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Lovely

Verhasst
von

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Nur von Schmerz erfüllt

Ich hab in den Fic noch etwas eingebaut den Text eines tollen Songs
 

Ich rannte von Zuhause weg ohne nachzudenken wohin überhaupt Ich wollte nur weg von Zuhause.
 

Mein Herz klopfte ganz schnell Ich musste andauernt daran denken was meine Mutter sagte:"Du bist für mich nichts Wert du nutzloses Stück Dreck" Diese Worte taten so sehr weh in meinem Herzen.
 

Der schmerz wurde so stark dass es mir sehr schwer viel zu atmen.
 

Ich blieb an der großen Brücke stehen und dachte nach an die Zeit als meine Eltern mich noch liebten und ich noch Freunde hatte.
 

Ich dachte wieso, wieso musste Ich immer soviel Pech haben?
 

Schniefend ging Ich weiter mit tränen im Gesicht erinnerte Ich mich an alles.
 

°~Sie liegt in meinen Armen~°

°~Ich kann es nicht ertragen~°
 

Meine Freunde zogen alle um die Noten wurden schlechter und meine Eltern ließen immer ihre Aggressionen an mir aus.
 

Es kam so weit dass sie sich scheiden liesen.
 

Die Schüler hassten mich alle nur und nutzten mich aus, meine einzigste Freundin meinte sie wären eifersüchtig, aber selbst wenn es so wäre es ergäbe doch garkeinen Sinn so etwas zutun.
 

Als ob ich dafür könnte das ich so aussehe, die Erinnerung daran tat so unendlich weh.
 

~°Es war ihr aller letztes Wort°~

~°'Ich liebe dich' dann ging sie fort...°~
 

Meine Mutter meinte ich währe "Nutzlos" und wünschte mir oftmals den Tod an den Halz.
 

Mir wurde klar das ich überall nur verhasst war mein Leben war nutzlos...

Ich hasse euch nicht dafür, nein Ich hasse mich...

Mich und mein hässliges Gesicht, ihr habt mir klar gemacht dass ich nix Wert bin.
 

~°Und Ich bete Zum Herren dass er mich zu sich nimmt°~

~°Dass Ich bei dir bin Damit wir wieder vereint sind°~
 

Ich beschloss zu meiner Freundin zu gehen um ihr alles zu erzählen ich war glücklich das ich sie wenigstens hatte.
 

Manchmal schien es mir so als ob sie meine Schmerzen in sich aufnehmen könne und meine Seele heilen würde.
 

Ich sah eine Menschen Menge an einer Straßenstelle, Ich ging näher hin und sah meinen Freundin auf dem Boden liegen sie war blutbeströhmt.
 

Sie wurde von einem Auto überfahren der Fahrer begann fahrerflucht, wie kann man so etwas nur tun wegen dem Fahrer muss Sie nun sterben.
 

Ich rannte zu ihr und heulte warum musste mir das alles nur passieren ich hatte so große Schmerzen wie nie zuvor ich hörte den Polisisten sagen das es keine Chance mehr für Sie gab.
 

Auf ihrer beerdigung sprach Ich dann zu ihrem Grab 'Ich hab Dir deine lieblings Blumen mitgebracht...'sagte ich mit leiser Stimme und tat so als ob Ich mich mit ihr unterhalten könnte.
 

°~Sie liegt in meinen Armen~°

°~Ich kann es nicht ertragen~°
 

Es war Eiskalt drausen und es regnete mein Gesicht meine Hände und Füße waren ganz Taub Ich konnte Sie kaum spüren.
 

Die Tage vergingen ...Ich war wieder Zuhause, Ich war so verzweifelt das ich mir selbs Schmerz hinzufühg um mein Seelisches leiden zu unterdrücken.
 

~°Es war ihr aller letztes Wort°~

~°'Ich liebe dich' dann ging sie fort...°~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  murel
2007-01-16T19:45:30+00:00 16.01.2007 20:45
ähm ist es überhaupt ein mädchen??? denke eher es ist ein kerl...wenn "er" seine freundin verloren hat...<.<

aber es stimmt die emotionen kommen nicht guit rüber und es fehlen meißt die punkte...und durch das ständige absatz machen wird das lesen erschwert...fand aber die idee toll^^
Von: abgemeldet
2006-07-19T13:19:48+00:00 19.07.2006 15:19
dem mädchen kann alles gleichgültig sein!ich kenne das!wenn irgendwas passiert reagiert man gar nicht mehr,weil man weiß,dass sowieso nix gutes mehr passiert.aber du hast recht.es kommt nicht rüber.es sind einfach aufeinander folgende wörter,ohne gefühl.
hast du dir beim schreiben überhaupt was gedacht?

ich weiß,dass ich grad total hart bin,aber ich will einfach ehrlich sein...

lg,eluan
Von: abgemeldet
2006-04-14T23:07:24+00:00 15.04.2006 01:07
öhm tschuldige...aber ich kann die emotionen die in diesem Kapitel eigentlich sein sollten nicht finden. Es ist als wäre diesem Mädchen eunfach alles gleichgültig und dem Schreiber selber auch....


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