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Dunkel

sasu/saku
von

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Asyl

Als Sakura zu sich kam, fand sie sich in völlig fremder Umgebung wieder. Die Erinnerungen an den Kampf stürzten auf sie ein, und ihr erster Gedanke galt... "Sasuke!"
 

"Keine Sorge, es geht ihm gut." Erschrocken drehte sie den Kopf zur Seite, um zu sehen, wer das gesagt hatte. An ihrem Bett - wieso lag sie in einem Bett? - stand eine junge Frau in weißer Uniform und lächelte sie aufmunternd an. "Er liegt direkt neben dir. Er ist noch nicht wach, müsste aber auch bald zu sich kommen."
 

Sakura schaute nach links, und da stand tatsächlich ein zweites Bett, und darin lag Sasuke. Schlafend oder bewusstlos, aber ganz offensichtlich sehr lebendig, denn sein Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig. "Gott sei Dank", flüsterte sie erleichtert. Jetzt wo diese Sorge von ihren Schultern genommen war, begann sie sich zu fragen, wo sie war. Der Raum erinnerte sie stark an ein Krankenhaus, und vermutlich war er das auch. Sie sah wieder die junge Frau an. "Wer sind Sie? Wo bin ich? Was ist passiert?"
 

"Das sind viele Fragen auf einmal. Für den Anfang kann ich dir sagen, dass ihr beide hier sicher seid. Ihr wart ziemlich übel zugerichtet, als ihr hier eingeliefert wurdet. Du solltest deshalb liegen bleiben. Ich muss kurz nach draußen, er hat schon darauf gewartet, dass einer von euch wach wird."
 

"Er...?", fragte sie, aber die Frau war schon zur Tür geeilt und ließ sie beide allein zurück.
 

Sakura atmete tief durch. Sie war geneigt, der Frau zu glauben. Vorerst waren sie hier wohl in Sicherheit. Das Zimmer war hell, und es gab keine Fesseln oder Wachen, die sie von einer Flucht hätten abhalten können, damit war schon mal ausgeschlossen, dass sie Orochimaru in die Hände geraten waren. Vorsichtig versuchte sie, ihren rechten Arm zu bewegen. Es tat nicht mehr sehr weh, aber es war offensichtlich, dass kein Medic-Nin ihn bisher geheilt hatte. Also legte sie selbst ihre linke Hand auf den Arm. Es dauerte etwas länger, weil sie noch etwas schwach war, aber nach ein paar Minuten war der Arm wieder wie neu. Sie befreite ihn aus der Schlinge und den harten, engen Bandagen und bewegte ihn vorsichtig.
 

Langsam setzte sie sich auf und spürte dabei einen Schmerz auf der linken Seite. Sie befühlte ihre Rippen und stellte erleichtert fest, dass nichts gebrochen war. Auch sonst schien sie, bis auf ein paar sehr böse aussehende blaue Flecken, unverletzt zu sein. Vorsichtig stand sie auf und ging rüber zu Sasukes Bett. Unwillkürlich musste sie lächeln. Er sah so süß aus, wenn er schlief. Nachdem sie ihn eine Weile beobachtet hatte, setzte sie sich zu ihm und schlug die Decke beiseite. Im Gegensatz zu ihr hatte er weniger blaue Flecken, dafür umso mehr blutige Schnittwunden. Aber das war im Augenblick nicht so wichtig. Sie hatte gesehen, wie der Riese ihn mit seiner Waffe getroffen hatte, und sie hatte auch gesehen, wie er sich hinterher beim Kämpfen mit dem freien Arm an die Seite gefasst hatte. Sie löste den Verband um seine Brust und tastete mit geschickten Fingern seine Rippen ab. Zwei waren gebrochen. Es war bewundernswert, dass er sich mit so einer Verletzung noch drei Shinobi vom Hals gehalten hatte. Sie legte ihre Hände flach auf die Stelle und begann, ihn zu heilen. Es dauerte wesentlich länger als bei ihrem Arm, und kurz bevor sie fertig war, öffnete er die Augen.
 

