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Der lustige Kampf der Titanen

Teamchaos - new version XD
von

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Essen im anderen Sinne

Essen im anderen Sinne
 

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Gute Tach, bin auch mal wieder da. Nur so ne kleine Sondermeldung:
 

So ungefähr morgen abend, wird eine neue Fanfic von mir hier erscheinen. Hab ich mit meiner Freundin ,,Kirsi" geschrieben und die ist wirklich..... bescheuert? Jedenfalls, falls es jemanden interessiert. Sie heißt ,,Chui" (jap. Achtung) und läuft unter der Kategorie: Eigene Serie. Also falls jemand lust hat. Schaut einfach mal vorbei.
 

und jetzt viel spaß mit: Essen im anderen Sinne

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Müde und zugleich erschöpft von dem Tragen des jungen Chinesen vom oberen Stockwerk in den untersten Keller in dem sich der Speisesaal befand, ließ Kai seinen schwarzhaarigen Freund sachte auf einen Stuhl am Tisch der extra für die DemolitionBoys angefertigt worden war, fallen und setzte sich luftholend neben ihm nieder. Unschlüssig blickte er sich nach einer kurzen Pause im Raum um. Viele der Anwesenden hatten bemerkt, dass Kai wieder zurückgekommen war und winkten ihm von ihrem Platz friedlich zu. Andere wiederum hatten es zwar bemerkt, konnten den Jungen aber so viel leiden, wie ein Vampir seinen Jäger, sooft hatte er sie besiegt. Diese Leute zogen es vor ihm unaufgefordert die Zungen rauszustrecken und sich dann hurtig in eine andere Ecke des Saals in dem mindestens 5000 Tische standen, zu tollen.

//Es hat sich nichts verändert....., hier kann man sich wirklich wie zu Hause fühlen und hier sind ganz besonders solche Nervensäcke, wie dieser Tyson, die mir mein wohlverdientes Essen vor der Nase wegschnappen nicht anwesend, ja, es hat gutes hier zu sein, hier wo ich lebe, hier bei meinen wirklichen Freunden, hier bei Ray//

Kurzum beendete er den Gedanken und drehte seinen Kopf zu dem Eingang die zur Mensaküche führte, aus dem immer die Diener mit den Speisen kamen. ,,Was es heute wohl gibt?" ,,Keine Ahnung." Eine üppige Antwort, die die Demis immer über ihre Lippen brachten, wenn sie jemanden Necken wollten. Meistens wussten sie nämlich über alles bescheid.

Schon wollte der junge, gerade wieder angekommene Russe etwas hinzufügen, als sich am Nachbartisch, dem größten und prachtvollsten von allen, gleich nach dem der Demis, der Chef der Truppe erhob. Er hatte eine Größe und Breite von circa 200 Metern und war mit 10 Stühlen besetzt, auf denen wahrscheinlich nur die obersten Generäle ihre Plätze fanden (Ich rede hier übrigens nicht von Boris, obwohl der auch manchmal so ausschaut *g*, sondern vom Möbelstück).

Glücklich blickte der ältere Mann in die Runde und legte seine Hände wie automatisch ineinander. ,,So.....bevor wir anfangen, wollen wir noch beten. Faltet die Hände!"

Sogleich taten alle Soldaten der Biovolt Cooperation wie ihnen geheißen. Sie wussten was geschehen würde, wenn sich auch nur einer den Anweisungen ihres Bosses wiedersetzte. Er hatte zwar heute seinen guten Tag, was man an seinem Verhalten merkte, wie es immer mehr in die Leidenschaft zu seinen Mitarbeitern überging, wie er sich für ihre Probleme, wie ihn zum Beispiel Frauentausch oder sonstiges interessierte, aber Boris war eigentlich alles andere als Gutgläubig.

Und das wusste jeder, der ihn kannte. Seine Untergebenen machte er alle mitsamt runter. Er schikanierte jeden, der auch nur eine Spur von dem abwich, was er als normalen, sozialen Menschen alias Punk beschimpfte. Das wussten alle. Respekt ist kein Wort, das man für so einen Menschen entwickeln konnte. Einzigst und allein war da die Angst im Spiel.

