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Ein schräger Tag in Hogwarts

und wenn wir schräg schreiben, meinen wir auch schräg!
von

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Epilog

Hey, Leute!

Das ist jetzt also unsere erste hier veröffentlichte Harry-Potter-Fanfic. Wir haben's endlich geschafft!

Dazu muss aber erst mal etwas erklärt werden. Wie der Titel schon sagt, handelt es sich um eine Geschichte weit entfernt von der alltäglichen Handlung der Bücher - mit anderen Worten: Wir haben sie geschrieben in Anlehnung an den Thread "Was die Leute aus HP nie sagen würden". Wir haben - soweit ich weiß - keine Zitate aus diesem Thread direkt übernommen, aber ... na ja, lest einfach selbst.

Jetzt fehlt aber noch die Erklärung unseres Systems, und zwar lief die Entwicklung dieser Story folgendermaßen ab: Katika und ich haben ohne vorherige Absprachen einfach mit dem schreiben angefangen, zunächst handschriftlich. Immer abwechselnd geschrieben, das erklärt auch die Form: Ich hab das Ganze am Computer abgeschrieben und dabei das, was von mir war, kursiv und den Text von Katika in Normal geschrieben. (Ich hoffe, dass es bei euch auch so ankommt, weiß ja nicht, ob das auch wirklich klappt.) Allerdings hab ich dabei auch etwas gemacht, was kein Schriftsteller jemals machen würde: Ich hab die ganze Geschichte in ihrer Urform gelassen, genau so, wie wir sie geschrieben haben, also mit allen Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern, die wir gemacht haben. Um das Lesen zu erleichtern, sind jetzt aber Absätze drin, die vorher noch nicht waren.

Naaa ja ... Soviel zum System ...

Die Story an sich ist eigentlich total primitiv, bitte nicht ernst nehmen, wir haben einfach allen Müll geschrieben, der uns gerade eingefallen ist. Keine Ahnung, ob sie euch gefallen wird, aber vielleicht findet sie ja irgendjemand ein bisschen lustig ...
 

+~!WARNUNG!~+

Das Lesen dieser Fanfic kann möglicherweise zu bleibenden geistigen Schäden führen! Die genauen Auswirkungen auf das menschliche Gehirn sind noch nicht weitgehend erforscht! Die Verfasser übernehmen keinerlei Verantwortung für mögliche Verblödung oder ähnliche bleibende Schäden!
 

Also, ich denke, damit ist jetzt alles geklärt, danke, dass ihr mir zugehört habt, und vor allem EIN RIESENGROßES DANKEEE AN KATIKA-CHAN, DASS DU DIESE STORY ÜBERLEBT HAST, und ansonsten - viel Spaß beim Lesen!

A. Raine in Zusammenarbeit mit Katika
 

Hallo Leute!

Ja, ich schreib auch noch was.....

Also, ich wollte eigentlich nur sagen.... wer diese FanFic gelesen hat und uns für voll verblödet hält, hat recht.... nach ner Weile wird sie wirklich nich geistreich.... aber naja, es ist usnere erste Fanfic und wir versprechen hoch und heilig, wir arbeiten dran (an uns meine ich)!!!

Also, dann, den Rest hat ja Aprilraine schon gesagt,

machts jut!

Eure Katika

(PS: An alle Kritiker, geht bitte nicht zu hart mit uns um. Und alle Fans, von irgendwelchen HP- Leuten, die meinen, dass wir ihren Lieblingscharakter vielleicht sehr dolle verunstaltet haben, tut uns leid, aber wir konnten nicht anders!)
 

Schräger Tag in Hogwarts
 

Es war ein ganz gewöhnlicher Montagmorgen. Als Harry erwachte, hörte er Ron bereits lautstark mit Dean streiten.

"Quidditch! Immer nur Quidditch! Ich kanns nicht mehr hören!", rief Ron.

"Aber Fußball ist doch voll langweilig!", jammerte Dean, und so ging es immer weiter, bis Neville dazwischen ging:

"Jetzt haltet endlich die Klappe, sonst jag ich euch nen Fluch auf den Hals!"

Harry schüttelte den Kopf. So ein Gebrüll schon am frühen Morgen, wo doch klar war, dass Professor McGonagall gleich mit einem: "Guten Morgen!" in das Zimmer gestürmt kam.

Und tatsächlich ... ihr langes Haar trug sie offen, wie immer, und hatte bunte Blümchen darin. "Guten Morg-", begann sie, doch ihr Gruß ging in Harrys Gekreische unter:

"Aah, Professor! Sind sie verrückt?! Ich zieh mich hier grad an!!! Raus hier!!!"

Professor McGonagall lief knallrot an und verschwand mit vielen Entschuldigungen. Ron und Dean meckerten Harry voll, wie er ein solches Gezeter, wegen so einer kleinen Panne machen kann.

Hermine unterdessen sang unten im Gemeinschaftsraum mit schallender Stimme "Kein Alkohool ist aauch keine Löösung...!!!"

Harry schüttelte erneut den Kopf, weil sich alle so kindisch benahmen, und zog sich an, während Ron und Dean weiterstritten.

