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Dunkel

sasu/saku
von

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Entzwei

Das Prasseln des heißen Wassers auf seiner Haut klang wie Hammerschläge in Sasukes Ohren. Er strich sich das nasse Haar aus dem Gesicht. Er hatte gehört, dass die Sinne von Blinden mit der Zeit schärfer wurden, und tatsächlich klang seit neuestem jedes Geräusch das er früher kaum bemerkt hatte plötzlich unheimlich laut in seinen Ohren. Aber er hatte große Zweifel, dass sich sein Gehör in den wenigen Wochen so verbessert haben sollte. Es war einfach so, dass er sich jetzt mehr denn je auf sein Gehör verlassen musste. All diese Geräusche, die er auf einmal wahrnahm, halfen ihm nicht, die Umgebung besser wahrzunehmen. Sondern sie machten ihm grässliche Kopfschmerzen, er wollte sie nicht hören, sie raubten ihm den letzten Nerv und davon mal abgesehen auch den Schlaf. Er konnte nichts mehr tun ohne diesen Lärm.
 

Frustriert ließ er seine Stirn gegen die Wand der Dusche sinken. Es war alles so mühsam. So furchtbar nervtötend. So sinnlos. Er fragte sich schon lange, warum er das alles überhaupt noch ertrug. Warum er sich Tag für Tag aus dem Bett quälte und die endlos langen, langweiligen Tage irgendwie hinter sich brachte. Er hatte genug davon. Sasuke war nicht verzweifelt oder traurig. Er hatte es einfach nur satt.
 

Damals, als Itachi seine heile Welt in ein Meer aus Blut getaucht und ihn allein mit seinem Schmerz zurückgelassen hatte, da hatte er sich manchmal gewünscht, sein Bruder hätte ihn auch getötet. Aber seine Wut hatte ihn am Leben erhalten. Jetzt reichte der Gedanke an Itachi einfach nicht mehr aus. Das Gefühl der Leere war noch viel stärker. Itachi mit seinen kalten Augen war weit weg und Sasuke war hier, einsam, leer, ausgebrannt.
 

Er wollte wirklich nicht mehr. In Momenten wie diesen wollte er sich einen Kunai schnappen und seiner erbärmlichen Existenz ein Ende machen, egal wie feige es auch sein mochte. Aber er tat es nicht. Wusste selbst nicht, warum. Er wusste gar nichts mehr, außer dass es so nicht weitergehen konnte.
 

Ungeduldig tastete er nach dem Wasserhahn. Versehentlich stieß er mit der Hand dagegen und stellte den Hebel um. Bevor er reagieren konnte, schoss kochend heißes Wasser auf ihn herab und er schrie auf. Es wäre klüger gewesen, einfach aus der Dusche zu steigen, aber er biss die Zähne zusammen und tastete nach dem Hebel, ignorierte den brennenden Schmerz so lange, bis er fand was er suchte und das Wasser abschalten konnte.
 

Wütend schob er die Tür auf und stieg aus der Dusche, und mit einem zornigen Schrei knallte er sie wieder zu. Es tat weh. Es war nicht fair. In dem Moment empfand er glühenden Hass auf sich selbst, auf seine eigene Unfähigkeit.
 

"Sasuke-kun!" Sakura stürmte in den Raum und wurde still. Nach einer kurzen Pause murmelte sie: "Ich hab einen Schrei gehört. Was ist passiert?!"
 

"Nichts!", blaffte er.
 

"Deine Haut ist ganz rot..." Sie nahm seine Hand und strich mit den Fingerspitzen über seinen Arm, wo er besonders viel vom kochend heißen Wasser abbekommen hatte. Er verzog das Gesicht und als sie es merkte, ließ sie ihn los. Es raschelte, dann drückte sie ihm das Handtuch in die Hand. Er schlang es sich um die Hüften, noch immer in eisernes Schweigen gehüllt.
 