Angst. Eine Fabel, die irgendjemand erfand und von Generation zu Generation weitergeleitet wurde. Eine Sitte, die die Normannen gerne für sich beanspruchen wollten. Aber Vorsicht. Wird diese Sache zu groß, kann es sehr schlechte Folgen für die Mitspieler bedeuten.

(Schon mal Asterix und Obelix ,,Die Normannen" gelesen?) Stolz auf sich selbst, blickte Boris in die Gemeinde, überprüfte mit einem geminderten Blick ob alle der Aufforderung nachgekommen waren und fing an zu reden:
 

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,,Vater Voltair,

du Chef der Chefs,

unser Reich komme,

unser Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden

den Leuten ihr täglich Brot gib uns heute

und vergib den Armen die Schulden und uns den Reichtum,

und führe jeden in Versuchung

und erlöse uns von dem Guten

.....usw.

Amen."
 

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Stille. Keiner rührte sich. Keiner traute sich dazu. Niemand sagte ein Wort. Auch nicht die, die eigentlich sonst immer viel sagten. Wenn Boris war, hielten alle ihren Mund. Mit einem leichten Schwung war der Chef wieder auf seinem Allerwertesten in seinem Stuhl vergraben und begann das Wort an einen seiner Untertanen zu richten.

Na also, freie Bahn. Das Geschwafel machte wieder seinen üblichen Gang und nach kurzer Zeit gingen die Türen auf und die Speisen wurden hereingetragen. Und nicht gerade wenige. Mindestens hundert Verschiedene wurden in der ganzen Halle verteilt und wanderten in die Münder ihrer Sitzleute, dessen Augen vor Glück im Licht glänzten. Heute war wirklich ein besonderer Tag.

,,Sag mal, gibt es eigentlich immer so viel?" Ein Grinsen huschte über die Gesichter der Demis. Das alles war genau ihr Ziel gewesen. Der andere Junge sollte sich nach so langer Zeit endlich wieder wie zu Hause fühlen und spüren, dass es auch Leute gibt, die ihn lieben und ihn respektieren. Die nicht auf ihm rumhacken, ihn runtermachen oder blöde Scherze mit ihm machen, die meistens in einem Desaster endeten. (Pöh.... ich kann ja auch gehen...) Ja, wenn Kai jemanden brauchte, konnte er auf jeden Fall zu ihnen kommen. ,,Nein, Kai.... Boris will wahrscheinlich etwas nettes tun, weil du da bist."

Mit einem lauten Geräusch, dass durch das Aufklatschen der Saaltüre an die Wand zu Stande kam, ging diese auf und Tala schlich unentwegt auf leisem Fuße in die Halle. (M hm, hört sich dass für euch auch so gegensätzlich an, wie für mich?)

Desinteressiert schweifte sein Blick über die Essende und Tratschende Menge und erstarrte dann. Sein Blick traf sich genau mit dem von Kai. Kurz machte er Anstalten auf ihn zuzugehen, doch als er dann Ray neben ihm mehr oder weniger lebend erblickte, machte er kehrt und ging in die andere Hälfte des Raumes zu Boris. Der ihn lächelnd auf dem Platz neben sich empfing.

,,Sagt mal..... habt ihr vorhin nicht gesagt, dass der, der in 5 Minuten nicht da ist kein Essen bekommt?!" Verblüfft schaute Ian auf und blickte in die Richtung des Rothaarigen. ,,Ach du meinst Tala? Für ihn gilt das nicht. Er ist doch der Sohn vom Chef. Essen darf er wann er will. Sogar soviel er will. Eigentlich bekommt er auch immer alles was er will. So ein richtiges Muttersöhnchen ist er. Aber egal! Er ist ja auch Boriss Sohn."

Verstehend nickte Kai und nahm sich dann einen Löffel in die Hand mit dem er sich erst Erbsen und dann ein saftiges Schnitzel auf den Teller lud. (Mit nem ....Löffel?)

Fragend blickte er auf Rays immer noch Leeren und wusste einfach nicht was er mit ihm machen sollte. Vorhin hatte er ja gemerkt wie leicht er war. Sicher, er war jetzt einige Tage(?) im Krankenhaus gewesen und hatte dort eine Hungerkur belegen müssen, wegen den Operationen und so. Aber so konnte es einfach nicht weitergehen. Er machte sich dadurch nur noch selbst kaputt. Führsorglich nahm er Rays Teller in die Hand und blickte sich an ihn wendend auf die Nahrung vor ihm. ,,Was willst du denn, Ray - chan?"