Ginny und Hermine tanzten im Gemeinschaftsraum um einen Sessel herum, auf dem Krätze lag, während Krummbein sich aus Angst vor ihm unter einem Tisch am andern Ende des Raums verkrochen hatte.

Immer noch ausgiebig gähnend und mit der neuesten "Hexenwoche" unter den Arm geklemmt, machte sich Harry auf den Weg zur Großen Halle.
 

In der Halle war es voll und alle saßen ruhig und den Tagespropheten in der Hand habend.

Als Harry am Slytherintsch vorbeikam, grüssten alle, am lautesten aber Malfoy, der johlte, klatschte und ihm zujubelte, und Crabbe und Goyle, die mit Harry-Fähnchen wedelten. Harry winkte allen und bedankte sich, ließ sich am Gryffindor-Tisch nieder und las, was die "Hexenwoche" diese Woche wieder Tolles über ihn erzählte.

Dumbledore kam mit einem Gesicht, wie 7-Tage-Regenwetter hereingeschneit und als ihn jemand grüßte, meinte er laut: "Lass mich in Ruhe! Das ist kein schöner Tag!"

Laut scheppernd ließ er sich auf seinen Platz fallen, und als McGonagall neben ihm (beim Blumenkränze-flechten) leise summte, hielt er ihr drohend seinen Zauberstab unter die Nase.

Hagrid murmelte Flitwick zu: "Jetzt wirds spannend...!!!", und dieser nickte begeistert.

Snape kam angerannt und rief beschwichtigend: "Jetzt hört aber auf, bis noch einer weint!"

"Severus, halten sie die Klappe, sie Todesser!", schnarrte Dumbledore.

Snape fing an zu heulen und rannte, schneller, als er reingekommen war, wieder hinaus und flüsterte dabei: "Das ist sooo fies..."

Harry rannte ihm hinterher. "Ehrlich Severus, du weißt doch, wie blöd Dumbledore is! Lass dich doch von dem nicht ärgern! Ich hab dich doch lieb und das weißt du auch!"

Immer noch schniefend blickte Snape auf und fragte: "W-Wirklich...?"

Harry nickte.

"Oh, Harry, du bist soo lieb zu mir, genau wie dein Vater! Komm, lass dich mal abknuddeln...!", was er dann auch machte.

Plötzlich kam Draco rein. "Sevvi? Du gehst fremd? Ich will auch Harry!" Und auch er knuddelte an Harry rum, welchem es gefiel.

Als es klingelte, hasteten alle 3 erschrocken zum Unterricht. Harry musste zu Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Prof. Riddle, bekannt als Lord Voldemort. Als es anfing kam Voldemort rein.

"Also, ich habe meine Todesserchen mitgebracht! Wir machen heute Blumenkränze!"

Er und die Todesser fingen an zu singen. "Glory, glory, Halleluja!...", und so weiter. Die ganze Klasse stimmte begeistert mit ein, am lautesten Harry, Ron und Hermine.

Doch plötzlich brüllte Neville dazwischen: "Und das nennt ihr Verteidigung gegen die dunklen Künste?!"

Alle starrten ihn an, und Voldemort sagte "Na klar so lassen wir erst gar keine dunklen Künste aufkommen!!" Er sang fröhlich weiter.

Neville schüttelte enttäuscht den Kopf, schlug sein Buch auf und begann zu lesen.

Doch jetzt unterbrach Harry seinen Lehrer: "Professor, das ist doch langweilig! Lassen wir den ganzen Kram und sie bringen uns die Dunklen Künste bei!"

Die Klasse nickte begeistert und Neville rief: "Das ist ne gute Idee!"

Voldemort sagte: "Nein, Nein, Nein, so geht das nicht! Ihr müsst doch immer brav sein!" Er sah die Klasse schockiert an.

Plötzlich hörte man einen Schrei von Hermine. "Neville hat mich geärgert!", sagte sie den Tränen nahe.

"Also Neville!", fing Voldemort an "das war nicht nett, du böser Schlingel! Die arme kann nichts dafür, dass sie ein Muggel war! Wir müssen unsere Mitmenschen respektieren!"

"Aber sie ist doch nur ein Schlammblut!" , murrte Neville beleidigt.

Voldemort und die Todesser starrten ihn entsetzt an, aber Harry und Ron jubelten, klatschten und riefen: "Go, Neville, go! Du bist der Größte!"

Hermine war zu Tränen gerührt.

"Oh, Neville...", sie wurde rot, "...so was Nettes hat noch nie jemand zu mir gesagt...!", und sie warf Harry und Ron einen vernichtenden Blick zu.

Doch Voldemort war alles andere als begeistert.

"Nachsitzen, Mr Longbottom!", rief er.

"Juchhuu, nachsitzen!", rief Neville "Ich will auch!", rief Harry trotzig.

"Nein, Harry-Liebling! Du musst doch Quidditch-spielen!"

"Nö, das is langweilig! Scheiß drauf!"

"Schäm dich, Potter!", schimpfte Voldemort, "Das sagt man nicht!"

"Mmm...", murrte Harry.

