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Dunkel

sasu/saku
von

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Blaues Feuer

Lange, länger als die meisten, hielt Sasuke sich an vorderster Front. Er kämpfte wie ein Rachegott und kannte kein Erbarmen für seine Feinde. Er kämpfte, als ginge es um sein Leben, gleichzeitig riskierte er selbiges als wäre dieses Leben völlig wertlos für ihn. Angesteckt von seiner Entschlossenheit gesellten sich nach und nach auch die anderen Kinder des Dorfes zu ihm an die Spitze der Krieger. Seite an Seite kämpften Neji, Lee, Tenten, Sasuke, Naruto und all die anderen begabten Kinder die das Dorf hervorgebracht hatte. Die Erwachsenen hatten sie aus dem Kampf heraushalten wollen, doch nun waren sie die einzige Hoffnung. Sie hatten ihre Energien noch nicht verbraucht und mit Ausnahme der Anbu und einiger, weniger Erwachsener, waren sie die einzigen, die noch die Kraft hatten, die Gegner zurückzudrängen.
 

Lange Zeit sah es so aus, als würden sie es schaffen.
 

Bis die zweite Angriffswelle den Schutzwall Konohas durchbrach und wie ein schwarzer Regen auf die Front der Shinobi hinabregnete. Ein weiteres mal drehte sich das Kriegsglück. Man hörte Schmerzens- und Todesschreie und als der erste Ansturm vorüber war, waren Tenten und Choji nicht mehr zu sehen. Die anderen hatten keine Zeit, sich um ihre Freunde zu kümmern. Sie mussten weiterkämpfen, denn es gab keine andere Möglichkeit zu überleben. Jedes Zögern hätte ein Todesurteil sein können.
 

Zitternd beobachtete Sakura das grausige Spektakel und obwohl sie Todesangst hatte, wünschte sie sich in dem Moment nichts mehr, als dort unten bei ihnen sein zu können um Sasuke und Naruto und all den anderen zur Seite zu stehen.
 

Und dann geschah das, wovor sie sich am meisten gefürchtet hatte. Einer der Angreifer hatte plötzlich eine Kugel aus purem Chakra in seiner Hand. Das Licht fuhr wie ein Blitz in die Höhe und traf Sasuke direkt ins Gesicht. Er prallte zurück und stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus, den Sakura ihr Leben lang nicht vergessen sollte.
 

Dann fiel auch er und versank unter der Angriffswelle der Shinobi.
 


 

Ein heiserer, langgezogener Wutschrei hallte über Konoha hinweg. Orochimaru hatte gesehen, wie Sasuke verwundet worden war. Einige der Sound-Nin hielten plötzlich inne. Die Masse der Angreifer, die eben noch wie ein einziges, riesiges Wesen reagiert hatte, brach plötzlich auseinander und nun kämpfte jeder für sich. Wer auch immer die Sound-Nin kontrolliert hatte, hatte es aufgegeben und nun waren sie auf sich gestellt.
 

"SASUKEEE!!!", schrie Sakura, als sie endlich den Schock überwand und zog ihren Kunai. Sie wusste, dass die Kinder sie brauchten, aber sie konnte nicht länger tatenlos zusehen. Sie hatte ihn aus den Augen verloren und wenn ihn der erste Angriff nicht getötet hatte, dann würde er von den feindlichen Heerscharen schlichtweg zu Tode getrampelt werden. Sie musste ihm helfen, irgendwie.
 

Gedankenlos wollte sie lospreschen, da wurde sie am Handgelenk gepackt und zurückgerissen. Iruka hielt sie eisern fest und sagte: "Ich weiß, wie du dich fühlst. Ich möchte auch dort unten sein und ihnen helfen.", sagte er rasch. "Aber wir brauchen dich hier. Wenn mehrere sich hier auf die Terrasse verirren, dann muss noch jemand außer mir in der Lage sein, sie zurückzuschlagen. Außerdem hat Tsunade irgendetwas vor. Sieh genau hin."
 