Offenkundig entschied Sakura sich, nicht weiter nachzufragen. Statt dessen spürte er, wie sie ihm ein Handtuch auf den Kopf legte und begann, seine Haare trocken zu rubbeln. Sasuke ließ es wortlos geschehen, war zu verloren in seinen düsteren Gedanken. Es schmerzte noch, dort wo das heiße Wasser ihn voll getroffen hatte.
 

Sakura zog ihm das Handtuch vom Kopf und gab einen amüsierten Laut von sich. Zärtlich zupfte sie ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Du siehst süß aus, wenn du nicht frisiert bist. Darf ich dir die Haare kämmen?"
 

In dem Moment konnte er ihre Worte nicht ertragen. Er schlug ihre Hand beiseite und zischte: "Hör auf damit." Sie war still und er fügte giftig hinzu: "Ich bin nicht hilflos, ich kann mich auch alleine frisieren! Behandle mich nicht wie einen verdammten Krüppel!" Er wusste, dass er unfair war. Von allen war sie beinahe die einzige, die ihn NICHT so behandelte. Aber er brauchte ein Ventil für seine grenzenlose Wut.
 

"Sasuke-kun, es war nicht meine Absicht..."
 

"Spar dir das!", blaffte er. "Dein Mitleid brauche ich nicht!"
 

Als sie antwortete, schwang bereits ein Anflug von Wut in ihrer Stimme mit. "Das ist kein Mitleid! Ich sorge mich um dich, das ist alles!"
 

"Erzähl das jemand anders!"
 

"Du bist nunmal blind. Langsam solltest du lernen, die Hilfe deiner Freunde anzunehmen."
 

"Ich will keine Hilfe, weder von dir noch von sonst jemand! Wenn du bloß hier bist, weil du meinst, ich bräuchte deine Hilfe, kannst du nach Hause gehen! Ich brauche dich nicht, um ehrlich zu sein ist es mir sogar scheißegal ob du hier bist oder nicht." Es war eine Lüge, aber das war in dem Moment egal. Es tat gut, ihr diese Dinge an den Kopf zu werfen. Er sprach die Worte voller Hass, aber eigentlich war der Hass nicht gegen sie, sondern gegen ihn selbst gerichtet.
 

Sie sagte zuerst gar nichts. Dann erwiderte sie mit bebender Stimme: "Das meinst du nicht ernst."
 

Sasuke wusste selbst nicht, was mit ihm los war. Seine Antwort war eisig und distanziert. "Meinst du?"
 

Wieder schwieg sie und jetzt schoss ihm durch den Kopf, dass er vielleicht doch zu weit gegangen war. Gerade, als er etwas sagen wollte, fuhr sie ihn an: "Dein ewiges Selbstmitleid hängt mir echt zum Hals raus! Du meinst wirklich, die ganze Welt will dir nur Böses!" Das saß! Ihre Worte taten mehr weh, als er es sich eingestehen wollte. "Wenn du so weitermachst, hast du bald gar keine Freunde mehr! Und offensichtlich bist du zu blöd, auf dich selbst aufzupassen! Wenn es so weitergeht, krepierst du hier einsam und allein in deiner Wohnung bloß weil du zu stolz bist um jemanden um Hilfe zu bitten!"
 

"Ja das wäre wirklich ein großer Verlust!", zischte er sarkastisch. Die Worte waren längst ausgesprochen, als er begriff, was er da gesagt hatte.
 

Auch Sakura war schockiert. "Was sagst du da?", flüsterte sie.
 

Erst wollte er seine Worte als dumme Bemerkung abtun, aber dann sprudelte es einfach aus ihm heraus. Sollte sie doch denken, was sie wollte. "Mir reicht es, Sakura. Ich hab die Nase voll von diesem ganzen Mist. Glaub mir, ich wünsche mir nichts sehnlicher als über die Straße zu gehen und von einem verirrten Kunai getroffen zu werden." Er versuchte, zumindest ein bisschen sarkastisch zu klingen, aber die Worte klangen anders, als er das geplant hatte. Ernst. Todernst. Er wartete auf irgendeine Reaktion von ihr. Was sie tat, war genau das Gegenteil von dem, was er erwartet hatte.
 