Als es zum Ende der Stunde läutete, gingen die Gryffindors (und Slytherins) zum Zaubertrankunterricht.

Die Schüler staunten nicht schlecht, als Snape in nichts außer einem schreipinken Bikini zur Tür hereingesprungen kam, der ihm wirklich gut stand. Alle klatschten Beifall

"Ohh nein, wie niedlich!", rief Hermine und ihre Augen glänzten.

Harry und Ron standen Tränen in den Augen. "Sevvi, das ist so süß!", meinten sie.

Prof. Snape ging zum Lehrertisch und sagte: "So, Leute, jetzt gehen wir alle im See baden! Hopp, Hopp, geht euch umziehen!"
 

Die Gryffindors und Slytherins trafen sich mit Snape wenig später am See wieder. Die Krake sah man duschen, mit einer Bürste in dem 1. Fangarm. Einem Quietscheentchen im nächsten, dem Duschbad im 3. und die anderen 5 Arme wirbelten das Wasser auf.

"Huhuuu! Ka-harl!", rief Snape der Krake zu. Diese hob einen Fangarm zum Gruß und pfiff dabei.

Die beiden Klassen stürmten in den See. Harry allerdings stand zitternd am Rand, tauchte kurz die große Zehe ins Wasser und schüttelte sich.

Draco rief: "Harry, komm rein!"

Harry schüttelte mit dem Kopf. "Das ist kalt!"

Snape spielte mit einigen Schülern, weiter draußen, Wasserball. Sein rosa Bikini stach aus der Menge hervor.

Während Snape ½ Stunde später eine Wahnsinnsshow mit einem leuchtenden und bunte Fontänen sprühenden Hula-Hupp-Reifen (?) hinlegte, zog und schubste der Riesenkrake Harry ins Wasser.

Es gluggerte ein paar mal, aber Harry tauchte nicht wieder auf.

Draco Malfoy rief: "Harry!", sprang ins Wasser und zog seinen Schatz wieder an Land.

Harry hustete und prustete, als er schließlich Draco tränenüberströmt um den Hals fiel.

Alle waren sehr traurig, als es zum Ende der Doppelstunde läutete.

Prof. Snape hatte noch schnell ein Taschentuch genommen, welches neongrün war, und hatte ihnen, als sie die Treppen hochgingen noch, mit Tränen in den Augen, hinterher gewunken.

Harry musste sich schweren Herzens von Draco und den anderen Slytherins trennen.
 

Sie hatten bei Prof. McGonagall. Sie erschien im rosa (irgendwie haben wir was mit dem Farbton) Kleid und offenem Haar.

"Harry, Liebling, komm doch mal bitte vor!", ihre Stimme klang süßlich und ein Lächeln umspielte ihr Lippen. "Prof. Dumbledore meint leider, wenn sie noch einmal mit dem Kraken spielen, dann wirft er sie hochkant raus!"

Plötzlich kam Peeves reingeschwebt.

"Harry darf nicht weggehen! Ich war doch immer sooo lieb! Er war doch immer so lieb!"

"Schon in Ordnung, Peeves!", meinte Harry daraufhin freundlich. Dann murrte er am Prof. McGonagall gewandt: "Ich hab nicht mit ihm gespielt, er hat mich gequält! Außerdem ...", Tränen füllten plötzlich seine Augen, "... außerdem ist er doch auch ein Wesen mit Gefühlen, also was ist falsch daran, ein bisschen nett zu ihm zu sein?!", schluchzte Harry.

"Ist schon gut, mein kleiner! Ich weiß das doch!", meinte sie.

"Lasst uns anfangen! Wir schreiben jetzt den unangekündigten Test, von dem ich euch gestern erzählt hab."

Die Klasse starrte sie an. Sie zuckte die Schultern.

"Na, ist doch so! Los, Zettel raus, hopp, hopp!"

"Ja, ein Test!", schrie Ron. "Ich habe extra gelernt!"

Hermine murrte: "Ich hatte die Party mit Percy, und seinen Freunden bei Myrte sausen lassen!"

"Scheiße, ich war gestern bei Draco, und naja, Zeit zum lernen war da nicht!", schluchzte Harry.

"Harry, Schatz, deine Affären interessieren hier wirklich keine Sau", sagte McGonagall mit einer Stimme, die stark an Umbridge erinnerte.

"Affäre?!", rief Harry beleidigt. "Wir haben nur Schokofroschkarten getauscht!"

"Ja, ja, kann ja jeder sagen ...", flüsterte Ron.

"Ehrlich! Weißt du, was der hat mir viel erzählt ..."

"Würde mir vielleicht mal jemand sagen, was los ist?" Draco Malfoy stand in der Tür.

"Mr Malfoy!?", rief McGonagall.

"Ich bin aus Professor Binns' Unterricht abgehauen", erklärte Malfoy knapp. Dann wandte er sich an Harry: "Harry-Schatz, ich konnte nicht mehr ohne dich leben!"

"Oh, Draco! Das ist ja liiiieeeb!", Harry stand auf und fiel Draco um den Hals!

