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Dunkel

sasu/saku
von

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Leben

Zwei Tage später kehrten die vier ziemlich ramponiert zum Dorf zurück. Dank Iruka, den Kakashi vor ihrem Aufbruch eingeweiht hatte, hatte kein Mensch mitbekommen, dass sie überhaupt weg gewesen waren. Einen Moment lang standen die vier unschlüssig beim Dorfeingang und überlegten, ob es klug wäre, zu Tsunade zu gehen. Sasuke war der einzige von ihnen, der wirklich blutige Verletzungen davongetragen hatte und er entschied, dass er nicht zu ihr wollte, damit Sakura keine Schwierigkeiten bekam. Stattdessen verkündete er: "Ich würde sagen, wir gehen jetzt alle nach Hause und reden nie wieder darüber..." Er tastete nach Sakura, die direkt neben ihm stand. "Sakura... bringst du mich nach Hause?"
 

"Natürlich..."
 

Auf dem Heimweg war Sasuke sehr schweigsam und auch zu Hause ließ er Sakuras Versuche, seine Verletzungen einigermaßen zu versorgen schweigend über sich ergehen. Erst als sie im Bad saßen und sie ihm gerade etwas Kühles an die Platzwunde auf seiner Stirn drückte, sagte er nachdenklich: "Itachi konnte mich nicht töten."
 

Sie hielt inne. "Was heißt er konnte es nicht?"
 

"Ich meine, dass du mit deiner Vermutung Recht hattest. Er hat nicht die Absicht, mich umzubringen. Vielleicht..." Er atmete tief ein, als fiele es ihm schwer, weiterzusprechen. "Vielleicht wartet er darauf, dass ich stark genug bin um ihn umzubringen."
 

"Was glaubst du, warum?", fragte sie vorsichtig.
 

Er seufzte. "Ich habe über nichts anderes nachgedacht in den vergangenen zwei Tagen. Aber mir fällt keine plausible Antwort ein." Seine Stirn legte sich in Falten. "Aber ganz egal was hinter alldem steckt... jetzt will ich, mehr denn je, meine Rache. Wenn er wirklich sterben will, dann werde ich ihm den Gefallen ganz bestimmt nicht tun. Ich werde mir etwas anderes einfallen lassen. Ich will, dass er genauso leiden muss wie ich."
 

Bedrückt legte Sakura einen Arm um ihn. Eigentlich hatte sie genau das gewollt. Jetzt hatte er wieder ein Ziel, auf das er hinarbeiten konnte. Trotzdem war sie sich nicht mehr sicher, ob sie das Richtige getan hatte. Sie hatte Itachi gegenübergestanden und das hatte sie zutiefst erschreckt. Dieser Mann war ein Monster, genau wie Orochimaru. Neben ihm hatte sie sich wie ein Insekt gefühlt, dass er jederzeit zertreten konnte, wenn er wollte. Wie sollte Sasuke etwas gegen ihn ausrichten können?
 

Als hätte er ihre Gedanken gelesen sagte Sasuke: "Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber... die Tatsache, dass ich blind bin, hat mir das Schlimmste erspart. Gegen einen Blinden sind die Mangekyou Sharingan wirkungslos. Vielleicht ist das der Schlüssel zum Sieg. Wenn ich einen Weg finden könnte... wenn ich in der Lage wäre, ohne mein Augenlicht wirklich zu kämpfen... wäre ich vielleicht sogar im Vorteil. Er verlässt sich seit Jahren auf die Mangekyou Sharingan. Wenn er sie nicht benutzen kann, kann ich ihn vielleicht besiegen."
 

Sakura wusste nicht, ob Sasuke je stark genug sein würde, um Itachi auch ohne die Mangekyou Sharingan zu besiegen. Aber irgendwie hatte er Recht. Es war ihr nie vorher in den Sinn gekommen, aber... "Gegen einen blinden Gegner kann man kein Genjutsu einsetzen. Jede Form der Illusionskunst ist nur eine Täuschung des Auges," sagte sie, fast mehr zu sich selbst.
 

"Das heißt, ihm bleibt nur Taijutsu und Ninjutsu." Sasuke nickte gedankenverloren. "Wenn ich trainiere... wenn ich nur hart genug trainiere... dann könnte ich es schaffen."
 