"Sasuke", sagte sie und lächelte ihn an. "Keine Sorge, alles in Ordnung. Beweg dich nicht, ich bin gleich fertig." Während sie ihre Arbeit beendete, erzählte sie ihm, was sie wusste. Als sie fertig war, setzte er sich auf und das erste, was er sagte, war: "Ich bin froh, dass es dir gut geht."
 

Sie umarmte ihn und beide ignorierten die Schmerzen, die sie sich dabei gegenseitig zufügten. Sakura war zu erleichtert, dass sie der Gefahr wie durch ein Wunder entkommen waren, und Sasuke schien es nicht anders zu ergehen.
 

"Jetzt bin ich gespannt, wem wir unsere Rettung zu verdanken haben. So viele Verbündete haben wir ja eigentlich nicht mehr." Sakura wollte ihm gerade erzählen, dass sie eine Vermutung hatte, da ging die Tür auf, und ein Mann in der Uniform der Sand-Nin kam in den Raum.
 

Er bedachte sie beide mit einem prüfenden Blick und sagte dann: "Der Kazekage möchte euch sehen."
 

Sakura staunte nicht schlecht. Demnach befanden sie sich nicht nur im Sandreich, sondern auch in der Hauptstadt. Gemeinsam standen sie auf und folgten dem Mann. Sakura war neugierig, aber auch ein wenig beunruhigt, als er sie beide aus dem Krankenhaus raus und über einen belebten Platz direkt in ein großes Gebäude, das wohl das Haus des Kazekage sein musste, führte. Sie konnte sich nicht vorstellen, warum das Oberhaupt des Sandreichs Interesse daran hatte, sie beide zu treffen. Sasuke wirkte ebenfalls beunruhigt. Bereitwillig folgten sie dem Mann zwei Stockwerke durch das Gebäude, bis er vor einer Tür stehen blieb. Er klopfte knapp an, machte die Tür auf und bedeutete den beiden dann, einzutreten. Hinter Sasuke betrat Sakura den Raum und hinter ihnen schloss sich die Tür mit einem Knall. Der Mann, der sie hergebracht hatte, war draußen geblieben.
 

Am Schreibtisch saß ein junger Mann in der Uniform des Kazekage. Die beiden starrten ihn überrascht an. Sakura war sprachlos, aber Sasuke krächzte: "Gaara."
 


 

Sasuke war Komplikationen gewohnt, aber die Ereignisse der letzten 24 Stunden hatten sogar ihn erstaunt. Erst waren sie in dem Dorf von Shinobi aller Nationen grundlos angegriffen worden und während der Riese mit der Keule Sakura halbtot geprügelt hatte, hatte jemand Sasuke ausgeknockt. Als er zu sich gekommen war, hatte er zu seiner Erleichterung festgestellt, dass sie beide noch am Leben waren. Sie befanden sich in der Hauptstadt des Sandreichs, mitten in Sunagakure, und der Kazekage war kein anderer als Sabakuno Gaara. Sasuke hatte so viele Fragen und wusste gar nicht, wo er anfangen sollte. Zum Glück hatte Sakura die Angewohnheit, einfach draufloszureden.
 

"Dann warst du es, der uns das Leben gerettet hat?", fragte sie und sah Gaara neugierig an.
 

"Es war Zufall", erwiderte er. "Ich war mit einigen meiner Männer im Dorf, wir waren auf der Durchreise." Er sah Sasuke in die Augen. "Euch in aller Öffentlichkeit blicken zu lassen war dumm von euch."
 

"Wieso?", fragte Sasuke düster, der sich nicht gern an seine... Fehleinschätzung... erinnern ließ.
 

"Vor zwei Tagen haben wir einen Mann festgenommen, einen Kopfgeldjäger", sagte Gaara. "Er war wohl auf der Suche nach zwei Nuke-Nin."
 

"Soll das heißen, jemand hat Kopfgeldjäger auf uns angesetzt?", fragte Sakura ungläubig.
 