"Was hältst du davon?", fragte Neville Hermine, die antwortete:

"Nicht besser als ne durchschnittliche Schnulze, wenn du mich fragst."

Ron nickte vielsagend.

"Hey Harry", sagte Seamus zu Harry, nachdem dieser Draco losgelassen hatte, und warf McGonagall einen flüchtigen Blick zu. "Hör nicht auf sie. Ich find deine Affären total interessant!"

"Danke, Seamus!", sagte Harry strahlend (ohne dabei radioaktiv zu sein).

"Ich denke es sind keine Affären ...", murmelte Lavender.

Parvati neben ihr: "Natürlich sind das keine Affären ... weißt du, das letzte Mal, als er mit Malfoy gestritten hat, hat er sich bei mir ausgeheult!"

"Was?" Draco starrte Harry entsetzt an. Dann rief er: "AHA!"

"Ich - ich kann es dir erklären, Draco", stammelte Harry. "Ehrlich, ich -"

Doch nun fing Draco an zu heulen.

"Du falsches Miststück, du! Ich geh zu Sevvi, der versteht mich!"

Und mit diesen Worten rauschte er erst richtig heulend aus dem Raum.

Harry rannte hinter her ...

"Es ist keine Affäre! Ich liebe dich wirklich!!! Glaubst du dieser blöden Kuh etwa?" Auch Harrys Augen füllten sich mit Tränen. "Glaubst du ihr mehr als mir?"

"Nein", schluchzte Draco, "Nein, natürlich nicht!"

Plötzlich kamen Sevvi und Siri um die Ecke. Sie quatschten und lachten ....

"Und weißt du, was die dann gemacht hat?", fragte Sirius.

"Nein, was denn?", antwortete Severus interessiert.

"Nun ... rate doch mal!"

"Äähm ... OK. ..." Snape dachte angestrengt nach und es sah nach furchtbarer Anstrengung aus. "Sie ist dir um den Hals gefallen und hat die Nationalhymne gesungen ...?"

Sirius grinste und sagte: "Fast! Sie hat nicht die Nationalhymne gesungen, sondern "Alle meine Entchen" .."

"Über wen quatscht ihr denn?", fragte Harry interessiert.

"Sibyll ..."

"Was?!", rief Harry. "Diese olle Hexe Trelawney?!" Sein Blick auf Sirius war enttäuscht und hasserfüllt. "Und du hast gesagt, ich wäre der wichtigste Mensch in deinem Leben!"

Harry fing wieder an zu heulen und Sirius stürmte zu ihm und wollte ihn in den Arm nehmen.

"Aber nicht doch, mein Kleiner! Das mit Trelawney ist nichts Ernstes, wirklich! Du bist doch der Einzige, der mir was bedeutet!"

Draco starrte Siri entsetzt an.

"Sirius Black?! Du lässt mich für SIRIUS BLACK fallen?!"

"Oh Gott, deswegen gehe ich keine Beziehungen ein ...", meinte Sevvi.

"WAS? UND WAS IST DAS MIT MIR?", rief Prof. McGonagall, welche aus dem Raum kam ...

Hermine, die ihr gefolgt war, sagte: "Genau deswegen hab ich nie was mit nem Kerl angefangen. Macht nur Ärger."

Minerva saß heulend am Boden. Draco heulte auch. (Er war an der Wand gelehnt) Sevvi wollte Minerva trösten. Harry drückte Sirius von sich weg und tröstete Draco. Hermine beobachtete alles gespannt, dann wandte sie sich an Sirius.

"Aber vielleicht bist du ja anders ..."

Sie trat näher an ihn heran, aber er wich zurück.

"Du spinnst wohl. Dann kriegen sie mich wegen Belästigung Minderjähriger auch noch dran ..."

"Ach?!", rief Hermine beleidigt. "Aber bei Harry hat dich das nie gekümmert!"

"Ja", sagte Sirius trocken. "Ich wusste ja auch, dass Harry mich nicht verpfeifen würde."

"Werde ich aber bald, wenn du weiterhin was mit Trelawney hast!"

"Oh, Gott, was würde die Herrin nur sagen?", hörten sie plötzlich hinter sich. Kreacher war da.

"Hallo Kreacher!", sagte Hermine und Kreacher drückte sie feste ...

In einem kleinen Seitengang kam Kröten-Umbridge vorbeigekugelt. Sie schien unfähig zu sprechen. (Die musste einfach mit rein ...)

"Quak, Quak, Qua-Quak", kam es von ihr.

"Sie will, dass es etwas ruhiger ist! Sie übt gerade schreiben!", übersetzte Neville, der auch gerade kam.

"Also, wisst ihr, Leute", begann Snape. "Das wird mir langsam zu viel Publikum hier. Komm mit, Draco, wir gehen!" Und sie verschwanden in Richtung der Kerker.

"Kommen sie mit Professor!", sagte Hermine, half McGonagall auf und schleifte sie zum Gryffindor-Turm.

"Also", sagte Neville, "ich geh dann auch mal. Tschüs!" Und er verkrümelte sich.

Nun waren Harry und Siri ganz allein.

"Tja ...", sagte Sirius.

"Nun ...", antwortete Harry ...