"Ja...", flüsterte sie. Er hatte ja Recht, trotzdem machte sie sich Sorgen.
 

Überraschend tastete er nach ihrer Hand. "Sakura. Es tut mir leid, was ich gesagt habe. Ich will nicht sterben. Ich will stark sein. Ich werde trainieren und ich hoffe, dass du bei mir bleibst. Ich... ich brauche dich."
 

"Ich brauche dich auch..." Sakura begriff, dass Sasuke früher oder später wieder auf Itachi treffen würde. Sie starrte auf sein geschwollenes Gesicht, seine aufgeplatzte Unterlippe und die vielen blauen Flecken an seinem Körper. Dieses Mal hatte sie ihm nicht helfen können. Sie war völlig machtlos gewesen. Beim nächsten Mal wollte sie nicht einfach daneben stehen oder ihm gar im Weg sein. Leise sagte sie: "Ich werde auch trainieren. Ich will dir helfen, Sasuke. Morgen gehe ich zu Tsunade und bitte sie, mich zu trainieren." Sie war nicht sicher, ob Tsunade gewillt oder überhaupt in der Lage war, eine Schülerin zu unterrichten. Aber es war eine Chance. Mit Tsunades Fähigkeiten würde sie zumindest in der Lage sein, Sasuke zu heilen, wenn es nötig werden sollte.
 

Sasuke atmete tief ein. "Ich fühle mich seltsam..."
 

"Warum?"
 

"Mir tut jeder Knochen im Leib weh, ich bin blind und habe schon wieder gegen Itachi verloren... und trotzdem fühle ich mich so lebendig wie schon sehr lange nicht mehr." Als sie ihm ins Gesicht sah, entdeckte sie den Anflug eines Lächelns. "Es war dumm, was du getan hast. Dumm und lebensmüde... aber ich danke dir."
 


 

Erschöpft saßen Tsunade und ihre Schülerin am Seeufer und unterhielten sich. Es war spät nachmittags und Tsunade hatte das Training gerade beendet. Ein paar tiefe Krater in der näheren Umgebung zeugten noch davon. Innerhalb weniger Wochen hatte Sakura so viel von Tsunade gelernt, dass sie noch immer über ihre eigenen Fortschritte erstaunt war. Die Hokage schien ihr im Eiltempo so viel wie möglich vermitteln zu wollen. Vielleicht war doch etwas dran an den Gerüchten, dass Tsunade sterben würde, aber daran mochte Sakura nicht denken. Sie hatte ihre Lehrerin liebgewonnen und das Training mit der Hokage machte ihr viel Spaß, auch wenn sie Abends meistens todmüde ins Bett fiel.
 

Tsunade gähnte und stand schwerfällig auf. "Ich denke, ich werde nach Hause gehen. Kommst du mit?"
 

"Nein, ich bleibe noch etwas hier", seufzte Sakura. "Ich glaube, ich bin noch nicht in der Lage aufzustehen."
 

"In Ordnung. Gibst du Sasuke Bescheid wegen der Versammlung morgen?"
 

"Ja, mach ich. Dann bis morgen, Tsunade-sensei."
 

"Bis morgen."
 

Sakura sah zu, wie die Hokage sich entfernte. Mit einem leisen Seufzen starrte sie hoch zum Himmel und dachte nach. Ein paar Minuten lang war es ruhig, dann hörte sie Schritte. Sie dachte erst, Tsunade wäre noch mal zurückgekommen, aber als sie den Kopf drehte, erkannte sie zu ihrer Überraschung... "Sasuke? Was..." Ohne sie eines Blickes zu würdigen schlurfte Sasuke an ihr vorbei. Sie blinzelte und starrte ihm nach. "...machst... du hier?" Er schlurfte in Richtung Ufer und zog sich das Hemd über den Kopf. Verwundert stand Sakura auf und beobachtete ihn. Er stapfte barfuss ins Wasser, bis es ihm bis zu den Knien stand, und dann... ließ er sich mit einem Seufzen vornüber fallen.
 

