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Four Elements

Meine eigene Serie nach gleichnamigen Comic entsprungen meiner Feder........ Diese Staffel ist beendet
von

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Mina I

So da bin ich... Zu dem Großen I hinter dem Kapitel sei gesagt es soll eine Römische zahl dastellen *lächel*

Dann mal viel Spaß beim lesen.
 

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MINA I

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Man hörte ein Schnarchen... das Zimmer war dunkel... und dann klingelte der Wecker.

DIe Person ignorierte das sie schlief weiter.

Gefesselt in ihren Traum.

Doch das Klingeln des Weckers wurde nicht leiser und so sah sich jene dennoch aufgefordert wach zu werden.
 

"Mist!", hallte ihr Stimme durch den Raum.

Sie erhob sich aus dem Bett.

Wuschelte sich durch ihre kurzen Haare und rieb sich über ihre Augen.

Ein herzhaftes Gähnen entrann sich ihrem Mund.
 

Ihre wankenden Schritte brachten sie zum Fenster.

Ein weiteres Gähnen und ein Handbewegung später strahlte das Licht der Sonne in ihr Zimmer herein.

>Welch herlicher Tag... wenn man nur nicht immer so früh aufstehen müsste!>, dachte sich das Mädchen.
 

Sie schlich zur Tür und verließ ihr Zimmer.

*Wumms*

Da lief auch schon jemand in sie rein.

Die blonde Frau mit den kurzen Haaren blickte nach dem Wirbelwind der sie erfasst hatte.

Ihre Miene verfinsterte sich leicht.

"Morgen Saby!", schrie das kleine Mädchen.

"*Grml*", Saby... eigentlich Sabine versuchte grummelnd ihre Schwester zu ignorieren und verzog sich ins Bad.
 

Sie stellte sich vor den Spiegel.

"Guten Morgen du Monster!", sagte sie mit schiefem Lächeln.
 

Dann zog sie sich ihren Nachthemd aus und sprang unter die Dusche.
 

Als sie fertig war trat sie aus der Kabine und wickelte ein hellblaues Tuch um ihre Hüfte.

Dann ging sie hinüber zum Spiegel, während sie das tat rubbelte sie sich mit einem kleineren weißen Handtuch die Haare halbtrocken.

Sie riskierte einen Blick in den Spiegel.

Ihr Grinsen wurde noch schiefer.

Der Spiegel entgegente ihr das schiefe Grinsen, das sich in ihr hellhäutiges Gesicht zeichnte.

Ihre Haar blond und kurz.

Das sie mit einem kurzen Griff zur Bürste gebändigt hatte.

Sie zog sich mit dem schwarzen Kajal über das Unterlid.. was ihre meeresblauen Augen noch mehr zur Geltung brachte.

Mit rotem Lippenstift zeichnete sie ihre Lippen nach.

Anschließend ging sie zurück in ihr Zimmer. Was sie Ausnahmsweise mal ohne Zusammenstoß mit ihrer kleinen Schwester schaffte.
 

Sie zog sich Unterwäsche an und fummelte dann, anschließend leicht bekleidet im Schrank herrum. Sie fand was sie gesucht hatte... ihre Schuluniform.

Ein weißes T-shirt mit blauen Streifen an der Seite der Ärmel.

Einen blauen kurzen Rock, weiße Socken. Schwarze Schnürschuh.

Und als letztes die grüne Weste mit dem Reisverschluss und dem blauen Tuch was daran befestigt war, gelbe Streifen an der Seite.
 

In diesem Anzug machte die 16 Jährige eine ziemlich

gute Figur.

Ihr überprüfende Blick in den Spiegel, sagte ihr das ihr gefiel was sie sah... und damit schnappte sie sich ihre Schultasche und verließ ihr Zimmer.
 

Wenig später betrat sie die Küche.

Griff nach dem Kaffee und goss diesen auf Ex.

"Sagst du uns nicht mehr guten Morgen??", entgegente ihr Vater beim Eintreten.

Sabine antwortete mit einem schiefen Lächeln und steckte sich einen Kecks in den Mund.

"Doch natürlich... guten Morgen Familie!", ihr Lächeln wurde grade.
 

Ihre Mutter qutierte das mit ebensochem Lächeln... was war ihr die Kleine doch ähnlich.. und wendete sich wieder ihrer Zeitung zu.