"Ich bin mit Draco zusammen!", sagte Harry.

Sirius erwiederte: "Ich wollte es dir schon längst sagen, aber Severus und ich, wir ... naja ..."

"Dann mach mit ihm Schluss! Er hat Draco dir vorgezogen! - Und vergiss Trelawney!", fügte er säuerlich hinzu.

"Draco war Snape wohl auch lieber als du, was Harry? Wir beide haben aber auch kein Glück, was?"

Beide seufzten und sagte: "Nein, wohl eher nicht ..."

Da tauchte Draco auf. "Harry, ich muss mit dir reden!"

Harry folgte Draco.

Als sie ungestört waren, da fing Draco an: "Harry, ich wollte dir nur sagen, ich will weiterhin mit dir zusammen sein! Severus ist doof! Der mag meine Frisur nämlich nicht!"

Harry wurde rot.

"Also ... also geht es dir nur darum, dass ich nichts gegen deine Haare sag?"

"Quatsch, du bist wenigstens auch mein Alter ... und ... ICH LIEBE DICH!"

"Hey, du Schleimo!", rief Sirius plötzlich, der sie belauscht hatte. Er schubste Draco weg und legte die Hände auf Harrys Schultern. "Verzieh dich dahin, wo du hingehörst! Harry gehört mir!"

Plötzlich kam Dumbledore mit einigen Ministeriumszauberern angerannt. Er deutete auf Sirius Black und schrie: "PACKT IHN! PACKT IHN!"

Sirius, ganz erschrocken, drehte sich auf dem Absatz um und rannte den Flur entlang.

Harry und Draco, auf Sirius' Seite, stoppten Dumbledore und seine Ministeriumszauberer.

"Ihr bekommt ihn nicht!", sagte Draco bestimmt und zückte seinen Zauberstab.

"Geht aus dem Weg!", sagte ein Zaubererministeriumsangestellter.

Harry schüttelte mit dem Kopf und holte ebenfalls, nach kurzem Suchen, seinen Zauberstab hervor.

"GEHT WEG!", kreischte Dumbledore hysterisch und fing an zu springen und heulen wie ein 3-jähriger. Die Ministeriumszauberer starrten ihn an.

"Alles OK., Albus?", fragte einer.

Harry und Draco nutzten die Gelegenheit und bombardierten Dumbledore mit Kitzelflüchen.

Doch Dumbledore, ganz der große Hexenmeister, beschoss Draco mit einem roten Blitz, welcher sofort mit aufgerissenen Augen zu Boden fiel.

Voldemort, der gerade um die Ecke kam (mit einem Blumenkranz auf dem Kopf) kreischte auf und rannte sofort auf Draco zu.

"Was habt ihr ihm angetan?!", kreischte er, während große Krokodilstränen über seine Wangen kullerten.

Auch Dobby kam nun angerannt und brüllte: "Ihr habt ihn totgemacht! Ihr habt ihn totgemacht! Ihr habt den Sohn vom Meister totgemacht!"

Harry schüttelte an Dracos Schulter. "Draco, wach auf!"

Dumbledore und seine Kumpanen liefen weiter.

Voldemort rannte hinterher und schrie und keifte: "Ihr Mörder, IHR! LASST EUCH NICHT WIEDER BLICKEN!" Er rannte weiter und weiter.
 

Im Flur bei Draco allerdings kam gerade Lockhart angerauscht und rief: "Keine Panik, ich weiß, was ihm fehlt! Alle mal beiseite treten!"

Doch Harry warf sich schützend vor Draco und rief verzweifelt: "Nein, Locke! Du kriegst meinen Draco nicht!"

Draco schlug die Augen auf.

"DRACO!", rief Harry und fiel ihm um den Hals.

Lockhart wirkte mehr als enttäuscht.

"Sind sie ganz sicher, dass mit ihnen alles in Ordnung ist, Mr Malfoy?", fragte er.

Malfoy strahlte ihn an.

"Alles bestens, Professor! Bin nur gestolpert."

Als Lockhart weg war, erbrach Draco sich mitten in Harrys Schoß. Harry verzog das Gesicht, sagte aber dann lächelnd: "Richtig so, Schatz, lass alles raus!", also machte Draco munter weiter ...
 

derweil kämpften Sirius und die anderen erbittert. als plötzlich Dementoren auftauchten. Sie schwebten auf die Gruppe zu und umringten (Das heißt: umringelten!) sie, dann schwebten (?) sie langsam auf Sirius zu, sie waren nämlich seine größten Fans ...

Harry spürte ihre Anwesenheit und eilte seinem Paten zu Hilfe.

Als sie sich um Sirius geschlossen hatten, zückte einer ein Blatt Pergament und eine Feder und fragte: "Bekommen wir ein Autogramm?"

Sirius starrte sie einen Moment lang verdutzt an, dann nahm er Feder und Pergament und unterschrieb.

Der Dementor strahlte über beide Ohren, und nun wollten auch die anderen eins.

Dumbledore , der hinter ihnen stand meinte: "Wollt ihr von mir auch eines?", aber die Dementoren reagierten gar nicht.

