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Treffpunkt: 19.00 Uhr, Nirgendwo in Tokyo

von

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Der Wahrheit auf der Spur

Habt ihrs bemerkt? Die Kaps sind immer kürzer geworden. Aber das liegt daran, das ich ja die Grundstimmung schon zu Beginn beschrieben habe. Und jetzt wirds wieder länger. Außerdem ist am Ende des letzten Kaps Licht in die Sache gekommen. Das heißt, jetzt gehts rund. Das sieht man doch schon in der Überschrift. ~_~

Aber eine Vorwarnung an euch. Schlingt das Kap nicht so in euch rein. Auch wenns schwerfällt, schön langsam lesen. Ich will nicht das ihr euch zu sehr in Ran reinversetzt und ihr am Ende noch hyperventiliert. Also einmal tief durchatmen und schööööööööööön langsam lesen, ruhig atmen. Falls doch jemand nach Luft schnappen sollte oder ihm schwindlig wird, aufhören mit lesen und kurz durchatmen. Schon kanns weiter gehen.

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Ran kam zu sich. Sie versuchte ihre Augen zu öffnen. Verschwommen erkannte sie in der Dunkelheit ihr Zimmer. Irgendwo schlug eine Uhr. Ran zählte mit. Es waren sieben Schläge. Schwer schloss sie ihre Augen wieder. War es Abends oder Morgens? Vorsichtig versuchte sie sich zu bewegen, was ihr aber nicht gelang. Sie hatte das Gefühl das ihr Körper aus Blei bestand. Sie war wie gelähmt. Kaum hörbar stöhnte sie auf. Jede Bewegung die sie machte, bereitete ihr unendliche Schmerzen. Nicht nur das, auch glaubte sie zu glühen. Ein rascheln war zu hören und ein leiser Windzug stich ihr über die Stirn. Welch angenehme Kühle. Noch einmal versuchte sie die Augen zu öffnen. Mit einer kleinen Seitwärtsbewegung ihres Kopfes konnte sie ein schwaches Licht ausmachen, welches aus der Richtung ihren Schreibtisches kam. Leise bewegte sich ein Mensch in ihrem Zimmer. Kurz trat er durch den Lichtstrahl hindurch. Ran strengte ihre Augen an. Nur schemenhaft konnte sie ihn wahrnehmen. Zudem blendete sie das Licht. Mit einem Brennen in den Augen schloss sie diese wieder und seufzte leise. Ein plätschern war zu hören.

"Shin-ichi?" flüsterte sie schwach. "Shin-ichi... bist du es?"
 

Conan blickte von der Schüssel auf, über die er gerade gebeugt stand. Er hielt einen Lappen in der Hand und war gerade dabei ihn neu zu befeuchten, um ihn auf Rans glühend, fiebrige Stirn zu legen. Er schaute in ihre Richtung. Das sie eben zu sich gekommen war, hatte er mitbekommen. Aber wieso fragte sie nach ihm, nach Shin-ichi? Er grübelte. Wie sollte er ihr antworten? Konnte er es wagen direkt, neben ihr mit seiner richtigen Stimme zu sprechen? Leise trat er an ihr Bett und betrachtete sie. Ran lag kraftlos da. Ihre Krankheit und das hohe Fieber der letzten Tage hatten ihr all ihre Energie ausgesaugt.

"Shin-ichi... bist du es?" Flüsterte Ran erneut ohne sich zu bewegen.

Conan zog seine Fliege höher. "Ja ich bin da." Sagte er.

Ein Lächeln glitt über Rans Gesicht. Und auch Conan lächelte zufrieden. Seiner Ran schien es nun wieder besser zu gehen.
 

"Jetzt... jetzt weiß ich... weshalb du... du mir nie... gesagt hast... wo du bist... und warum... warum du... dich versteckst." Ran fiel das reden schwer. Immer wieder musste sie Luft holen.

"Wie meinst du das?" Gab Conan zurück. Er war irritiert. Wovon sprach Ran?