Noch bevor sie fragen konnte, sagte Sasuke düster: "Orochimaru. Er wusste wohl, dass seine Leute zu langsam sind..."
 

"Dann hast du uns wirklich das Leben gerettet." Erleichtert lächelte Sakura ihn an und auch Sasuke entspannte sich allmählich. Obwohl er natürlich nicht wirklich gedacht hatte, dass Gaara ihnen feindlich gesinnt war, war da doch ein Rest von Unsicherheit geblieben. Auch wenn er wusste, dass Gaara und Naruto sich am Ende irgendwie friedlich geeinigt hatten, hatte er immer noch das blutrünstige Monster im Kopf, gegen das er damals gekämpft hatte.
 

"Ihr habt keinen Ort, an den ihr gehen könnt. Vor allem nicht nachdem man euch gesehen hat. Ich wollte euch eine Alternative anbieten."
 

Sasuke verzog das Gesicht. So langsam konnte er die Bemerkungen über seinen Fehler nicht mehr hören. Er war schließlich auch nicht perfekt. Aber Sakura neben ihm schien irgendwas bemerkt zu haben, das ihm entgangen war, denn sie starrte Gaara perplex an. "Heißt das...?"
 

Gaara nickte. "Wenn ihr wollt, könnt ihr bleiben. Hier wärt ihr sicher. Ich biete euch offiziell Asyl an."
 

"Das ist... das ist großartig! Danke! Vielen Dank, Gaara-san."
 

Sasuke wollte das Ganze noch gar nicht so recht glauben. Noch eine Überraschung. Vor vierundzwanzig Stunden war das Beste, auf das sie hätten hoffen können, noch ein Versteck irgendwo in den Bergen gewesen, und jetzt bot man ihnen Zuflucht in einem Dorf voller Shinobi an. Das hieß nämlich auch...
 

"Ihr könnt selbstverständlich als Shinobi für uns arbeiten, wenn ihr das wollt", sagte Gaara, als hätte er Sasukes Gedanken gelesen.
 

Der Hauch eines Lächelns stahl sich auf Sasukes Gesicht. Sieht fast so aus, als hätte ich auch mal Glück. Er nahm Sakuras Hand und drückte sie. Und gleich so viel davon.
 

Entschlossen stand Sasuke auf. "Das ihr mehr, als wir erwartet haben", sagte er förmlich. "Wir sind euch sehr dankbar, Kazekage-sama."
 

Als er sich aufrichtete, war er überrascht zu sehen, dass Gaara ihm die Hand hinstreckte. "Freunde von Naruto sind auch meine Freunde", sagte er.
 

Zuversichtlich nahm Sasuke die ihm dargebotene Hand und drückte sie. Unerwartet hatten Sakura und er hier in der Fremde einen Freund gefunden, und jede Menge Verbündete.
 


 

Triefend kam Sasuke aus dem Bad, ein Handtuch um die Hüften. Sakura, die im Schlafzimmer gewartet hatte, grinste. "Na, geht's dir jetzt besser?"
 

Zufrieden nickte er. "Du hast keine Ahnung, wie lange ich mich schon nach einer heißen Dusche gesehnt habe." Er ließ den Blick durch den Raum schweifen. "Und nach einem richtigen zu Hause."
 

Sie lächelte. "Gaara hat wirklich ein Wunder vollbracht. Wir sind gestern hier angekommen, und heute haben wir schon diese Wohnung. Es ist... perfekt."
 

"Fast zu perfekt", murmelte Sasuke in alter Gewohnheit. So schnell ließ sich eine pessimistische Einstellung eben nicht ablegen. Tatsächlich schien in diesem Moment alles ideal zu sein. Er konnte mit den Sharingan wieder sehen, sie hatten ein neues zu Hause gefunden, wo sie ihren Beruf als Shinobi weiter ausüben konnten, jetzt hatte Gaara ihnen diese Wohnung im Zentrum zur Verfügung gestellt. Und das alles war innerhalb von 48 Stunden passiert. Für Sasuke, der in seinem Leben schon so viele Rückschläge erfahren hatte, war das alles einfach zu gut um wahr zu sein. Früher hätte er es für sich behalten und versucht, allein damit fertigzuwerden. Aber jetzt hatte er Sakura, diese wunderbare Frau, die die ganze Zeit über an seiner Seite gewesen war. Noch etwas Perfektes. Und mehr als alles andere fürchtete er, sie zu verlieren. "Ich habe das Gefühl, gleich passiert irgendwas und nimmt mir das alles wieder weg", sagte er ehrlich. "So viel Glück kann man doch nicht haben, oder?"
 

