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Dunkel

sasu/saku
von

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Wiedersehen

"Tsunade ist tot?", fragte Sasuke. Sakura ließ sich schwer auf Narutos Bett sinken. Sie wirkte erschüttert, aber Tsunade war auch ihre Lehrerin gewesen. Von ihnen hatte Sakura die engste Verbindung zur Hokage gehabt. Sasuke gab sich nicht die Zeit, ihren Tod zu bedauern. Alles, was er in diesem Augenblick darin sah, war ein weiterer Nachteil für Konoha. "Seit wann?", erkundigte er sich, und fügte gleich hinzu: "Und wer hat ihren Platz eingenommen?"
 

"Sie ist erst vor knapp drei Wochen gestorben", antwortete Naruto. "Sie hat sich vom letzten Kampf nie mehr richtig erholt."
 

"Das erklärt dann auch, warum Orochimaru gerade jetzt angreift", mischte Itachi sich ein. "Ich nehme an, ihr habt noch keinen Nachfolger gefunden?"
 

"Die Ältesten wollen, dass Jiraiya ihr Nachfolger wird. Aber der hat gleich nach Tsunades Tod das Dorf verlassen und ist seither unauffindbar."
 

Sasuke schaute seinen Bruder an. Dann ist er wirklich unsere letzte Hoffnung. Ein Anflug von Angst überkam ihn. Das Leben der Menschen, die er am meisten auf dieser Welt liebte, stand auf dem Spiel, und der Gedanke, ihr Leben ausgerechnet Itachi anzuvertrauen, beunruhigte ihn. Er drängte dieses Gefühl beiseite. Damit würde er sich später befassen. "Und wer übernimmt derzeit die Aufgaben des Hokage? Wer ist für diese Sache zuständig?", erkundigte er sich.
 

"Momentan die Ältesten."
 

Das war nicht besonders gut. Tsunade hatte sie drei gekannt. Sie hätte gewusst, dass sie nur gekommen waren, um dem Dorf zu helfen. Aber für die Ältesten waren sie nur drei Abtrünnige. Im schlimmsten Fall würde man ihre Warnungen als Täuschungsmanöver abtun und sie festnehmen lassen. "Du musst mit ihnen sprechen. Sofort. Aber du musst ihnen klarmachen, dass wir nicht der Feind sind."
 

"Und wie soll ich das anstellen? Ihr drei seid S-Klasse Kriminelle. Wie soll ich den Ältesten denn begreiflich machen, dass ihr uns plötzlich helfen wollt?"
 

"Das ist dein Problem", zischte Sasuke ungeduldig. "Es geht um das Dorf, also mach ihnen klar, wie ernst die Lage ist. Sie haben nicht die Zeit, sich auf uns zu konzentrieren. Sie müssen alle warnen. Diejenigen, die nicht kämpfen können, müssen in Sicherheit gebracht werden. Und die, die es können, müssen sich auf einen Angriff in den nächsten 48 Stunden vorbereiten."
 

"Und was ist mit euch? Wollt ihr mit uns kämpfen?"
 

"Ja. Itachi wird versuchen, Orochimaru zu töten. Wenn Tsunade und Jiraiya nicht da sind, ist er der einzige, der das kann. Genau das musst du den Ältesten klar machen."
 

"Ich kann es versuchen. Aber hier könnt ihr nicht bleiben. Wenn sie mir nicht glauben, werden sie hier als erstes nach euch suchen."
 

Sasuke verzog das Gesicht. "Mach dir darüber keine Gedanken. Es gibt einen Ort im Dorf, an den wir gehen können."
 


 

Gespenstische Stille umhüllte das Uchiha Viertel, als die drei Abtrünnigen den Weg zum Haupthaus einschlugen. Sasuke fröstelte, obwohl es keine kalte Nacht war. Das Viertel seines Clans war noch genau so, wie vor acht Jahren, als er es das letzte Mal betreten hatte. Heute war es ebenso grauenvoll still und dunkel wie damals. Seitdem die Leute hier gestorben waren, hatte niemand mehr hier gewohnt. Das Viertel war wie ein toter Teil Konohas, den jeder mied und über den niemand sprach.
 

Jetzt, wo er wieder hier war, fühlte Sasuke sich furchtbar einsam. Hier hätte Leben herrschen müssen. Tagsüber sollten Kinder auf der Straße spielen, nachts hätte Licht brennen sollen in den Häusern, und man hätte das Lachen von Familien hören sollen. Itachi hatte das alles zerstört und inmitten von Konoha das schaurige Denkmal eines toten Clans hinterlassen.
 