"IDIOT!!!", schrie sie und dann klatschte es unheimlich laut und er fühlte brennenden Schmerz im Gesicht. Überrascht presste er eine Hand auf seine schmerzende Wange. Er hatte nicht mehr die Gelegenheit, etwas dazu zu sagen. Noch bevor er sich von dem Schock der Ohrfeige erholt hatte, stürmte sie aus dem Zimmer und er hörte, wie sie wutentbrannt die Haustür zu knallte.
 

Als der Schmerz der Ohrfeige langsam nachließ, und die Stille im Haus plötzlich wieder erdrückend wurde, begriff er, was er da gerade gesagt hatte. Nicht, dass er es nicht ernst gemeint hatte. Aber es war gefährlich, so etwas laut auszusprechen. Wenn die falschen Leute davon Wind bekamen, landete er noch in der Geschlossenen. Und das war das einzige, was für ihn zur Zeit noch schlimmer erschien als die jetzige Situation. Von nun an würde er sich zusammenreißen. Niemand sollte erfahren, was für Gedanken ihn quälten, es ging niemanden was an.
 


 

Völlig aufgelöst stürmte Sakura an ihrer Mutter vorbei die Treppe hoch und in ihr Zimmer. Sie knallte die Tür zu und warf sich auf das Bett. Sie drückte ihr Gesicht ins Kissen, als ihr die Tränen kamen. Sie wusste noch gar nicht, warum sie eigentlich weinte. Wegen dem Streit? Nein, es war das, was er als letztes gesagt hatte. Das hatte sie zutiefst erschreckt.
 

Erst als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, setzte sie sich wieder auf und dachte über das nach, was da grade passiert war. Ihre Handfläche brannte, sie hatte so fest zugeschlagen, dass sie sich selber wahrscheinlich mehr weh getan hatte als ihm. Sie starrte auf ihrer gerötete Hand und merkte, wie sie zitterte.
 

Solche Worte hätte sie grade von Sasuke nie erwartet. Sie hatte deutlich gespürt, wie ernst er es meinte. Verzweifelt biss sie sich auf die Unterlippe. Sie hatte nicht gewusst, wie schlimm es ihm ging. Sie hatte es nicht mal geahnt.
 

Aber eins wusste sie. Es musste etwas passieren, sonst würde er sich eines Tages vielleicht wirklich umbringen. Jemand musste ihn aus seiner Apathie reißen, er brauchte wieder ein Ziel in seinem Leben. Sie hatte es nicht geschafft, ihm seinen Lebensmut zurückzugeben. Und ihr fiel nur eine Person ein, die das konnte.
 


 

Das Lächeln, das Naruto Sakura schenkte, war nicht ganz ehrlich gemeint, als er sagte: "Das ist echt nett von dir, dass du mich mal auf eine Schüssel Ramen einlädst!" Zuerst hatte er sich wirklich über die Einladung gefreut, aber inzwischen hatte er den leisen Verdacht, dass Sakura ihm irgendwas sagen wollte. Und wenn er so in ihr ernstes Gesicht blickte, hatte er das Gefühl, dass es ihm nicht gefallen würde.
 

"Ich dachte mir einfach, wir sollten mal wieder etwas Zeit miteinander verbringen. Wir haben uns seit dem Begräbnis nicht gesehen.", sagte sie und ihre Fröhlichkeit war offenkundig nur Fassade.
 

Er ließ die Essstäbchen für einen Moment sinken und murmelte: "Das ist doch nicht wirklich der Grund, oder? Möchtest du mit mir über etwas reden?" Trübsinnig starrte Sakura auf ihr Essen und er wusste, dass er mit seiner Vermutung richtig lag. "Sakura-chan? Geht es um Sasuke?"
 