,,Egal..." Geistesabwesend blickte dieser immer noch auf einen Punkt den er sich ausgesucht hatte. //Wie konnte Kai mir nur so etwas antun......ich dachte, wir wären Freunde. Sicher er wird es jetzt nicht mehr tun, weil die Kämpfe ja jetzt mit einer anderen Mannschaft ausgeführt werden, aber trotzdem... ich fühle mich so elend.... ich glaube das ganze hat mir das Herz gebrochen..... ich glaube es nicht nur, es ist so.... soll er mir doch Essen geben so viel er will, jedenfalls werde ich davon nichts anrühren...... das ist dann meine Strafe an ihn (huu, ich zittere gleich vor Angst)//,,Für meinen Schatz nur das Beste. Ian, gib mir mal bitte die Pfannkuchen, das Ahornsirup und das Eis." Nachdem er bekommen hatte nach was Kai verlangt hatte, nahm er einen Löffel (Was hat er nur immer mit dem Ding!), tat von jedem der drei Dinge etwas auf den Teller der vor Ray stand und mischte (ich würde eher sagen matschte) alles zusammen. Stolz und führsorglich holte er eine Servierte, band sie um Rays Hals und stellte das alles dann vor ihn hin. ,,Lass es dir schmecken!" Daraufhin folgte eine Gabel, die er in des Chinesen Faust steckte.

(1. nur als Anmerkung, ähm es ist so das Kai Ray nicht in die Faust sticht, sondern er gibt sie ihm in die Hand kapiert? Na ja und 2. Kann mir mal jemand sagen wie man solch ein Gemötsch mit einer Gabel essen kann? 3. Da wäre jetzt der Löffel angebracht, Kai....)

So überlies er Ray, nach einem kurzen auffordernden Blick und einer Prüfung ob die Gabel auch wirklich fest in der Hand ruhte, seinem Schicksal und wandte sich interessiert wieder den Demis zu, die nicht gerade anständig aber na ja, ebenfalls ihre Speisen, die sie sich aufgeladen hatten, zu sich nahmen. ,,Wie weit seid ihr eigentlich mit euerer Arbeit? Ich habe gehört, ihr habt eine neue Trainingsmethode entwickelt?"

Wie von einer Mücke gestochen blickte Brian von seinem Teller auf und starrte Kai an. ,,Ja! Die musst du sehen! Echt stark!" ,,M hm.....da bin ich ja mal gespannt, müsst ihr mir morgen unbedingt zeigen........Igitt! Ian bist du dir sicher, dass das schmeckt?" ,,Kai, du hast ja keine Ahnung! Pfannkuchen mit Ketchup ist das beste Beruhigungsmittel!" //Wenn er mich fragt,.... für meine Nerven ist das eher Gift, wenn ich ihm da so beim Essen zuschaue//

Brian lies seinen Erdbeerkompott mit Spinat stehen und beugte sich langsam zu Kai um ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Zweifelsohne hatte es etwas mit seinem Tischnachbarn zu tun.

,,Er isst Sachen immer ungewöhnlich." Ein nicht zu definierbares Nicken von Kai folgte und er wandte sich wieder Ray zu, der neben ihm immer noch keine seiner Speisen angerührt hatte.

Seufzend legte er seine Hand, die ihm am nächsten war auf seine Schulter. ,,Ray.... jetzt ess endlich. Oder soll ich dich füttern...?"

Sogleich nahm er seine Hand von der berührten Stelle weg, fischte sich die Gabel aus Rays Faust und lud etwas von dem Pfannkuchen, dem Eis und dem Ahornsirup darauf.

Sofort ging er damit in Flugzeugstellung.... ,,Mund auf,... das Flugzeug kommt!" .... und lies es dann sicher in der Mundhöhle des Chinesen landen. Ray sagte nichts dazu und schluckte gehorsam.

,,Brav..."

Stolz und verliebt kuschelte Kai sich an seinen Partner und gab ihm einen kleinen Kuss zum Lob. ,,Du kannst es doch..."
 