"Hast du eigentlich die Katze gefüttert???", fragte ihre kleine Schwester.

"Ist auch deine Katze du mußt mir nicht immer deine Arbeit aufhalsen Anna!", gab sie ihrer Schwester bissig zurück.
 

Anna war 10, trug schulterlanges gelocktes Haar, hatte baune Augen und genau so eine helle Hautfarbe wie Sabine selber.

Aber sie kam eindeutig mehr nach ihrem Vater... der ebenfalls so dunkelbraune Haare hatte wie seine Tochter.

Auch seine Augen waren braun.
 

Sabines Mutter war eindeutig anderen Kalibers... ihre Haare waren blond mit einem kleinen Orangen Touch drin... ihre Augen waren blau wie die von Sabine...

aber in einem war sich die Familie gleich... alle hatten helle Haut.

Anna blickte ihre Schwester mit einem vernichtenen Blick an.

"Immer ich!", murrend nahm sie das Katzenfutter und packte es mit einem Löffel in Fritzs Napf.
 

Fritz war die Katze... eigentlich ehr der Kater.

Der Kater hatte grüne Augen und halblanges hellbraunes bis braunes Fell.

Er strich schnurrend um Annas Beine um sich dann über sein Essen herzumachen.
 

Nun war die Katze auch zufrieden. Ein kurzer Blick auf ihre Uhr enthüllte Sabine das sie sich nun besser beeilen sollte.

Sie hasste es zu spät zu kommen.
 

***

10 Minuten vor Beginn der Stunde kam sie an.

Ihre Klassenkameraden standen schon beisammen und stritten sich mal wieder.

>So wie immer.>, ein Lächeln rangte sich um ihren Mund.

Sie riss ihre Hand in die Luft und lief etwas schneller.

"Hi Leute!", sagte sie mit Begeisterung.

Doch statt großer Antworten, sah sie Kendi und Sara mal wieder streiten.
 

"Du blöde Kuh!", sagte der Junge mit braunem Haar bis zu den Ohren.

"Ach halt doch die Fresse du Versager!", bekam er als Return, von der etwas fülligerin Sara.
 

Sabine mußte beim Anblick der Streitenden beinah lachen.

Sie stellte sie sich vor wie sie später währen und unweigerlich stellte sie sich die Beiden als Hochzeitspaar vor.

>Wenn die das wüßten würden sie mich lünchen!>, sie lachte nun doch.
 

Doch bevor sie deshalb in Schwierigkeiten geriet, sah sie Lisa.

Lisa das Mädchen mit den langen, glatten schwarzen Haaren, einem vollen Ponny, zwei Strähnen vor den Ohren so das sie ihr immer ins Gesicht wehten wenn

Wind aufkam, und ihrer bräunlich gefärbten Haut, war Sabines beste Freundin.

Auch sie ging in ihre Klasse.

"Na endlich kommst du, ich dachte schon ich muß die da alleine ertragen!", sagte diese mit fiesem Ginsen und einem Wink zu den Streithähnen, deren Streit grade

in die nächste Phase ging.
 

"Verständlich!", entgegnete Sabine mit einem schiefen Lächeln.

"WIr schreiben Mathe das ist dir klar oder??", kam es von Lisa mit besorgten Ausdruck in den Augen.

Mathe war nicht grade ihr bestes Fach.

Aber Sabine mach sich wie immer keine Sorgen.
 

Der Streit ging in die handgreifliche Phase, doch bevor sich die beiden Mädchen darum kümmern mußten wurden sie von einem sehnlichst herbeigewünschten

Klingeln erlöst.
 

Sie betratten die Klasse.

Vor der Tafel stand dich rothaarige Lehrerin und lächelte böse in die Klasse, in ihren Händen schwang sie die bössartige Klassenarbeit.

"Schreibt, Datum, Name und Klasse rauf, und dann fangt an... wer abschreibt hat eine Sechs!", damit teile sie die Arbeit dann auch aus.
 

Sabines blaue Augen heftete sich an das Blatt, mit dem Kugelschreiber schrieb sie fein säuberlich ein ...
 

SABINE RUDIRGES , ein 25.4.99 und ein 10B rauf.
 

10B Bedeutete schlechtere Gymansiale Oberstufe...

