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Four Elements

Meine eigene Serie nach gleichnamigen Comic entsprungen meiner Feder........ Diese Staffel ist beendet
von

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NEUES ATLANTIS IX

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NEUES ATLANTIS IX

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"NANTAMAS!"
 

(heißt so viel wie... Ringe aus Macht der 6 alten Reiche von Sol...

Verbindung!--- is

nur viel zu lang*g*)
 

Um sie herrum bildete sich ein goldendes Leuchten.

Es schoss in Richtung Himmel und breitete sich kreisförmig um die Elements aus.
 

Dort wo das goldende Licht den Boden berührte wurde aus Stein plötzlich wieder

Gras...

Dort wo es auf zerstörte Gebäude traf wurden diese wieder ganz.
 

Alle Wesen die in das goldende Licht gehüllt wurden lösten sich aus ihrer

Erstarrung.
 

Die goldende Energie hüllte den ganzen Planeten kreisförmig ein.

In deren Mitte immer noch die Sechs standen.
 

Endlich ließ die Energie des Zaubers nach und die Gruppe kam allmählich wieder

zur

Besinnung. Sie schauten sich allesamt verwundert um.
 

"Unglaublich!", hauchte MIna fassungslos.

Ranira und Ameria brachten gar nichts zu stande.

Son beließ es mit einem aufgeklapten Mund.
 

Janlun rannte sofort wotrtlos in irgendeine Richtung davon.

Und Kanda stellte eine einzelde Frage ... fassungslos und flüsternd.
 

"Waren wir das etwa???".
 

Das brach den Bann und alle begannen wie wild durcheinander zu quakeln.
 

***
 

Anderswo kamen 6 andere Personen wieder zu sich.

Nachdem der Bann der selbst sie zu Stein verwandelt hatte gebrochen war,

starrten sie

mindestens ebenso verdutzt auf die Welt um sie herrum.
 

"Was geht hier vor??", stellte die Rothaarige als erstes die Frage.

Ihre Stimme war belegt mit Misstrauen und Vorsicht.
 

Auch ihre 4 Geschwister schauten verwundert drein. Keine fand eine Antwort.

Nicht auf das was geschehen war, noch auf das was grade passierte.
 

Etwas kam aus dem Gebüsch und fiel der dunkelhäutigen unter den Sechs, die

immer noch

damit beschäftigt waren einander anzustarren in die Arme.
 

"Mutter!", kam über ihre Lippen und deutlich konnte jeder erkennen das die

Beiden

miteinander verwandt waren.
 

"Janlun??", fragte sie, die jene die grade Mut ter genannt worden war.

Das Mädchen lächelte und nickte.

Die Frau hob die andere hoch und warf sie ein Stück in die Luft.
 

"Gott Janlun bist du groß geworden!", man hörte die Freude aus ihrer Stimme.

"Du lebst... du lebst!", stammelte die Blaulilaäugige und genau aus diesen

flossen heiße

Tränen der Freude.
 

"Was geht den hier ab???", fragte die Rothaarige, erhielt aber auf ihre Frage

nicht die

erwünschte Antwort.
 

Statt dessen erhob die Frau mit den langen blonden Haaren das Wort.

"Janlea!!", sagte sie leise... und das löste auch beim Rest der Gruppe die

Erinnerung

aus.
 

Damit war der Bann gebrochen und der Wille jener wieder frei.
 

"Bleibt zurück sie ist gefährlich!", rief Soldra und stellte sich vor ihre

Schwestern.

Ihre Finger krallten sich gewaltsam um den Griff des Spiegels.
 

"Alaika wer ist denn die neben Janlea???", wand sich die BLonde zu der

Schwarzhaarigen.
 

Die antwortete in ihrem von Natur aus halb brennenden KLeid mit einem

Schulterzucken.

"Woher soll ich das wissen, ich kann schließlich auch nicht alles wissen!"
 

***
 

Während dort 7 Leute standen, machten sich 5 Andere auf die Suche nach ihrer

Sechsten.
 

"Janlun??? ... JAnlun wo bist du!!!", schrie Mina durch die Gegende.

"Mist verdammter die finden wir doch nie!", gab Ameria pessimistisch dazu.
 

"Keine fünf Minuten kann man die Alleine Lassen!!!", keifte die im grünen

Kleid.