Tala war nicht gerade erfreut über das, was er da gerade an dem Tisch gegenüber zwischen SEINEM Kai und Ray gesehen hatte. Es war nicht zu fassen, genau in dem Moment, als er sich gerade mal über das Geschehen an dem Tisch erkunden wollte und einen kleinen Blick hinüber warf, passierte so etwas. Sein Blut kochte und stieg immer weiter nach oben. Das Gesicht hatte es schon erreicht und man konnte einen nicht gerade kleinen roten Schimmer erkennen. Der Griff um seine Gabel wurde deutlich verstärkt, sodass sich das Metall in seine Haut grub und dort Narben hinterlies aus denen Blut tropfte.

//Wie kann er es nur wagen..... wie kann er nur..... !!! Ich werde keinen Rivalen akzeptieren. Nicht in diesem Leben und auch nicht im Nächsten! Kai gehört mir, du kleine Schwuchtel..... Niemand wird ihn bekommen außer mir! Verstanden? Nein!

Ein Chinese und ein Russe! So etwas kann und darf es einfach nicht geben! Nur gleiche Rassen dürfen mit einandersein! Das steht sogar im Gesetz! Und wenn es dort nicht steht, dann werde ich es selbst hineinschreiben! Oder bei Biovolt! Ja, es ist ab jetzt verboten, dass bei Biovolt andere Rassen zusammen sein dürfen! Ja, ich werde es gleich morgen meinem Vater berichten... das ist die einzigste Möglichkeit, diese beiden auseinander zu bringen! Und es wird mir gelingen. Nicht umsonst heiße ich...... ach was weiß ich!//

Sein Blick ruhte immer noch auf Kai, als ihm an diesem Tag schon zum zweiten Mal eine Hand auf die Schulter gelegt wurde.

Wieder von der selben Person, die für ihn mehr war als nur ein Vater. Boris, war sein engster Vertrauter, sein Freund. Jedes mal wenn er irgendwelche Probleme hatte, zog ihn der andere heraus. Genauso versuchte er es bei ihm zu machen. Daraus entstand so etwas wie eine riesige Vater-Sohn- Verbindung, die nie getrennt werden würde, geschweige denn getrennt werden konnte, durch irgendwelche Aktionen einiger Außenseiter, die meinten sie könnten es besser und würden einen von ihnen kontrollieren können.

Vorsichtig bückte sich das Gesicht des Vaters an sein Ohr, bedacht darauf, dass ihn keiner zu hören vermochte, der hier in ihrer Umgebung saß. Aber es würde sowieso keiner zuhören wollen. Wenn es da nur einen geringsten Verdacht von Boris gäbe, dass sich jemand in die Privatsphäre seines Sohnes und seiner selbst einmischte, dann würden sofort Köpfe rollen.

,,Reg dich doch nicht so auf, mein Sohn... Ich werde dir helfen."

Nach diesen Worten nahm er die Hand von der Schulter um seinen Leuten das Zeichen zu geben, sie könnten sich wieder an ihn wenden, und verschlang weiter seinen Spargel mit Birnenkompott.

Tala nickte ihm dankend zu, ließ seine Beobachtung außer acht und machte sich jetzt auch wieder an sein Essen: ,,Bratapfel mit Erdbeersoße".

Ab und zu jedoch rutschte trotzdem seine Sicht wieder auf Kai. Er konnte es sich nicht verkneifen, ihm bei seinen Liebkosungen und Fütterungen SEINES Erzfeindes zu betrachten. //Wenn er nicht wäre, würde ich da jetzt sitzen//

Körperliches Reagieren versuchte er jedoch zu unterdrücken. Sein Vater hatte ihm Mut gegeben und dass reichte ihm schon als Anreiz, seinen ersten Plan bald in Kraft treten zu lassen.
 

,,Also, persönlich glaube ICH, wir sollten uns auf das kommende Konzert morgen vorbereiten..." Außer diesen Worten brachte er nichts heraus, als er von seinen Geschäften aus der Tür wieder hereintrat, und seine beiden Freunde vorfand. Sprachlos stand er nun im Zimmer des Hotels und wünschte sich, er wäre doch bei Kai oder Ray und müsste diese beiden Chaoten hier nicht ertragen.