Die Gymistufen umfassten A und B...

Die Realschulen C und D....

Und dich Hauptschulen E und F....
 

Dann laß Sabine die erste Aufgabe doch weiter kam sie nicht, sie hatte den ganzen Morgen versucht sich an diesen seltsamen Traum zu erinnern, und ausgerechnet

nun kam sie... eine Woge Müdigkeit schoß durch ihren Körper... ihr Augenlider senkten sich und dann war sich auch schon eingeschlafen.
 

Und sofort kam der Traum....
 

Sabines Kleider hatten sich verändert.. nun trug sie ein langes hellblaues Kleid mit einem hellilanden Unterrock..

Sie stand mit ihren blaune hochackigen Schuhen im Knöcheltiefen Wasser.

Und über ihrem kopf schwebten so viel Fragzeichen das sie nicht mehr wußte was Sache war.

Überall lief Wasser... über den Boden die Wände hinab aus Statuen.

Sie staunte nicht schlecht.. wo war sie hier gelandet.. es sah aus wie ein Palast aus Marmor und Wasser.

"Dies ist der Palast der Wasser!", hörte sie eine Stimme hinter sich.

Erschreckt wand sie sich zu der Person um...
 

Sie blickte eine Frau an die ihr beinah zum verwechseln ähnlich sah.

Die Frau hatte genauso blondes Haar wie sie selbst, nur das das ihre zu einem langen Zopf geflochten war und eine Krohne ihr Haupt zierte.

Auch sie trug ein langes hellblaues Kleid.

"Und was mache ich hier?", fragte das Schulmädchen verwirrt.

"Dies ist deine Heimatstadt.. hier bist du geboren wurden!"

"Was??? Das kann nicht sein davon wüßte ich was!"

"Nein weißt du nicht du warst noch so jung, du konntest keine Erinnerungen speichern."

"Na toll und wo genau soll dieser Palast bitte stehen??"

"Nicht auf der Welt die du kennst!", antwortet ihr die Person.

"Sag mir nicht ich bin ein Alien!"

"Keine Sorge bist du nicht!"

"Wie soll den das denn jetzt gehen!", Sabine kratzte sich verlegen am Kopf.

"Dieser Planet ist schon die Erde, allerdings aber nicht die die du kennst, dies ist eine Parallele Dimision."

"AH ja!", innerlich begann Sabine diese Frau als Irre abzustempeln.
 

"Dies ist das Reich von Sol und du bist die Erbin dieses Reiches... du bist meine Tochter, Mina!", antwortet die Gestalt.

"Du laberst einen Haufen scheiße... wer bist du überhaupt!", begann die Angesprochende sich nun langsam aber sicher aufzuregen.

"Ich bin Mändy.. die Königin des Meeresreiches.. wie gesagt deine Mutter, Mina!"

"So ein Stuß!", Sabine glaubte ihr kein Wort.
 

Ein Klingeln riss Sabine aus ihrem Traum...

Fragzeichen um ihren Kopf... sie mußte zwinkern um sich zu orientieren.

Sie war wieder in der Schule... sie trug noch immer die Schuluniform... und die Lehrerin sammelte Zettel ein.

Ein wütender Blick schlug ihr von Lisa entgegen.

Lisa packte ihre Freundin und zog sie hinaus auf den Schulhof... und dann hagelte es eine saftige Standpauke... von wegen über der Mathearbeit einschlafen.
 

+++

Wo anders zur selben Zeit... ein Spiegel leuchtete lilan auf... und zwei Gestalten sprangen aus ihm hervor.

Die eine gekleidet in einen schwarzen Rock und ein blau, lila Oberteil.

Die andere gekleidet in ein hellila Badeanzug, lange lilane Stiefel und ebenso auch Handschuhe.
 

Die Haare beider Personen waren lilaschwarz und ihre Augen rot, die Haut nahezu wie die eines Afrikaners.

Doch diese war heller.. und beide Weiblich,.

Die eine mit den längeren Haaren hielt einen Stab in der Hand.
 

Er war etwa doppelt so lang wie ihr Arm und an der Spitze befand sich ein schwarzer Sichelmond.

Die andere sprach zuerst.

"Prinzessin ich habe euch gesagt der Spiegel funktioniert!"

