Horror Show
Titel: Horror Show
Autor: Yanis Tamiem
E-Mail: Janis-Tamiem@web.de
Teil: Prolog
Disclaimer: Joanne K. Rowling ist die Schöpferin, ich bin nur der Dieb, der sich die Personen
klaut, sie aber gegen Ende jedes Kapitels zurückgibt und sie wieder zum nächsten Kapitel wieder klaut.
Summary: Harry, Ron, Hermine und Ginny kommen ins Jahr 2015 ( wie das wissen sie auch nicht). Die Marauders kommen ebenfalls ins Jahr 2015. Voldy ist an der Macht und regiert mit unvorstellbaren Schrecken. Was ist eigentlich passiert und wie können Harry & Co sowie die Marauders helfen?
Vorwort: Hallöle, das ist nicht meine erste Geschichte aber meine erste Geschichte unter diesem Pseudo- ( wer herausfindet wer ich wirklich bin, ich sage nur Yanis Tamiem ist ein Hinweiß drauf, kann mir mailen. Ansonsten ist die Rätselauflösung wer ich bin am Ende.)
Vielleicht kriegen es ja ein Paar aus dem HPFFA raus,
Grüße an ( die ersten zwei Buchstaben, wer sich erkennt mailt mir):
St. oder Bl.
Li. oder Sh.
Lu. Oder Mo.
Ti oder Sn.
La. Oder Mi.
Na wer hat sich erkannt? Wer fühlt sich angesprochen? Ihr 5 habt auf alle Fälle gute Chancen mich zu enttarnen und die Leser meiner anderen Geschichten auch!
Viel Spaß beim Raten
Yanis Tamiem
Gib nicht auf, mein Volk!
Werde nicht müde.
Verliere nicht deine Kraft.
Die Absicht ist klar:
Man will uns zurückhalten
Schritt für Schritt
Werden sie verlieren,
werden wir siegen,
denn wir wissen,
wer wir sind.
Kommt seht!
Die Feiglinge,
laufen davon!
Dies Land unseres Volkes.
Land unsere Ahnen
Wir sind stolz drauf!
(One by one - König der Löwen Musical)!
Prolog:
Für einen 13 Juli war es an diesem Tag recht kühl, obwohl es gar nicht mehr lang zum Abendessen war.
Die Sonne war nur mäßig hinter der dicken Wolkendecke zu sehen. Alex hatte sich unter die Weide am See gesetzt und blickte nachdenklich auf seine Uhr, in einer Stunde würde die Ausgangssperre einsetzen.
Seine sonst so glatten Haare standen heute wirr ab, nervös fuhr er sich durch die Haare.
Seine Prüfungen hatte er mit einem ganz guten Gefühl abgeschlossen und die Sommerferien würde mit seinen Eltern in Hogwarts verbringen.
Das Wasser des Sees war laut seinen Eltern früher klar, das man darin schwimmen konnte.
Wenn er seine Eltern von ihren Hogwarts Tagen sprechen hörte dann, beneidete er sie darum.
" Muss wohl cool gewesen sein als der Lord noch nicht an der Macht war", hatte er gesagt und sich die Welt nur mit Sonnenschein vorgestellt.
Meistens hatten sich seine Eltern nur kurz angeguckt und nichts dazu gesagt.
Alex Eltern Christina und Alfred Maxwell arbeiteten im Widerstand gegen Lord Voldemort, zusammen mit einigen andren Eltern seiner Freunde ( natürlich wussten nur die eingeweihten von dieser Widerstandsorganisation).
Joanne eine seiner besten Freunde ließ sich neben ihn fallen, ihre dunkel roten Haare trug sie hochgesteckt und ihre grauen Augen musterten Alex.
" Wir sollen in einer Stunde drinnen sein!"
Alex nickte und schwieg.
Nachdem sie einige Augenblicke nicht gesprochen hatten meinte Joanne " Heute wohl sehr melancholisch! Atreju wird ihre große Stunde haben!" Alex lachte leise.
Atreju Collingwood war immer darauf bedacht Leuten an ihren schlechten Tagen mit ihrer positiven Einstellung aufzuheitern.
Alex hatte sich oft gefragt wie sie das nur überstand, denn ihre Eltern galten seit fünf Jahren als vermisst.
Nach weitern 5 minütigen Schweigen erhoben sich beide wie auf Kommando und eilten zum Schloss.
Die große Halle in der das Essen eingenommen wurde war nicht im besten Zustand, trotzdem wirkte sie immer noch behaglich.
Dort standen wie schon immer die 4 großen Haustische.
Am Gryffindortisch ließen sich Alex und Joanne gegenüber von einem Jungen mit dunkel braunen Haaren und eine Mädchen mit halblangen hellblonden Haaren nieder.
" Na Atreju hast du Lucas Zaubertränke beibringen können?"
Atreju die den Mund voll hatte nickte " Also Bruderherz hast du es verstanden", neckte Alex den Jungen.
" Sicher kleiner!"
Alex und Lucas waren Zwillinge allerdings zweieiige, sie sahen sich fast gar nicht ähnlich.