Sie starrte weiterhin auf das Essen. "Ja. Er ist so anders geworden seit seinem Unfall. Ich mache mir ernste Sorgen um ihn."
 

"Du brauchst dir keine Sorgen um ihn zu machen, wirklich. Du kennst ihn doch, der ist hart im Nehmen."
 

Sie schüttelte den Kopf. "Diesmal ist es anders. Naruto, er hat einfach aufgegeben. Ich erkenne ihn gar nicht wieder."
 

"Denkst du nicht, dass er darüber hinwegkommt?"
 

Endlich schaute sie ihm in die Augen und es tat ihm weh, wie traurig sie aussah. Er gab nicht viele Dinge, die Naruto traurig machen konnten, aber wenn er seine Freunde leiden sah, war das furchtbar für ihn. Er wollte ihr so gerne helfen. Sakura sagte: "Diesmal nicht. Er kann nicht mehr trainieren, nicht mehr kämpfen, und er kann... sich nicht rächen."
 

"Zumindest das ist doch eine gute Sache.", erwiderte Naruto bedrückt. Er wusste einfach nicht, was er sonst sagen sollte. Er wusste ja selbst, dass Sasuke sich zurückgezogen hatte, und er hatte keine Ahnung, wie er seinem Kameraden helfen sollte.
 

"Ich weiß nicht, ob es das ist.", meinte sie und stocherte in ihrem Essen rum. "Er träumt oft von seinem Bruder. Ich höre, wie er im Schlaf seinen Namen sagt." Sie machte eine kurze Pause. "Du bist Itachi doch einmal begegnet, oder? Wie ist er?"
 

Die Frage erstaunte ihn. Trotzdem antwortete er: "Er ist seltsam. Ganz anders als Sasuke."
 

"Inwiefern?"
 

"Er wollte mich entführen, aber er war ganz ruhig. Selbst als erst Sasuke und dann Jiraiya aufgetaucht sind, hat er sich nicht aus der Ruhe bringen lassen." Er dachte darüber nach. Wenn er an die Ereignisse zurückdachte, verspürte er vor allem grenzenlose Wut auf Itachi, der es gewagt hatte, Sasuke so zu verletzen. Er hatte öfter über diese Begegnung nachgedacht und sprach nun zum ersten mal das aus, was er über Itachi dachte. "Ich habe keine Ahnung, warum Sasuke ihn so hasst. Aber ich fand ihn... erschreckend. Total kalt. Wenn du mich fragst, er ist stärker als es gut für ihn ist."
 

"Aber eines habe ich nie verstanden... du hast mir damals erzählt, er hat Sasuke verletzt, nachdem der ihn angegriffen hat. Warum hat Itachi ihn am Leben gelassen? Und auch Kakashi hat er nicht umgebracht. Ich meine, ein S-Klasse-Verbrecher kommt einfach so ins Dorf spaziert und alle die sich ihm in den Weg stellen, lässt er am Leben."
 

Er zuckte die Schultern. "Jemand wie er hat es vielleicht einfach nicht nötig, zu töten. Ich hab mir auch lange den Kopf darüber zerbrochen, aber nie wirklich eine Antwort gefunden."
 

"Er ist Sasukes Bruder. Denkst du, er hat ihn deshalb nicht getötet?"
 

"Ja vielleicht. Vielleicht war Sasuke in seinen Augen aber auch nur zu schwach um ein ernsthafter Gegner zu sein."
 

Nachdenklich starrte sie an Naruto vorbei. "So ist das." Sie lächelte. "Es scheint, als würde Itachi nicht wahllos töten."
 

Langsam wurde Naruto misstrauisch. "Sakura-chan? Warum willst du das alles eigentlich wissen?"
 

Sakura lächelte ihn zuversichtlich an. "Ich möchte einfach Sasuke besser verstehen. Und wenn er so oft an seinen Bruder denken muss, will ich wissen, was der für ein Mensch ist. Also, bitte, erzähl mir alles über Itachi, was du weißt."
 