"Ich komm mir vor als müsste ich auf meine kleinen Geschwister aufpassen!",

seuftze die

Schwarze.
 

"Wenn du das genauso machts ... na dann gute Nacht!", sagte Kanda lächelt.

Fing sich dafür einen vernichtenden Blick.
 

Den Son so geschickt einzuschätzen wußte das sich gleich dazwischen ging.

"Jetzt ist nicht die Zeit zu streiten!", entschied sie herrisch.

"Wir müssen Janlun wiederfinden!", setzte sie dazu.
 

Alle seuftzten und ergaben sich in ihr Schicksal.
 

***
 

"Es ist anzunehmen das dies Janleas Tochter ist!", schlußfolgerte die Königen

der Winde

endlich richtig.
 

Woraufhin ein heiden Chaos bei den 5 Ursprünglichen ausbrauch.

"Was die hat eine Tochter???", entsetzten spiegelte sich in der Stimme Raikas

wieder.
 

"Wenn ihre Tochter lebt... dann sind unsere vielleicht...!", Mändy traute es

sich weder

es auszusprechen noch den Satz zu Ende zu denken.
 

Aber dafür hatte man ja Schwestern.

"...vielleicht Tot!", ergänzete Alaika die Schwarze die Hyopsbotschaft.
 

Dummerweiße hörte das auch Soldra die Anführerin der Atlantisaren.

"Meine Kleine Son???", fragte sie die Welt ungläubig.

Und dann erfasste eine Welle der Wut ihren Verstand und spühlte sie mit.
 

"Alles umsonst??? ALL DAS UMSONST!", Schmerz verzerrte ihre Stimme, in ihrem

Verstand

wanden sich Erinnerungen an den Abschied von ihrer Tochter.
 

Sie hob den Spiegel.

"Janlea dies ist der Zeitpunkt... ich werde dich und deine Teuflesbrut für alle

Zeiten

vernichten!"
 

Jemand hörte diese wütende Stimme und sprang hektisch aus dem Gebüsch.

"NICHT!!!", schrie diese.
 

Alles starrte zu dem Mädchen in dem gelben Kleid rüber.

"Was??", ließ Mändy erklingen.

"Son???", fragte ihre Schwester Laira.

"Unfassbar!", stieß Alaika zwischen den Zähnen hervor.
 

***

"Super Son ist auch noch verschwunden... das ist mal wieder Typisch...!",

keifte Mina in

die Gegend.
 

"Ich glaube wir müssen besser aufeinander aufpassen! Nachher verschwinden wir

alle

noch!", die Schwarzhaarige lächelte besorgt.
 

Kanda lehnt sich gegen einen Busch...

"Wie meinst du ..."...

doch der Rest wurde von dem Gebüsch verschluckt.
 

Ranira verdrehte die Augen.

"Was habe ich gesagt????"
 

***
 

"Rothaarige wer bist du???", fragte Laira die Herrin der Winde, der die

Unwissenheit

über die Identität der Fremden auf die Nerven ging.
 

"Ich bin Son...", antwortete die Rothaarige genauso unfreudlich wie die mit dem

rotbraunen Haar gefragt hatte.
 

"Son du bist es???", sagte die Älteste der Geschwister.

"Du siehst mir ähnlich... dann wirst du wohl Soldra sein oder?", entgegnete sie

der

Alten.
 

"Ja das bin ich!", antwortete die Gefragt, und dann starrten die Zwei mit den

Spiegeln

in der Hand sich gegenseitig an.
 

Während das so vor sich ging, fiel etwas aus dem Gebüsch und landete auf Raika.

Beides fiel zu Boden und blieb für Sekunden stöhnend liegen.

Bis sich die Oberste wieder aufrafte und schaute auf was sie so überraschend

weich

gelandet war.
 

Was sie sah erstaunte sie.

Grünes Kleid, grüne Augen... dunkelbraundes Haar.

"Du bist ... du bist doch....!", stammelte Kanda.
 

"Kanda???", fragte die Gestalt die das Mädchen unter sich begraben hatte.

"Ja...!" antwortete sie stammelnd.
 

Und dann ging mal wieder alles Schneller als man es überhaupt erfassen konnte.

Da kam nämlich auch schon der Rest der Elements angerannt und machten erstaunte

Gesichter, als sie ihre älteren Spiegelbilder ersichtig wurden.