Lucas war der ältere der beiden und zog Alex immer auf.
Alex grinste schief und begann genüsslich das Abendessen zu sich zunehmen.
Es war keine Selbstverständlichkeit so ein reichhaltiges Essen zu haben.
Denn der dunkle Lord verlangte hohe Abgaben von Lebensmitteln, da die Ernten auch in diesem Jahr nicht so reichlich gewesen waren, musste der Gürtel enger geschnallt werden.
Als er sich in der großen Halle umblickte, bemerkte Alex wie wenig Schüler es waren die hier aßen.
Es gab keine Muggelgeborene, den denen war es verboten nach Hogwarts zu gehen.
Selbst Dumbledore hatte nichts dagegen ausrichten können.
So wussten viele Schüler nichts von ihren Magischenfähigkeiten.
Es gab zwar schon ein paar Muggelgeborene Schüler, doch die konnte man an der Hand abzählen.
Überhaupt hatte sich seit einige Jahren das Klima in ganz Europa geändert.
Denn der dunkle Lord beherrschte nicht nur England sondern, begann langsam uns stetig Gebiete außerhalb Britanniens zu erobern.
Das machte er allerdings so geschickt, das es den Muggeln gar nicht auffiel, aber vielleicht wollten sie es auch gar nicht sehen.
Als Alex zu Atreju rüberblickte fiel ihm auf das ihr Blick sich zu den Eulen gewannt hatte die nun fast im Schwarm, in die große Halle einflogen.
Seit neusten war es eingeführt worden das die Eulen die Post beim Abendessen lieferten, da es am Morgen viele Eulen, durch die verschärften Kontrollen nicht schafften.
Die gesamten Eulen, welche die Post lieferten, mussten ein Brandmal Voldemort tragen " LV", trugen sie es nicht wurden sie gar nicht erst durch die Kontrollen, der Deatheater gelassen.
Außerdem wurden Briefe beschlagnahmt, die eine Gefahr für die Regentschaft der Lordschaft darstellten.
Die meisten Briefe waren also schon gelesen und man konnte nichts geheimes in einen Brief schreiben, da einem sonst eine Exekution drohte.
Allerdings gab es ein neues System seine Nachrichten zu versenden und das auf eine Art und Weise, die nur Hogwartsschülern bekannt war.
Man fuchste sich, das heißt man hatten einen kleinen Pfeilschnellen Fuchs nicht größer als 20 cm der die Post zu Empfänger brachte.
Die Füchse hatten den Vorteil, das sie magisch waren und sich daher unsichtbar machen konnten.
Diese Füchse gab es in allen möglichen Farben von schwarz nach weiß, über rot bis pink.
Wobei die schwarzen Füchse am seltensten waren.
Auch Alex und Lucas besahsen einen Fuchs der rot mit einigen golden glitzernden Stellen im Fell.
Ihre Eltern hatten in den Gryffindor Farben geschenkt, als Alex und Lucas beide nach Gryffindor gekommen waren.
Zum bedauern Christina Maxwell war keiner der Jungen nach Ravenclaw gekommen ( ihrem alten Haus) sondern wie ihr Vater nach Gryffindor.
Der Fuchs hieß zum Spaß des Gryffindorhauses Leo.
Auch Atreju und Joanne besahsen einen Fuchs.
Während Joannes Fuchs hellblau war und kleiner als die 20 cm, trug er den großen Namen Maxi .
Atreju einen schwarzen Fuchs der Diego hieß.
Joanne bekam einen Brief von ihrem Vater, der zwar in Hogwarts war, ihr aber immer Briefe schickte, damit niemand auf die Idee kam das er in Hogwarts war.
Ihre Mutter war eine Deatheaterin geworden und Joanne hatte keinen Kontakt mehr zu ihr.
Atreju hatte wie so oft keine Post bekommen ( sie bekam nur ab und zu Post von ihren beiden Onkeln, die im Ausland lebten), es war eigentlich immer das selbe, so das Alex jedes Mal wenn Atreju keine Post bekommen richtig Mitleid bekam.
Einen Augenblick sah man ihr an, das es sie schmerze keine Post zubekommen, aber kurz darauf war dieser Ausdruck aus ihrem Gesicht gewichen.
Nach kurzer Zeit erhoben sich die Eulen wieder und schwebten aus der Halle.
Lucas beugte sich über den Tagesprophet, der wieder eine lange Liste ermordeter Person gedruckt hatte, sowie eine lange Liste Vermisster.
Mittlerweile war eine solche Liste nichts besonderes mehr, den fast jeden Tag verschwanden Menschen oder starben welche.
Lucas hatte sich zwar an den Gedanken gewöhnt, aber es traf ihn schon wenn er las wie viele Menschen es an diesen Tag waren.
Auch in Hogwarts gab es eine solche Liste, oder besser eine risen Marmortafel auf welcher verstorbene Hogwartsschüler oder ehemalige Hogwartsschüler draufstanden, sie war aus Marmor und hing in der großen Halle.
