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Dunkel

sasu/saku
von

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Ein alter Bekannter

Mit einem triumphierenden Lächeln im Gesicht merkte Sasuke, wie die Gegner vor ihm zurückwichen. Die Sharingan mussten sie so sehr erschreckt haben, anders konnte er sich das nicht erklären. Gleich mehrere auf einmal schlug er mit einem Feuerball zurück. Rechts von ihm kämpfte Naruto, der sich ebenfalls mit Feuereifer in das Gefecht stürzte, links von ihm Shikamaru, der sich überraschend gut hielt.
 

Er sah im Augenwinkel, wie drei Naruto Doppelgänger jeweils zwei Gegner mit sich zu Boden rissen. Angespornt von dem Wunsch, Naruto zu übertreffen, preschte Sasuke vor und schwang seinen Kunai. Erschrocken wichen die Gegner zurück. Das war ihr letzter Fehler und die Klinge zerfetzte ihre Kehlköpfe. Blut befleckte Sasukes schneeweiße Arme und das stachelte ihn noch mehr an. Ja, sie sollten bluten, sie alle sollten fallen damit er stärker werden konnte! Stark genug, um Itachi zu töten!!
 

In blinder Zerstörungswut tötete Sasuke immer mehr der feindlichen Sound-Nin und stürzte sich dabei immer mehr in einen Blutrausch, der nach mehr Leichen und mehr Blut und mehr Tod verlangte.
 

Ohne die Sharingan hätte er es vielleicht gar nicht bemerkt. Er hielt inne, als er begriff, was hier geschah. Es waren nicht die Sharingan oder seine Mordlust oder seine Stärke, die die feindlichen Shinobi zurücktrieben. Sasuke riss die Augen auf und versuchte zu begreifen, was hier wirklich los war. Sie weichen zurück! Ist das eine Falle?! Nein, sie...
 

Er hatte nicht mehr die Chance, den Gedanken zu beenden. Ein Sound-Nin tauchte wie aus dem Nichts direkt vor ihm auf und nutzte seinen momentane Schwäche geschickt aus. So als wüsste er um den Schwachpunkt der Sharingan benutzte er weder Ninjutsu noch Genjutsu, sondern setzte allein auf Geschwindigkeit und den Überraschungsmoment, als er sich unter Sasukes ungelenkem Schlag hinwegduckte, und dann erstrahlte gebündeltes Chakra in seiner Hand.
 

Das Licht kam auf einmal immer näher und Sasuke wollte schreien, aber er konnte nicht. Da war dieses grelle Licht, und mit ihm einher kam reißender Schmerz, der ihn bis an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb.
 

Und dann wurde es dunkel.
 

Mit einem Schrei setzte Sasuke sich im Bett auf und stieß die Bettdecke von sich. Dunkel. Es war noch immer dunkel, diese Finsternis, so endlos schwarz, wie nichts was er je gesehen hatte, umhüllte ihn und raubte ihm die Luft zum atmen.
 

Wo war er? Was war passiert? Das Licht, dieses grelle Licht, und dann...
 

Finsternis.
 

Immer nur Finsternis. Jetzt und für den Rest seines Lebens. Er atmete tief ein, als die Erinnerung schlagartig zurückkehrte und ihn mit dem ganzen Gewicht ihrer Endgültigkeit fast zu erdrücken schien.
 

Blind.
 

Dieser Moment war es, der ihm Tag für Tag fast den Verstand raubte. Die Sekunden gleich nach dem Aufwachen, ganz egal ob nach einem Alptraum oder einer seiner wenigen, traumlosen Nächte, der Moment zwischen Traum und Wachen, wo er noch glaubte, alles wäre in Ordnung. Wo er sich nicht daran erinnerte, was mit ihm geschehen war und er sich voller Panik fragte, warum ihn diese endlose Finsternis umgab. Und dann der Schock, wenn er Morgen für Morgen wieder begriff, dass nichts mehr so war wie vorher. Weil er blind war.
 