"Ich... ich habe... sie gesehen... die beiden... die Männer..., ich kenne... kenne sie... aus dem Tro...Tropicalland..., sie saßen bei uns... hinten... in der Achterbahn..., sie... sie lieben die Nacht..., deshalb... deshalb sind... sind sie... in schwarz gehüllt..., so... so werden sie... in der Dunkelheit... nicht gesehen... und erkannt..., aber... sie machen mir... machen mir Angst..., ich will... ich will ihnen... ihnen nicht mehr... begegnen."

Conan schluckte. Ran sprach über die Gin und Wodka. Aber warum? Wie kam sie dazu? Seltsam war, dass das was Ran da sagte nun einmal den Tatsachen entsprach. Es war klar das sie irgendwann dahinter steigen würde. Sie wusste im Prinzip alles. Nur hatte sie das Puzzle noch nie zusammengesetzt. Hatte nie die Tatsachen in die richtige Reihenfolge gebracht. Aber warum sprach sie jetzt davon? Was ist in den letzten Tagen mit ihr passiert?
 

"Sie... sie sind gefährlich..., sie... sie sind hinter dir her..., sie... sie wollen dich töten..., sie... sie wollen uns töten..., wie... wie ein Jäger... der auf seine Beute lauert..., so belauern sie uns..., aber... sie haben es nicht geschafft..., wir... wir beide leben noch..., deshalb... verfolgst du sie..., ich... ich habe es gesehen..., am vierten Tag... als wir... als wir uns sahen..., du hast... ihnen hinterhergeschaut..., du willst... du willst alles... alles über sie wissen..., so bist... so bist du nun einmal..., aber... weil sie hinter dir her sind... musst du... musst du dich verstecken..., und... du schickst mich weg... drängst... drängst mich ab... damit... damit ich... aus ihrer Schusslinie bin... immer... immer wieder... jede Nacht... immer... immer weiter... schiebst... schiebst du... du mich... von ihnen... ihnen weg..., die beiden... sie sollen... sollen mich... mich nicht sehen..., sollen... sollen nicht erkennen... erkennen das... das es... das es mich gibt..., du... du willst... willst dich... dich opfern, wenn jemand... jemand zu Schaden kommt... dann... dann nur du..., sie wissen zuwenig von mir..., nur deshalb... nur deshalb... funktioniert es..., aber du... du musst bleiben..., hab... hab ich recht Shin-ichi?" Ran atmete schwer.

"Ja hast du." Antworte Conan zögerlich. Was nur Ran, was ist in deinem Kopf vorgegangen?
 

"Du... du willst mich... aus der Schusslinie haben... weil... weil du... du nicht willst... das mir... mir etwas passiert..., zuerst... zuerst dachte ich... du magst... du magst mich nicht..., aber das... das ist es nicht... ist es nicht gewesen..., du... du machst dir Sorgen... Sorgen um mich..., ich weiß es nun..., und... und ich... ich kann dein... kann dein Verhalten verstehen..., weißt du..." Ran lächelte." es... es war süß von dir... als du mir... deinen Pullover... Pullover gegeben hast."

"Welcher Pullover?" Conan wurde neugierig.
 

"Stell... stell dich nicht dumm Shin-ichi..., oder bist du... bist du gestern... auch... auch auf... auf den Kopf gefallen... und hast ihn dir... ihn dir angeschlagen?... deinen dunkelgrünen... dunkelgrünen Pullover... den du mir... gegeben hast... weil mir... mir kalt war..., ich... ich durfte... ihn behalten."

"Ja klar ist mir entfallen." Conan runzelte die Stirn. Er musste nun mitspielen. Auch wenn er nicht den geringsten Schimmer davon hatte, wie Ran zu diesen Erkenntnissen gekommen war. Wieso sie auf einmal alle Ereignisse in die richtige Reihenfolge gebracht hatte.
 

