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Ashita wa kitto

Tomorrow For Sure (Daiken)
von

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Kizuna (Gefühlsbande)

Author’s Note: Mit diesem Epilog ist Ashita wa kitto abgeschlossen. Wer aber noch mehr über das Schicksal von Hikari, Takeru, Ken, Daisuke, Miyako und Iori in meinem DigiVerse erfahren möchte, kann sich an folgenden Geschichten austoben:
 

Mukashi Mukashi

Ein Märchen aus der Digiwelt. Eine alte Legende. Ein Fluch, der vor langer Zeit gebrochen wurde. Doch jetzt, drei Jahre später sind Takeru und Hikari mit drei neuen Digirittern in die Digiwelt zurückgekehrt und müssen sich neuen Gefahren stellen. Wird der Gedanke an die Vergangenheit ihnen auch diesmal genügend Kraft geben, sie zu bestehen?
 

Digimon 24

Die folgenden Ereignisse finden am 31.Mai 2002 zwischen 12 Uhr mittags und 12 Uhr mittags des folgenden Tages statt: Eine seltsame Macht entführt Hikari ans Meer der Dunkelheit. Zur gleichen Zeit ereilt die DigiRitter aber ein Hilferuf. File Island wird vom Digimon Kaiser angegriffen.
 

* * *
 

Epilog: Kizuna

(Gefühlsbande)
 

Daisuke war unter seine Bettdecke gekrabbelt, damit niemand das Gespräch von draußen mithören konnte. Er lag ausgestreckt auf dem Bauch und stützte sich mit den Armen aufs Kopfkissen. Seine Hand zitterte so sehr, daß er Angst hatte, das Telephon fallenzulassen.
 

“Was willst du?“ Verzweifelt bemühte er sich, seine Stimme ruhig klingen zu lassen.
 

“Nur ein Versprechen.“ Ken’s Stimme am anderen Ende der Leitung klang seltsam tonlos. “Das nächste Mal, wenn wir uns wiedersehen, egal ob in der DigiWelt oder irgendeiner anderen, darfst du nicht zögern, sondern mußt tun, was getan werden muß.“
 

“Ich soll was?“ Vor Schreck ließ Daisuke das Telephon fallen. Zum Glück landete es nur auf dem Kissen, und die Verbindung wurde nicht unterbrochen.
 

“Du hast mich schon verstanden.“
 

“Daß bei dir ‘ne Schraube locker ist, wußte ich!“ fauchte Daisuke, “aber so wie’s aussieht, ist ja schon das ganze Getriebe im Arsch!“
 

“Ist es dir lieber, wenn ich dich töte? Oder deine Freunde?“ Daisuke’s Verwirrung schien Ken nicht im mindesten zu beeindrucken, offensichtlich hatte er mit einer derartigen Reaktion gerechnet. “Willst du daran schuld sein, wenn einem von deinen Freunden etwas zustößt?“
 

“Du versuchst schon wieder, mich mit meinen Freunden zu erpressen, langsam hab‘ ich’s aber echt satt!“ Daisuke hatte sich jetzt richtig in Fahrt geredet. Er hob das Telephon wieder auf, und schimpfte hinein: “Ich werd‘ nichts dergleichen tun, du blöder Idiot, das kannst du dir abschminken! Ich hab‘ deine Spielchen satt bis obenhin!“
 

“Es ist kein Spiel mehr. Schon lange nicht mehr. Das war es vielleicht am Anfang, aber inzwischen hat sich alles geändert. Das Böse ist viel zu mächtig geworden, ich kann es jetzt nicht mehr aufhalten! Deshalb hängt nun alles von dir ab, du mußt diesen Alptraum beenden! Bitte!“
 

“Wovon redest du überhaupt, Ichijouji-kun?“ Verzweifelt versuchte Daisuke einen Sinn in den Worten seines Gesprächspartners zu erkennen. “Ich versteh‘ nicht, was du meinst!“
 

“Ichijouji-kun? Ichijouji Ken gibt es längst nicht mehr, es gibt nur noch den Digimon Kaiser! Er ist durch und durch böse und wird nicht eher Ruhe geben, bis er die DigiWelt erobert hat. Er wird alle vernichten, die sich ihm dabei in den Weg stellen, ganz egal ob Mensch oder Digimon. Du mußt verhindern, daß das geschieht, du mußt ihn aufhalten! Es ist deine Pflicht als DigiRitter!“
 