Sakura schaute auf das Schlachtfeld hinab und nun sah sie es auch. Die Krieger aus Konoha zogen sich plötzlich zurück, als hätte es ein gemeinsames Signal zum Rückzug gegeben und nur einige wenige, unter ihnen auch Tsunade, blieben an vorderster Front. "Was hat sie vor?", murmelte Sakura und sah, dass die Hokage, die von Naruto und den wenigen anderen, die noch vorne kämpften, beschützt wurde, von einer blau leuchtenden Aura umgeben war.
 

"Ich weiß es nicht.", gab Iruka zu. "Aber sie hat vor dem Kampf etwas angedeutet. Wir müssen uns bereithalten und die Jüngsten beschützen."
 

Sakura nickte, und obwohl die Sorge um Sasuke sie beinah umbrachte kehrte sie zu den Kindern zurück, allerdings ohne dabei Tsunade und den Schauplatz des Kampfes aus den Augen zu verlieren.
 

Und keinen Moment zu früh. Ein schwarzes Symbol erschien auf der Stirn der Hokage und dann stieß sie einen hellen Ruf aus. Wie auf Kommando duckten sich die restlichen ihrer Leute und Sakura sah, wie Naruto das Meer aus Körpern absuchte und sich dann der Länge nach hin warf.
 

Dann brach die Hölle los.
 

Zuerst ging ein grelles, unerträgliches Licht von Tsunade aus und dann war es, als würde ein Blitz aus dem Himmel auf sie herab stürzen. Dann ging eine Energiewelle von ihr aus der wie bei einer gewaltigen Explosion alles in ihrer Nähe von den Füßen riss. Blaues Feuer entzündete sich überall und viele der Angreifer gingen schreiend in Flammen auf.
 

Als die Welle der Explosion rasend schnell näher kam, sprang Sakura zu den Kindern, und brüllte: "Haltet euch fest und bleibt am Boden!" Sie warf sich schützend über die Kinder und hielt ihre Köpfe fest. Dann fegte die Druckwelle über sie hinweg und brachte mit sich Glassplitter, Staub und den Geruch von Blut.
 

Als der Wind aufhörte, war es irgendwann auf einmal so seltsam still. Sakura richtete sich mühsam auf und überprüfte rasch, ob den Kindern nichts passiert war. Dann sprang sie auf und rannte wieder zur Dachkante. Was sie sah, übertraf in jeder Hinsicht ihre schlimmsten Erwartungen. Das Schlachtfeld war ein Meer aus Leichen, blutigen Waffen und Teilen von zerstörten Häusern.
 

Entsetzt ließ Sakura ihren Blick über die vielen Körper schweifen. Sie konnte weder Tsunade noch Naruto noch Sasuke entdecken. Aber dafür tauchten nun diejenigen wieder auf, die vorher Seite an Seite mit Naruto und Sasuke gekämpft hatten, und sie jagten die letzten Überlebenden Sound-Nin fort.
 

Tsunade sank auf die Knie und Sakura begriff, dass es für dieses Mal vorbei war. Die Schlacht war gewonnen, auch wenn der Ausgang des Krieges weiterhin ungewiss blieb.
 


 

Das Schlachtfeld war ein Trümmerfeld und Sakura wusste nicht, wie sie sich fortbewegen sollte. Manche der Leichen waren durch das blaue Feuer Tsunades zu verbrannt um noch erkennen zu können, zu welcher Seite sie gehörten. Sie wollte um keinen Preis auf den toten Körper eines Dorfmitgliedes oder gar einer ihrer Freunde treten.
 

Unsicher kämpfte sie sich vorwärts. Die Luft war schwer und roch nach Blut und verbranntem Fleisch. Ihr war übel aber sie kämpfte den aufkommenden Brechreiz nieder. Sie musste ihre Freunde finden. Stumm betete sie zu allen Göttern die ihr einfielen, dass keinem von ihnen etwas passiert war.
 