"Ja das hast du Schinda, ich werde zurückgehen und den Rest holen und du wirst mir meine Widersacherin finden und sie töten!"

"Ja Prinzessin Janlun wie ihr wünscht!"
 

Damit löste sich Schinda ihre Gefährtin in Luft auf.

Janlun blieb lächelnd zurück.

"Ich dulde kein Versagen!", der schwarze Lippenstift verlieh ihrer allgemein schon dunklen Gestalt einen ungeheimlichen Ausdruck.
 

Mit diesen Worten verschwand sie abermals im Spiegel.
 

++++
 

Sportunterricht... wie sehr sie es hasste... und dann auch noch im Regen rumrennen.

Sabine war beleidigt und depri wegen der Arbeit in Mathe.
 

Sie rannte mit Lisa übe den Spörtplatz, Lisa lief

schweigend neben ihr her... was sollte sie auch sagen.

Keuchend blieb Sabine stehen und stützte sich auf ihre Knie.

Lisa blieb ebenfalls stehen.

"Was ist los Saby?"

"Dieser Tag ist scheiße... !"

"Jeder hat mal solche Tage!", entgegnete ihre Freunin ihr grinsend.

>Du hast leicht reden Lisa.. dir erscheinen keine komischen Figuren und erzählen dir das du ne Alien bist.>, dachte das blonde Mädchen verstimmt.

Sie blickte der schwarzhaarigen in ihre hellen blauen Augen und versuchte etwas darin zu lesen... was ihr natürlich nicht gelang.
 

Lisa blickte sie fragend an und dreht sich dann um und ging!

"Hey bleib hier, wo willst du den hin???"

"Ich muß nur auf Klo!"

"Ich komm mit!"

>Als ob ich den Weg nicht alleine finden würde>, dachte Lisa.
 

Beide verließen den Sportplatz der Schule um bei den Umkleidekabinen aufs Klo zu gehen.
 

Doch in diesem Moment geschah etwas...

Lisas Blick verklärte sich, ihre Freundin wollte grade fragen kam allerdings nicht mehr dazu.

Den die Schwarzhaarige sprang ihr entgegen und warf sie zu Boden.

Doch bevor Lisa auf ihr landen konnte traff sie etwas lilandes und sie flog ins Gebüsch.
 

Sabine landete schmerzhaft auf ihrem Hintern, der nun zu allem Überfluß auch noch

naß gewaoren war.

Tropfen von Blut zierten den Boden.

Die Blonde blickte auf die Spuren und sah das Loch an das ihre Freundin beim einschlagen in den Busch hervorgerufen hatte.

Sie mußte sich Mühe geben um nicht in Panik zu geraten... aber dummerweiße war sie so etwas von überrumpelt das sich nicht mehr wußte was sich machen

sollte.

Also entschied sie sich die Hilfe dreiter in Anspruch zu nehmen. Sie rannte grade los als sich ihr jemand in den Weg stellte...
 

Hellila Badeanzug, lila Stiefel, lila Handschuh, und dunkle Haut.

"Hau ab du stehst im Weg!", sagte eine nervöse Sabine recht unfreundlich.

"Du wirst jetzt sterben!", eröffnete ihr ihre merkwürdige Gegnerin.

"Geh mir aus dem Weg du entlaufendes Etwas!"

"Ich bin kein Etwas! Ich bin Schinda eine der 6 mächtigsten im Reich des Mondes!"

"Ihr habt sie doch nicht mehr alle!", mit diesen Worten versucht Sabine an ihr vorbeizukommen...

Allerings ohne Erfolg.

Den statt Platz zu machen, schoß Schinda eine lilande Kugel auf die Blonde ab.
 

Eine seltsame Kraft ströhmte durch die Blonde.. hüllte sie in blaues Licht und lies das lilande zerfallen.

Schinda flog einen halben Meter nach hinten und landete unsanft.

Das blaue Licht verdichtete sich, nahm Kugelform an und verwandelte sich in einen Kugelschreiber mit rundem Aufsatz.
 

Diese seltsame Kraft ebte ab, und endlich traute Sabine sich wieder die Augen zu öffnen ... vor ihren Augen schwebte der Kugelschreiber in der blauen Blase.
 

Schinda begann sich zu erholen und rappelte sich auf die Beine.

>Was solls ich hab nichts zu verlieren!>, ging es dem Mädchen durch den Kopf.

