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Ein neuer Anfang

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Zurück nach China

Zurück in China
 

*strahl* Da bin ich ja schon wieder ... diesmal aber wirklich mit dem letzten Teil dieser FF. Noch einmal ein riesen großes danke an alle, die mir beim letzten mal ein Kommi geschrieben haben und an alle die sich dazu durchringen diese FF wirklich bis zum Ende zu lesen. *verschmitztlächel*

Hoffentlich gefällt euch dieser Teil genauso gut und ihr meldet euch wieder ...
 


 

Glücklich schlenderte Akane dem Meer entgegen, als sie auf einmal laute Schritte hinter sich vernahm. Angrifflustig drehte sie sich um, als sie aber Ranma erblickte, senkte sie ihren Kampfstab wieder nach unten. Völlig aus der Puste blieb Ranma neben ihr stehen und verschnaufte erst einmal einen Weile. Lächelnd sah er sie an und sagte: "Dachtest du wirklich ich würde dich alleine gehen lassen?? Ich komme natürlich mit!!

Voller Freude strahlte Akane ihn an und schnappte sich seinen Hand. Und so machten sich Ranma und Akane gemeinsam auf die Reise nach China.
 

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"Und du möchtest wirklich mitkommen?" fragte Akane noch einmal etwas unsicher nach, doch Ranma schaute sie nur lächelnd und nickend entgegen. "Klar. Schließlich möchte ich deine Mutter auch mal kennen lernen." Mit vor Glück strahlenden Augen wandte Akane ihren Blick ab und gemeinsam setzten sie ihren Weg fort.
 

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Spät am Abend, als sie das Schiff nach China erreicht hatten und auch schon einige Zeit auf dem Meer unterwegs waren, setzten sich Akane und Ranma schüchtern auf das kleine Bett in ihrer Kabine. Gähnend ließ sich Akane irgendwann nach hinten fallen und schloss zufrieden die Augen.

"Ranma ... ich möchte dir noch einmal dafür danken, dass ich nach China kann ... und dafür, dass du mich begleitest. Das werde ich dir nie vergessen ..." Mit einem Lächeln auf den Lippen griff Akane nach der Decke und kuschelte sich müde in das große Kissen, woraufhin sie auch bald einschlief.
 

Ranma hingegen beobachtete sie nur mit einem kleinen und unsicheren Lächeln im Gesicht. Es freute ihn, dass sie so glücklich war und doch fühlte er sich irgendwie traurig. Stumm und bedacht legte auch er sich nach einigem Zögern auf das Bett, allerdings nicht ohne einen großen Abstand zwischen sich und Akane zu lassen. Ihm war klar, dass es ihr sehr viel bedeutete nach China zurückzukehren und ihre Mutter wieder zu sehen, doch andererseits bedeutete dies auch, dass ihr die Zeit in Nerima nicht gerade wichtig war ... dass er, Ranma, ihr nicht wichtig war ...
 

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Nachdem Akane und Ranma am nächsten Morgen einige Zeit gewandert waren, erreichten sie schließlich das kleine Amazonendorf.

"Wir sind endlich da!" Glücklich schrie Akane auf und fing an zu rennen ... Ranma sofort hinterher. Staunend gingen sie durch das große Tor in das Dorf und blieben einen Moment stehen. Die Häuser hier waren niedlich aneinander gereiht und bildeten mit den zahlreichen Bäumen und Pflanzen ein gemütliches Beisammensein. Überall waren Amazonen zu sehen, die entweder Wasser holten, trainierten oder auf dem land arbeiteten.

Akane strahlte.

"NIHAO!"

Schnell begrüßte sie jeden, der ihr über den Weg lief und wurde auch sogleich herzlich in die Arme geschlossen. Nach einer kurzen Zeit trat aus einem der steinernen Häuser eine Frau, die fast genauso aussah wie Akane selbst.

Fragend und aufmerksam betrachtete Ranma, wie sie schnell auf Akane zu lief und bemerkte schnell, dass dies ihre Mutter sein musste. Als Akane ihre Mutter erkannte, stürmte sie sogleich auf sie zu und schmiss sich in ihre Arme. Mit kleinen Freudentränen in den Augen schmiegte sie sich an die etwas größere Frau und flüsterte ein paar leise Worte. Plötzlich löste sie sich wieder von ihr und wies hektisch zu Ranma, der leicht unsicher das ganze Geschehen betrachtete.