Tyson, wie er so leibte und lebte, hatte sich eine Hängematte von dem CD-Ständer bis zum Bücherregal angebracht und verbrachte dort seinen 100- jährigen Schönheitsschlaf. Kritisch betrachtete der Chef die beiden Gegenstände, die nicht gerade stabil dastanden und bei jedem Atemzug des Japaners auf und ab wippten. //Na, ob dass noch lange halten wird....// ,,Mensch Tyson, wir müssen endlich anfangen zu üben!" ,,Ach, sei ruhig Kenny!"

,,Nein, dass bin ich nicht! Und du Max?"

Der Amerikaner tat jedoch auch keinen Finger. ER lag in seinem Bett und döste vor sich hin. Das ganze vorher war anscheinend vergessen. Keiner interessierte sich mehr dafür.

//Vielleicht hätte ich mich als Zimmermädchen verkleiden sollen, das gerade Essen bringt//

Schnell verdrängte er den Gedanken, verhinderte somit, dass er loslachen musste und wandte sich wieder an seine Kumpanen.

,,Jetzt hört mal zu, dass ist wirklich wichtig. Wir brauchen den Preis um nach Russland zu kommen. Sonst können wir alles vergessen. Und dann ist noch die Sache mit Kai .... wir müssen endlich Klarheit...."

Bei diesen Worten öffneten sich Tysons Augen schlagartig und verengten sich zu schlitzen. Sofort raffte er sich aus seiner Matte auf, die daraufhin ganz mit den Haltern einstürzte und ging langsam und bedrohlich auf Kenny zu. Dieser erstarrte. So hatte er Tyson eigentlich noch nie erlebt, nicht mal wenn irgendjemand ihm etwas weggegessen hatte.

Ängstlich ging er nach hinten einen Schritt zurück und hoffte nicht damit den Zorn des anderen noch mehr auf sich zu ziehen, sondern eher daraus zu entkommen.

,,Nenne.. nie.. wieder.. diesen.. Namen,.. wenn.. ich.. in.. der.. Nähe.. bin.., verstanden?"

Aus seinem Mund zischte es nur leise. Doch der Braunhaarige konnte jedes einzelne Wort ohne Probleme verstehen. Ihm lief es kalt den Rücken herunter. ,,Du machst mir Angst...... wir wissen doch eigentlich gar nicht ob Kai...."

,,WAS hab ich dir gerade gesagt? .... Dieser Typ ist für mich Geschichte,.... er gehört nicht mehr zu uns. Wir holen Ray und das ist das einzigste...... WIR brauchen ihn nicht!"

,,Denkst du das wirklich?"

,,Wenn du so fragst.....ja! Und jetzt lass mich in Ruhe!"

Kenny war dankbar dafür, dass Tyson sich jetzt umdrehte, also von ihm abließ, die Hängematte wieder an die jeweiligen Gegenstände, nachdem er sie wieder aufgestellte hatte, band und sich wieder hineinlegte.

Kurz darauf waren auch wieder seine Augen geschlossen und er konnte wieder normal atmen.

Sogleich legte er jeden Gedanken an das gerade passierte ab.

Tyson konnte das jedoch nicht. //Kai! Mit dir will ich nichts mehr zu tun haben! Mit DIR nicht! Du hast uns verraten und deine zweite Chance, die wir dir gaben, nachdem du von Biovolt wieder gekommen warst, verspielt! Was hast du mit Ray gemacht? Wenn du ihm auch nur ein Haar gekrümmt hast und ich dass sehe, dann kannst du was erleben! Jetzt bin ich nicht mehr so freundlich wie bisher, da kannst du mir glauben! Ich werde dich fertig machen und dafür brauche ich nicht einmal Dragoon! Du.... du hast mich enttäuscht!//

Mit einem Schluchzer fiel er genau wie Max ins Land der Träume und Kenny war der einzigste, der etwas an sich arbeitete. Aber er hatte auch keine Lust die anderen zu wecken. Er wusste genau, wie sie reagieren würden. Folglich holte er sich dank Dizzy ein paar Lieder aus dem Internet und lies die anderen machen.

//Ich will nie wieder irgendetwas von Kai wissen// So träumte Tyson.



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