Doch am meisten Angst hatte sie um Sasuke. Sie hatte noch immer das grausige Bild vor Augen, wie er mitten ins Gesicht getroffen worden war. Hoffentlich war er in Ordnung. Er musste noch am Leben sein, er musste ganz einfach. Sie fand die ungefähre Stelle, wo er zu Boden gegangen war und suchte das Gebiet ab.
 

Hinter ihr kamen nun die ersten medizinischen Teams auf den Plan und suchten im Schlachtfeld nach Überlebenden.
 

Leises Wimmern drang an ihr Ohr und Sakura glaubte, die Stimme zu erkennen. Sakura zog die Leiche eines Sound-Nin zur Seite und dann stach ihr der Fächer der Uchihas ins Auge. Sasuke lag gekrümmt auf dem Boden und wimmerte vor Schmerzen.
 

"Sasuke!", flüsterte sie schockiert. Seine Kleidung war mit Blut bespritzt, aber zumindest von der Explosion schien er nichts abbekommen zu haben. Er lag zusammengekrümmt vor ihr und presste sich die Hände vors Gesicht. "Keine Angst, Sasuke.", murmelte sie mit Tränen in den Augen. "Es wird alles wieder gut."
 

"Sakura...", hörte sie ihn sagen. Er nahm eine Hand weg und richtete sich damit einigermaßen auf. Dann ließ er auch die zweite Hand sinken und hob langsam den Kopf um sie anzusehen. "Es ist dunkel... Sakura..."
 

Und Sakura stieß einen schrillen Schrei des Entsetzens aus. Frische Brandwunden verunstalteten sein Gesicht und vermischten sich mit Blut das von seinen verätzten Augen bis über sein Kinn lief.
 


 

Zitternd lag Sasuke in Sakuras Armen. Sie wagte es nicht mehr, ihm ins Gesicht zu sehen. Sie selbst zitterte wie Espenlaub, obwohl sie nicht verletzt war. Sie hielt seine Hand ganz fest und tat das einzige, was sie konnte: sie nahm ihm den Schmerz. Jahrelang hatte sie bei Tsunade Unterricht genommen und nun konnte sie nichts tun als den Schmerz, den er fühlen musste, auszulöschen. Sie konnte ihm nicht helfen.
 

"Hilfe!!!", schrie sie und Tränen liefen über ihr Gesicht. "Bitte, helft uns doch! Sasuke ist verletzt!!"
 

Aber die medizinischen Teams waren völlig überlastet. Es würde noch dauern, bis sie ihm helfen konnten, denn andere hatte es schlimmer erwischt als ihn. Solange konnte Sakura nur für ihn da sein, auch wenn es die schlimmsten Minuten ihres Lebens waren. Sie hatte in sein verunstaltetes Gesicht geblickt und diese Augen, die von dem Angriff zerstört worden waren. "Sakura...", sagte Sasuke ganz leise und sein Körper zitterte so stark, dass sie glaubte, ihn ganz fest halten zu müssen. "Wo bist du? Warum kann ich dich nicht sehen?"
 

"Hab keine Angst!", flüsterte sie und streichelte seine Stirn. "Es wird alles gut. Du wurdest im Kampf verwundet. Tsunade wird dir helfen! Halt noch ein bisschen länger durch! Bitte!"
 

Warum half ihnen denn keiner? Wo waren die Sanitäter? Wo war Tsunade? Die Minuten wurden zu Stunden und es gab nur einen Gedanken, der sie davon abhielt, in Panik zu geraten und einfach nur noch das Entsetzen in den Himmel hinauszuschreien, das sie fühlte; es war die Gewissheit, dass Sasuke sie jetzt brauchte. Sie konnte nur erahnen, was gerade in ihm vorgehen mochte. Sie musste für ihn da sein. Alles andere war nebensächlich.
 

Ein paar hundert Meter weiter stach ihr das gelb von Narutos Jacke ins Auge. Die Sanitäter hatten ihn gefunden und hoben ihn hoch. "Naruto!", entfuhr es ihr.
 