"Mein Verlobter ist auch mitgekommen ... das ist Ranma ... Ranma Saotome!" Grinsend zog sie Ranma an der Hand herbei und stellte ihn vor ihre Mutter. Mit großen Augen musterte diese ihn etwas kritisch, begann dann aber doch zu lächeln. "Willkommen in unserem Dorf, Ranma. Ich bin Kimiko, die Mutter von Akane und die Anführerin dieses Dorfes." Schüchtern aber doch entschlossen reichte Ranma ihr seine Hand und verbeugte sich leicht ...

Während Akane dies betrachtete, erkannte sie lächelnd den leicht nervösen Ausdruck in Ranmas Augen. "Komm Ranma, lass uns ins Haus hinein gehen, du hast sicherlich Hunger."
 

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Da Ranma sich dies nicht zweimal sagen ließ, saßen die drei wenige Minuten später schmatzend und kauend um einen kleinen Tisch herum. Mit großen Augen betrachtete Ranma den kleinen, aber doch recht schön ausgestatteten Raum. An den Wänden hingen viele Waffen, wie zum Beispiel Schwerter und Kampfstäbe. Auch das Essen schmeckte vorzüglich und so versuchte Ranma so schnell er konnte möglichst viel in sich hinein zu stopfen. Leicht verärgert rümpfte Akane neben ihm die Nase und begann schon leicht rot anzulaufen, als ihre Mutter sich plötzlich leicht räusperte.

"Wie läuft es denn eigentlich so zwischen euch beiden?"

Stockend hörte Ranma auf das Essen in sich hineinzustopfen und Akane hörte auf ihn wütend anzusehen. "Was zwischen uns läuft?" Schluckend starrte Akane ihre Mutter an.

"Ja ... seit ihr denn schon ein Pärchen? Seit ihr euch schon näher gekommen? Ihr wisst schon was ich meine ..." Zwinkernd blickte sie in die Runde, während Akane und Ranma zeitgleich rot anliefen und vehement den Kopf schüttelten. "Nein ... natürlich nicht ... zwischen uns läuft nichts, wir sind wirklich nur Freunde ... gute Freunde ..." Schnell erwiderten Ranma und Akane diese Worte und hörten stockend wie sie beide dasselbe sagten. Besonders die letzten beiden Worte flüsterten sie nur noch leise und schauten sich dabei schüchtern an ... beide wussten wohl, was diese Worte wirklich bedeuteten ...

Noch bevor Kimiko etwas dazu sagen konnte, kamen zwei weitere Amazonen in den Raum und brachten weiteres Essen. Lächelnd und immer noch zwinkernd stand Akanes Mutter auf und ging mit den beiden Amazonen nach draußen, während Akane und Ranma schweigend weiteraßen.

Schon nach kurzer Zeit kam Kimiko wieder hinein und eröffnete dem jungen Paar, dass am Abend eine Feier stattfinden würde. Allerdings sollten sie sich bis dahin noch etwas ausruhen. Mit glücklich glänzenden Augen brachte Akane Ranma zu seinem Zimmer.

"Du wirst hier im Gästezimmer schlafen und ich werde dort drüben in meinem Zimmer sein. Wenn etwas ist, dann brauchst du nur rüber zu kommen. Schlaf noch ein bisschen ..."
 

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Seufzend ließ sich Ranma auf sein Bett fallen und dachte an Akane. Noch hatte er Akane so glücklich und zufrieden gesehen. In Nerima war sie immer etwas traurig und wollte anscheinend die ganze zeit nur zurück ... sicherlich würde sie hier bleiben wollen ...
 

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Später an diesem Tag wurde Ranma von Akane geweckt und gleich mit nach draußen geschleift. Man hörte schon vom Weiten die laute Musik, Rufe und ausgelassenes Gelächter. Verschlafen rieb Ranma sich durch die Augen und murmelte nur leise: "Ich komme doch schon ..."
 

Bei den anderen Amazonen angekommen, wurde Akane erst einmal herzlich begrüßt und von jedem in die Arme geschlossen. Jeder wollte mit ihr reden und überall wohin sie ging, fing sie an zu lachen.

Ranma stand etwas abseits von dem ganzen Getümmel und steckte missmutig die Hände in die Taschen. Traurig beobachtete er Akane ... und sein Herz zog sich immer mehr zusammen ... er wusste was er zu tun hatte und fasste einen schwerwiegenden Entschluss ...
 

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Auf Anweisung von Kimiko spielte die Band irgendwann ein langsameres Lied. Etwas verstört stolperte Ranma dann, von Kimiko geschubst, auf die Tanzfläche, wo er zugleich von Akane in die Arme geschlossen wurde. Vorsichtig schlang er seine Arme um ihren Rücken und drückte ihren Körper an sich.