Sasuke krümmte sich, geschwächt von den Schrecken, die ihn in seinem Traum heimgesucht hatten, und der allmorgendlichen Panik. Würde es so für den Rest seines Lebens sein? Würde ihn diese Schlacht für immer bis in seine Träume verfolgen?
 

Warum hatte er sich überhaupt eingemischt? Es war nicht sein Kampf gewesen, das hatte er nie so empfunden. Es herrschte Krieg, Krieg um das Dorf Konoha. Für Sasuke hatte dieses Dorf keinen Wert. Er hatte nicht gekämpft, um es zu beschützen, sondern, um sich mit Naruto zu messen und um stärker zu werden.
 

Und nun war alles vorbei. Ganz egal, wie sehr er auch trainieren würde, ein blinder Shinobi war nutzlos. Er würde Naruto nie mehr übertrumpfen, und Itachi niemals besiegen. Niemals. Er würde seine Eltern nicht rächen können.
 

Und weshalb? Bloß weil er in einer Schlacht, die gar nicht seine war, hatte kämpfen müssen.
 

Er vergrub eine Hand in seinem Haar. Er hatte das Gefühl, etwas Wichtiges vergessen zu haben. Eine Erkenntnis aus dem Traum, die ihn nicht losließ, aber die immer wieder in der Dunkelheit verschwand, wenn er sie zu fassen versuchte. Was war es bloß gewesen?
 

Langsam stand er auf, weil er wusste, dass er sowieso keinen Schlaf mehr finden würde. Er hatte keine Ahnung, wie spät es wohl sein mochte, aber seine innere Uhr sagte ihm, dass draußen bereits die Sonne schien. Seitdem er verletzt worden war, hatte er natürlich keine Missionen mehr bekommen und daher war es auch nicht notwendig gewesen, früh aufzustehen. Inzwischen wachte er nicht mehr so wie früher gegen 6 Uhr morgens auf, sondern irgendwann, meist erschreckt durch seine Träume.
 

Er schwang sich aus dem Bett und aktivierte seine besondere Technik, um sich im Raum besser zurechtfinden zu können. Natürlich war es leichter, lebendige Wesen damit zu entdecken, aber er hatte lange genug daran gefeilt um auch die Einrichtungsgegenstände seines zu Hauses erspähen zu können. So sicher, als hätte er sein Augenlicht noch, bewegte er sich durch die Wohnung und suchte sich alles zusammen was er brauchte, um Frühstück zu machen.
 

Gerade als er den Tee aufgesetzt hatte, klingelte es an der Tür. Sasuke konzentrierte sich und erspürte vage das Chakra Tsunades. Mit jedem Mal da er ihr seit der Schlacht begegnete, wurde ihr Chakra schwächer. Sie hatte nicht gelogen, Tsunade würde sterben. Während er sich seinen Weg zur Tür suchte, überlegte er, wer wohl ihr Nachfolger werden würde. Jiraiya hatte sehr deutlich gemacht, dass er am Posten des Hokage keinerlei Interesse hatte.
 

Und sonst gab es niemand im Dorf, der den Sannin das Wasser reichen konnte. So oder so, der neue Hokage würde wesentlich schwächer sein als Tsunade. Was natürlich die ideale Gelegenheit für Orochimaru war, erneut anzugreifen. Diesmal, nahm Sasuke sich vor, würde er nicht mehr für das Dorf kämpfen. Im nächsten Moment fiel ihm ein, dass ein Blinder sowieso vollkommen nutzlos war im Kampf.
 

Missmutig öffnete er die Tür. "Tsunade. Was willst du von mir?", fragte er unfreundlich.
 

Sie zögerte mit ihrer Antwort und gab dann zurück: "Ich wollte nur nach dir sehen. Nachdem du dich ausgerechnet dieser Technik bedienst, dürftest du längst wissen, dass ich nicht mehr sehr viel Zeit habe. Ich möchte so vielen wie möglich helfen, bevor ich sterbe."
 

