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Youko's Seduction

von

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WHY

Autor: Loel J. Grey

Genre: Yaoi Lemon

Serie: Yu Yu Hakusho

Pairing: Yomi x Kurama

(Dieser Fanfic schreibe ich nur um die Zeit tot zu schlagen, ich verdiene kein Geld damit. Alle Rechte liegen beim Autor von YYH und seinem Verlag)

Note: Sorry für die Fehler, aber ich schreibe eher in Spanisch als in Deutsch, und meine Tastatur ist keine Deutsche deshalb auch keine Sonderzeichen)

CAP 2:

Kurama war aus dem Schloss von Yomi entkommen und durchstreifte die Wälder bis er auf Hiei traf.

"Du hast mich sehr beunruhigt, Kurama."

"Tut mir leid Hiei". Die beiden sahen sich an, als sie zusammen auf Yusuke und Kuwabara warteten.

"Wie geht es meiner Familie?"

"Ach ja, genau darüber wollte ich mit dir reden, da hatte einer von denen behauptet er sei dein Sohn."

Kurama schluckte und nahm dann seine Menschliche Gestalt wieder an, hatte Kinno also mit ihm geredet, was würde Hiei jetzt von ihm denken?

Lange Zeit schwieg er, Hiei wartete geduldig ab. Sie liefen ein paar Meter weiter um den anderen entgegen zu treten, doch das war unsinnig, denn kuramam blieb stehen und starrte in die Luft.

"Hey Kurama, was ist?"

"Ah... nichts... ich kenne ihn nicht, es kann nicht mein Sohn sein, ich kann mich gar nicht daran erinnern."

"Das mit dem Erinnern ist kein Problem für mich wie du weißt, ich kann dir gerne auf die Sprünge helfen den ich will es auch wissen, nur werde ich es nicht tun ohne deine Genehmigung."

"Ich weiß... aber ich weiß nicht was mich erwarten wird."

"Das ist doch egal, Hauptsache wir wissen ob es ein Schwindler ist oder nicht."

"Ja du hast recht. Nun gut, versuchen wir es.."

Mit diesen Worten nahm Hiei Kurama an der Hand und zerrte ihn unter einen Baum damit er bequem sitzen konnte, er versicherte sich ob kein Youkai in der Nähe war, errichtete zusammen mit Kurama eine Barriere damit sie niemand stören konnte. Schließlich nahm er die Binde von seiner Stirn, und öffnete sein Jagan, kniete sich vor Kurama und legte seine Stirn an die Kuramas und konzentrierte sich darauf in Kuramas Geist einzudringen.

"Warte Hiei!"

"Was ist?"

"Ich werde mich in Youko Kurama verwandeln, vielleicht ist meine jetzige Form nicht in der Lage in so weit zurückliegender Vergangenheit zu sehen, außerdem war ich damals ein Youko und kein Mensch."

"In Ordnung." Mit diesen beruhigenden Worten von Hiei verwandelte sich Kurama in den großgewachsenen Youko, der Effekt war noch vorhanden , somit hatte er keien Schwierigkeiten, dann setzte er sich nieder und schloss die Augen. Es war ein angenehmes Gefühl als Hiei´s Stirn die seinige berührte doch dann sah er wie er von der Kraft des Jagan in sein inneres Ich gezogen wurde. Alles war schwarz zu nächst und dann war er in einem Raum voller Türen, goldener Türen und Hiei tauchte neben ihm auf. Zusammen gingen sie durch eine der Türen. Auf der anderen Seite sahen sie eine Vergangenheit von Kurama, als Youko von einem kleinem Kind verarztet wurde, ein kleines Kind das aussah wie Hiei.

"Das bin ich..." stammelte Hiei, "ich erinnere mich nicht an diesen Vorfall... ich war wohl zu klein. Damals war ich zusammen mit Mokuro und ich sollte einen Fisch aus dem Fluss fangen... jetzt erinnere ich mich wieder, ich fing den Fisch und sah dich aus dem Wald kommen, stark blutend, du brachst zusammen und ich hatte dich verarztet, ich wollte Hilfe holen, doch als ich zurückkam warst du verschwunden, der Fluss war rotgefärbt von deinem Blut aber du warst nirgends zu finden." Beide gingen sie zurück durch die Tür aus der sie gekommen waren und gingen durch eine andere. Kurama war unruhig, Hiei würde seine gesamte Vergangenheit erfahren wenn sie nicht das fanden wonach sie suchten, falls es überhaupt je statt gefunden hatte.

War Kurama sicher genug um nicht zusammen zu brechen? Ja, er müsste durchhalten.

Sie standen vor der nächsten Tür und Youko Kurama ging hindurch zusammen mit Hiei. Auf der anderen Seite waren sie in einem Dorf, ein altes Dorf an einem Waldrand. Dämonen gingen in eine Bar und auch ein Dämon der aussah wie ein Youko. Sie gingen hinterher und als sie in der Bar ankamen sahen sie wohin der Youko ging, an einen hinteren Tisch an dem ein silberner Youko saß. "Das bin ich..." flüsterte Kurama. Sie gingen näher um etwas von der Konversation mitzubekommen.