"Akane ... ich muss dir noch etwas sagen ..." Murmelnd flüsterte Ranma diese Worte in Akanes Ohr und atmete dabei tief die frisch Nachtluft ein.

Akane hob schnell den Kopf und funkelte ihn lächelnd an. "Was hast du denn ...?" fragte sie etwas unsicher, als Ranma sie auch schon wieder gegen seine Brust drückte. Schluckend vergrub er sein Gesicht in ihren duftenden Haaren und nahm sie noch etwas fester in seinen Arm. Dann flüsterte er ihr etwas zu ... "Ich gehe nach Nerima zurück. Alleine du bist hier glücklich und deswegen löse ich unsere Verlobung." Er ließ sie los und Akane sah ihn schockiert und traurig an. "Ich will nicht, dass du traurig bist und wegen mir weinst. Lebe wohl, ich reise gleich morgen ab."

Ohne ein weiteres Wort drehte er sich um und verschwand in der Menge.

Akane blieb regungslos stehen und sah ihm enttäuscht nach.
 

Eine große Leere breitete sich in ihrem Herzen aus. Ranma hatte gerade ihre Verlobung gelöst, doch das konnte sie in dem Moment gar nicht richtig realisieren. Stumm schaute sie ihm hinterher und regte sich nicht. Immer wieder hallten seine Worte in ihrem Kopf wieder: Sie würde hier in China glücklich sein ... die Verlobung sei gelöst ..." Sollte sie sich jetzt nicht eigentlich freuen? Sie konnte wieder hier in China leben, bei ihren Freunden und bei ihrer Mutter und doch ...

Bevor Akane noch weiter überlegen konnte, wurde sie auf einmal von ein paar Freundinnen davongezogen und zum tanzen aufgefordert. Nach einigem Zögern stimmte Akane aber dann doch in das Gelächter ihrer Freundinnen ein und tanzte vergnügt mit.

Die Zeit verstrich und irgendwann war Akane so müde, dass sie sich in ihr Bett begab und sofort einschlief.
 

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Räkelnd strecke Akane die Arme in die Höhe, als sie am nächsten Morgen von lautem Vogelgezwitscher geweckt wurde. Gähnend stand sie auf und schaute aus dem Fenster. Ihr Gesicht begann zu strahlen, als ihr Blick auf das altbekannte Amazonendorf fiel. Überall waren Frauen zu sehen, die sich lachend unterhielten und in einer großen Quelle am Rande des Dorfes konnte man beobachten, wie kleinen Kinder badeten.

Freudig zog Akane sich an und schnappte sich ihren besten Kampfstab. Kaum war sie aus dem Haus ausgetreten, wurde sie von ihrer Mutter angegriffen, die vor Akane vom Dach hinunter sprang. Nach ein paar Schlägen, die Akane erfolgreich abwehrte, schloss Kimiko ihre Tochter in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Es war fast so wie früher ...
 

Schließlich sah Kimiko Akane ernst an und fragte Akane, wo Ranma sei. Geschockt blickte Akane ihre Mutter an und rannte wieder ins Haus hinein. Sie stürmte durch die Tür des Gästezimmers in der Hoffnung Ranma noch schlafend im Bett vorzufinden, aber das Bett war leer. Im ganzen Zimmer war kein einziger Gegenstand mehr, der an Ranma erinnerte.

Frustriert stürzte sich Akane auf das Bett und vergrub ihr Gesicht in dem Kopfkissen. Als sie den noch schwachen Geruch von Ranma wahrnahm, spürte sie wie eine tiefe Leere ihr Herz wieder ausfüllte. Sie fühlte sich allein und einsam und das obwohl sie wieder zu Hause war. Verbittert schlug Akane ein paar Mal auf das Bett ein und blickte aus dem Fenster. Vor ein paar Stunden hätte Ranma durch dieses Tor gehen müssen ... und sie hatte ihn nicht aufgehalten. Traurig biss sich Akane auf die Unterlippe ... sie wollte einfach nicht anfangen zu weinen, sie war immerhin eine Amazone und eine Amazone ist stark.
 

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Und so schluckte Akane ihre Trauer hinunter und gesellte sich zu ihrer Mutter. Gemeinsam, aber schweigend aßen sie ihr Frühstück, wobei Kimiko ihrer Tochter immer wieder misstrauische Blicke zuwarf. Als Akane sich auf den Weg nach draußen machte, lief Kimiko ihr schnell hinterher und zog sie an der Schulter zurück. "Akane Liebes, wo ist Ranma?" fragte sie mit eindringlicher Stimme. Doch Akane zuckte nur mit den Schultern und sagte mit gleichgültiger Stimme: "Er ist zurück nach Nerima gegangen, wir sind nicht mehr verlobt." Mit diesen Worten riss sie sich los und lief aus dem Haus hinaus. Zurück blieb eine erstaunte Kimiko, die ihrer Tochter sorgenvoll hinterher schaute.
 