"Wieso nicht? Außerdem, was soll schon passieren? Orochimaru hat keine Ahnung, wo wir jetzt sind. Wir haben eine Wohnung, ein zu Hause und Arbeit. Und einen guten Freund, der das Oberhaupt dieses Dorfes ist. Und mich wirst du sowieso nie wieder los."
 

"Ich würde dich auch nicht gehen lassen", sagte er gedankenverloren.
 

"Schön!" Sie strahlte ihn an und stand vom Bett auf. "Wo wir das geklärt haben... Leg dich bitte aufs Bett, ja?"
 

Er schaute sie erstaunt an. "Bitte?"
 

"Los doch, leg dich aufs Bett."
 

"Darf ich mich vorher umziehen, oder hast du noch was vor, für das ich sowieso keine Kleidung brauche?"
 

"Umziehen kannst du dich später. Jetzt bin ich ausgeruht, geduscht und zufrieden. Tu was ich sage und leg dich hin."
 

"Okay..." Ein wenig misstrauisch legte er sich hin und sie setzte sich zu ihm.
 

"Ich möchte, dass du jetzt deine Augen zumachst. Ich will sie untersuchen."
 

Das hatte sie also vor. Sasuke, dem ganz andere Dinge durch den Kopf gegangen waren, schloss widerstandslos die Augen. Er spürte, wie sie die Fingerspitzen auf seine Schläfen legte und dann passierte erstmal gar nichts.
 

"Mach sie auf." Er öffnete die Augen. "Mach sie wieder zu. Gut. Und jetzt mach sie wieder auf, aber ohne Sharingan." Die vertraute Finsternis stellte sich ein, als er die Sharingan deaktivierte und die Augen wieder öffnete. "Gut. Nochmal Sharingan bitte." Er tat es und sah sie wieder vor sich, in blassen, verwaschenen Farben. "Wie ich vermutet hatte", sagte sie nachdenklich.
 

"Was denn?"
 

"Was auch immer es war, Itachi hat irgendwas gemacht, was seinen Augen über einen sehr langen Zeitraum hinweg geschadet hat. Dass du ohne Sharingan blind bist, hat eine ganz andere Ursache als mit... naja, mit deinen eigenen Augen. Ich kann es dir schlecht erklären, aber ich würde gerne versuchen, den Schaden zu beheben."
 

"Könntest du das denn?!"
 

"Nicht alleine und nicht ohne Vorbereitung", antwortete sie. "Ich kann dir auch keine Garantie geben, aber einen Versuch wäre es wert. Wenn es gute Ärzte in diesem Dorf gibt, die mir helfen, kann es vielleicht funktionieren."
 

Sasuke zwang sich, jegliche Euphorie für den Moment zurückzudrängen. Er war zu oft enttäuscht worden und es war schon ein schieres Wunder, dass er mit den Sharingan sehen konnte. Was Sakura sagte, klang einfach zu gut um wahr zu sein. "Wenn es tatsächlich möglich wäre, das irgendwie zu heilen, denkst du nicht, Itachi hätte das auch versucht? Warum hätte er freiwillig blind leben sollen?"
 

"Man braucht dafür jemanden mit einer speziellen Ausbildung. Tsunade käme in Frage, Kabuto hätte es vielleicht auch gekonnt. Beide hätte Itachi wohl kaum fragen können. Ich kann es auch nicht alleine. Ich denke, bei den Akatsuki hatte Itachi keine Möglichkeit, sich behandeln zu lassen."
 

Sasuke zuckte die Schultern. "Versuchen können wir es ja..."
 