"N-Naruto...", hauchte Sasuke. "Er war da... ist er... ist er...?"
 

"Er ist am Leben!", rief sie. "Sie haben ihn gefunden! Er lebt!"
 

"Er hat mich beschützt... er..." Sasuke vollendete den Satz nicht. Zitternd lag er in ihrem Arm, nur noch halb bei Bewusstsein, und wartete genauso wie sie auf Licht, auf Rettung, und auf ein Ende dieses Alptraums.
 


 

Sakura war tränenüberströmt, als man ihr Sasuke endlich aus den Armen hob und ihn versorgte. Er hatte längst das Bewusstsein verloren, als die Sanitäter kamen. Sakura bekam kaum mit, wie man sie fragte, ob sie verletzt sei. Sie schüttelte nur benommen den Kopf und sah zu, wie sie Sasuke fortbrachten.
 

Minutenlang saß sie in diesem Trümmerfeld das einst der Hauptplatz ihres Heimatdorfes gewesen war und versuchte, Ordnung in das Chaos in ihrem Kopf zu bringen.
 

Dann kämpfte sich ein blutiger Arm direkt neben ihr durch die Leiber, die ihn bei der Explosion unter sich begraben hatten, und Neji Hyuga tauchte blutüberströmt aus der Masse der toten Sound-Nin auf. Ohne darüber nachzudenken stand Sakura auf und half ihm, sich zu befreien und versorgte ihn. Dann ging sie zum nächsten Überlebenden und wieder zum nächsten, immer so weiter, bis am Horizont die Sonne unterging und sich auf dem Schlachtfeld keiner der Körper mehr bewegte. Noch lange verbrachte sie auf dem Trümmerfeld und durchsuchte die Leichen nach Überlebenden, wobei sie nur jenen half, die die Stirnbänder Konohas trugen. Sie hatte in den vergangenen Tagen gelernt, die Sound-Nin aus ganzem Herzen zu hassen. Sie waren es gewesen, die dem Dorf seinen Frieden genommen hatten, und die Naruto, Sasuke und alle ihre Freunde in Lebensgefahr gebracht hatten.
 

Irgendwann legte ihr jemand die Hand auf die Schulter und sagte: "Du hast uns sehr geholfen, Sakura-san. Aber du solltest jetzt ins Bett gehen. Ruh dich aus, es ist keinem geholfen, wenn du vor Erschöpfung umkippst."
 

Ohne Widerspruch setzte sie sich in Bewegung und ging mit schlurfenden Schritten nach Hause. Ihr Haus stand noch, wie sie ohne Gefühlsregung feststellte. Und ihre Eltern, die zum Beginn der Schlacht evakuiert worden waren, waren inzwischen wieder ins Dorf gebracht worden. Ihre Mutter schloss sie kurz in die Arme, dann schlurfte Sakura nach oben in ihr Zimmer und setzte sich schwer auf das Bett.
 

Mit leeren Augen sah sie zum Fenster hinaus. Seltsam, dass die Nachbarschaft noch immer so aussah wie vorher. Innerhalb eines Tages war eine gewaltige Schlacht um Konoha geschlagen worden. Es würde sicherlich nicht die letzte sein, denn solange Orochimaru noch lebte, würde er es wieder und wieder versuchen. Und trotzdem hatte sie heute so viele Verwundete gesehen und langsam tauchten auch die Gesichter der Toten wieder in ihrem Bewusstsein auf, unzählige Fremde, aber auch bekannte Gesichter. Und sie sah Sasukes verbranntes Gesicht vor sich. Einen reglosen Naruto.
 

Wann war es soweit gekommen? Wann war ihr friedliches zu Hause in diesen Krieg geraten?
 

...tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von: abgemeldet
2007-08-18T12:56:44+00:00 18.08.2007 14:56
Chi, du bist wirklich einmalig.
Ich bin ein großer fan von dir.
Dein Stil und deine Art zu schreiben sind mehr als nur berührend.
Du gibst jedem Leser das Gefühl, Teil des Geschehens zu sein.
Ich hoffe, ich werde eines Tages so gut wie du sein können im Fanfic schreiben. Ich gebe mein Bestes ^^

Zum Kapitel:

Sasuke ist ja wirklich schwer verletzt...
So sieht ein Krieg wirklich aus, meistens. Wir bekommen im Anime nur eine sehr abgeschwächte Form davon zu sehen.
Ich bewundere Sakura und füle auch mit ihr.
Ich will auch einmal Ärztin werden und hätte mich haargenau wie sie verhalten. Sie ist sehr tapfer.

Auf ein neues Kapitel ^^
Dein Fangirl Chii ^.^
Von:  Yanosuke
2007-08-09T13:25:24+00:00 09.08.2007 15:25
Hammer. Das ist echt krass.
Ich kann mich irgendwie nicht mit dem Gedanken abfinden das Sakura nur ihren leuten hilft. So schätze ich sie gar nicht ein. Aber die Geschichte ist echt super geschrieben richtig gut zum lesen echt der Hammer.

LG MIZU
Von:  Cilia
2007-06-19T14:58:48+00:00 19.06.2007 16:58
hnhnhnhuuuuäääh...

sasu is blind...ich habs gewusst...ich habs vorhergesehen...!! ich bin schuld...!!!!*dummeszeuglaber*

ouh...so geil beschrieben *mehrwill*

wer is jez alles tot?tenten auch??*flenn*...

last mich allein ich will nur rumheulen...*rumheul*

Cilia *schnüff*
Von: abgemeldet
2006-10-31T16:40:04+00:00 31.10.2006 17:40
omg... ich muss mich setzen.. *gar net merks dass ich schon sitz*
sasu.. is blind...
*murmel*
oO
neeein
mach dass er wieder sieht... *snüff*
bittööö
*auf knien rutsch*
wääh
LG
Lily-chan
Von: abgemeldet
2006-10-14T22:21:50+00:00 15.10.2006 00:21
T_T Der arme Sasuke wie konntest du den das antuhn *heul krampf hab*
Sakura tut mir so leid ich möcht nicht wiessen was das für ein anblick war als sie sasuke gesehn hat
bin gespannt wie es weiter geht
cYa Rosenbluete001
*wink*
Von: abgemeldet
2005-02-25T22:03:09+00:00 25.02.2005 23:03
Der arme Sasuke.*heul*
Die Kampfszenen hast du gut geschrieben. Spannend, hab sie verschlungen, dann der Schrei. Wah. Naja. Tolle FF. Muss ich schon sagen! Respekt.
Von:  Kurenai
2004-04-28T16:27:16+00:00 28.04.2004 18:27
und wieder ne geile FF von dir *-* Hoffentlich wird die genau so lang wie Omae, Lieblos, ect. und ich hoff, Sasuke kann irgendwann wieder sehen > < Obwohl ichs bezweifle, weil ich deine ganzen FFs kenn x x Schreib bitte trotzdem schnell weiter!
Von: abgemeldet
2004-04-27T18:20:48+00:00 27.04.2004 20:20
Oh ma, die story geht voll an die nerven. Ich bin jetztt voll geknickt.
Ich hoffe du schreibst bald weiter. Ich freu mich schon auf das nächste chapter und hoffe darauf das sasuke woeder sehen kann und naruto noch lebt. *heul*
...
Gruß ankibaer
Von: abgemeldet
2004-04-27T17:10:13+00:00 27.04.2004 19:10
Ach ne... das is ja ganz schön traurig *schnief/ heul*... Ich hoffe Sasuke geht es gut!!! Aber die Schlacht war echt gigantisch gut!!! Schreib bitte schnell weiter, muss unbedingt wissen wie es weiter geht!!!

Bye... Jule
Von: abgemeldet
2004-04-27T17:04:20+00:00 27.04.2004 19:04
*heul* immer is sasu blind
gut geschriebn.. bin gespannt aufs nächste chap.. schreib schnell weida
bye

Rika


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