Er hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache, aber er wusste selbst nicht genau, warum. Deshalb fing er tatsächlich an zu erzählen, und Sakura hörte ihm aufmerksam zu.
 

***

Tut mir leid dass ich für dieses Kapitel so lange gebraucht hab. Leide im Moment unter einer argen Schreib-Blockade... ich hoffe nur, das nächste Kapitel wird nicht so lange brauchen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yanosuke
2007-08-10T13:38:38+00:00 10.08.2007 15:38
Oh je das hört sich garnicht gut an. Von wegen besser verstehen. Ich hoffe das sie nicht das vorhat was ich denke. :-(
Ich finde du schreibst echt toll ich lese von Kapi zu Kapi deine FF lieber. Man kann sich das alles richtig bildlich vorstellen der arme sasuke.

LG MIZU
Von:  Cilia
2007-06-19T16:01:38+00:00 19.06.2007 18:01
nyeeee...das ist nicht gut...was plantbdie jez schon wieder?

sasuke!!!der und sein ewiges selbstmitleid!!><
Von: abgemeldet
2005-03-10T23:28:56+00:00 11.03.2005 00:28
Weeeiiiittteeeerrrr ^^

die FF ist wirklich nur einsame Spitze ^^
Von:  Kuromu
2005-02-07T17:44:18+00:00 07.02.2005 18:44
gott ..bitte schreib weiter...
mir gefällt die ganze story..und mich interessiert was nun passiert...

mit itachi...*was ahnt*

bitöööööö schreib weiter ;_;
Von:  DemonLady
2005-01-31T19:38:57+00:00 31.01.2005 20:38
*voll gespannt sei wie's weiter geht*
Du schreibst doch noch weiter, oder? Hast so lange nix mehr hochgestellt. Außerdem bin ich Fan deiner FFs.
Bin echt gespannt, wie es mit Sakura und Sasuke weiter geht.
Bye Demon
Von: abgemeldet
2005-01-01T18:04:14+00:00 01.01.2005 19:04
muss schon sagen, dass es ziemlich hart für sasuke ist, vor allem, wenn man ein so guter ninja ist, oder? mach bitte, bitte, dass er wieder sehen kann, OK^^?
deine yuki
Von:  Jacward
2004-12-29T23:12:14+00:00 30.12.2004 00:12
Ich finde, dass du einen sehr guten Schreibstil hast. Dass, Sasuke blind geworden ist, war schrecklich. Ich kann so was nicht ab. Das ist mir voll ans Herz gegangen. BITTE mach, dass Sasuke wieder sehen kann. Ich kann ihn nicht so leiden sehen.
Von:  AngelSakura
2004-12-29T20:48:47+00:00 29.12.2004 21:48
Sooo... jetzt ham ma mittlerweile dezembaaaaaaaaaa... un i will endlich mal wieder was von dir lesen... so sasu/saku... *snief* T^T schreib doch büdde, büdde weiter...
hdggggggggggggdl
SakuChan
Von: abgemeldet
2004-12-24T13:30:57+00:00 24.12.2004 14:30
WAHHHHHHH!
Das gibst doch nicht!
Ich warte schon so lange auf ne Fortsetzung und haben den Teil auch schon min. dreimal gelesen aber mir ist noch nie aufgefallen das ich dir garkein Kommi geschrieben habe!
so das werde ich jetzt mal nacholen:

Das war toll!
Das warten hat sich wirklich gelohnt!
Erste Sahne (mhh..lecker, lecker...)!
Wirklich echt krass!
Freuch mich schon wenn du deine Schreibblokade entlich überwunden hast und mit Dunkel weiterschreibst!!

lg Judy
Von: abgemeldet
2004-11-17T13:35:02+00:00 17.11.2004 14:35
is die FF abgebrochen???
das wär echt schade!!!
*mit auf fortsetzung wartet*


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