 

Knapp zwei Wochen später saß Sasuke am Boden in einem leergeräumten, hell erleuchteten Raum, umringt von fünf Medic-Nin in der Mitte eines Kreises aus Schriftzeichen. Die Medic-Nin saßen bereits im Schneidersitz, nur Sakura kniete noch vor ihm. Außerdem standen hinter ihm noch zwei Shinobi, von denen er lieber gar nicht wissen wollte, wieso Sakura sie herbestellt hatte. Sie hielt ihren Kunai hoch und sagte: "Wir sind soweit fertig. Alles, was ich noch brauche, sind ein paar Haare von dir." Er nickte und sie schnitt ihm mit dem Kunai ein ganzes Büschel Haare am Hinterkopf ab. Sasuke war nicht unbedingt eitel, aber er verzog das Gesicht, als er sah, wie sie das Haarbüschel mit einem Faden zusammenband und vor sich auf den Boden legte. "Also... es wird wehtun. Halt still und vertrau mir, ja?"
 

Er nickte. "Ich vertraue dir."
 

Sie lächelte kurz, dann nickte sie den zwei Shinobi hinter ihm zu. "Haltet ihn fest. Ganz egal, was passiert - er darf den Kopf nicht bewegen."
 

Sasuke versuchte, sich zu entspannen, während einer der Männer sich hinter ihn kniete, den Arm um seine Brust legte und seinen Oberkörper festhielt, während der zweite seine Hände wie ein Schraubstock rechts und links gegen Sasukes Kopf legte. Widerwillig deaktivierte er auf Sakuras Befehl hin die Sharingan und die Welt versank in Dunkelheit. Er spürte Finger auf seinem Gesicht, eine Hand, die über seinen Augen lag. Gespannt wartete er.
 

Zuerst wurde es nur eigenartig warm und gerade, als er sich fast entspannt hatte, raste greller Schmerz durch seinen Kopf. Erschrocken schrie er auf und versuchte instinktiv, sich loszureißen, aber die Männer hielten ihn eisern fest. Nach dem ersten Schreck verstummte er und versuchte, mit dem Schmerz klarzukommen. Seltsamerweise musste er an Itachi denken, der ihm beigebracht hatte, noch viel Schlimmeres auszuhalten.
 

Die Prozedur dauerte eine kleine Ewigkeit. Gerade als Sasuke glaubte, es keine Sekunde länger aushalten zu können, ließ der Schmerz plötzlich nach. Ihm war schwindlig, er fühlte sich völlig erschöpft. Wie von weit her hörte er Sakuras Stimme: "Sasuke...?"
 

Automatisch öffnete er die Augen und stöhnte, als das Licht ihn blendete. Er merkte erst jetzt, dass er am Boden lag. Wie ein Engel erschien Sakura in seinem Blickfeld und das Licht strahlte sie von hinten an und ließ ihr Haar schimmern. Sasuke merkte, dass er lächelte.
 

Ihre Augen waren immer noch so grün wie früher. Diese Farbe hatte ihm am allermeisten gefehlt.
 

...tbc...
 

***

An dieser Stelle ein Danke an meine unentbehrliche Beta-Leserin Sama, die jedes meiner Kapitel in Form peitscht, bis auch der kleinste Beistrichfehler ausgemerzt ist und sich dabei auch ma die Nacht um die Ohren schlägt. ^_^