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In den nächsten Tagen bekam Kimiko ihre Tochter kaum zu Gesicht. Schon früh am Morgen verließ Akane das Haus und trainierte den ganzen Tag über außerhalb des Dorfes. Dennoch spürte ihre Mutter, das irgendetwas mit ihr nicht stimmte, wozu sind denn Mutterinstinkte auch sonst gut?

Eines Abends, als Akane schon schlafen gegangen war, betrat Kimiko mit einem kleinen Anklopfen das Zimmer von Akane. Diese hatte sich schon in ihr Bett gesetzt und lehnte mit angezogenen Knien an der Wand. Unverwandt starrte sie aus dem Fenster und es schien als sei sie in einen Tagtraum verfallen.

Besorgt setzte sich Kimiko zu ihr und nahm ihre Hand. "Du vermisst ihn, nicht war?" fragte sie mit leiser Stimme. Verwundert schaute Akane sie an und ein trauriges Glitzern entstand in ihren Augen. Dennoch schüttelte sie den Kopf und murmelte: "Ich bin stark, ich brauche keinen Mann!" Lächelnd sah Kimiko nun ihre junge Tochter an und sagte: "Weißt du, so habe ich auch einmal gedacht." Erstaunt blickte Akane sie an, doch Kimiko redete einfach weiter. "Ich habe mir damals immer eingeredet, dass ich auch alleine stark bin, dass ich keinen Mann an meiner Seite brauche, aber jetzt ... jetzt weiß ich, dass es falsch war." Erschrocken stellte Akane fest, wie eine kleine Träne an dem Gesicht ihrer Mutter hinunter lief. Ihre sonst so starke Mutter, sie weinte. Aber dennoch sah Kimiko ihre Tochter aufmunternd an. "Ich möchte nicht, dass du den gleichen Fehler wie ich begehst. Jeder Mensch braucht jemanden, der das ganze Leben für einen da ist. Man findet nur einmal im Leben die wahre Liebe und man sollte sie mit vollen Zügen genießen. Dein Stolz sollte dir dabei nicht im Weg stehen."

Schluckend blickte Akane ihre Mutter an und bemerkte erschreckt wie auch ihr ein paar Tränen an den Wangen hinunterliefen. Kimiko nahm ihre Tochter in den Arm und drückte sie fest an sich.
 

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Noch in derselben Nacht packte Akane ihre Sachen und machte sich auf den Weg nach Nerima.

Beflügelt durch neue Hoffnung folgte sie ihrem Herzen und betrat sie ein paar Tage später die Trainingshalle der Tendo-Familie.

Ihre Augen leuchteten auf, als sie Ranma erblickte, der gerade am trainieren war. Stumm schaute sie ihm zu und rührte sich nicht von der Stelle. Allein das Gefühl wieder in seiner Nähe sein zu können, machte sie glücklich.

Als Ranma sich schließlich erschöpft auf den Boden setzte und sich mit einem Handtuch den Schweiß von der Stirn rief, schlich sich Akane von hinten an ihn heran. Leise ließ sie sich hinter ihm nieder und verdeckte Ranmas Augen mit ihren Händen. "Nihao Ranma!" flüsterte sie in sein Ohr, so dass dieser erschreckt erschauderte. Entsetzt stand Ranma schnell wieder auf und drehte sich um. Lächelnd blickte ihm Akane, die immer noch auf den Boden hockte, entgegen. Schüchtern stand nun auch sie auf und blickte zu Boden. Erstaunt rieb Ranma sich in den Augen und schaute Akane dann noch mal an.

Ein glückliches Leuchten entstand in seinen Augen und er konnte gar nicht anders als Akane in den Arm zu nehmen. So fest er konnte drückte er sie an sich und schmiegte sein Gesicht an ihr Haar. "Du erdrückst mich", brachte Akane gequetscht hervor, so dass Ranma sie schnell wieder losließ und sich verlegen am Kopf kratzte. "Das ... das tut mir Leid, ich ... ich habe dich nur so vermisst", brachte er flüsternd hervor. Verschmitzt lächelte er Akane an, doch diese hatte sich schon wieder an ihn geschmiegt und drückte dem verdutzten Ranma einen langen Kuss auf die Lippen. Am Anfang wurde Ranma rot um die Nase und wusste nicht was er machen sollte, doch schon bald fing er sich wieder. Zaghaft drückte er Akane an sich und sie versanken in einem weiteren, aber weitaus leidenschaftlicheren Kuss.
 