“Ja.“ Daisuke schluckte heftig und seine Hand krallte sich ins Kopfkissen. “Ja, ich werde ihn aufhalten. Aber nicht so. Es muß doch eine andere Lösung geben!“
 

“Die gibt es nicht. Dafür ist es jetzt schon zu spät. Ich habe den Kampf gegen das Böse verloren, die Macht der Dunkelheit war zu stark für mich.“ Er seufzte leise. “In diesem Leben kann ich mich nicht mehr davon befreien.“
 

“Nein, sag‘ so was nicht“ protestierte Daisuke heftig, “du mußt weiterkämpfen! Du mußt dagegen ankämpfen. Ich hab‘ doch auch gekämpft, obwohl es von vornherein klar war, daß wir das Spiel verlieren würden, weißt du noch? Und deine letzte Torchance hab‘ ich dir vermasselt. Weil ich es immer wieder versucht hab‘! Weil ich nicht aufgegeben hab‘!“
 

“Ich weiß. Deine Hartnäckigkeit in solchen Dingen ist bewundernswert. Und sie ist nur eine deiner vielen liebenswerten Eigenschaften.“
 

Bewundernswert? Liebenswert? Daisuke glaubte, sich verhört zu haben. War das derselbe Junge, der ihn noch vor wenigen Stunden aufs ärgste gedemütigt und beinahe getötet hätte?
 

Aber Ken ließ ihm keine Zeit sich über diese Worte zu freuen: “Alle deine Anstrengungen haben nichts an der Tatsache geändert, daß ihr das Spiel verloren habt. Manchmal sind Hartnäckigkeit und guter Wille einfach nicht genug, manchmal bräuchte man eben ein... ein Wunder.“ Er stockte, als könne er es nicht glauben, ein solches Wort in den Mund genommen zu haben.
 

Seine Stimme klang leise und eindringlich, als er weiterredete: “Aber ich bin Stratege und deshalb glaube ich nicht an Wunder. Dieses Spiel kann nur auf zwei mögliche Arten beendet werden: Der Digimon Kaiser vernichtet die DigiRitter oder die DigiRitter vernichten den Digimon Kaiser. Eine dritte Lösung gibt es nicht und je eher du das begreifst, desto besser! Wenn du nicht mit allen Mitteln kämpfst, hast du nicht den Hauch einer Chance! Jedes Zögern kann für dich und deine Freunde den Tod bedeuten, ganz zu schweigen, was dann mit den Digimon und ihrer Welt geschieht. Und das ist keine Erpressung, Motomiya-kun, es ist einfach nur eine ganz schlichte Tatsache.“
 

Es gab nichts, was Daisuke darauf hätte antworten können. Was hätte er dieser Argumentation auch entgegenbringen sollen?
 

Überzeugt war er trotzdem nicht.
 

“Warum das alles?“ fragte er leise, “was ist bei dir schiefgelaufen? Du bist ein DigiRitter wie wir, eigentlich müßtest du an unserer Seite stehen und mit uns zusammen das Böse bekämpfen!“
 

“Ich bin das Böse, hast du das etwa schon vergessen? Ich bin schon mit einem bösen Herzen zur Welt gekommen, es war nur eine Frage der Zeit, bis die Dunkelheit Kontrolle über mich erlangt. Ich war noch nie so wie du oder die anderen DigiRitter! Erinnerst du dich, daß ich dir von meinem Bruder erzählt habe? Meine bösen Gedanken haben seinen Tod verursacht und damals war ich viel jünger als jetzt.“
 

“Du hast... deinen eigenen Bruder...“ stammelte Daisuke.
 

“Das erschreckt dich, nicht wahr? Langsam sollte dir klar werden, daß ich zu allem fähig bin, wenn ich die Kontrolle über mich verliere. Ich bin wie ein Youma, der durch seine Blutgier immer mehr zum Monster wird, bis jede Erinnerung an die Zeit getilgt ist, in der er noch eine menschliche Seele besaß. Es gibt keine Möglichkeit den Bann zu brechen, keine Möglichkeit die Zeit zurückzudrehen, und aus dem Dämon wieder einen Menschen zu machen. Nicht einmal der Tod kann seine Seele noch der Dunkelheit entreißen, es sei denn... “
 

