin hey...wenn du ein chapter online stellst schickst du mir ne mail an
mailtcfc@yahoo.de biiiiiiiitte!!!!
liebe grüßé
BedtimeStory
Von:  lyoro
2005-09-05T14:02:14+00:00 05.09.2005 16:02
snape redet mit bildern...o.o XDDDDDDD
warum auch nicht...
ist wie immer genial!!!
ich bin wirklich gespannt, wie die konfrontation ron und herm aussieht!!!

eine frage:
könntest du mir das vorherige kapitel bitte schicken??
wäre echt lieb von dir!!!

grüße
oni
Von: abgemeldet
2005-09-01T21:04:59+00:00 01.09.2005 23:04
Hi!
Gutes kapi...habe mich gefreut als es hochgeladen wurde.....
hatten ja lange nichts mehr von dir gehört....
hoffentlich dauert das nöächste nicht so lange
bye
Alec
Von: abgemeldet
2005-09-01T17:30:22+00:00 01.09.2005 19:30
wow, also ich bin jetzt schon mal mega gespannt aufs nächste kapitel. dieses hier fadn ich gut gelungen und ich freu mich schon darauf wies weiter geht
Siena
Von:  -Anika-
2005-09-01T16:30:44+00:00 01.09.2005 18:30
Hui ... weiß garnicht, was ich da jetzt genau zu diesem Kapitel sagen soll!
War recht kurz, aber sehr gut. *lob*
Mir hat eigentlich alles gefallen, besonders die Stelle als er in der Nacht zu ihr kam und Herm sich schlafen gestellt hatte, fand ich super!

Mach schnell weiter, bin schon gebannt auf das nächste Kapitel!

*knuffz* Ani
Von: abgemeldet
2005-09-01T12:50:25+00:00 01.09.2005 14:50
Holla, Hermione als Sklavin... Du bist so fies, Suffer! :D
Aber die kleine Unterhaltung von Snape und seinen Eltern war doch nett!


Zurück