Sasuke versuchte, diesen Gedanken auf irgendeine Weise heldenhaft zu finden und vielleicht so etwas wie Achtung für Tsunade zu empfinden, aber als er in sich hinein horchte, stellte er fest, dass ihr Schicksal ihm völlig gleichgültig war. Der Krieg hatte viele Opfer gefordert und Sasuke hatten nur drei dieser Schicksale wirklich berührt. Narutos, Sakuras und sein eigenes. Es mochte egoistisch sein, aber nach allem was geschehen war, hatte er kein Mitleid für andere mehr übrig.
 

"Du hast selbst gesagt, dass du mir nicht helfen kannst.", sagte er düster. "Also verschwende deine Zeit nicht hier sondern heile irgendwen von den anderen."
 

"Es stimmt, dass ich dir dein Augenlicht nicht zurückgeben kann.", hörte er sie sagen. "Aber ich möchte betonen, dass es keineswegs gesagt ist, dass du für den Rest deines Lebens blind bleiben wirst."
 

Sasuke sah sie mit seinen toten Augen an und lauschte in sich hinein. Tatsächlich keimte so etwas wie Hoffnung in ihm auf, aber sie war zu vage, als dass sie ihm neuen Lebensmut hätte geben können. "Selbst wenn.", machte er. "Garantie gibt es keine. Ebensogut kann es sein, dass ich doch für immer mit dieser Finsternis leben muss."
 

"Es kann sein, muss es aber nicht. Wichtig ist, dass du dich nicht aufgibst." Absichtlich blickte er sie aus seinen leeren Augen direkt an. Er musste nichts sagen, er wusste, dass sie seinem Blick nicht standhalten konnte. "Entschuldige.", sagte sie und bestätigte damit seine Vermutung. "Ich weiß, dass ich dich mit solchen Worten nicht beeindrucken kann. Aber ich mache mir Sorgen um dich. Ich weiß, dass dir deine Rache immer das Wichtigste war. Ich möchte nicht, dass du deswegen an deiner Verletzung zerbrichst."
 

Es gab keine Antwort darauf. Deswegen sagte Sasuke: "Du solltest jetzt gehen. Du hast gesagt, was du sagen wolltest, und es gibt andere, die deine Hilfe wirklich brauchen."
 

"Ja...", hörte er sie zögernd sagen. Er hörte, wie sie die Türklinke runterdrückte, aber dann hielt sie noch mal inne. "Sasuke-kun, eins noch. Du solltest diese Technik nicht anwenden. Es kostet dich zu viel Chakra, wenn du so weitermachst, wirst du irgendwann noch ernsthaft krank."
 

"Lebwohl, Tsunade.", sagte er und ignorierte ihre Worte damit schon wieder. Er hörte sie seufzen und mit einem traurigen: "Pass auf dich auf." verließ sie die Wohnung.
 

Sasuke drehte sich um und ging geradewegs rüber ins Schlafzimmer. Während seines Gesprächs mit Tsunade hatte er es bemerkt, aber erst als sie gegangen war, war ihm die fremde Präsenz wirklich bewusst geworden. Er brauchte sich nicht mehr zu konzentrieren, um die Richtung, aus der das irgendwie vertraute Chakra kam, auszumachen. Er drehte den Kopf in jene Richtung und sagte kalt: "Warum so zurückhaltend? Ich hätte dich gerne Tsunade übergeben."
 

"Heh.", hörte er und erkannte endlich die Stimme. Es war Kabuto, und Sasuke war nicht sehr überrascht. Er hatte es sich fast gedacht. Früher oder später hatte er sowieso Besuch von Orochimarus Handlangern erwartet. "Es ist schön zu sehen, dass dein hübsches Gesicht beinah unversehrt ist.", kam es von Kabuto. "Ich hätte Orochimaru nur ungern berichten wollen, dass seine Leute dich verstümmelt haben."
 