Mina gesellte sich zu der Person mit dem langen Blonden Haar.

"Ihr seid also unsere echten Mütter?", fragte sie Misstrauisch.
 

Mändy nickte und bejahte.

"Dann versteh ich nicht warum wir nicht hier aufgewachsen sind!", betonte das

Rotbraunhaarige Kind ausdrücklich.
 

"Wegen des Krieger... wegen der Gefahr die von Janlea ausging.... oder noch

ausgeht!",

bekamen sie die Antwort von Alaika die anscheinend nicht einen Funken weniger

Misstrauisch war als ihre Tochter.
 

"Aber ich hoffe er ist nun für alle Zeiten vorbei!", erhob Laika die Stimme.
 

Die vier Elementenherrscherinnen sahen sich nach ihrer Anführerin um.

Diese ignorierte den fragenden BLick und hilt ihre Augen auf Son gebahnt.
 

"Wir haben euch wegbringen lassen, weil wir wußten das es früher oder später

eskalieren

würde!", gab Raika zum besten.
 

"Wir hatten alle Angst um euch und deswegen hatte man mich gebeten euch fort zu

schaffen, und ich tat es, ich öffnete der Spiegeltor und schickte euch in die

neue Welt,

mit meinem Zauber löschte ich eure Erinnerungen und machte euch somit zu

Sterblichen

Kindern, in normalen Familien... wir alle dachten es bräche uns das Herz und

irgendwie

tat es das auch.", erzählte die Rothaarige Königin.
 

"Aber warum habt ihr uns wegbringen lassen, uns wäre doch gar nichts

passiert!", fragte

Mina entsetzt.

"Nein nicht wah... wir wären ja nur zu Stein geworden.", giftete die

schwarzhaarige

Afrikanerin.
 

Alle beschlossen die Neuerweckung Sols zu feiern.

Raika schuf Holz herbei.

Alaika zündete es an und alle setzten sich.

Die Elements und Son erzählten wie es dazu kam das sie nun vereint hier saßen

und was

Janlun dabei zu suchen hatten.
 

Nach der Geschichte herrschte Minutenlang absolute Stille.
 

Die jüngest und die älteste Schwester sahen sich nun lange und schweigsam in

die Augen.

Soldra mit misstrauen und Janlea mit trotziger Furcht.
 

Doch dann hielten alle die Luft an und warteten... es geschah etwas was seit

Jahrhunderten niemand für möglich gehalten hatte... Soldra erhob die Stimme.
 

Dabei stand sie gleichzeitig auf.

Ihre Schwestern starrten sie verwirrt an, während die 6 Kinder etwas furchtsam

aufblickten.
 

Soldra ging auf ihre jüngste Schwester zu, in ihren Augen stand die Furcht.

Jeden Moment

rechnete sie mit einem Angriff.

Doch dieser kam nicht.

Statt dessen verbeugte sich Soldra tief vor Janlea.
 

"Janlea ich glaube ich muß mich bei dir entschuldigen.... ich war ungerecht...

und

kindisch... es ... es tut mir alles so leid!"
 

Allen fiel der Maulklappe bis auf den Rassen, nur der Angesprochenden nicht.

Diese brachte gar nichts mehr zustanden.
 

"Würdest du mir verzeihen Mondkönigin Janlea???", fragte Soldra untertänigst um

Verzeihung.

"Meinst du das Ernst Soldra???", fragte sie mit einem misstrauischen

Gesichtsausdruck.
 

"Ja verzeihst du mir Schwester?", Soldra bemühte sich um ein Lächeln... was

dank der

erstarrten Atmosphäre total misslang.
 

"DU bietest mir Frieden????", erklang die Stimme der ungläubigen Schwester.

"JA!", die Rothaarige nickte eifrig.
 

"Ok.. einverstanden!", sagte ihre kleine Schwester mit kalter Stimme.
 

Die Älteste reichte ihr die Hand und sie ergiff diese.
 

"Im Namen der Macht innehabend durch Sol... kröhne ich dich mit all meiner

Ehererbietung

zur Königin des Mondes!"
 

In dem Moment bauschte der Wind auf und fuhr durch die Welt.

Die Welt stand kurz Still und bewegte sich dann unglaublich schnell von der

Stelle.
 