“Sag‘s nicht,“ bat Daisuke, und kämpfte gegen das trockene Schluchzen in seiner Stimme, “ich weiß was du meinst, aber es ist doch nur eine Legende. Nicht mehr als ein Märchen.“
 

Auch Ken hatte große Mühe, seine Stimme ruhig zu halten, aber er redete weiter, ohne auf Daisuke’s Einwurf zu achten: “Es sei denn, er stirbt durch die Hand eines Menschen, der ihn geliebt hat, bevor er zum Dämon wurde. Nur dann ist seine Seele gerettet und kann wahrhaftig frei sein.“
 

“Hör auf!“ schluchzte Daisuke, “ich hab‘ dir gesagt, du sollst so was nicht sagen. Ich will nicht gegen dich kämpfen. Es ist nicht fair, einfach nicht fair!“ Tränen erstickten seine Stimme.
 

“Nein, ist es nicht. Aber...“ Ken wollte noch etwas hinzufügen, überlegte es sich jedoch anders, als er Daisuke’s herzzerreißendes Weinen hörte. “Hör zu, ich mach‘ jetzt besser Schluß, denn alles was ich sage, verletzt dich nur. Ich möchte dir nicht noch mehr Schmerz zufügen, als ich es sowieso schon getan habe. Wenn du nochmal in Ruhe über alles nachgedacht hast, wirst du hoffentlich einsehen, daß ich Recht habe, und mich aufhalten, bevor ich dir oder deinen Freunden etwas antun kann. Ich erwarte nicht, daß du mir irgend etwas versprichst, ich bitte dich nur darum. Und vielleicht... vielleicht kannst du mir irgendwann sogar verzeihen... “
 

“Leg‘ jetzt nicht auf, bitte!“ schluchzte Daisuke, “leg‘ bitte nicht auf. Ich hab‘ dir doch schon längst verziehen. Ich glaub‘ nicht, daß es deine Schuld ist! Es ist irgendwas anderes, aber jetzt ist es weg und deswegen rufst du mich mitten in der Nacht an, weil du mit mir reden willst, bevor es wieder zurückkommt. Vielleicht ist jetzt das letzte Mal, daß wir miteinander reden können!“
 

Erschrocken stockte er. “Ichijouji-kun? Bist du noch da?“
 

“Es ist das letzte Mal,“ flüsterte Ken, “und bitte hör‘ auf zu weinen. Sonst muß ich auch weinen...“
 

“Das machst du doch schon die ganze Zeit.“ Daisuke lächelte unter Tränen. “Denkst du, ich hör‘ das nicht?“
 

Für eine Weile schwiegen sie beide. Daisuke drehte sich auf den Rücken, schloß die Augen und horchte auf das Geräusch von Ken’s Atemzügen. Es schien so nahe zu sein. Als ob er tatsächlich da wäre und nicht irgendwo am anderen Ende der Stadt.
 

“Kennst du einen Ort in der DigiWelt, der Hajimarinomachi heißt?“ Es schien als ob Ken nach irgendeiner Möglichkeit suchte, das Schweigen zu brechen.
 

“Hajimari no Machi? Stadt des Anfangs?“ Daisuke überlegte angestrengt. “Nein, von so einem Ort hab‘ ich noch nie gehört. Warum fragst du?“
 

“Die Digimon reden davon. Die ganze Zeit. Daß sie sich dort wiedersehen werden und daß die Evil Rings dann keine Gewalt mehr über sie haben. Aber inzwischen hab‘ ich die gesamte DigiWelt kartographiert, und diese Stadt nicht gefunden. Sie muß an einem ganz besonderen Ort liegen.“
 

“Es gibt jemand, den ich fragen könnte und dann sag‘ ich dir...“ Daisuke stockte. “Ach, vergiß es! Das geht ja nicht!“ Verlegen senkte er die Stimme. “Jetzt hätt’ ich beinahe vergessen, daß... tut mir leid.“
 

Er brach ab.
 

“Ich schätze, wir werden wohl nicht zusammen in der Nationalmannschaft spielen,“ sagte er schließlich, nur um etwas zu sagen, denn die Stille wurde ihm unerträglich.
 