Dumbledore begann, markerschütternd zu schluchzen.

"Niemand mag mi-hi-hi-hiiich!", weinte er. Er lehnte sich an die Schulter des gerade angekommenden Voldemort und weinte herzzerreißend.

Voldemort entgegnete streng: "Na, an deiner Stelle würd ich da mal drüber nachdenken, Albi!"

"Ja *schluchz* vielleicht", meinte Dumbledore.

"Dann habe ich dich vielleicht auch lieb!", sagte Voldemort und lächelte.

"Ehrlich?" Dumbledore strahlte, als wäre er der glücklichste Mensch auf der Welt. "Oh, du, das is soo lieb von -"

Platsch!

Sirius hatte seine Autogrammstunde beendet und Albus auf dem Weg zum Ausgang zur Seite geschubst. Daraufhin war dieser voll mit dem Gesicht auf den Boden geklatscht. Jetzt fing er wieder an zu heulen.

"Tuuuuuut mir Leeeiiid!", jammerte Sirius plötzlich los. Er half dem Schniefenden Dumbledore auf und entschuldigte sich tausendmal.
 

Harry, der mittlerweile bei Hagrid war, beobachtete alles und sah richtig wütend aus. Er brüllte die ganze Hütte zusammen: "Jetzt entschuldigt der sich auch noch bei Dumbledore! Also, das kann ja wohl nicht wahr sein! SIRIUS, DU VERRÄTER!"

Er zückte seinen Zauberstab und wollte zum Schloss zurück.

"Na warte, das gibt Ärger ...!"

Harry stürmte los. Blind vor Wut.

"Duu!", rief er Sirius entgegen, welcher ganz erschrocken zur Seite sprang

"Wie kannst du es wagen, dich bei DEM zu entschuldigen?!?!", brüllte Harry. "Komm mit, wir gehen!"

Er packte Sirius am Kragen und schleifte ihn in eine dunkle Ecke.

"Dieser .... dieser .... dumme Schulleiter! Der wollte dich fangen und WAS MACHST DU?!? DU ENTSCHULDIGST DICH, WEIL DER ZU DOOF zum Laufen ist!" Harry wurde leiser und atmete schwer ...

"Du bist echt 'n Weichei, Sirius! Du darfst dir das nicht gefallen lassen! Kämpfe! DU bist der Größte, nicht die anderen! Du musst lernen, NEIN zu sagen!"

"Nein", sagte Sirius trotzig.

"Warum denn nicht?!", fauchte Harry.

"Ich mag Dumbledore, eigentlich! Du hast NICHT das erlebt, was ICH erlebt habe!", Sirius fuhr Harry an. "Er hat ein gutes Herz! Zeigt es bloß nicht!"

"BLÖDSINN!", fauchte Harry. "Du glaubst wohl immer noch, dass er tierlieb ist?! Weißt du, wie Fawkes immer von ihm gequält wird?! Er weint immer, wenn ich ihn besuche!"

"Du besuchst ihn ja auch immer nur, wenn du verletzt bist!", entgegnete Sirius.

"Ist doch jetzt auch egal ...", murmelte Harry. "Jedenfalls wollte er dich wieder nach Askaban bringen!"

"Das hat er gelassen! Die haben mich heute abend (*...*) zum Tee eingeladen!", entgegnete Sirius.

"Wer sind denn die?", fragte Harry. (*"^~^"peace*)

"Na, Dumbledore und die Ministeriumsangestellte! Dumbledore kandidiert übrigens für das amt des Zaubererministers!", sagte Sirius stolz.

Eine Weile schwiegen beide. Dann sagte Harry (wobei er etwas erkältet oder verschnupft klang):

"Duuh, Sirius ...? Ma-magst du Dumbledore etwa lieber als mich?" Tränen liefen jetzt über seine Wangen.

"Um es zuzugeben ... Ja!", meinte Sirius.

"Und wie doll magst du mich?", fragte plötzlich Remus ... der aus der Wand auftauchte ... (nein, er ist kein Geist, da is ein Geheimgang!)

"Ach, duu ...", Sirius machte eine Handbewegung, als wollte er die Frage wegwischen.

Plötzlich fing Remus an zu heulen und zu kreischen.

"Und ich hab dein Geheimnis für mich behalten!!!" Er vergrub schluchzend das Gesicht in den Händen. "Ich hab Lily nie erzählt, dass du und James -"

"Aah, nein, Remus, warte!", rief Sirius dazwischen. Dann zischte er Remus ins Ohr: "Mensch, das muss doch Harry nicht wissen!"

Harry starrte sie beide fassungslos an.

"A-a-also doch! Es stimmt .... mein Vater war schwuhuhul!", heulte Harry ...

"Woher weißt du das?", fragte Sirius verblüfft.

"Dumbledore hat es mir in einer seiner wütenden Phasen offenbart!", antwortete Harry und Tränen kullerten über sein Gesicht!

"Na und?", meinte Sirius schulterzuckend. "Du bist doch auch nicht besser, oder?"

Remus heulte immer noch.

"Waaas? Iiiiich? Ich gebs wenigstens zu und bin nicht noch mit 'nem Mädchen zusammen!", meinte Harry aufgebracht.