Etwas geschah mit der Welt... der Wind wurde wieder doller und das Licht wurde

heller,

die Korona um die 15 Jahre lang die Sonne gewesen war, verschwand und

allmählich trat

eine gleisende helle Scheibe wieder zum Vorschein.
 

Die letzten Reste des Mondes, der die Sonne verdeckte schoben sich weg... und

als dann

die Sonne komplett frei war... da geschah etwas... etwas mit den Beiden

Geschwistern.
 

Kurz leuchteten ihre Kleider auf.. um sich dann von sattem Gelb in helles

Weißgelb zu

verwandeln.

Oder von Schwarz, Lila und Blau... in eine Mischung aus blau lila und weiß zu

verändern.
 

Den Kindern der beiden Frauen ging es ähnlich.
 

Alle starrten an dem Quartet hinab.

Inklusive ihnen selber.
 

"Wow das sieht ja geil aus!", sagte Ranira.

Gleich darauf quitiert von einem dummen Spruch von Kanda.
 

"Hey seit wann bist du unter die Lesben mutiert??? Ich dachte du hast den

Freund?"
 

Raniras Blick war zornverzerrt und sie hielt sich diesmal nicht zurück.

Schnell und gewand verpasste sie Kanda eine Kopfnuss.

"DIE KLEIDER... die Kleider .-.. du Blödnelke!!!".

Strafte sie die Sprücheklopferin.
 

"Was werdet ihr nun tun?", fragte Minas Mutter.

"Jetzt da das alte Reich wieder besteht?"
 

Alles blickte verwundert drein.

"Ich meine ihr habt doch auch ein Familie im Majawasreich (paralleles

unversum)."
 

"Du willst das sie zurückgehen Mändy???", fragte Soldra entsetzt.

"Ich möchte das sie bleiben... aber letztendlich ist es ihre Entscheidung für

welche

Welt sie sich entscheiden!", antwortete die Blonde Mutter.
 

"Also ich geh schon mal zurück... muß ja meine kleine Schwester weiterärgern."

Mina.

"Ich geh auch zurück... mein Freund wartete shcon auf mich!", Ranira.
 

"UNd ich will noch ne paar Folgen Animes sehen... und Comics lesen!".Kanda.
 

"Gott Kanda... Comics ... bist du ein Kleines Kind???"

"Ranira!!!", diesmal fing sich die Feuererbin eine Kopfnuss ein.
 

Alle Anderen versuchten die Zankerei zu übersehen.
 

"Ich für meinen Teil würde gerne bleiben, aber ich hab eine Mitbewohnerin und

wenn ich

nicht dauert auf sie achte reißt sie mier die Bude nieder, oder landet im

Knast, das

mach ich nicht!", gab Ameria nachdenklich zum besten.
 

Alles war auf einmal still, als die erste von ihnen sich fast fürs bleiben

entschieden

hatte.

Alles sah Ameria geschockt an, zumindest alles was auch aus ihrer Welt stammte.
 

Ranira war die Jene die mit einem Grinsen das eisernde Schweigen bracht.

"Tja es gibt anscheinend noch andere Erwachsende die nicht auf sich selbst

aufpassen

können ... nicht wahr Kanda?", linste sie zwinkernd zur Seite und hätte sich

beinah noch

eine eingefangen.

Nur war die Erderbin diesmla zu langsam und langte ins Leere.
 

Und schon wieder lagen sich Erde und Feuer in den Haaren.

Ameria fasste sich an den Kopf und fragte sich womit sie das verdient hatte.

Janlun maß die Beiden mit einem missbillingten Blick und Son war druch ihre

Entscheidung

abgelenkt.
 

"Was ist mit dir Son???", fragte die rothaarige Königin.

Son schwieg und das zog sich minutenlang in die Länge.

Dann endlich antwortete sie.

"Ich würde liebend gerne bleiben, aber ich habe auch in der anderen Welt eine

Mutter und

die möchte ich nicht verlassen, ich hoffe das ist ok."
 

Soldra sah sie traurig an, aber nickte dennoch zu dem was sie gesagt hatte.
 

"Sag mal Janlun!", es war das erste Mal das sie nach dem Zusammentreffen der

Familien

jemand direkt sie angesprochen hatte.