"SASUKE!", kreischte Sakura und preschte los. Schockiert watete sie ins Wasser. Als sie bereits bis zur Hüfte im Wasser stand, richtete Sasuke sich wieder auf und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. "Sasuke, was... war das?", fragte Sakura verdattert.
 

Er seufzte noch mal und murmelte: "Kakashi hat mich seit Sonnenuntergang durch die Wildnis gejagt. Und das bei der Hitze heute."
 

Erleichtert kicherte Sakura. "Mann, du hast mir vielleicht einen Schrecken eingejagt." Sie sah zu, wie er sich Wasser ins Gesicht spritzte. "Wieso bist du überhaupt hier? Und wie hast du den Weg gefunden?"
 

Er winkte ab. "So sehr ich Kakashi heute verabscheut habe, er hat mir eine Menge beigebracht. Es reicht, um sich zu orientieren. Und ich habe dein Chakra hier bemerkt, also hab ich mir gedacht ich werfe mich in den See und dann besuche ich dich."
 

Grinsend watete sie zu ihm hin. Seit seiner Begegnung mit Itachi war er kaum wiederzuerkennen. In Momenten wie diesen, wenn niemand außer ihr dabei war, konnte er richtig entspannt sein. Natürlich waren diese Augenblicke sehr selten, aber umso mehr genoss sie sie. Sie legte die Arme um ihn.
 

Er fragte: "Und du? Wie geht es mit dem Training voran?"
 

"Es geht erschreckend schnell", antwortete sie. "Tsunade ist eine gute Lehrerin. Ach übrigens... ich soll dir sagen, dass morgen eine Versammlung im Hokage Gebäude stattfindet. Wir sollen auch kommen."
 

"Worum geht es?"
 

"Orochimaru, was sonst? Anscheinend ist er wieder unterwegs und rekrutiert Leute. Tsunade glaubt, dass er eine Armee aufstellt und bald wieder versuchen wird, das Dorf anzugreifen."
 

Sofort verdüsterte sich sein Gesichtsausdruck. "Ich werde da sein."
 

Seit sie von Tsunade gehört hatte, dass Orochimaru wieder aktiv geworden war, hatte Sakura natürlich über ihn nachgedacht. Bisher hatte sie Sasuke gegenüber kein Wort gesagt, aber jetzt fragte sie: "Was sollen wir tun, wenn er noch mal angreift?"
 

"Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht... als ich im Krankenhaus war habe ich mir hoch und heilig geschworen, nie wieder für das Dorf zu kämpfen. Ich wäre auch gar nicht in der Lage gewesen. Aber jetzt... bin ich mir nicht mehr sicher."
 

Sakura konnte sich nur zu gut an das letzte Mal erinnern. Sie wollte nie wieder so eine Schlacht miterleben. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, nahm Sasuke ihre Hand und sagte leise: "Mach dir keine Sorgen. Wenn wir kämpfen, dann nur gemeinsam."
 


 

Wie geplant fand am nächsten Morgen die Versammlung statt. Auch die Jugendlichen, die in der Schlacht gekämpft hatten, waren da. Sie saßen zusammen in den hinteren Reihen und lauschten zuerst Tsunades Erklärung, als sie verkündete, dass die Anbu mit einem weiteren Angriff von Orochimaru rechneten, und dann dem Streit der Erwachsenen, die sich nicht einig werden konnten, was weiter zu tun war. Die Jounin und die Chuunin waren sich nicht einig, einige meinten, dass man Orochimaru weiter bespitzeln und abwarten sollte, andere waren dafür, sich auf einen Angriff vorzubereiten und Verstärkung von verbündeten Shinobi Nationen anzufordern. Die Anbu, die von Natur aus eher aggressiv und offensiv reagierten, schlugen sogar vor, Orochimaru anzugreifen, bevor der es tun konnte.
 

Sakura beugte sich zu Sasuke rüber und flüsterte: "So kommen die nie auf einen grünen Zweig."
 

"Das Problem ist, dass keiner von ihnen bisher einen einigermaßen guten Vorschlag gemacht hat", antwortete er frustriert. "Das kann alles nicht funktionieren. Wir sind zu wenig Leute für einen Angriff auf Orochimarus Dorf. Warten wäre Selbstmord und unsere Verbündeten informieren ist einfach zu riskant. Wenn Orochimaru es mitbekommt, fängt er sie ab und dann haben wir erst recht ein Problem."
 

