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Fragmente

Wind und Stille
von

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Regen, der die Welt in Schwermut ertrinken lässt

Es ist, als lägen tausend Augen auf ihrer Haut, als würden die Blicke sich durch jeden Schutz bohren, unerbittlich. Es ist, als schweige die ganze Schule, während sie hindurchgeht, als hielten alle inne, für einen Moment. Es ist, als ginge ein Geruch ihr voraus, ein Gemisch aus Traurigkeit und Tränen.

Natürlich wissen sie es alle.

Natürlich.

Doch sie wünscht sich, dass sie es vergessen, dass nicht jeder Blick, nicht jedes Schweigen, nicht jedes Weichen sie an die Leere erinnert, die noch immer wie eine dunkle Wolke über ihr liegt.

Das Wetter hilft ihr auch nicht, die Tage sind grau und verhangen, die Nacht bringt nur Regen, Regen, der die Welt in Schwermut ertrinken lässt und sie Abend für Abend nach draußen treibt. Licht sieht sie selten und das scheint es ihr auch unmöglich zu machen, Licht in dem trüben Denken zu finden. Daheim schweigen alle, schweigen still, denn weinen kann außer Yasu keiner mehr. Es hilft ja doch nichts, der Schmerz bleibt und der Verlust auch. Und während die Eltern und Yasu nur eine Tochter, einer Schwester verloren haben, weiß Kuraiko im Körper ihres toten Zwillings nicht einmal, ob sie selbst lebt und wenn, ob sie leben sollte. Die Gedanken finden keine Ruhe; immerzu drehen sie sich im Kreis und machen jedes Vorwärtskommen unmöglich. Aber sie muss weitergehen; sie muss vergessen.

Sie weiß das und kann doch nichts tun – das ist ihr Dilemma.

Es klingelt und sie öffnet die Tür zum Chemiesaal. Wenigstens hier kann sie die Blicke und das Flüstern, das hinter ihrem Rücken anzuheben pflegt, verdrängen.
 

Große, kalte Pfützen aus der Nacht begleiten sie auf ihrem Heimweg, kalt und leblos, genau so, wie sie sich fühlt, immer noch, andauernd. Der schwere Ranzen auf ihrem Rücken schlägt mit jedem Schritt gegen ihre Wirbel, die Geschäfte sind unwirklich hell im endlosen Grau, das ihre Welt gefangen hält, die hohen Häuser scheinen wie Mauern, die sie klein machen und am Boden halten, während die Wagen immer schneller durch die Kälte rasen. Man hat es eilig.

Auch dort, wo es für sie noch immer nach verbranntem Gummi und verkohlter Haut riecht, fließt der Verkehr, als wäre nichts geschehen und so ist es für die anderen Menschen auch.

Nichts ist passiert, nur ein Mensch unter sechs Milliarden ist gestorben.

Und doch ist alles anders...

Plötzlich sieht Amaya sie.

Wie so oft steht sie da, groß, schlank, ruhig, einen undefinierbaren Blick in den dunklen Augen. Hastig geht das Mädchen weiter, stolpert fast über die Füße, die es nicht mehr spürt, und hofft, den Augen ausweichen zu können. Sie weiß nicht warum, doch sie kann die Frau, die Tag für Tag an derselben Straße steht, die Tag für Tag so unbeschreiblich traurig schaut, nicht ertragen. Sie kann sie nicht leiden und versteht nicht, warum, haben sie doch noch kein einziges Wort gewechselt. Es ist eine tiefsitzende Antipathie, die sie sich nicht erklären kann. Als sie mit Schrecken feststellt, dass die Fremde auf sie zu kommt, beschleunigt sie ihre Schritte. Sie flieht und das weiß sie, doch es ist ihr egal.

Es ist eine merkwürdige Gefahr, die von der Gestalt ausgeht und sie macht ihr Angst. Ohne sich umzusehen läuft Amaya über die Straße, hastet über die Wege, rennt fast, bis sie das erlösende Geräusch des Schlüssels in der Tür hört.
 

Der Tee dampft und dampft und dampft und scheint einfach nicht damit aufhören zu wollen. Fasziniert starrt Amaya auf die Tasse, die ihr um so vieles interessanter erscheint als die nutzlosen Matheaufgaben vor ihr auf dem Schreibtisch. Sie könnte sie lösen, gewiss; doch es gibt wichtigeres.

Zum Beispiel ihren Tee.