"Wie siehts aus wolltest du nicht mitkommen?", fragte Kanda.
 

"Ja wollte ich, aber da ich nun meine Mutter wieder habe und das Reich wieder

exisistiert muß ich hier bleiben und meine Schulden begleichen. Ich denke wenn

ich hier

fertig bin dann werde ich auch mal besuchen kommen"

Das junge Mondgeblüt lächelte und machte auf dem Absatz kehrt, zusammen mit

ihrer Mutter

machte sie sich auf wieder nach Filizite zurückzukehren.
 

"Du bist uns jederzeit willkommen Janlun!", rief ihr die Erbin der Sonne

hinterher.
 

"Ihr uns auch!", antworteten die Geschwister der 5 Reiche von Atlantis.
 

Und mit einem Schlag hüllte ein goldendes Licht unsere Gruppe ein.

Verschlang sie und hinterließ nichts anders als eine Art goldenden Lichts.
 

****
 

Langsam öffneten sich blaue Augen und blickten an die Decke.

Verwirrt richtete sich das Mädchen mit den kurzen blonden Haaren auf, schaute

sich

desorientiert um.

Anschließend ließ sie ihre Finger durch ihr zerwühltes Haar gleiten.
 

"War das nur ein Traum?", fragte sie und mußte sich nochmals angestrengt

umsehen um zu

erkennen das sie sich in ihrem Zimmer befand.
 

Jemand öffnete die Tür, das Mädchen griff nach einen Kissen und warf es nach

dem Spalt

in der Tür.

Und sie traff.

Etwas schrie auf und plumste unelegant zu Boden.

"SABINE!!", schrie die Stimme entsetzt.

"SPINNST DU?!!", ein Mädchen mit braunem gelockten Haar richtete sich wieder

auf.

Griff nach dem Kissen und ging damit auf ihre große Schwester los.
 

Zuerst herrschte auf beiden Seiten ein heilloses Gekreische.

Dann kicherten Beide, und dann begann Anna hysterisch zu lachen, was vermutlich

durch

die Kitzelattacke ihrer Schwester ausgelöst wurde.
 

"Saby ... Saby hör auf.... !", stotterte sie unterbrochen durch lachen und

kichern.
 

Zwei unendlich lang erscheinende Sekunden tat ihre große Schwester so als hätte

sie es

nicht gehört, dann allerdings ließ sie von ihr ab.
 

"Wieso hast du Samstags eigentlich eine Schuluniform an?", fragte die blonde

Schwester

verwirrt.
 

"Samstag??? Wieso Samstag heute ist Montag!", entgegnete Anna verwirrt.

"Montag??", entsetzten und Fragezeichen zeichneten sich in ihrem Gesicht ab.

"Ja Montag... hast du was getrunken???"

"Nein habe ich nicht!", Saby fasst sich an den Kopf und dachte angestrengt

nach.

Kam aber zu keinem lohnenden Ergebnis, außer dem das sich eine Asperin

brauchte.
 

Anna lächelte ihre verpeilte Schwester an, und machte sich auf den Weg zur Tür.

"Du solltest lieber aufstehen Saby, sonst kommst du zu spät!"
 

Mit diesen Worten war die 10jährige aus dem Zimmer.
 

Saby fasste sich abermal an den Kopf, blickte entsetzt zum Fenster, zog den

Vorhang

beiseite.

Was sie sah erstaunte sie.

"Wo ist den der Schnee??", innerlich hoffte sie das es nicht noch mehrere

Überraschungen

dieser Art geben würde.
 

Sie konnte einfach nicht glauben das ihr auf einmal glatte 2 Tage fehlen

sollten.

Sie dachte ihre kleine Schwester erlaubte sich einen verspäteten Aprilscherz.
 

Deswegen glaubte sie ihr kein Wort und schaltete einfach den Fernseher an.

Schaltete auf PRO 7 und linste in den Videotext.
 

Vor Schreck fiel ihr die Fernbedienung aus der Hand.

"Scheiße!", war das nächste was man von ihr zu hören bekam.
 

Der nächste BLick traf die Uhr, woraufhin noch gleich so an die 20

Schimpfwörter

folgten, die sie verwendete während sie sich anzog.
 

Kaum angezogen rannte sie die Treppe runter, wobei sie fast über die maunzende

Katze

geflogen wäre.