“Nein, wohl nicht. Vielleicht... vielleicht in einem anderen Leben.“
 

“Ja, vielleicht.“
 

Er kam sich so entsetzlich dumm vor. Sie würden bestimmt nicht mehr lange reden können und gerade jetzt fiel ihm überhaupt nichts ein, was er Ken sagen konnte. Er wünschte sich, durch die Leitung kriechen zu können, um ganz nah bei ihm zu sein. Dann hätte sich das Problem von selbst erledigt! Wenn man mit jemandem zusammen war, mußte man nicht die ganze Zeit reden. Nur am Telephon schienen Pausen immer so schrecklich lang zu sein.
 

“Sag‘ mal,“ fragte Ken schließlich, “hast du einen Computer in deinem Zimmer?“
 

“Nein, warum?“ Etwas verwirrt verzog Daisuke das Gesicht.
 

“Nur eine alberne Idee, reden wir nicht mehr darüber.“
 

Wieder schwiegen sie sich an. Daisuke wurde den Verdacht nicht los, daß Ken einen ähnlichen Gedanken verfolgt hatte, wie er selbst. “Du willst mich treffen?“ fragte er ungläubig, “ich check‘ zwar nicht so ganz, was der Computer damit zu tun hat, aber das heißt es doch, nicht wahr? Oder bilde ich mir nur was ein?“
 

“Nein, hast schon den richtigen Riecher gehabt. Aber, selbst wenn es möglich wäre, wir dürfen uns nicht wiedersehen. Erstens wäre es viel zu gefährlich für dich und außerdem würde es alles nur noch viel komplizierter machen. Wahrscheinlich wäre es ohnehin besser für dich gewesen, wenn wir uns nie begegnet wären. Nicht so. Nicht im wirklichen Leben. Dann wäre ich nur ein namenloser Feind und das würde vieles einfacher machen.“
 

“Hör auf,“ unterbrach ihn Daisuke, “es ist, wie’s ist und wir können nichts dran ändern. Es wird schon irgendeinen Grund dafür geben, daß wir uns getroffen haben. Vielleicht war’s Schicksal. Vielleicht gibt’s auch Dinge, die wir jetzt einfach noch nicht verstehen können. Du darfst nicht immer alles so hoffnungslos sehn, hab‘ doch ein bißchen Vertrauen! Vielleicht wird doch noch alles gut..“
 

“Es wird alles gut, Motomiya-kun. Wenn es dir und deinen Freunden gelingt, das Böse zu besiegen und die DigiWelt zu retten, bevor jemand von euch zu Schaden kommt, dann ist wirklich alles gut. Mehr wünsche ich mir gar nicht.“
 

Er machte eine Pause, unschlüssig ob er weitersprechen sollte, entschied sich aber dafür, es doch zu tun. “Nur eins noch, wenn es dir möglich ist. Behalt‘ mich so in Erinnerung, wie du mich beim Spiel kennengelernt hast.“
 

“Für mich wirst du immer Ken sein, und niemals der Digimon Kaiser,“ flüsterte Daisuke. Er griff unter sein Kopfkissen und umklammerte den zerbrochenen Anhänger, der darunter lag. Ob Ken den anderen Teil noch am Handgelenk trug?
 

“Daisuki... ich meine, Daisuke...“ Auch Ken’s Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. Er stockte verlegen, als er merkte, daß er sich versprochen hatte. “Uhm, ich meine...“
 

“Ja?“ fragte Daisuke, “meinst du das wirklich?
 

“Ich... uh... du, es hilft alles nichts, wir müssen jetzt wirklich Abschied nehmen. Laß es uns nicht noch schwerer machen, als es sowieso schon ist.“
 

Daisuke nickte und schluckte die Tränen hinunter. “Mach’s gut, Ken.“
 

“Du auch, Daisuke. Ich bin froh, daß ich dich kennenlernen durfte, trotz allem was geschehen ist. Meine Gedanken werden bei dir sein, solange es mir noch möglich ist. Das verspreche ich dir.“
 

“Es gibt auch etwas, das ich dir versprechen möchte. Das, worum du mich vorhin gebeten hast. Aber nur, wenn du ganz sicher bist, daß es keine andere Lösung gibt, hörst du? Nur wenn du ganz sicher bist!“
 

“Ganz sicher, sonst hätte ich niemals darum gebeten. Ich bin dir sehr dankbar. Jetzt kann ich ruhig schlafen, denn ich weiß, daß dieser Alptraum bald ein Ende hat.“
 

‘Ich glaub‘ nicht, daß ich jetzt noch schlafen kann‘, dachte Daisuke, aber das sagte er nicht. Für einen Moment glaubte er, Ken’s Geruch in der Nase zu haben, aber das war sicher nicht mehr als Einbildung.
 