"Das ist doch alles zwecklos...", murmelte Shikamaru, der zwei Sitze weiter neben Ino saß. Niemand hörte ihn und der Streit weitete sich sogar noch aus, als die Ältesten sich einmischten.
 

"Wir müssen ihnen eine Falle stellen! Wir locken sie ins Dorf und dann preschen wir von allen Seiten auf sie ein! Nur so können wir gewinnen!"
 

"Es sind zu viele! Bis alle im Dorf sind haben sie längst alles zerstört! Wir müssen vorsorgen und sie angreifen, bevor Orochimaru noch mehr Leute rekrutiert! Die einzige Lösung..."
 

"ZWECKLOS!!!", brüllte Shikamaru und sprang zornig auf. Sein Schrei hatte die Aufmerksamkeit aller erregt und schlagartig verstummten die Kontrahenten um ihn anzustarren.
 

"Shikamaru, was soll das?", fragte Tsunade streng. "Das ist nicht der richtige Moment, um..."
 

"Kapiert ihr alle das denn nicht?", fragte er wütend. "Orochimaru plant längst unsere Vernichtung und ihr diskutiert hier über so einen Unsinn."
 

"Es ist überhaupt nicht erwiesen, dass Orochimaru in nächster Zeit etwas plant", versuchte die Hokage ihn zu beschwichtigen.
 

"Blödsinn! Ich habe die Spionageberichte gesehen. Er tut genau das, was jeder tun würde, wenn er plant, in den Krieg zu ziehen. Er rekrutiert nicht nur Leute, sondern er bildet Führungskräfte aus, und er hört sich nach Verbündeten um. Die Frage ist nicht, ob er uns angreift, sondern wann! Und wenn ihr mich fragt, wird es bald sein!" Er machte eine weitläufige Handbewegung, die jeden im Raum mit einschloss. "Ich habe noch keinen einzigen Vorschlag gehört, der auch nur den Hauch einer Chance für uns bedeutet!"
 

Ein Raunen ging durch den Saal. Trotz allem war Shikamaru nur ein Chuunin. Die Anbu würden sich von jemand wie ihm nichts sagen lassen. Nur Tsunade hörte ihm zu. Ernst sagte sie: "Hast du denn eine bessere Idee?"
 

Shikamaru nickte. "Allerdings. Und das ist der einzige Weg, damit wir uns zumindest Chancen auf einen Sieg ausrechnen können!" Jetzt blickte ihn der ganze Raum erwartungsvoll an. Shikamaru warf einen zögernden Blick rüber zu Sasuke und Sakura. Sasuke bemerkte es nicht, aber Sakura ahnte nichts Gutes. Sie drückte Sasuke's Hand. Langsam sagte Shikamaru: "Orochimaru hat nur einen einzigen Schwachpunkt, und das ist sein Jähzorn. Er ist es gewohnt, das zu bekommen, was er will und wenn das nicht so ist, verliert er die Kontrolle. Das müssen wir nutzen."
 

"Und wie sollen wir das anstellen?", keifte einer von denen, die vorher sinnlose Vorschläge gemacht hatten. "Er bekommt doch alles, was er will! Er bekommt das Dorf und seinen Sieg und..."
 

"Nicht alles!", sagte Shikamaru scharf und wieder schaute er zu dem ungleichen Paar rüber.
 

Sakura riss die Augen auf, als sie langsam begann zu begreifen. "Nein...", hauchte sie. "Er meint doch nicht..."
 

"Orochimaru will vor allem eins: Sasukes Körper!", tönte Shikamaru. Und nun begriff auch Sasuke, worauf er hinauswollte. Seine Stirn runzelte sich, aber er äußerte sich noch nicht dazu. "Er weiß nicht, dass Sasuke bereits unheilbar verwundet wurde, und genau darin liegt unsere Chance! Wir nehmen ihm das, was er am meisten will - wir nehmen ihm Sasuke!"
 

Der Raum war jetzt erfüllt von Stimmen, als die Versammelten das Gehörte diskutierten. Sasuke war zu überrascht um etwas zu sagen und auch Sakura brauchte einen Moment um diese neue Information zu verarbeiten.
 