Sie verschwand für Sekunden in der Küche.

"Sorry Mum keine Zeit, muß los... fütter mal Fritz... danke!"
 

So lange wie dieser Satz war brauchte sie auch um wieder aus der Küche draußen

zu sein.

Und dann verschwand sie auf der Straße und joggte, natürlich kam sie zu spät...

aber was

solls.
 

***
 

Jemand mit schwarzblauem Haar betrat die Küche.

Selbst gehüllt in eine veränderte Schuluniform.

Ihr Blick wanderte über die Person die ihm Bademantel und mit einem gelben

Vrottehandtuch um den Kopf dastand und Eierkuchen machte.
 

"Anja???", fragte diese verwirrt.

"Hi Lisi!"; antwortet diese und warf dein Inhalt der Pfanne bis fast an die

Decke, circa

30 Zentimeter unter der Decke wechselte der Eierkuchen durch die Kraft der

Erdanziehung

die Richung und fiel zurück in die Pfanne.
 

Diese landete mit einer entschiedenden Handbewegung wieder auf dem Herd.
 

"Anja... was machst du da?"

"Ich mache Eierkuchen!"

"Montags eine halbe Stunde vor Schulbeginn??? Bist du auch unter die Schwänzer

gegangen???".
 

"ES ist doch Samstag!", doch leichte Zweifel durchzogen die Stimme des Mädchens

mit den

rotbraunen Haaren.
 

"Ne ist es nicht!"

"Ich wette!"

"Wieviel?"

"Mh... 10 DMark!!"

"Hier lins mal in die Zeitung!", mit diesen Worten hob Lisi Karnewar die Bild

hoch.

Anja direkt vor die Nase.
 

Das Mädchen machte große Augen, zischte mehr als leise einen Fluch, wand sich

um und

stellte den Gasherd ab.
 

Als nächste Handlung riss sie sich das Handtuch vom Kopf, wodurch ihre langen

ungekämmten Haare in reinstem Chaos über die Schultern fielen.
 

Hastig zog sie sich an, packte ihre Sachen und machte sich auf den Weg.

Natürlich und das wußte sie mehr als genau... würde sie zu spät kommen.

Aber dennoch macht sie sich auf den Weg, rannte los.
 

Nach wenigen Metern fiel ihr auf das sie doch eigentlich fliegen konnte.

Sie kramte nach dem Kugelschreiber, hielt ihn in die Höhe und murmelte den

Verwandlungszuaber.
 

"ELEMENT LUFT!", doch was geschah verwirrte das Schulmädchen.

Noch immer klammert sich die Uniform um ihre Kurven.

Noch immer war sie Anja.
 

Verwundert starrte sie auf den Füller.

"Was geht den hier... wieso geht das den nicht???"

Langsam schritt sie vorran.

Ihre Gedanken arbeiteten auf Hochtouren.

"Zwei ganze Tage... wie kann das den sein??? Und dann geht das nicht mehr...

irgendwas

läuft hier unkoscher!!!"
 

Sie hörte das Brummen und das Bremsen eines ihr wohl bekannten Verkehrsmittels.

Nämlich den Bus... und schlagartig wurde der jungen Frau bewußt das sie nun

Fahren

mußte.
 

Und rannte noch dem Bus.

Nur das sie diesmal nicht mit dem nötigen Glück gesegnet war, und nun auch noch

laufen

musste.
 

***
 

Rotes langes Haar wehte im Wind des offnenden Fensters.

Jemand wusselte in Schuluniform durch sein Zimmer und kramte die letzten

notwenigen

Sachen zusammen.

"Inis mußt du nicht los???"

Hörte das Mädchen die Stimme ihrer Mutter.
 

"Ich weiß, bin auch fast so weit!", dabei huschte ein lächeln über ihre Züge.
 

Das war sie Miriam Lanar ihre Mutter, oder wie auch immer ... denn seit

ungefähr gestern

kannte dieses Mädchen die Wahrheit über sich.

Die Wahrheit über Sol und ihr Erbe.

Aber bis jetzt war ihr nicht klar, ob sie das gut oder schlecht finden sollte.
 

Ihr war schon vor ungefähr zwei Stunden aufgefallen das sie ungefähr zwei Tage

verloren

hatte. Aber sie war erleichtert das es sich nicht um einen Schultag handelte.
 