Einen Moment lang war Sasuke versucht, Kabuto seinen Irrtum aufzuzeigen, aber dann entschied er sich dagegen. Unbewusst fasste er sich an die Schulter. Er hatte das untrügliche Gefühl, seine Verbindung zu Orochimaru noch brauchen zu können. "Bist du gekommen, um mich mitzunehmen?", fragte er stattdessen. "Ich komme nicht mit. Die Zeiten sind vorbei, Orochimaru hat seine Chance verpasst, mich aus freiem Willen zu ihm zu locken."
 

"Deswegen bin ich gar nicht hier."
 

"Das dachte ich mir. Du solltest nur überprüfen, ob dieser Körper keinen Schaden genommen hat, nicht wahr?"
 

"Richtig."
 

Sasuke lächelte unecht. "Na dann kannst du ja jetzt gehen und deinem Meister Bericht erstatten."
 

"Du weißt, dass wir uns wiedersehen werden."
 

"Ja, vielleicht. Aber diesmal werde ich nicht mehr für das Dorf kämpfen.", sagte Sasuke düster. Er wartete ab, bis Kabuto das Zimmer durch das Fenster verlassen hatte, dann lehnte er sich gegen die Wand. Das Blut rauschte in seinen Ohren, ihm war schwindlig. Langsam wuchs ihm das alles über den Kopf. Er fuhr sich mit einer Hand durch das Haar. Wann würde dieser Alptraum endlich vorbei sein? Zu seinem Entsetzen spürte er Tränen, die in seinen Augen brannten. Wann war er so ein Schwächling geworden?
 

Von allen Seiten setzte man ihn unter Druck. Da war Tsunade, die von ihm verlangte, auch seinen letzten Strohhalm, diese Technik, aufzugeben und sich endgültig seinem Schicksal als Blinder zu ergeben. Auf der anderen Seite lauerte noch immer Orochimaru, bereit, das Dorf erneut anzugreifen und gleichzeitig noch immer darauf bedacht, Sasuke für sich zu gewinnen. Wie würde er reagieren, wenn er erführe, was mit seinem ,zukünftigen Körper' geschehen war? Und dann die Dorfbewohner, die ihn nur noch bemitleideten, wenn er sie seine Schwäche sehen ließ.
 

Aber das Schlimmste war der Gedanke an seine Rache, die er nun nie bekommen würde. Er konnte Itachi höhnisch lachen hören und bei dem Gedanken wurde ihm übel. Er war zu schwach gewesen, um sich selbst zu beschützen und deswegen würde der Mord an seinen Eltern nun für immer ungesühnt bleiben. Er grub seine Finger in sein Haar und krümmte sich. Itachi wartet doch auf mich. Er wartet darauf, dass ich ihn für den Mord an unserem Clan bestrafe. Er hat mich am Leben gelassen, damit ich ihn töte. Nicht einmal dazu bin ich jetzt noch in der Lage.
 

Mehr denn je zuvor sehnte er sich nach seinen Eltern zurück, nach jemandem, der ihn umarmte und ihm sagte, dass alles wieder gut werden würde.
 

Gerade als er den Tränen freien Lauf lassen wollte, klopfte es an der Tür. Sasuke sank auf den Boden und vergrub das Gesicht in seinen Händen. Nicht noch jemand. Konnten ihn denn nicht einfach alle in Ruhe lassen?
 

Als er auch auf das nächste Klopfen nicht reagierte, wurde die Tür geöffnet und jemand näherte sich ihm. "Sasuke-kun? Ist alles in Ordnung?", fragte Sakura schockiert. Er spürte, wie sie ihn vorsichtig am Arm berührte und irgendwas in seinem Inneren löste sich. Er wollte bloß noch einen anderen Menschen bei sich spüren. Sakura gab einen überraschten Laut von sich, als er sie zu sich auf den Boden zerrte und die Arme um sie schlang.
 