Ihm war unendlich elend zumute, als sie zu dritt den Garten, der das Haus des Oberhaupts umgab, betraten. Er hätte sich nie träumen lassen, dass er je wieder an diesen Ort kommen würde. Eher hätte er sich die Hand abgehackt, als nochmal hierher zu kommen und mit grausamer Brutalität an die Vergangenheit erinnert zu werden. Noch dazu ging der Mann, der ihm das alles angetan hatte, direkt neben ihm. Alter Hass drohte wieder aufzuflammen, aber Sasuke zwang sich, seine Gedanken auf etwas Anderes zu konzentrieren. Außer Itachi gab es niemanden mehr im Dorf, der es mit Orochimaru hätte aufnehmen können. Konoha war auf ihn angewiesen.
 

Als sie die Haustür erreichten, blieben Itachi und Sakura respektvoll stehen. Irgendwie war es wohl Sasukes Privileg, wenn man es denn so nennen konnte, dieses Haus als Erster zu betreten. Seine Hände zitterten, als er die Tür aufschob. Muffiger Geruch strömte ihm entgegen, aber zu seiner Erleichterung lag längst nicht mehr der Geruch von Blut in der Luft wie damals, als er das Haus zum letzten Mal betreten hatte. Der Boden war mit einer dicken Staubschicht bedeckt, auf der man Pfotenspuren erkennen konnte. Das Haus, in dem er aufgewachsen war, war zu einer Zuflucht für streunende Katzen geworden. Wie hatte er es je für eine gute Idee halten können, ausgerechnet hier unterzukommen?
 

Etwas berührte seine Hand und die Berührung drängte das gespenstische, bleischwere Gefühl der Traurigkeit zurück. Sakura hatte seine Hand genommen. Sie sagte kein Wort, sondern lächelte ihn nur ermutigend an. Sasuke atmete tief ein. Ich kann sowieso nicht mehr davonlaufen. Schweren Herzens machte er einen Schritt ins Haus hinein, und jetzt folgten ihm die anderen beiden. Er sah im Augenwinkel, wie Itachi nur einen Augenblick lang zögerte, und jetzt hätte er wirklich alles gegeben, um zu wissen, was in seinem Bruder vorgehen mochte.
 

Aber Itachis Gesicht war ausdruckslos wie immer.
 


 

Es dauerte über drei Stunden, bis Naruto kam, um ihnen von dem Treffen mit den Ältesten zu berichten. Die Zeit bis dahin hatte Sakura genutzt, um das Haus einigermaßen bewohnbar zu machen. Strom gab es hier seit Jahren nicht mehr, deshalb hatte sie jede Menge Kerzen aufgestellt. Danach hatte sie zumindest einigermaßen die Staubschicht beseitigt und etwas aufgeräumt. Sasuke fand, dass das Haus noch immer schaurig und verwaist wirkte, aber er hatte nichts zu ihr gesagt. Er wusste, dass sie sich die Mühe nur für ihn gemacht hatte. Itachi hatte sich in diesen drei Stunden in den Garten zurückgezogen. Für einen kurzen Moment war Sasuke der zynische Gedanke gekommen, dass Itachi sich im Haus seiner Eltern vielleicht tatsächlich... unwohl fühlte. Er selbst hatte sich nach einer Weile gezwungen, seiner Angst ins Gesicht zu sehen und in den Versammlungsraum zu gehen, wo seine Eltern gestorben waren. Dort hatte er auf dem Altar eine Kerze für sie entzündet.
 

Als Naruto kam, empfing ihn trotz Sakuras Bemühungen eine gedrückte, wenn nicht deprimierte Stimmung. Und sein sorgenvolles Gesicht trug nicht dazu bei, die Stimmung zu heben. Aber immerhin gab es gute Nachrichten, denn die Ältesten hatten wohl beschlossen, ihnen zu glauben. "Es war nicht leicht, ihnen überhaupt begreiflich zu machen, von wem ich diese Information habe", erzählte Naruto. "Aber letzten Endes haben sie entschieden, einen Späher loszuschicken, um herauszufinden, wie viel Zeit uns noch bleibt." Die höherrangigen Shinobi waren bereits geweckt und über die Situation informiert worden. Es würde Vorbereitungen geben, um diejenigen, die nicht kämpfen konnten, früh genug aus dem Dorf zu bringen. Und man hatte offenbar beschlossen, den drei Abtrünnigen vorläufig zu vertrauen.
 