Das Telephon klickte leise. Eine Weile hielt er es noch in der Hand, bevor er es beiseite legte. Die Leuchtziffern auf seinem Wecker zeigten 3:45.
 

“Ich dich auch, Ken“, sagte er leise in die Dunkelheit.
 

Owari



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Raph1247
2008-10-15T19:42:10+00:00 15.10.2008 21:42
finde viele deiner ffs unter anderem auch diese hier grossartig.
der schreibstil gefällt mir sehr.
Von:  kitemio
2006-04-25T14:39:02+00:00 25.04.2006 16:39
blub...ich weiß gar nich, was ich sagen soll...
die story is klasse...^^
dein schreibstyl au^^...
des ende gefällt mir! sogar verdammt gut!
(bin anscheinend die einzige hier)^^
des unterstützt meine miese laune grad super...
des is jetzt net negativ gemeint...nich, dass du des falsch verstehst...
also: FETTES LOB AN DICH!!!

lg kitemio
Von: abgemeldet
2005-07-25T11:16:16+00:00 25.07.2005 13:16
Also~
Ich dachte, ich schreib zu der Story auch mal ein Kommentar.
Von mir gibt es erst einmal ein riesengroßes Lob, denn ich finde, dass du wirklich megasupergut schreiben kannst. Ich find deine FFs, die ich bis jetzt gelesen hab, alle super. Aber ich hätte da mal ne Frage an dich. Wann schreibst du sie denn weiter? Ich würde gerne auch noch die anderen FFs zu ende lesen und ich hoffe du lässt mich nicht mehr so lange warten ^.~
Gruß
Seth~
Von:  Wintertraum
2004-12-07T10:12:28+00:00 07.12.2004 11:12
NEIN!! das ist so traurig!!! obwohl... ich hab mal ne traurigere geschichte gelesen... aber das... :(
Von:  Sylph
2001-10-14T10:20:19+00:00 14.10.2001 12:20
Hmm, find ich auch... und gegen Dramatik hab ich auch nix aber ein Kuss wäre schon nett *dackelblickaufsetz*
Von: abgemeldet
2001-04-17T16:19:41+00:00 17.04.2001 18:19
Happy End! Bitte! (aber an Walk on the Edge weitermachen wäre auch net schlecht)

Die Story ist super! So wie deine andere...Dein Stil ist echt gut! (ich muss da noch üben...*sigh*)

Bj.^^,'',
Von: abgemeldet
2001-04-16T08:36:42+00:00 16.04.2001 10:36
Einfach klasse! Voll schön! Dein Schreibstil ist echt genial! Aber ich muss denn anderen da oben zustimmen! Ein Happy End muss her!!!! Ich liebe zwar die Dramatik dieser Story, aber gerade deshalb muss doch noch ein Happy End sein ... sie sollen sich wenigstens küssen *grins* ... dann bin ich schon glücklich ... *smile* Von mir aus kann dann Ken auch sterben ... Nicht, dass ich ihn nicht mag ... ich liebe ihn ..., aber dann ist es doch wieder schön dramatisch und ich liebe das bei Storys! Also schreib bitte weiter ... ja?
Viele liebe Grüße
ByeBye Merilflower
Von: abgemeldet
2001-04-12T20:58:01+00:00 12.04.2001 22:58
Ich find sie genauso klasse wie die andern auch!!!!!!! Aber an positives Ende wäre wirklich nicht schlecht, aber ein bisschen dramatik gefällt mir auch.
Super geschrieben!!
Bye Sternschen
Von: abgemeldet
2001-04-11T15:37:42+00:00 11.04.2001 17:37
bitte weiter schreiben*schnief*
ich brauch ein happy-end*wein*
is ja total gut geschrieben
Von: abgemeldet
2001-04-11T12:18:47+00:00 11.04.2001 14:18
Wieso kann es denn kein glückliches Ende geben?? *schnief* *heul* Ich will sofort ein glückliches Ende haben, sonst bin ich gaaanz traurig!!!! *noch mehr wein* Ken ist einer meiner Lieblings-DigiRitter und ich will nicht, dass Davis ihn töten muss!!!!!!! Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte schreib noch ein gutes Ende für Davis und Ken!!!!!!! *ganz doll darum bettel*


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