"Sa... Sasuke?", murmelte Sakura überrascht.
 

Er vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter, ohne ihr zu antworten. Lange hielt er sie einfach nur so fest.
 

...tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yanosuke
2007-08-09T14:23:04+00:00 09.08.2007 16:23
Wie schööönn Sasuke und Sakura das ist so ein geiles Paar ich finde das immer Herz zerreisend wenn Sasuke Sakura in den Armn nimmt * schwärm *
* träum *
Ich liebe die FF.
Von:  Lyja
2007-08-01T20:11:25+00:00 01.08.2007 22:11
super kapi
Von:  Cilia
2007-06-19T15:34:22+00:00 19.06.2007 17:34
*fahne hochhalt*
GEIlOGEILOGEILOOOO!!!!!XDDDD
sooo süüüüß
mein besuch war ja n bisschen kurz (nich lachen mein spitzname is kabuto^^ich bin sein weibliches ich^^)find nur komisch dass er nich gemerkt dass sasu blind is...als heiler....o.o
nya egal^^
Cilia
Von:  Lynnnn
2004-05-15T19:33:58+00:00 15.05.2004 21:33
Hmmmm, hab mir deine Geschichte nun auch endlich durchgelesen. *ja ja* Also, ich muss sagen. VOLL KRASS. Wirklich super, wie du die Gefühle beschreibst. *hihi*
Tja, ich lese und lese und lese .... und dann hörst du an dieser Stelle auf. ... Meine erste Gedanke: Verdammt!!! (Du bist damit nicht gemein. *smile*) Nun, warte auf das nächste Kap. SCHREIB SCHNELL WEITER!!!
Von: abgemeldet
2004-05-13T18:38:50+00:00 13.05.2004 20:38
Ich bin hin und weg! scorpion05 hat recht, Kabuto tut mir jetzt schon leid (aber nich annähernd soviel wie Sasuke) Vielleicht stellt Orochimaru Sasuke ja wieder her (selbstsüchtiger Bastard!!), dam würd ich's zutraun...
Schlussgeschwafel: Ich find's echt voll supi von Sakura, dass sie sich um Sasuke kümmert (war ja auch irgendwie klar^^)
Schreib aber schnell weiter, aber tout le suit!! (sofort)
(Französisch is schlecht für Gehirnzellen O.O)
Von:  Silverslayer
2004-05-13T13:52:28+00:00 13.05.2004 15:52
Das sit einfach supre. Du kannst die Gefühle wirklich wunderbar ausdrücken. Schreib schnell weiter ^^
Von:  AngelSakura
2004-05-13T13:46:30+00:00 13.05.2004 15:46
*FÄHNCHEN SCHWENKT* Huiiiiiiiiiii... @____@... wieda geila teil... muss man lassen^^ Schreib ja schnell weiterrrrrrr^^
Von: abgemeldet
2004-05-13T12:52:05+00:00 13.05.2004 14:52
Ichb find das voll traurig.. armer sasuke.
Aber ist auch echt sweet wie sakura sich um ihn kümmert.
Freu mich auf den nächsten teil, der hoffentlich beald kommt.
gruß ankibaer
Von:  Red_Ops
2004-05-13T11:45:34+00:00 13.05.2004 13:45
*seufz* das ist wirklich truarig in so einer dunklen Welt zu leben!!! Na ich hoffe mal das er wirklich stark bleibt und diese Blindheit von ihm lässt!
So das mit Sakura fand ich kawaaiiiiiiiiii ^^
Also schrieb so schnell du kannst weidaaaaaaa (will einfach mehr davon)
Von: abgemeldet
2004-05-13T11:44:58+00:00 13.05.2004 13:44
Echt spitze!!! Schnell, schnell weiter schreiben!!!

Bye... Jule


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