 

The End
 


 

*streckdiearmeweitvonsich* Feeeerrrrtttiiiigggggg!!!!!!!!

Schon wieder hat sich eine FF dem Ende zugeneigt. Und wie hat euch das Ende gefallen? *gespanntist* Hoffentlich schreibt ihr ein paar Kommis dazu.

Fühlt euch geknuddelt und geknutscht ... bis bald wahrscheinlich (wenn ihr immer noch eine neue FF wollt ... hab nämlich schon eine Idee ... und es wird etwas mehr knistern ... :))

Eure KleineBlume



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2006-07-03T21:33:22+00:00 03.07.2006 23:33
mir gefiel die ff auch sehr gut. besonders akane mal ne neue rolle zu verpassen war super.
Mitsuki-Itami
Von:  Ghost6
2006-05-31T20:59:44+00:00 31.05.2006 22:59
War eine super geschichte. die situtation war perfekt fur neue probleme, missverständnisse und ranma typische probleme. ich finde das du leider nur den grundstein gelegt hast. z.b shampoo die taucht zweimal kurz auf und verschwindet dann wieder in der versenkung sehr untypisch für sie. sie hätte zu mindest das mit fluch erfahren müssen. Ryoga hätte eigentlich auch mehr probleme machen können um ranma zu besigen. ich denke er wäre so weit gegangen ein, in so einer situation, bündnis mit shampoo eingegangen wäre. auch wenn beide nicht von den fluch wissen. der deal hätte in etwa so ausgesehn ranma aus den weg zu räumen und dafür hilft Ryoga, Ranma chan zu finden. Und nun zu ranma glaubst du wirklich ranma fährt nach china ohne yosenkyo (oder so änlich) auf zu suchen um zu versuchen sein fluch los zu werden ob das gelingt oder nicht is ne andere frage. aber den versucht hätte er es. Hoffentlich schafft er das nie).
Von: abgemeldet
2004-03-17T22:17:07+00:00 17.03.2004 23:17
Hi ich weiss das Kommi kommt ein bisschen spät. Aber muss dich mal wieder ganz dick loben is ne super FF schreib ganz schnell noch ganz viele FFs.BBBBBBBIIIIIIIITTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
bussi ciao rika
Von:  mitsuki11
2004-03-16T19:02:11+00:00 16.03.2004 20:02
Das war ein sehr schönes Ende! Freue mich auf deine nächste FF!

Mitsuki
Von:  Schneeblume
2004-03-16T15:54:36+00:00 16.03.2004 16:54
hi KleinesBlümchen! *wink*
erstma biiig sorryyy, weil ich die teil net kommentierte hab. hab gar nicht mitgekriegt, dass ff weitergeht bzw. schon zu ende ist... öhm *räusper*
nu aber zum eigentlichen kommi: also die ff ist dir wieder mal super gelungen. du schreibst einfach wunderbare geschichten, so wie diese!!! ich würde gern weiter ffs von dir lesen (das soll 'ne andeutung sein, dass ichs toll fände, wenn du neu ffs schreibst *g*)
bye Franzi^_° *gaaanz dolle knuddl*
ps. noch mal sorrüü!!! *knuff*
Von: abgemeldet
2004-03-13T16:34:06+00:00 13.03.2004 17:34
HALLO KLEINE BLUME
Ich fand die ganze Geschichte mit dem Wundervollen Ende einfach Spitze,Fabelhaft,Zauberhaft du hast wircklich einen sehr schönen Romantischen Schreibstil. ich freue mich Riessig auf weiter FF von dir.
Lieben Gruss Katzentiger
Von: abgemeldet
2004-03-12T20:52:17+00:00 12.03.2004 21:52
Kommentar: Super!! Ein happy end ist immer gut.
Von:  Deepdream
2004-03-12T18:11:59+00:00 12.03.2004 19:11
Das war einfach ein super Schlusskapitel. Hast du gut hingekriegt. Würde mich freuen in Zukunft weitere deiner FF's lesen zu können.

Bye, Deepdream
Von: abgemeldet
2004-03-12T15:51:11+00:00 12.03.2004 16:51
knistern is gut... das ende ist jut geworden. Hättest aber noch ein bissel mehr schreiben solln. Das fänd ich toll
Cu *knuff* YoLee
Von:  Shi-Deva
2004-03-12T14:10:24+00:00 12.03.2004 15:10
klasse ff
freu mich auf die nächste


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