"Ihr solltet trotzdem hier bleiben", sagte Naruto abschließend. "Es wäre besser, wenn euch niemand sieht. Es gibt einige hier, die noch eine Rechnung mit euch offen haben. Bisher haben die Ältesten nur angekündigt, dass jemand aufgetaucht ist, der uns helfen wird, Orochimaru zu töten."
 

"In Ordnung", sagte Sasuke finster. "Wir bleiben hier. Gib uns Bescheid, sobald du was Neues weißt."
 

Nachdem das geklärt war, zog Itachi sich wieder in den Garten zurück. Naruto hatte etwas zu essen und etwas zu trinken mitgebracht, und zu dritt saßen sie in der Küche und redeten über alles, was passiert war, seit Sasuke und Sakura das Dorf verlassen hatten. Das half Sasuke, sich einigermaßen von der Umgebung abzulenken, in der sie sich befanden. Es tat gut, Naruto wiederzusehen. Er hatte sich nicht verändert.
 

Als es am Horizont hell wurde, verabschiedete Naruto sich mit dem Versprechen, sie auf dem Laufenden zu halten. Da sie jetzt sowieso nichts tun konnten, außer zu warten, beschlossen Sasuke und Sakura, sich hinzulegen und wenigstens noch ein oder zwei Stunden zu schlafen. Sakura ging nach draußen und fragte Itachi, ob er nicht auch etwas schlafen wollte, aber er lehnte ohne Erklärung ab. Zu zweit legten sie sich auf den Boden und benutzten ihre eigenen Decken, denn Sasuke hätte es nicht über sich gebracht, die Futons seiner Eltern aus dem Schrank zu holen und auszubreiten.
 

Lange lag er da, starrte an die Decke und versuchte, Ordnung in das Chaos in seinem Kopf zu bringen. Er wünschte sich, es gäbe noch seine Wohnung im Dorf, in der er ab seinem achten Lebensjahr gewohnt hatte. Das war nie ein richtiges zu Hause für ihn gewesen, aber wenigstens hatte er dort nachts schlafen können. Noch mehr sehnte er sich nach seinem zu Hause in Gaaras Dorf, wo er mit Sakura ein paar kostbare Wochen lang glücklich gewesen war. Erst, nachdem er nochmal aufgestanden war und zwei Tassen von dem Sake getrunken hatte, den Naruto mitgebracht hatte, gelang es ihm irgendwann doch noch, einzuschlafen.
 


 

Die Sonne war vor höchstens einer Stunde aufgegangen, als in der Ferne der Grenzstein auftauchte. Er warf einen Blick zurück auf die riesige Armee, die er anführte. Seine Männer folgten ihm wie ein riesiger Insektenschwarm, und jeder einzelne hätte sich auf ein Zeichen von ihm bereitwillig in den Tod gestürzt. Die Männer dürsteten nach Blut, und so erging es ihm ebenfalls.
 

Aber es war das erste Mal seit langem, dass er seine Leute alleine anführte. Ihm fehlte etwas, jemand der an seiner Seite zum Angriff schritt. Der Verlust schmerzte ihn immer noch und das, was diese unverschämten Kinder getan hatten, würde nicht ungesühnt bleiben. Jetzt aber gab es erstmal ein anderes Ziel. Nur noch eine Tagesreise, dann würde am Horizont das Hokage Denkmal auftauchen. Bei dem Gedanken daran, das Dorf lichterloh brennen zu sehen, klopfte sein Herz vor Aufregung. Die Windmühlen würden sich wieder drehen. Konoha würde vom Erdboden verschwinden und sein Dorf als größte Macht übriglassen.
 

Er konnte es kaum erwarten, das Blut der Konoha-Nin fließen zu sehen.
 

Erschrocken setzte Sasuke sich auf. Das Mal in seinem Nacken brannte wie Feuer. In den ersten Sekunden nach dem Aufwachen fühlte er nur diesen Schmerz, bis dann sein Verstand einsetzte und nicht nur den Schmerz zurückdrängte, sondern auch die bedrohlichen Eindrücke seines Traums.
 