"Ruhe!", rief Tsunade und wartete geduldig, bis wieder einigermaßen Stille im Saal eingekehrt war. "Shikamaru, was schlägst du uns hier vor? Du willst doch nicht..."
 

"Ich schlage vor, dass wir ein Opfer bringen, um Tausende von Leben zu retten!", unterbrach er sie. "Ich weiß, dass es keine schöne Lösung ist und ich habe lange überlegt, ob ich es vorschlagen soll, aber jetzt, wo ich gesehen habe, dass ihr auch keinen anderen Weg kennt, musste ich euch diese Möglichkeit aufzeigen. Jetzt haben wir noch die Zeit, alles vorzubereiten! Wenn Orochimaru wütend wird, wenn er auch nur einen Moment lang die Kontrolle verliert, dann können Tsunade und Jiraiya ihn umbringen."
 

"Du Bastard!", schrie Sakura zornig und sprang von ihrem Stuhl hoch. "Du schlägst vor, dass wir Sasuke opfern um Orochimaru abzulenken??? Du bist ja verrückt! Das werde ich niemals zulassen! Das ist nicht fair!!!"
 

"Nein, das ist es nicht! Es ist nicht fair, aber es gibt keinen anderen Weg!", schrie Shikamaru aufgebracht. "Begreifst du es nicht? Konoha wird untergehen, wenn wir Orochimaru nicht irgendwie vernichten. Dann werden alle hier im Raum sterben und Sasuke wird Orochimarus Marionette! Wollt ihr das vielleicht?"
 

"Du..." Sakura hielt inne, als sie sanft am Handgelenk gepackt wurde. Erstaunt schaute sie Sasuke an, der ihr einen vielsagenden Blick zu warf. Resignierend nickte sie und setzte sich wieder hin.
 

Laut sagte Tsunade: "Was du vorschlägst ist absolut inakzeptabel. Davon abgesehen, dass es bloß eine Hypothese ist, dass Orochimaru durch so eine Aktion lange genug abgelenkt wäre, ist es nicht die Politik unseres Dorfes, Leute zu opfern. Jedenfalls nicht, solange ich das Sagen habe. Damit wir uns richtig verstehen, dieser Vorschlag steht nicht zur Diskussion!"
 

Jemand rief: "Warum nicht? Wir sollten uns diese Möglichkeit wenigstens offen halten!"
 

"Seid ihr alle verrückt geworden?", schrie Tsunade. "Vielleicht arbeitet Orochimaru mit solchen Methoden, aber wir nicht!"
 

"Dann wird Konoha vernichtet!", brüllte Shikamaru.
 

Sakura konnte sich nicht länger beherrschen. Wütend schrie sie: "Und was zum Teufel macht dich so sicher, dass dein hirnrissiger Plan funktionieren könnte?"
 

Er schaute ihr direkt in die Augen und war auf einmal ganz ruhig, als er antwortete: "Weil es schon einmal funktioniert hat."



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Yanosuke
2007-08-13T14:23:25+00:00 13.08.2007 16:23
Das passt nicht zu Shikamaru er hat sogar sein Leben und das seiner Freunde Riskiert um Sasuke zurück ins Dorf zu holen. Das ist irgendwie nicht Shikamaru.Ich bin mal gespannt war er damit meint das das schonmal geklappt hat.

LG MIZU
Von:  Cilia
2007-06-20T10:36:59+00:00 20.06.2007 12:36
nye....find ich komisch...shika würd nich sonen doofen vorschlag machen...er hat doch gesagt:"für mich ist sasuke kein enger freund.ich mag ihn nicht mal besonders.aber er ist wie ich ein ninja konohas!er ist ein kumpel!und dafür setze ich mein leben ein!!"*alles auswendig weiß rofl*
und dann will er ihn opfern?!gneeeää...*gruschpel*
aber s muss ja spannend wern...ein mittel zum zweck, ohje...