"Du... du hast gesagt... du holst ihn ab... wenn alles vorbei ist..., und gestern... gestern wolltest du... wolltest du ihn holen..., aber es ist... es ist nicht vorbei..., sie... sie sind immer noch da..., Shin-ichi... du darfst nicht wiederkommen..., du darfst dich nicht... nicht mehr mit mir treffen... ich... ich werde durchhalten... ohne dich."

"Wirklich?"
 

"Du... du musst die Kerle kriegen... sonst... sonst kommen... sonst kommen wir... nicht zur Ruhe..., ich... ich verlasse mich... verlasse mich auf dich..., ich weiß... du schaffst es."

"Ich gebe mir Mühe, ehrlich. Es ist nur nicht so einfach. Das alles braucht seine Zeit." Conan ging neben den Bett in die Knie. Es erleichterte ihn, das er mit ihr reden konnte, auch wenn er nicht wusste wie es dazu kommen konnte.
 

"Also... also geh..., und... und versprich mir... versprich mir... das du ... das du auf dich... auf dich aufpasst..., ich... ich könnte... es nicht... es nicht ertragen... wenn du... nicht mehr... nicht mehr am... am Leben wärst."

"Ich verspreche es. Ich werde vorsichtig sein. Ehrenwort."

"Und ich... ich werde... auf dich warten..., auch versprochen."

"Das wäre schön."

"Shin-ichi... sei mir nicht böse... aber ich... ich würde so gerne... so gerne noch einmal... von dir geküsst werden..., bevor du gehst."

Mit großen Augen schaute Conan auf Ran. Hatte sie 'noch einmal' und 'küssen' gesagt. Sie beide haben solche Zärtlichkeiten noch nie ausgetauscht.
 

"Bitte..., es... es würde... mir unendlich viel... bedeuten... weil... weil... weil... ich... ich in dich... verliebt bin... Shin-ichi..., das... das musst du... doch... in den letzten Tagen... gespürt haben... oder nicht... und du... du liebst mich... liebst mich doch auch... sonst würdest du... würdest du dir... nicht solche Sorgen... um mich machen... sonst... sonst hättest du... mich nicht... immer wieder... immer wieder nach Hause... nach Hause geschickt... da wo du... du mich sicher glaubst..., und sonst... sonst hättest du... du es doch... doch nicht getan... dieses eine Mal... eine Mal... wo du mich... im Arm gehalten... gehalten hast und..." Rans Stimme erstarb.

Conan überlegte, konnte er es wirklich wagen. Mir ihr in seiner richtigen Stimme zu reden, so dicht neben ihr das sie ihn sehen konnte, das war schon ein Risiko. Aber sie berühren, sie sogar küssen? Wenn sie sich bewegte, sie zugriff und merkte das er für Shin-ichi viel zu klein war, wenn sie merkte das er Conan war, wie peinlich wäre es für ihn. Und sie würde sauer sein.
 

"Bitte... Shin-ichi." Flehte Ran leise.

Conan strich ihr das von Wasser und Schweiß verklebte Haar aus der Stirn. Ja, er würde sie gerne küssen, sein Ran. Langsam beugte er sich zu ihr runter. Immer näher kam er ihr. Als er seine Lippen auf ihre drückte, spürte er ihre Wärme. Ihre Lippen waren so unendlich weich. Zärtlich spielte er mit ihr. Und sie genoss es, sie antwortete ihm auf die gleiche Art und Weise. Wenn auch nur schwach, aber sie antwortete. Eine innere Zufriedenheit ergriff ihn.

"Ich liebe dich auch Ran." Flüsterte er.

"Du und ich... Shin-ichi... wir gehören... wir gehören zusammen."