Sein Herz raste. So etwas war noch nie passiert. In seinem Traum hatte er Orochimaru nicht gesehen, sondern er war Orochimaru gewesen. Er hatte gedacht, gefühlt und gehandelt wie der Sannin, als wären sie ein und dieselbe Person gewesen, und er musste entsetzt begreifen, dass es sich vielleicht so angefühlt hätte, wenn er auf Orochimarus Handel eingegangen wäre und ihm seinen Körper überlassen hätte. Sasuke zweifelte keinen Moment lang daran, dass sein Traum der Wirklichkeit entsprach. Orochimaru hatte die Grenze zu Konohanokuni passiert und würde etwa morgen um diese Zeit das Dorf erreichen. Sasuke hatte die Armee gesehen, und sie war gewaltiger, als er es sich je hätte vorstellen können. Konoha hatte gegen diesen Ansturm keine Chance.
 

Wenn es Itachi nicht gelingt, Orochimaru zu töten, sind wir alle verloren.
 

Und selbst wenn es Itachi schaffen sollte, würde diese Armee ja nicht einfach verschwinden. Das Ganze war so furchtbar aussichtslos, dass Sasuke ernsthaft darüber nachdachte, sich Sakura zu schnappen und noch rechtzeitig aus dem Dorf zu verschwinden.
 

Er kam nicht dazu, den Gedanken weiter zu verfolgen, denn Sakura steckte den Kopf zur Tür rein. "Sasuke, bist du wach? Naruto ist hier. Er hat ein paar Leute mitgebracht, die mit uns einen Plan ausarbeiten wollen."
 

Sasuke hatte keine Lust auf andere Leute, und er konnte auch nicht daran glauben, dass die Ausarbeitung einer Strategie ihre Chancen erheblich bessern konnte. Trotzdem stand er auf und folgte ihr in die Küche. Mehrere Personen standen und saßen im Raum. Fast alle Gesichter kamen ihm zumindest bekannt vor, er entdeckte auch Kakashi und-
 

Shikamaru.
 

Natürlich hatte Sasuke nicht vergessen, unter welchen Umständen Sakura und er das Dorf verlassen hatten. Trotzdem war es ein Schock, Shikamaru plötzlich wieder gegenüber zu stehen. Sein linker Arm hing leblos herab, an seinem Hals, auf der linken Seite, sah man eine eigenartige, schwarze Verfärbung unter der Haut. Sasuke wusste sofort, warum Shikamaru Handschuhe trug. Er hatte selbst den Kunai in Gift getaucht, und er wusste, dass Shikamarus gesamter linker Arm ebenso aussah. Schwarz, vergiftet, tot. Den Anblick seiner Hand wollte er sicher nicht jedem zumuten.
 

In der Sekunde, als Sasuke Shikamaru in die Augen sah, kamen die Erinnerungen, die er so leichtfertig beiseite geschoben hatte, wieder hoch. Es war noch gar nicht so lange her, da war er völlig blind gewesen. Und er hatte diesen Mann gehasst, für das, was er ihm angetan hatte. Und jetzt war es plötzlich umgekehrt. Sasuke konnte wieder sehen. Shikamaru würde seinen linken Arm nie wieder benutzen können. Er hatte nicht vergessen, was er getan hatte. Aber in der letzten Zeit war so vieles passiert und er hatte sich nur zu gerne ablenken lassen.
 

Shikamaru sagte gar nichts. Sasuke war sich nicht sicher, womit er gerechnet hatte, aber damit ganz bestimmt nicht. Wortlos setzte Shikamaru sich neben Ino an den Tisch, die Sasuke erst jetzt bemerkte. Die Stimmung im Raum war aufgeladen, denn nicht jeder hier hatte so viel Vertrauen in die drei Abtrünnigen wie Naruto. Vor allem Itachi wurde von den Anwesenden mit einer Mischung aus Respekt und Interesse gemustert.
 

Ein Räuspern durchbrach schließlich die Stille und Kakashi sagte: "Wir sollten anfangen. Die Zeit ist ohnehin knapp."
 

Das Misstrauen wurde für die nächsten zwei Stunden beiseite geschoben, in denen sie alle versuchten, eine Strategie auszuarbeiten. Im Grunde kam nicht viel dabei heraus. Man beschloss, dass Itachi sich anfangs im Hintergrund halten würde. Orochimaru wusste schließlich nicht, dass er sich Konoha angeschlossen hatte, und der Überraschungseffekt war der einzige Trumpf, den sie hatten. Sakura und Sasuke würden zusammen mit einem kleinen Team versuchen, Orochimaru an eine günstige Stelle zu locken und ihn lange genug abzulenken, damit Itachi zuschlagen konnte. Es war ein Plan mit vielen Unbekannten und Sasuke begriff, dass dieses Treffen eigentlich einem ganz anderen Zweck diente. Wer auch immer es organisiert hatte, hatte es getan, um den Anwesenden ihre drei neuen Verbündeten vorzuführen. In einem Kampf wäre es hinderlich gewesen, wenn die anderen sie drei mehr misstrauisch im Auge behalten hätten, anstatt mit ihnen zu kämpfen. Sie waren hier, um sich davon zu überzeugen, dass die drei Abtrünnigen auch wirklich auf ihrer Seite standen. Und auch Shikamaru und Ino waren nicht ohne Grund hier. Sasuke wusste, dass er sich irgendwann noch mit ihnen befassen musste. Shikamaru selbst wirkte ruhig und gefasst, aber Ino, die offensichtlich seine Freundin war, starrte Sasuke mit unverhohlenem Hass an.
 