egal sonst alles tutti
byebye
Cilia

Von:  Wingsy
2005-10-01T21:11:55+00:00 01.10.2005 23:11
hi^^
*wieder was verpasst hat* XD
man oh man O.O
sasu soll geopfert werden T-T nein...nicht doch shika..
wann ist denn so was schon mal gut gegangen?oO
hö..
*mal das nächste kap liest*

das kap war gut^^
bye
BrokenWings
Von:  AngelSakura
2005-09-27T15:24:45+00:00 27.09.2005 17:24
hiii!
ES IST EINE KOMPLETTE SCHANDE, DASS ICH DIESES KAP ERST HEUTE GELESEN HABE!!!... ich hab so viel stress und alles... habs übersehen... *sry*
aba... ich bin einfach nur geschockt von Shika... Oo
...
gott... ich dreh ab... ICH DREH AB!!!ICH LIEB DICH EINFACH NUR NOCH FÜR DEINE STORYS...
*abknudelZ*
danke für alles...und schreib bitte schnell weiter... auch im sinne von den anderen treuen kommi-schreibern...^^
Deine Saku
Von:  DemonLady
2005-09-20T19:26:16+00:00 20.09.2005 21:26
Nabend,
Der Anfang war wieder schön.
Die Szene, als Sakura sich um ihn kümmert und sie miteinander reden, hat mir sehr gut gefallen. Man merkt, dass Sasuke sich doch langsam auf andere Menschen einlässt, bzw. auf Sakura.
Die nächste schöne Stelle war, als Sasuke an den See kommt. A) war es lustig... ,ich werfe mich in den See...' und B) war es total süß. ,und komme dich besuchen.'
Erstaunt war ich doch, dass Shikamaru das Wort ergreift. Man kennt ihn ja eher als den ruhigen Typ...
Fand ich gut.
Der Vorschlag war mal wieder hammerhart. Wenigstens stimmt Tsunade nicht sofort zu.
Und der letzte Satz von Shikamaru war auch interessant.
Du hörst wieder verdammt spannend auf, weißt du das?!
Ich hoffe, dass es nicht erst in nem halben Jahr weitergeht. ^^ Aber so lange wirst du dir sicher nicht Zeit lassen.
War ein super Kapitel: schön und spannend zugleich.
Keep smile!
Your Demon
Von: abgemeldet
2005-09-18T13:16:12+00:00 18.09.2005 15:16
WAHUUUUU!


Weiter
Von:  urania-chan
2005-09-15T23:09:46+00:00 16.09.2005 01:09
Schön, dass su weitergeschrieben hast. ^^ *sich freut*
Und ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht! XD
Und ich finde Shikas Vorshclag dramatisch! Jawohl! XD
Naja, freu mich aufs nächste Kapitel. ^^
Von:  Grudge
2005-09-13T13:17:34+00:00 13.09.2005 15:17
Was ist das den für ein fieses Ende???
UND AUF WAS FÜR IDEEN KOMMT DEN SHIKA???
DAS IST DOCH SONST NICHT DEINE ART *Shika anbrüll*
*sniff* Sasuke opfern was ist das denn für eine Idee??
Nur weil er blind ist *Shika kläglich anschau*
Kann der Arme doch auch nichts für *sniff*
Ich hoff du schreibst schnell weiter!!!
Und ich hoff auf ne ens wens weiter geht
Cucu Angel
Von: abgemeldet
2005-09-12T20:26:23+00:00 12.09.2005 22:26
Schon mal funktioniert? Vielleicht dass er sich zurückgezogen hatte, nachdem er erfuhr, dass Sasuke blind is. Sonst würd mir nix einfallen... hmmm... auf jeden Fall muss ich ein großes Lob aussprechen, denn es schaffen nicht viele mich im total übermüdeten Zustand um halb 11 in der Nacht lesen zu lassen! Jop, ich bin vollst begeistert!! *keisch*
*hüstel* Echt genial geschrieben! Mach weiter so!!

PS: Lass Sasuke nich sterben, wie Fangirls haben schon genug gelitten *schüffz* Oweh, das hätt ich jetzt nich scheiben solln, jetzt weißt du wieder, wie du mich zum Sturzbäche-heulen bringst >.<
Von:  Krylia
2005-09-11T16:01:39+00:00 11.09.2005 18:01
Es hat schonmal funltioniert...? Vieleicht wollte er ja früher Mal Itas Körper...?
Ich bin gespannt.^^
War ein klasse Kap!


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