"Ja mein Engel. Und ich werde eines Tages wieder bei dir sein, werde dann immer für dich da sein. Dafür kämpfe ich." Zärtlich strich er ihr über ihren Kopf. Es war so leicht mit ihr über ihrer beide Gefühle zu reden. Zu dumm das er es nicht schon längst getan hat. Ein weiteres mal berührten sich ihre Lippen. Ein weiteres mal hielt dieses warme, weiche und süße Gefühl der Leidenschaft ihn gefangen. Conan begann Ran zu streicheln. Langsam rutschte seine Hand unter die Decke. Nein. Er riss sich zusammen, sprang auf seine Füße und klatschte sich den kalten Lappen, der eigentlich für Rans Stirn gedacht war, ins Gesicht. Hast du eine Macke Kudo. Schimpfte er mit sich. Wie kannst du dich so gehen lassen. Du steckst immer noch in diesem Kinderkörper fest. Und sie, sie ist krank, wie kannst du sie nur so ausnutzen.

Conan hob sein Gesicht und warf einen Blick auf Ran. Hatte sie seine letzten Bewegungen mitbekommen? Aber Ran war eingeschlafen und lächelte nur süß.
 

Conan ging zur Schüssel um den Lappen neu zu befeuchten und zu kühlen. Was hast du nur alles geträumt Ran? Fragte er sich. Du warst unruhig. Hattest Alpträume. Was nicht verwunderlich ist, bei dem hohen Fieber. Alpträume, waren es wirklich nur Alpträume. Wie real sind dir deine Träume erschienen, das du eben so offen darüber gesprochen hast.

Vorsichtig legte er den kalten Lappen auf ihre Stirn und beobachte sie. Und nun? Nun lächelst du friedlich während du schläfst, anders als bei all den anderen malen, anders als in den letzten Nächten. Bist du nun glücklich? Glücklich das du die Wahrheit erkannt hast? Weil du mit mir darüber gesprochen hast?
 

Conan war erstaunt über die Verknüpfung ihrer Gedanken. So viele Dinge wusste sie und nun hatte sie alles richtig miteinander kombiniert. Sie kam der Wahrheit so nahe wie noch nie.

Die beiden Männer in schwarz, die er im Tropicalland beobachtet hatte. Sie waren gefährlich, weil sie dieser Organisation angehörten, die vor Mord nicht zurückschreckte. Ja sie wollten ihn töten, so wie sie es gesagt hatte, aber er lebte noch, auch das war ihr bewusst. Und sein verschwinden assoziierte sie mit dem verstecken vor ihnen. Auch das entsprach der Wahrheit. Und sie wusste, das er ihr nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte, weil er sich um sie sorgte, weil er nicht wollte das ihr gleiches oder schlimmeres Schicksal wiederfuhr. Nur eines ist ihr nicht bewusst geworden. Nämlich das, das er Conan war. Einen Conan gab es in ihrem Träumen nicht, so wie auch im wirklichen Leben. Conan Edogawa hatte er erfunden. Das war sein Versteck. Und sie hatte es nicht gefunden. Stattdessen war er in seiner wahren Gestalt in ihren Träumen erschienen. Und sie hatte ihr geheimen Wünsche ausgelebt. Ihren Wunsch mit ihm zusammen zu sein. Aber das waren ihre Träume.
 

Und nun er hatte in der Realität mit ihr gesprochen. Ihr die Wahrheit bestätigt. Und seine Liebe. War es gut so? War es ein Fehler? War es noch möglich sie wieder zu verwirren, um sie in die Sicherheit zurückzudrängen in die er sie sehen wollte. War es überhaupt nötig? Wenn sie wieder gesund war und merkte, das sie alles nur geträumt hatte, glaubte sie dann immer noch daran, das es die Wahrheit war? Und wie weit würde sie ihr Gespräch von eben, das ja nun tatsächlich existierte, als Traum abschreiben? Was würde übrig bleiben von all dem? Übrigbleiben von der Wahrheit? Übrigbleiben von seinem Geständnis? Übrigbleiben von seiner Liebe? Übrigbleiben von seinem Kuss? Würde all das in ihre Traumwelt eingehen. Wollte er das? Nur zum Teil. Er wollte das sie in Sicherheit war. Das sie nicht so viel mitbekam von diesen Männern in schwarz. Das sie nicht so viel Angst haben musste, um sich selbst oder um ihn. Aber sein Geständnis, zu dem er bereit war, das sollte ihr in Erinnerung bleiben. Ihr erster Kuss. Sie sollte ihn nicht vergessen. Es war der erste, der wertvollste.
 