Er verströmt einen leichten Apfelduft, der zusammen mit dem Dampf in die warme Zimmerluft steigt und das Mädchen langsam einhüllt. Die Uhr tickt laut an der weißen Wand, während die Zeiger sich immer weiter der sechs nähern, die Bücher in den Regalen rascheln leise und die Wände des Hauses knarren vorsichtig. Es ist ein beschaulicher Augenblick, einer, den man photographieren und für immer aufbewahren will, für die kalten, kargen Zeiten. Solche Momente sind rar gesät und doch kann Amaya oder Kuraiko, egal, wer sie nun ist, ihn nicht lange genießen. Schnell muss sie daran denken, dass es solche Stunden mit ihrer Schwester fast nie gegeben hat, dafür war die andere viel zu unruhig, zu lebendig, viel zu aufgedreht. Wie oft hat die echte Amaya sich nicht halten können, besinnliche Tage durch ihre Heiterkeit in etwas anderes verwandelt...

Wäre Amaya noch hier, könnte sie die Zeit viel besser nutzen, viel intensiver leben, da ist sich Kuraikos Geist sicher, doch Amaya ist ja nicht da; allein ihr Körper ist geblieben, ihre Seele ist fort.

Der Tee dampft und dampft und dampft, scheint sich von den Gesetzen der Physik, die ihm sagen, dass er abkühlen muss, nicht beeindrucken zu lassen. Der latente Apfelduft wird dringlicher und hat das Mädchen schon ganz umschlossen. Die Uhr tickt laut an der weißen Wand, während die Zeiger sich langsam wieder von der sechs entfernen, die Bücher in den Regalen rascheln leise und die Wände knarzen vorsichtig. Auf dem Klavier steht Amayas Photo, ihr Photo und plötzlich überkommt Kuraiko, die gefangen ist, eine unbeschreibliche Wut. Es brennt in ihrem Bauch, kriecht ihre Adern und Nerven hoch, setzt sich in jede Pore, steigt hinein ins Hirn und vernebelt alles; es ergreift sie voll und ganz. Ihre Muskeln zittern und mit einem Mal schreit sie auf, greift sich den Tee, der dampft und dampft und dampft und einfach nicht damit aufhören will, schleudert die Tasse, den ganzen beschaulichen Augenblick, auf das Bild, das klirrend zu Boden fällt und in einer dampfenden Apfelteepfütze liegt, selber dampft und dampft und dampft, nicht aufhören will. Das Mädchen greift das warme Bild, zerreißt es einmal, zweimal, dreimal, viermal, zerreißt es, bis es nicht mehr zerrissen werden kann, wirft die feuchten Fetzen in die Luft, schreit noch einmal und will Amaya einfach wehtun. Es ist ungerecht, warum ist sie noch hier, warum ist ihre Schwester gegangen, warum kann sie nichts gegen die Tränen der Wut machen, weshalb hat Amaya sie alleine gelassen, alleine in dieser Welt, alleine mit den Eltern, die nicht weinen, nur schweigen, alleine mit Yuso, der nicht schweigt, nur weint, alleine mit sich selbst, die sie nicht zu Ruhe kommt, nur fühlt?

Sie weiß es; sie hat es die ganze Zeit gewusst – Amaya musste sich wieder einmal in den Vordergrund spielen, dass, was sie in all den Jahren nicht geschafft hat, nämlich Kuraiko in allem zu übertrumpfen, ist ihr nun gelungen, denn während sie einfach gegangen ist, hat sie ihre Schwester alleine, ohne Identität zurückgelassen, in einer Rolle, die sie nicht spielen kann, aber spielen muss, in einem Leben, das trist und traurig ist, während alle sie bemitleiden und gleichzeitig irgendwie froh sind, dass sie gestorben ist.

Und plötzlich, sie weiß nicht wie, hasst sie Amaya, hasst den Körper, in dem sie nun steckt, hasst sich selbst, aber vor allem ihre Schwester, ihre schöne, egoistische Schwester.

Und, bei Gott, es fühlt sich gut und richtig an.
 

Die Mutter macht sich Sorgen, große Sorgen.

Das weiß Kuraiko, denn sie hat gesehen, wie sie die klebrigen Fetzen vom Boden genommen hat, hat den traurigen Blick gesehen. Doch es rührt sie nicht, nichts rührt sie mehr; der Zorn lässt keinen Platz mehr in ihr.

Sie ist aus Amayas Zimmer ausgezogen, denn sie hält es nicht aus; es ist nicht ihr Zimmer. Sie weiß nun, wer sie ist: Kuraiko in dem Körper ihrer toten Schwester. Sie weiß nicht warum, sie weiß nicht, wie, doch das ist ihr gleich. Ihr ist bewusst, warum ihre Eltern sie so anschauen – sie sehen Amaya, die ihre eigenen Bilder zerreißt, in das Zimmer ihrer toten Schwester zieht, keinen Sport mehr treibt, ruhig liest oder Nachts nach draußen geht – so, wie Kuraiko es gemacht hätte.

Sie wissen nicht, dass Kuraiko noch lebt und sie werden es auch nie herausfinden.

Nie.