Denn wie sollte sie ihr Fehlen entschuldigen???

Ich meine die Story mit der Parallen Welt würde ihr eh niemand glauben.

Das einzigste was sie riskieren würde wenn sie so was erzählen täte, wäre ein

Aufenthalt

in einer Klapsmühle.
 

Und darauf konnte sie nach dieser irren Geschichte, die ihr immer noch vorkam

wie ein

Märchen, einfach keinen Bock.
 

Auch sie begab sich aus dem Haus und in die Schule.
 

***

Alle trafen sich in der Ersten Pause bei der Kantine der Schule und tauschten

Gesprächsstoff aus.
 

die eine hatte das Glück wieder mal in Mathe nachsitzen zu müssen, während eine

andere

ihnen Steckte das anscheinend die Verwandlung nicht mehr funktionierte.
 

Alle testeten es ... aber das Ergebnis blieb das selbe.

UNd schon ergaben sie sich in einen Haufen Spekulationen.
 

***
 

"Pharonin... heilige Pharaonin!" die aufgeregte Stimme machte eine kleine

Pause.

"Kapitän Tomsen von der SOFLIT hat ein fremdes sehr starkes Signal

aufgefangen!"
 

"So so?!", fragte eine kalte Stimme ironisch.
 

Die Person die zuerst gesprochen hatte drehte sich abrubt zu einem Bildschirm

um.

Schatelte ich ein und erkannte auf der anderen Seite davon den Käpitän und

seinen ersten

Offizier.

"Kapitän Tomsen hier spricht NEI DE JA EI von der NEMESIS, die Pharaonin

verlangt einen

Bericht von ihnen!", bedächtiges kurzweiliges Schweigen folgte.
 

"Aber natürlich!", antwortete der Kapitän des Raumschiffs.

Dessen Augen Schlitze waren und seine Haut in einem zarten Lila erschien.
 

"Wir haben ein Signal aus einer fernen Galaxy aufgefangen! Zum Glück liegt das

System

das wir suchen auf einem der Spirallarme. Ziemlich weit am Rand. Dieses System

mit der

einen Sonne und mit diesen 9 Planeten ist der Sendepunkt gewesen. Und genau

hier..."

Er wieß mit seiner Hand auf den Planeten.

"... kam die Energie her... was sollen wir tun vereherte Herrin?"
 

"Von wem stammt das Signal??? Aus einem der bekannten Reiche?? Und wie lange

brauchen

wir da hin???", fragte eine eiskalte drohende Stimme, deren Körper sich hinter

einem

Vorhang verbarg.
 

"Riii???", wand sich der Kapitän nervös an seinen ersten Offizier.

Auch Rii war von der selben Rasse wie der Kapitän.

Sie trug einen dunkellilanden Helm, der schon fast an grau grenzte, hatte eine

Grawur in

der Stirn, und besaß eine gelbe Brille.
 

Nun zeigten sich auch bei ihr erste nervöse Reaktionen.

Sie tippte hasstig auf einigen Tastaturen herrum.
 

Hinter Nei de ja ei hörte man das ungeduldige Klopfen von Fingern die auf eine

Oberfläche traffen.

Nach wenigen Augenblicken, stant Rii wieder vor dem Bildschirm.

"Laut modeliertem INterface genau 6 Ekonen!"
 

(1 Ekone gleich 12 Tage,.... was insgesammt 72 Tage ergibt)
 

"Was so lange???", fragte die Stimme entsetzt.

Dann erhob sie herrisch ihre Stimme und mit einem Schlag hatte ihre Stimme

wieder ihren

normalen Klang.
 

"Kaptiän Morain bring die NEMESIS auf Sprunggeschwindigkeit!"
 

Eine andere Stimme erklang durch die Sprechanlage des Schiffes leicht verzerrt.

"Wie ihr befehlt eure Göttlichkeir!"
 

Aus den beiden Schiffen wurden Striche und sie verschwanden nach wenigen

Augenblicken im

schwarzen nichts.
 

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Ende IX

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DAMIT ENDET DIESE STAFFEL...
 

WIR SEHEN UNS IN DER NÄCHSTEN *ggg*
 

und mit diesen Worten...

FORTSETZTUNG FOLGT.



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