Conan erhob sich und trat ans Fenster. Er nahm seine Brille ab und starrte traurig in die Nacht. Er wusste, das sie ihn vergessen würde, ihren ersten Kuss. Naja nicht vergessen, aber sie würde nicht glauben, das es ihn tatsächlich gab. Conan wusste, er würde ihre Träume nicht von diesem Gespräch trennen können, denn das Gespräch beruhte auf diese. Was würde allerdings passieren, wenn sie ihre Träume als diese erkennt, inklusive dieses Gespräches, es aber ein Indiz gibt, das es in Wirklichkeit nicht geben dürfte, was sie nur in ihrem Traum gesehen hat, etwas was nur dort stattgefunden hat. Wie weit würde sie ihre Träume ins wirkliche Leben übertragen? Wenn es nur ein kleiner Teil von ihnen war, so wäre er schon zufrieden. In Conan keimte Hoffnung. Sie sagte, sie kann mein Verhalten verstehen. Wenn ich mit diesem Indiz ihre Träume in die Realität hole, wird sie dann vernünftig sein? So vernünftig wie in diesem Gespräch? Wird sie ihn wirklich verstehen? Verstehen warum er das alles tut? Es kann sein, das sie nie wieder Fragen stellen oder ihn noch mehr löchern wird. Naja immerhin ist das Geheimnis um sein Versteck zum Glück noch nicht gelüftet. Ist allerdings nur die Frage, wie lange noch. Und wie würde Ran dann reagieren. Zu wissen das sie in Gefahr ist, ist eine Sache. Zu wissen das er geschrumpft ist und er sich bei ihr eingeschlichen hatte, eine andere. Rans Reaktionen waren genauso wenig vorhersehbar, wie das Wetter von übermorgen. Sei es drum er musste es riskieren. Wenn er heute schon so weit gegangen ist, musste er den Rest des Weges auch gehen. Er war sich sicher. Sein dunkelgrüne Pullover musste her, noch bevor Ran wieder vollständig genesen wird. Er mochte ihn zwar nicht weil er kratzig war, aber Ran schien er zu gefallen. Sonst wäre er ja wohl kaum mit ihm in ihren Träumen aufgetaucht.
 

Conan begab sich zurück zu Ran. Ein Blick auf sie zeigte ihm, das sie noch immer ruhig schlief. Ihr ging es wirklich besser. Das schlimmste Fieber hatte sie nun überstanden. Ein letztes Mal erneuerte er die Frische des Lappens auf ihrer Stirn, bevor er sich auf seine Matte legte. Bald würde er wieder im Zimmer nebenan schlafen. Ran brauchte dann seine Pflege nicht mehr. Aber sie würde dann wieder an ihn als Shin-ichi glauben. Mit dem dunkelgrünen Pullover würde ihr Leben dann hoffentlich ruhiger verlaufen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Leira
2004-04-14T07:43:40+00:00 14.04.2004 09:43
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Toll...*sprachlosist*
Auf was für Ideen du kommst!!!!
Schnell, schnell weiter!!!!

Deine Leira ;)
Von: abgemeldet
2004-04-13T19:00:16+00:00 13.04.2004 21:00
Traum oder Wirklichkeit? Du verwirrst alle und das macht es so spannend! ^^
Mach weiter so.
K. Kudo
Von: abgemeldet
2004-04-13T17:32:11+00:00 13.04.2004 19:32
So wie ich sehe gibt es keine Treffen mehr, sie war also nur krank. Aber grandios das heißt ein kap oder sogar 2 kommen noch, schade das sie sich dem ende zu neigt aber du wirst ja hoffentlich bald für nachschupp sorgen^^
sannichan


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