Als die anderen aufbrachen, war es etwa gegen fünf Uhr Nachmittags. Morgen, noch vor Sonnenaufgang, würden sich die Truppen von Konoha formieren.
 

...tbc...
 

Wie immer ein Danke an Sama, die diesmal brav war und so gut wie gar nich rumgemotzt hat ^_^



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yanosuke
2007-08-14T13:06:03+00:00 14.08.2007 15:06
oje jetzt geht es los.
Von:  Cilia
2007-06-21T12:39:32+00:00 21.06.2007 14:39
SPAAAAAAAAAAAANUUUUUUUUUUUUUUNGGGGG!!!!!!!!!!!!!O#O *hechel*
Von:  Sasuke_Uchiha
2006-08-07T18:36:53+00:00 07.08.2006 20:36
Hast meinen Kommi ja schon erhalten.
Bitte schreib mir ne ENS, wenns ma weiter geht.
Danke.
Von: abgemeldet
2006-07-06T20:13:19+00:00 06.07.2006 22:13
Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper, mach bloß weiter, ich kanns kaum erwarten.
*ungeduldig im Zimme umher wander*
Von: abgemeldet
2006-06-22T19:15:56+00:00 22.06.2006 21:15
Wirklich, eine spannende FF!!!
Hier folgt immer wieder das Eine auf das Andere, man hat sich von dem einen nicht erholt, da bekommt man schon was Neues zum mitfiebern, genial gecshrieben.
Und echt super das Sasuke sein Augenlicht wieder bekommen hat^^
Musst ganz schnell weiter schreiben, ich will wissen was als nächstes passiert.
Und ich habe noch 'ne Bitte; kannst du mir 'ne Ens schicken, wenn das nuee Kapi rauskommt?

Todesengel
Von:  Samalien
2006-05-21T15:45:16+00:00 21.05.2006 17:45
Boah ey. Wie mies is das denn? Ich bin fast eingeschlafen beim lesen -.-
Omg. Such dir ma nen Betaleser. Tss.


(und bevor die kreischende Menge mich überrennt... ich glaub Faith-sama-sensei weiß selbst, wie.... ähm... das gemeint is. *lächel*)
Von:  DemonLady
2006-05-04T20:38:03+00:00 04.05.2006 22:38
Nabend,
whow – Tsunade tot, Jiraiya unauffindbar… echt hart. Und jetzt muss sich Sasuke auch noch mit seiner Vergangenheit auseinander setzen. Kann mir vorstellen, dass er sich da nicht so wohl fühlt, zumal das Anwesen ja echt ausgestorben ist.
Diese kleine Oro-Einlage in der Mitte war ziemlich gut. Man kann seine unterdrückte Wut und den Blutdurst richtig rauslesen.
Und das Schicksal von Shikamaru ist genauso hart, zumal man das Ausmaß jetzt noch sehen kann, was Sasuke und Sakura angerichtet haben.
Ui – das Kapitel ist ganz schön hart zum Schluss, vor allem mit Ino und Shikamaru. Bin gespannt, wie es weitergeht. ^^
Demon
Von:  Krylia
2006-05-01T14:56:59+00:00 01.05.2006 16:56
Jetzt geht ans Eingemachte.
Ich bin gespannt.
Von:  HaiFraeulein
2006-04-29T11:13:11+00:00 29.04.2006 13:13
Uff oo
iwie habe ich schiss vor dem Kampf XDD
da passiert sicher noch was schlimmes... qq
schnell weiter!
Von: abgemeldet
2006-04-26T14:18:02+00:00 26.04.2006 16:18
das mit dem schmerzen in den nacken und das sasuke alles aus der sicht von orochimaru gesehen hat hat mich ein bissle an harry potter (harry und voldemort) erinnert XD

ich find das kappi war wieder einmal tip top^^


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