"Jetzt komm schon, du hast genug getrunken, wir warten alle auf dich."

"Isch hab koine luscht, lass misch allein."

"Kurama, wir haben heute Nacht noch ein Ding vor, wir brauchen dich," doch Youko Kurama warf dem anderen Youko die Flasche an den Kopf. Der andere konnte gerade noch ausweichen und die Flasche zerschellte auf dem Boden.

"Grrrrrr," grummelte Youko Kurama, und der andere ging rasch nach draußen.

"Himmel war ich zu, daran kann ich wirklich nicht mehr erinnern." Und Hiei lachte.

Youko Kurama stand auf und ging aus der Bar. Kurama und Hiei folgten ihm, aber nicht nur sie, sondern auch noch eine andere Person. Als Youko Kurama um die Ecke der Bar streifte oder torkelte, riss ihn jemand herum:" Du wirst doch nicht schon gehen?" Ein wunderschöner goldener femininer Youko presste ihn gegen die Wand und Youko Kurama ließ nicht lange auf sich warten und fing an sie wild zu küssen. Kurama und Hiei beobachteten das Geschehen.

"Also war sie es?" Fragte Hiei.

"Ich weiß es nicht, ich kann mich daran nicht mehr erinnern, nicht einmal an ihren Namen."

"Ist egal, immerhin wissen wir jetzt wer es war und das Kinno wirklich dein Sohn ist, denn diese goldenen Haare sind ja unübersehbar."

"Hn... ja, gehen wir", doch Kurama drehte sich noch einmal um als Youko Kurama anfing dem anderen Youko zwischen die Beine zu greifen und ihren kurzen Rock hochzuschieben. Dann fing er an ihren Hintern kurz zu massieren und dann sie gegen die Wand zu drücken und ihre Hüften anzuheben um in sie einzudringen. Kurama drehte sich weg und lief Hiei hinterher in Richtung Tür. Als sie kurz davor waren in die wirkliche Welt zurück zu kehren, hörten sie einen Schuss, und einen lauten Schrei aus der Richtung der Bar. Beide drehten sich um. Dämonen kamen aus der Bar gerannt. Ein Kopfgeldjäger schoss wild um sich und traf ab und zu einige Dämonen und ließ sie auf der Strasse zurück, schließlich ging er in die Richtung in der sich Youko Kurama gerade seinen Nachkommen schuf und Kurama wollte ihm zur Hilfe eilen.

"Nein, nicht, du darfst nicht in die Geschichte eingreifen!" Zu spät Kurama rannte in die Richtung von sich selbst um ihn zu warnen doch zu spät, ein weiterer Schuss löste sich, Youko Kurama drehte sich um und der Schuss streifte seine Schläfen. Die Füchsin schrie auf und rannte davon, doch der Kopfgeldjäger rannte hinter ihr her. Youko Kurama blieb auf dem Boden liegen und Kurama hob ihn auf.

"Wer... bist... du?"

"Kuramaaaaaaa!" Hiei rannte in seine Richtung doch zu spät, der vergangene Youko Kurama berührte die Wange des präsenten Youko Kurama und verschmolz mit ihm. Kurama schrie auf und brach zusammen. Hiei kam zu spät. Kurama lag auf dem Boden, aber wer war er? War es der Kurama der in diese Zeit gehörte oder derjenige der in die heutige Zeit gehörte?

"Kurama?" Kurama aber war bewusstlos, also blieb Hiei ihm nichts anderes übrig als ihn irgendwie wegzuschleifen um ihn wieder mitzunehmen. Was solle er jetzt machen? Kurama hatte in die Vergangenheit eingegriffen, er wusste nicht was das für Konsequenzen hatte, er müsste jetzt erst einmal hier raus. Hiei nahm den Arm von Kurama und schleifte ihn hinter sich her bis zur Tür, dann drehte er den Knauf und öffnete sie, ging hindurch doch als die Hand von Kurama die Schwelle überquerte wurde er von ihr getrennt. Kurama blieb auf der anderen Seite liegen und Hiei stand auf der leeren Seite des Raumes. Als ob eien unsichtbare Macht es nicht zulassen würde das er in die wirkliche Welt zurrück kehrte. Er konnte Kurama nicht mitnehmen, was sollte er jetzt tun? Zuerst musste Hiei hieraus um neue Kräfte zu sammeln, denn er war so gut wie am Ende. Er schloss die Tür und schwebte durch Kuramas Gedanken um dann aus seinem Geist zu finden.

Als er die Augen öffnete, sah er verschwommen das Bild von Youko Kurama vor sich, doch dann schlief er erschöpft ein, sein Kopf auf dessen Brust und die Beine in seinem Schoss vergraben.

FIN Cap. 2



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