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yanosuke
2007-08-14T10:37:06+00:00 14.08.2007 12:37
Gaara du bist mein Held. * Fahne schwenk und nicht mehr aufhör *
Gaara vor ever......
Der Hammer die FF ich freu mich schon so darauf endlich weiter lesen zu können.
Von:  Cilia
2007-06-20T18:24:47+00:00 20.06.2007 20:24
JJJJJJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
GAARA-CHAN FOR EVER!!!!!
and ever...
and ever...
and ever...
and ever...
SOOOOO GEIIIIIILLLL!!!!!SUNA FOR EVER!!!!!
and ever...
and ever...
and ever...
and ever...
SASU KANN WIEDER SEHEN!!!!!(obwohl ich ja dagegen war-*jez dafür sei*)
SASU FOR EVER!!!!
and ever...
and ever...
and ever...
and ever...
DIE FF IS SO GEIL!!!!MAJIN FOR EVER!!!
and ever...
and ever...
and ever...
and ever...
...
Von:  DemonLady
2006-02-23T21:24:56+00:00 23.02.2006 22:24
Nacht auch,
der Anfang beginnt ja noch sehr ruhig. Schön, dass man nicht sofort erfährt, wo sie sind.
Und Sasuke war schon wieder mal so knuffig mit seinem ersten an Sakura gerichteten Satz.
Die Gesichter der beiden würde ich gern sehen, wenn sie feststellen, dass Gaara der Kazekage ist. ^^
Whow - und dann bekommen sie Asyl und dürfen als Shinobi arbeiten. Das nenne ich echt Glück. Sieht so aus, als wäre das Leben für den Moment perfekt.
Aber Sakuras Diagnose macht das ganze wieder schön zunichte. ^^
Und ihre Prophezeiung: Also - es wird weh tun, aber halt trotzdem still... das kam irgendwie gut.
Oooh - und am Ende sieht es echt so aus, als ob er wieder sehen könnte.
Bin gespannt aufs nächste Kap.
Demon
Von:  Kayurinya
2006-02-15T20:28:44+00:00 15.02.2006 21:28
hach ist das toll =) =D schöööööööööööööööööööööööööön
Von:  Kurenai
2006-02-13T22:49:49+00:00 13.02.2006 23:49
Wie geil! Sasuke kann wieder richtig sehen *-* Und Gaara ist auch in dem Cap *-* Aber das geilste war "Leg dich aufs Bett, los, leg dich aufs Bett" XD Von Sasuke hätte man diesen Satz eher erwartet *smile* Ich hoffe, dass das auch bald kommt *hust* Freu mich schon auf die noch kommenden Kapitel ^^
Von:  misanthropical
2006-02-10T17:25:08+00:00 10.02.2006 18:25
Ich hab was anderes erhofft nach ihrer Bitte *lol*

Njo, war ein richtig gutes Kapitel^^ Nur wie gesagt bezweifle ich das jemand wie Sasuke, der Itachi so "irgendwie" im Kampf besiegt hat sich von ein paar erbärmlichen Kopfgeldjäckern fertig machen lassen würde... auch wenn er sich gleichzeitig sorgen um seine Liebste macht... Itachi war immerhin der Supiiiman schlechthin *ggg*

schreib schnell weiter, ja?

Dein Fan
Von:  Wingsy
2006-02-09T19:43:01+00:00 09.02.2006 20:43
hi^^
*g*
jaja, was sasuke so denkt XD hab aber auch was anderes gedacht, als sie wollte, dass er sie aufs bett legt *prust*

schön, dass sie nun in suna bleiben dürfen^^
aber da passiert sich noch etwas, wie ich mir vorstellen kann >>

und sieht so aus, als könnte er wieder sehen, wenn er doch nun sakura so genau sieht *g*^^

schreib schnell weiter
bye

BrokenWings
Von:  EckyMaus
2006-02-07T20:40:56+00:00 07.02.2006 21:40
geil*-*
er sieht wieder!!
*g*
du bist einfach nur genjal!!
*ggg*
alle achtung!!
du bist nur genjal!!! ^0^
Von:  AngelSakura
2006-01-31T20:26:45+00:00 31.01.2006 21:26
*___*
OH MEIN GOTT!!!! *KNUFF*
WAHNSINNS KAP!! ICH LIEBE ES!!
WEITA SO^^
Von: abgemeldet
2006-01-31T13:07:16+00:00 31.01.2006 14:07
YEAHHHHHHHHHHHH.....!!! entlich er kann wieder sehen.
ich dachte schon das wird wieder nichts und bin deshalb umso glücklicher!!!^^

bitte schreib ganz schnell weiter.....!!!!

lg busserl hanni


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