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Besuch in Japan

von

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Erst Mann, Dann Frau, nun schau genau!

"Forschungsreisen sind was Wunderbares", fand Cal. Dieses Mal führte es SG 1 und SGCal nach Japan.
 

Jack O'Neill, der 50 jährige Anführer des Stargateteams Sierra Golf 1, kurz SG1, hatte sich sofort von der Gruppe abgesondert und kaufte Karten für die Fußball WM, Daniel Jackson kam ganz seiner Aufgabe als Archäologe nach und studierte irgendwelche Budda-Figuren, Teal'c, der Jaffa, also ein Mitglied einer ausserirdischen Kriegerrasse, lies sich durch Ort und Zeit nicht von seiner üblichen Rolle im SG1 abhalten, und betrachtete, nach aussen mit stoischer Gelassenheit und steinharter Mimik, innerlich jedoch mit hellwachen Augen, die Umgebung. SGCal allerdings befand sich auf einer Wanderung durch die alte Stadt.

Sierra Golf Cal, eigentlich Sierra Golf 13, war eine Truppe, wie sie unterschiedlicher kaum hätte sein Können. Zunächst einmal fand man als ersten Offizier Major Samantha Carter vor, die neben ihrem Beruf im SG 1-Team sich auch noch als Militärische Expertin für das 21. Jahrhundert für das SGCal anheuern lassen. Das Team bestand aus einer Hand voll sonderlichen Individuen. Zunächst einmal von der optischen Seite betrachtet stach Sam heraus. Der Grund für die Auffälligkeit der blonden Air-Force-Majorin war, das sie als einzige in einigermaßen unauffälligen Kleidungsstücken die gegend erkundete, so paradox es auch klang, dadurch, das man unauffällig war, auffällig zu sein.

Einem Beobachter wäre neben der attraktiven blonden Majorin auch eine in sehr knappgeschnittenen Kleidern durch die Gegend laufende, Rothaarige aufgefallen.

Hierbei handelte es sich nach aussen hin um eine Person mit einem extravaganten Modegeschmack. Würde man sie befragen, ob sie eine Person mit einem extravaganten Modegeschmack wäre, würde sie sicherlich verneinen. Schliesslich handelte es sich bei ihr um zwei Personen. Hathor, die Ägyptische Fruchtbarkeitsgöttin wandelte als Mitglied des SG 13 über das Antlitz des Planeten, neben ihr eine Frau in mindestens genau so knappen Klamotten, und mit ebenfalls mehr als einer Seele in der Brust. Wären die beiden knapp gekleideten Damen nicht in Japan und würden sie ferner nicht dem aussergewöhnlichen SG-Team angehören, würden sie wahrscheinlich gerade suchen, sich umzubringen. Denn normalerweise wären sie Todfeinde. Schließlich handelte es sich bei Hathor um eine Goa'uld, während Anise angehörige der Tok'ra war.
 

Goa'uld und Tok'ra gehören, wissenschaftlich ausgedrückt, der selben DNA an.

Beides sind reptilienartige Symbionten, die ausserhalb ihrer natürlichen Umgebung auf die Hilfe von Wirtskörpern angewiesen sind, derer sie sich entweder durch Eintritt durch den Nacken (Goa'Uld) oder Eintritt durch den Mund (Tok'Ra) bedienen.

Kulturhistorisch allerdings sind sie unterschiedlich. Denn während die Goa'Uld versuchen, die Galaxie unter ihre Kontrolle zu bringen, versuchen die Tok'Ra dieses zu verhindern.

Ein weiterer Unterschied zu den Goa'Uld ist, das die Tok'Ra eine Verschmelzung nur auf freiwilliger Basis durchführen, und, wieder im Gegensatz zu den Goa'Uld, respektieren die Tok'Ra ihre Wirte als Personen und sehen in ihnen nicht nur austauschbare Vihekel.

Jedoch weder Hathor noch Anise hatten zu diesem Zeitpunkt Interesse an einem Krieg. Wieso auch, schließlich lebten sie nun schon seit einem Jahr mit dem Rest des SG 13 in einer WG.

Zeit die letzten beiden Mitglieder vorzustellen. Beide haben etwas gemein. Sie stammen nicht aus dieser Zeit, denn sowohl Captain Calvin Cat als auch Counselor Deanna Troi sind Mitglieder einer militärischen Organisation aus dem 24. Jahrhundert, die als Starfleet bekannt sein wird.

Während Deanna ihren Dienst auf der Enterprise-D verrichtete, hatte Cal das Kommando über die USS Dragonfly, bis zu dem Tag als sie in die Vergangenheit gereist sind, um die Erde vor einer Allianz zwischen den Goa'uld und Borg zu warnen.
 

Sie sahen sich weiter in der alten Stadt Tokyo um, passierten dabei die Furinkan-Oberschule, wo sich gerade zwei junge Frauen unterhielten.

"Sag mal, Ranma, was hälst du davon, dich wieder mal in einen Jungen zu verwandeln? Der Unterricht geht weiter!"

"Hey, Du hast mich ins Wasser geschubst, du dumme Gans, vergiss das nicht."

"Freundliches Mädchen.", kommentierte Cal diese Unterhaltung Richtung Anise, die nur die Augen verdrehte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rowan11
2005-08-22T19:59:58+00:00 22.08.2005 21:59
ob konstruktiv, kann ich dir jetzt nicht mehr versprechen, aber eine frage hab ich da... Was hat der titel mit der "story" zu tun?!
ganz so schlecht wie mein vorredner/in das ganze gemacht hat is es vielleicht nich wirklich, aber das ganze wirkt wirklich etwas gehetzt.
Ich frag mich, warum du SG nicht als Stargate gelassen hast? *kopf kratz*

lg
rowan

*demnächst kommt der visitor dran! hat schon mal in die favoriten geschafft - grins*
Von:  Maginisha
2004-10-23T10:53:28+00:00 23.10.2004 12:53
Jetzt hatte ich endlich mal Zeit, wenigstens ein paar der Geschichten zu lesen, die ich versprochen habe mir anzuschauen. *seufz*

Was mit als erstes auffiel:
Es ist ja schön, das DU weißt, wer deine Personen sind und in welcher Beziehung zueinander stehen, aber hier oder da einen kleine Nebenbemerkung wäre vielleicht nicht schlecht.

Dass sich die Frauen "duellieren" klingt irgendwie komisch, besodners wenn sie dabei offensichtlich keine Waffen benutzen.
Dass Cal seinen Phaser abfeuert, ohne darüber nachzudenken wirkt auch merkwürdig.

Insgesamt wirkt das ganze Kapitel gehtzt und lässt dem Lese keine Chance sich irgendwie in die Handlung einzufinden, die eh mehr oder weniger aus nebensächlichen Action-Klischees und Comic-Phrasen zu bestehen scheint.

Es ist nett, wenn man Animes mag, aber sie so zu schreiben, wie sie auf der Mattscheibe erscheinen, scheint mir wenig sinnvoll.

*mecker* *motz*

Sorry, aber irgendwie ist mir beim Lesen echt die Lust vergangen, irgendeinen Handlungs-Strang zu suchen

Sei mir nicht böse, aber diese Geschichte überzeugt mich weder durch Stil noch durch Inhalt. Vielleicht solltest du mal versuchen, das Ganze zu malen,dann ist es bestimmt witzig.

Zauberhafte Grüße
Mag


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