"Ach, hier bist du, Harryschatz!", rief plötzlich Cho, die angerannt kam.

"Verschwinde dahin, wo der Pfeffer wächst, du hässliche Schnepfe, ich bin beschäftigt!", fauchte Harry sie an.

"Also, doch noch ein Mädchen!", grinste Sirius ...

"WAS?", rief jetzt Cho. "Habt ihr etwa über mich geredet?!"

Plötzlich erkannte sie Sirius und alle Farbe wich aus ihrem Gesicht.

"Si-Sirius B-Black!!", stammele sie und deutete auf ihn.

"Hi Siri!", sagte Marietta, die neben Cho aufgetaucht war!!

Sirius sah sie an und schien angestrengt zu überlegen. Schließlich fragte er: "Kennen wir uns ...? - Warte, du kommst mir irgendwie bekannt vor, hab ich dich schon mal bedroht?"

"Öhm, ja! Im Eberkopf! Ich wollte dass du mich zu einem Butterbier einlädst!", sagte Sirius ...

"Du wolltest sie zwingen, dir was zu trinken zu spendieren?", fragte Harry ungläubig.

"Dummheit kennt wohl keine Grenzen ...", murmelte Remus. (Er schniefte immer noch.)

"Komm Harry, wir gehen!", sagte Remus und packte Harry an der Hand.
 

Was machte Draco eigentlich?

Der saß auf dem Bett und neben ihm war ein riesiger Kotzfleck auf dem Bettlaken.

Draußen war es dunkel geworden und der Schlafsaal war - abgesehen von Malfoy und seinem Fleck - völlig leer.

Draco schniefte laut, als plötzlich Dobby reingewuselt kam und wortlos das Bettlaken wechselte.

"Hallo Dobby, wie geht's dir?", fragte Draco.

"Hallo Sir, Dobby arbeitet hier, Sir!", meinte Dobby.

"Dobby muss jetzt gehen, Sir. Auf Wiedersehen, Sir."

Mit diesen Worten ging er hinaus und Draco war wieder allein.

"Draco, du bist allein! Harry hat dich allein gelassen!", sprach Draco mit sich selbst. "Und Sevvi auch. Keiner kann dich leiden, keiner will dich haben."

Plötzlich kam Goyle reingeplatzt .... mit Pansy im Arm. Er erstarrte, als er Draco sah.

Dieser sagte streng: "Ich hab dich gewarnt, Goyle, ich sags Crabbe ..."

Goyle wurde weiß im Gesicht.

Pansy ...: "Ach lass nur Draco! Crabbe kommt doch auch gleich!"

"Ich gehe!", bekam sie als Antwort von Draco. "Mit eurer primitiven Dreierbeziehung will ich nichts zu tun haben."

Er schloss die Tür hinter sich und Goyle rief ihm hinterher: "Natürlich nicht, sonst wärs ja 'ne Viererbeziehung!"
 

Draco lief in den Gängen von Hogwarts herum und traf dabei auf Percy, welcher komisch herumschlich. Percy sah sich um, ob jemand lauschte, dann sagte er leise: "Bitte sag Filch nicht, dass ich Stinkbomben hier reingeschmuggelt hab, OK.?"

"Is gut, kein Problem, Percy!", meinte Draco.

Er sagte noch schnell Tschüß und verschwand.

Es war bereits dunkel draußen und Draco wusste nicht, wo er hingehen sollte. Er lehnte sich an eine Wand in einem Gang, wo das Mondlicht auf ihn fiel, sank an ihr zu Boden und schlief ein ...

Harry und Remus ... kamen aus dem Geheimgang und erschreckten sich beim Anblick des schlafenden Draco halb zu Tode.

Harry flüsterte: "Weck ihn nicht auf!", deckte Draco mit seinem Umhang zu und Remus trug ihn zum Raum der Wünsche, wo ein schönes bequemes Bett für ihn bereitstand.

Sie verabschiedeten sich leise von ihm und gingen dann hinaus.

"Remus, war mein Vater wirklich ...", Harry brach ab und sah Remus an.

Dieser nickte.

"Aber was war dann mit ... mit Mum ...?", Harrys Augen wurden feucht.

Remus schluckte.

"Naja ... ähm ... is schon gut ... anderes Thema!" Sein sonst eher blasses Gesicht wurde feuerrot.

Harry starrte ihn entsetzt an, und er fügte hastig hinzu:

"A-also eigentlich - eigentlich hat sie ihn nur geheiratet - weil - weil - ich ihr 'nen Korb gegeben hab ..."

Das Rot wurde noch dunkler.

"De-deswegen hat sie angefangen zu trinken, nachdem sie James geheiratet hatte ..." Er wurde mit jedem Wort leiser.

Harry fiel ihn Ohnmacht ...

"Harry?!", kreischte Remus und begann, ihm Luft zuzufächeln. "Harry, sag doch was!"

Harry kam langsam zu sich und fragte: "Aber warum ...? Warum war Dad ...?"

"Tja ... Natur, würde ich sagen ..."