Und damit ergriff sie den Stift...
 

Die Worte formten sich in ihrem Geist, wurden lebendig und flossen über ihre Lippen.

"ELEMENT WASSER!"

Wasser entsprang den Stift, hüllte das Kind ein und verschwand wieder.
 

Sie sah an sich herrab... nun war sie gekleidet in einen Tiefblauen Badeanzug... etwas silberndes ging um ihre Hüfte und endete auf dem bauch als sechseckiges

Metallteil.

An dem schmalen silberden Gürtel den sie nun trug

schmiegte sich ein kurzer offender blauer Rock.

Ihre Augen waren mit schwarzer Farbe umrandet..

Und mit diesen blickte sie sich grade nach ihrer Feindin um.
 

Schinda hatte sich erholt, die Verwandlung hatte sie verwirrt, aber sie hatte sich schnell wieder gefangen und ging mit einem weiteren ihrer lilanden Geschosse

auf die unbekannte Blondhaarige los.
 

Das Mädchen wich geschickt zur Seite.

"Wer bist du eigentlich?", stellte Schinda ihre Frage als sie kurz innehielt!

Sabine dachte scharf nach...
 

>Meinen echten Namen kann ich ihr schlecht sagen, wer weiß wo die her is könnten noch mehr sein. ich will die nicht im Hause meiner Familie wiedersehen!>

Und dann kam ihr der Name aus dem Traum in den Sinn.
 

"Ich bin Mina... Herrin des Wassers!"

Schinda brach bald mit einem Lachkrampf zusammen... so ein lächerlicher Name.

Sie sammelte sich wieder.

"Is ja auch egal! Tote brauchen keinen Namen!", entgegnete diese, und schoß abermals.
 

Allmählich keimte in Mina die Wut auf... die seltsame Kraft die ihr das Leben gerettet hatte, trat wieder in Aktion.

MIt einem Zauber auf den Lippen riss sie ihren Arm in die Höhe...

"WASSERSCHILD!"

Und es hörte ... das Wasser schoß um sie herrum auf und verdichtete sich zu einem Schild, das lilande Geschoß zersplitterte daran.

"Scheiße das gibts doch nicht!", äußerte sie die Feindin.
 

"Doch gibt es!", schrie Mina... und dann holte sie zum vernichtenden Schlag aus.

"STRUDEL DES MEERES!", rief sie und schleuderte den Wasserstrudel auf das Frauenzimmer.
 

Diese war etwas zu überrascht um angemessen zu reagieren und wich nicht rechtzeitig aus... der Strudel fraß sich in ihre Zellen und begann allmählich

sie zu verflüssigen.

Am Ende blieb nur eine Pfütze übrig.
 

Mina stand keuchend da und blickte zuerst auf die Pfütze und dann auf ihre Hände...

"Das soll ich gewesen sein... wie ist das alles möglich???"

Mina wuschelte sich durch ihr kurzes blondes Haar, und war gänzlich überfordert mit dem was hier geschah.
 

"Und wie nehme ich nun wieder normale Gestalt an??", fragte das Mädchen die Welt... und in diesem Moment löste sich das Wasser von ihrem Körper und fiel zu Boden... womit ihr Kleid sich in ihren Sportdress zurückverwandelte.
 

Sie stand eine halbe Minute fassungslos da, bis ihr Blick zufälligerweise das Gebüsch striff.

Sofort fiel ihr Lisa wieder ein... und damit machte sie sich auf den Weg zur Lehrerin um Hilfe zu holen.

Und da ihr diesmal niemand den Weg versperrte kam sie auch da an wo sie hinwollte.

Die Lehrerin hob Lisa vom Boden hoch und trug sie ins Krankenzimmer.
 

Wo Sabine.. nun alias Mina in die Verlegeheit kam sich eine Ausrede für das zusammenklappen ihrer Freundin auszudenken.

Das ihre gesammten Wunden mit einem mal verschwunden warem, erwiss sich dabei mehr als äußerst praktisch.

Sabine ging nach Hause und versuchte das Erlebte zu verarbeiten.
 

MINA end

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freue mich über Komments *ggg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-12-10T19:43:40+00:00 10.12.2004 20:43
ich finde die geschichte toll. mit viel fantasie ;)


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