Still zerreißt sie das letzte Bild ihres neuen Selbst, das ihre Mutter noch nicht fortgeschlossen hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Yu_B_Su
2009-05-25T17:13:34+00:00 25.05.2009 19:13
Krass... wow ... brilliant ... ziemlich gut ... auch wenn diese Worte viel zu laut für die leise Traurigkeit, selbst den Zorn, dieses Kapitels sind.

Denn es war echt toll geschrieben! Wie du Amayas Welt beschreibst, wie sie alles nur dunkel, abstrakt wahrnimmt, wie sind durch Schweigen mit der Trauer der anderen konfrontiert wird, die sie nicht teilen kann bzw. nicht weis wie, und wie sich zum Schluss alles entlädt.

Gerade der Tee als Symbol für das nicht enden wollenden Unfassbare, die Konflikte usw. ist toll. Und der Schreibstil ist einfach... klasse. Die Wiederholungen, Wortspiele, der Tee, der immer dampft, die Eltern, die nur schweigen, der Bruder, der nur heult, auch die Dynamik in dem Satz, als sie die Teetasse gegen die Wand wirft. Es war immer noch ruhig, aber schnell, wie ein Sog, der alles mitreist, ein Ereignis, das man kommen sieht, aber nicht verhindern kann, und das einfach passiert.

Und das alles auch dieses sterilen, unlauten, melancholischen Perspektive eines Mädchens, dass sich lieber mit sich selbst beschäftigt, als mit ihrer Umwelt ...

Bin gespannt, wie es weitergeht...
Von: abgemeldet
2009-05-10T16:19:28+00:00 10.05.2009 18:19
Ich finde die Emotionen sehr gut beschrieben in diesem Kapitel. Es hebt sich auf eine ganz andere Weise ab als die anderen beiden. Man kann die Gefühle von Kuraiko richtig gut nachvollziehen. Ehrlich gesagt habe ich sie nicht wirklich als Amaya sehen können, weil ihr Handeln und Denken nicht wirklich einer "Amaya" entsprechen, sondern einer "Kuraiko".

Genau diesen Effekt finde ich wundervoll und bewundernswert an deiner Geschichte. Das Ende dieses Kapitels, die Erkenntniss, die ist wie ein Moment, in dem man wachgerüttelt wird. Die ganzen zeilen zieht sich zuerst etwas Ruhiges entlang, aber plötzlich, wenn man fast am Ende ist, wird einem klar: das ist nicht ruhig! Im Gegenteil! Es ist richtig voller Action.

Und es macht verdammt Lust auf mehr. Ich finde deine Wortwahl hier auch wieder sehr schön, du hast wieder mehr beschrieben, was zwar eine gute Atmosphäre schafft, an der Wiederholungsstelle aber zum kleinen Teil(weil du alles wiederholt hast) unnötig wirkt.

Das ist das einzige Negative, was mir aufgefallen ist.

Greets~
Maxwell-chan
KFF
Von: abgemeldet
2009-05-09T12:50:16+00:00 09.05.2009 14:50
Hallo,
Endlich mal wieder eine gute Geschichte, die nicht nur schön geschrieben ist, sondern auch schön Tiefgang hat. Denn du hast die Kombination der Zwillinge - ich will noch immer nicht glauben, dass sie mit ihrer Vermutung der Seelenwanderung recht hat, sondern beziehe ich mich auf den Schock, der das ausgelöst haben könnte - wirklich sehr, sehr gut dargestellt.

Fange ich mal vorne an.
Zuerst die Schule. Tja, genau so würde es wohl sein, wenn man jemanden verliert. Man wird beobachtet, und ein paar sagen vielleicht etwas, aber wirklich ernst meint es kaum einer. So ziemlich alle würden einen beobachten, da man ja eine "Berühmtheit" ist, ohne daran zu denken, dass das nichts erstrebenswertes ist, und würden über einen reden. Hinterrücks versteht sich.
Und man selbst würde wohl schlafwandeln, hin und wieder alles ganz klar wahrnehmen.

Diese Antipathie, die das Mädchen der Frau auf der Straße gegenüber empfindet ist hin und wieder einfach da, das ist mir nicht unbekannt. Ich bin mal gespannt, ob es denn irrational ist, den sicherlich erfährt man noch etwas über sie. Und wenn nicht, werde ich dich wohl einfach mit Fragen löchern ;)

Dann die Ruhe im Haus. Kennst du "Clan der Otori" Reihe? Dort wird beschrieben, dass jedes Haus, vielleicht sogar jeder Ort, zu jeder Jahreszeit eine ihm eigene Melodie besitzt, und dem kann ich nur immer und immer wieder beipflichten. Du hast es einfach wundervoll beschrieben, das ist meine Lieblingsstelle in diesem Kapitel, wenn nicht sogar in der gesamten Geschichte, die ich bisher gelesen habe.