Harry legte das Gesicht in die Hände und fing an zu schluchzen.

Remus wusste nicht so recht, was er tun sollte.
 

Also lassen wir die beiden allein und schauen mal in den Gryffindorgemeinschaftsraum! Was war da los?

Fred und George hatten es geschafft, McGonagall so mit Butterbier vollzuschütten, dass sie angefangen hatte, "Mein kleiner grüner Kaktus" zu singen.

Hermine machte mit.

Lee Jordan meinte (stockbesoffen): "Meeeehr Buuuddabier!"

Harry (der sich wieder beruhigt hatte) und Remus hatten sich schließlich doch entschieden, in den Gryffindor-Gemeinschaftsraum zu gehen.

"Ich dachte, Butterbier wär nicht so stark ...", sagte Harry.

Remus zuckte nur die Schultern.

"Naja, das haben Fred und George wohl aufgeputscht! ICH WILL AUCH!", sagte Remus.

Harry stand kopfschüttelnd daneben.

"Butterbier ist doch eklig!", sagte Ron, der hinter seinem Bücherturm saß, Sirius saß mitten in der Feier (und zwar als Hund!) und jagte seinem Schwanz hinterher.

"Schnuffel?", fragte Harry.

Remus, der sich über die Naschereien hergemacht hatte, fragte mit vollem Mund: "Was?"

Beide starrten auf Sirius, der sie treuherzig anschaute.

"Wer ist denn bitte Schnuffel?", fragte Remus Harry.

"Ach, hallo, Tatze!", rief er Sirius zu.

Sirius hob die Tatze zum Gruß.

"Schnuuuuffel!", rief Hermine und fiel Sirius um den Hals.

Remus starrte Sirius entsetzt an und sagte: "Wie seid ihr denn auf diesen ekligen Namen gekommen?"

Tränen strömten aus den Augen des Hundes ...

"Wie kannst du nur Remus! Das ist der Name von Sirius' verstorbener Tante!", meinte Harry entsetzt.

Remus sah den Hund an.

"Du hattest 'ne Tante, die ,Schnuffel' hieß?", fragte er zweifelnd.

Der Hund nickte.

"Ich geh schlafen!", meinte Harry.

"Harry, es ist 18.30 Uhr!", wiedersprach Percy ....

Harry ging trotzdem.
 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (46)
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Von: abgemeldet
2006-05-07T18:07:10+00:00 07.05.2006 20:07
Die Story ist voll verwirend und sowas les ich vor ner Prüfung!*g*
Aber,due ist total lustig!!!!
Ihr habt echt genau die Gegenteile der Charas heraufbeschworen!Genial!
Bye
Von: abgemeldet
2006-05-01T14:51:15+00:00 01.05.2006 16:51
Voll merkwürdig! Aber lustich.... *kicher*
Diese plötzlichen Wendungen immer, und dann echt so was unerwartetes XDDDD

Super!
eure Lilly
Von:  Woodmeister
2006-04-30T18:48:38+00:00 30.04.2006 20:48
das is sowas von geil ^.- ich war echt fertig nachdem ich das glesen hab
großes lob an euch
Von: abgemeldet
2006-04-20T19:19:41+00:00 20.04.2006 21:19
XDDDDD"
*kranklach*
gott, wie geil XD
am besten war ja, als der Test anstand und Ron geschrien hat, dass er GELERNT hat XDDD
*rofl*
*aufm Boden kulla*
gott, so habsch schon lang net mehr gelacht <3~
ich hoff ma, es wird bald fortgesetzt ^__^
Von: abgemeldet
2006-04-18T11:42:43+00:00 18.04.2006 13:42
das ist so genial !!
und gleichsam soo krank !!
ich hab mich weggeschmissen vor lachen lol
mir ist aufgefallen ,das ihr nen spruch aus fluch der karibik genommen habt .. oder war das zufall ?
ich schwör das ist sooo geil lol
*auf favo liste setz*
das müssen alle lesen XDDD
Von: abgemeldet
2006-04-18T11:22:33+00:00 18.04.2006 13:22
Geile Geschichte ey!Besonders Witzig fand ich denn letzten absatz!
Von:  blaise_zabini
2006-04-17T17:33:18+00:00 17.04.2006 19:33
und ich dachte, dass ich der einzige bin, der so verrückt und durchgeknallt ist... freut mich zu sehen, das auch andere so "kranke" ideen haben... ;) will mehr!!
Von: abgemeldet
2006-04-15T00:48:07+00:00 15.04.2006 02:48
stark strahlend aber ohne radioaktiv zu sein... xD lol
macht weiter, ja?
Von:  Jumi
2006-04-13T20:40:06+00:00 13.04.2006 22:40
ihr müsst umbedingt weiterschreiben! die story ist einfach genial!!XDDDD
Von: abgemeldet
2006-03-17T14:50:15+00:00 17.03.2006 15:50
*lach* die Geschichte is echt zum wegschmeißen :D Snape im pinken Bikini...wenn man sich das vorstellt...is es zum schreien komisch :D und dass da auf einmal alle...öhöm...schwul werden *lach* genial^^ x333
Fiona^^


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