Und die Wut, die sich ihrer ohne Weiteres bemächtigt. Plausibel. Und vor Allem notwendig, irgendetwas musste ja kommen. Wenn man plötzlich so taub ist, gefühlstaub oder wie man es nennen mag, ist das meist die bekannte Ruhe vor dem Sturm, und wäre sie nicht erfolgt, und hätte der Sturm auf sich warten lassen, so wäre es unpassend gewesen.

Zuletzt die Beschreibung aus der Sichtweise eines Jeden, der nicht in ihren Kopf sehen kann, als kleine Zusammenfassung mittendrin sozusagen. Gut, gefällt mir^^

Liebe Grüße, Polaris
~KFF~
Von:  Severinam
2009-02-06T11:20:13+00:00 06.02.2009 12:20
Hallo,

Ich bin jetzt zwar erst bei deinem 2 Kapitel angekommen aber ich wollte trotzdem schon mal was los werden.

Der ungewohnte präsents in dem du schreibst hat mir zwar zuerst zuschafen gemacht aber nach einigen zeilen ging es dann.
Grad das 2 kapitel fand ich sehr traurig.
Die Eltern die sich vorwürfe machen, sehr menschliche eigenschaften,
und sehr wahr.
Ich denke Menschen die ein Mitglied ihrer Familie verloren haben geht es ähnlich wie deinen Charackteren.

Ich bin allerdings bei einigen dingen etwas verwirrt.
Aus dem Prolog geht hervor das die Mädchen am nächsten Morgen ihren 7 Jährigen Geburtstag feiern, richtig.
Doch im ersten Kapitel, ist die rede von Mutters Geburtstag. Gab es da einen zeitsprung?
Verwundert hat mich auch, und bestärkt mich in meiner zeitsprung theorie, das bevor der LKW die Mädchen erfasst du schreibst "...plötzlich zucken beide Frauen, im Herzen noch Kinder, zusammen."
Sollte es sich um keinen Zeitsprung handeln, wären die Mädchen nicht nur im Herzen Kinder.
Ja das war es schon.

Ach ja eine frage hätte ich noch:
Ist das eine Seele im Falschen Körper geschichte oder ist es etwas Psyschologiches. Hat Amalya aus traumatichen gründen des verlustes die Identität ihrer (Zwilings-?)Schwester angenommen.

viele liebe grüße
S.

Von: abgemeldet
2009-01-07T16:33:36+00:00 07.01.2009 17:33
Oo sie ist tot aber nicht tot da sie im körper ihrer schwester ist...oder ist nur der köprer von ihr tot und sie ist mit ihrer schwester in deren körper...>,< man reiche mir das nächste kapi
Von: abgemeldet
2007-07-10T18:38:44+00:00 10.07.2007 20:38
OMG! O.o
Ich kannst nicht fassen! Ich habs iwie schon geahnt, dass da was schlimmes passiert ist, aber das eine von ihnen tot ist??? No way!


Also, was der Schluss betrifft... ist Kuraikos Seele plötzlich in Amayas Körper gelandet, oder wie?
Und was haben denn die mysteriösen Leute da gemacht? Den Unfall oder der Körpertausch oder was das auch immer ist..?

Verdammt super geschrieben!
Von:  uteki-chan
2004-12-18T23:14:35+00:00 19.12.2004 00:14
klasse... wenn auch sehr traurig, ist die geschichte wirklich wunderbar geschreiben!

kisses,
aqua
Von: abgemeldet
2004-12-13T19:57:48+00:00 13.12.2004 20:57
ich hatte ne richtige gänsehaut, als das mit dem lastwagen kam!
du kannst so schön bildlich erzählen!
aber den schluss blick ich nich....
schreib bitte schnell weiter!!!

kago-chan
Von: abgemeldet
2004-12-04T11:17:20+00:00 04.12.2004 12:17
Hey AMW!

Also ich hab das Ende irgendwie nicht so ganz verstanden, aber du scheinst es echt draufzuhaben, komplette Verwirrung zu stiften ^^

Find ich gut. Die Charaktere gefallen mir (interessantes Aussehen, verschiedene Persönlichkeiten). Rechtschreibfehler hab ich so gut wie keine entdeckt - wenn überhaupt waren es wohl eher Tippfehler <--- selbst auch oft welche hat ^^

Insgesamt eine gute Story. Gefällt mir sehr gut.

Kiana-chan
Von: abgemeldet
2004-04-05T18:37:47+00:00 05.04.2004 20:37
oh man, ich heul gleich *snief

fieses kapi (nicht qualitätsmäßig!!!) sondern von den gefühlen. und ich sensibelchen muss imma gleich alle emotionen mitmachen...

nja, das zeigt, wie gut es is^^

cia Krümel


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