Zusätzlich gab es eine Liste vermisster Personen.
Atreju ging jeden Tag gucken ob ihre Eltern ( die auch Hogwartsschüler waren), von der vermissten Liste auf die Marmortapfel gerutscht waren.
Die Tafel aktualisierte sich selbständig und immer wenn jemand von den vermissten Personen starb, löschte sich der Name auf der Vermisstenliste und der gleiche Name erschien auf der Gedenktafel.
Auch heute ging Atreju zu den Vermisstenliste und sah das ihre Eltern ( Noelle Collingwood und Phillip Collingwood) nach wie vor auf Platz 134 der Vermisstenlisten standen.
Erleichtert seufzte sie auf, ihr blick wanderte zu der Marmortafel, vor ein Mädchen gerade heulend zusammengebrochen war und von ihrer Hauslehrerin Prof. Sprout weggeführt wurde.
Atreju schauderte es, wenn sie daran dachte das vielleicht auch mal für sie der Tag kommen würde an den ihre Eltern auf der Marmortafel standen.
Wie immer ging sie an die Tafel und lass, einige Namen und wie immer lass sie die ersten Satz sowie die ersten 5 Namen der Tafel.
Ihr wurdet geliebt, ihr habt gekämpft, doch ihr habt leider verloren- doch wir werden euch niemals vergessen. Das einzige was uns tröstet ist, das ihr Frei seit.
In Erinnerung an:
1. Sirius Black Gryffindor 35 Jahre
2. Ron Weasley Gryffindor 17 Jahre
3. Harry J. Potter Gryffindor 17 Jahre
4. Hermione Granger Gryffindor 17 Jahre
5. Ginny Weasley Gryffindor 16 Jahre
Die Tante von Colleen McDougal ( einer Ravenclawschülerin der 5 Klasse) hatte ihr mal erzählt wie das war, als die größte Hoffnung der Zaubererwelt starb.
Es muss unglaublich furchtbar gewesen sein und vor allem, wie Harry Potter gestorben war und auch wie seine Freunde.
Die Geschichten um Harry Potter kannte schließlich jeder auch wenn es bei einen Dementorenkuss verboten war, seinen Namen zu nennen, so wurde die Geschichte seiner Taten weiter erzählt, so das niemals sein Name vergessen werden kann.
Es hatte wohl den Widerstand hart getroffen als dieser getötet wurde.
Aber Gryffindor hatte wirklich schon hohe Verluste, den viele der ehemaligen Gryffindors lebten nicht mehr.
Die Gedenktafel umfasste mittlerweile über 1100 Tote, die einmal in Hogwarts waren und dabei war es egal ob sie jung oder alt waren.
Es spielte keine Rolle, zwischen 11-140 waren viele Menschen vertreten und es standen aus allen Häusern Leute drauf.
Sogar einige Slytherins waren darunter zum Beispiel stand auf Platz 789 Pansy O'Connell geb. Parkinson.
Atreju warf noch einen letzten Blick auf die Tafel ehe sie dieser den Rücken kehrte und zu ihren Freunden zurück ging, die schon auf sie warteten.
Es war immer das gleiche Ritual, Atreju sah sich die Liste an und ihrer Freunde warten dann auf sie.
Anschließend gingen sie zum Gemeinschaftsraum, so war es jeden Abend seit 5 Jahren.
" Nun hat jemand schon die Zaubertrank Hausaufgabe gemacht", fragte Joanne.
Lucas grinste " Natürlich habe ich sie schon!"
" Ja aber nur weil Atreju sie dir erklärt hat und bestimmt ist es beim erklären nicht geblieben, nicht war", meinte Alex und blickte seinen Bruder mit hochgezogenen Augenbrauen an.
" Mist ertappt", murmelte dieser und ging ein Schritt schneller, so das er von seinen Freunden lief.
Joanne kicherte und auch Atreju konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen.
" Tja, ich kenne doch meinen Bruder!"
" Ja aber nur weil du es doch nicht anders gemacht hättest, oder Alex?"
Stichelte Atreju und brachte Alex dazu rot zu werden.
Sie erreichten den Gemeinschaftsraum welcher von der dicken Dame, nach wie vor bewacht wurde.
" Passwort", fragte sie
" Wiederauferstehung", meinte Joanne
Das Portrait schwang zur Seite und machte Platz für eine verborgene Tür hinter den Bild.
Sie war aus schweren Eichenholz, statt einem Türgriff gab es eine Platte, auf welche man seine Hand auflegen musste.
Ein Zauberspruch schützte den Gemeinschaftsraum, den in jeder Handfläche war ein unsichtbares Wort eingelassen, das sich der Schüler selber ausgewählt hatte ( und das niemand anders auch wusste), die Plattform scannte dieses Wort ein und verglich es in der Datenbank, stimmte das Wort überein, so öffnete sich die Tür und man konnte in den Gemeinschaftsraum.
Der Scanner war modifizierte Muggeltechnologie.
Man brauchte dieser geheime Wort auch zum verlassen des Raumes.
Zwischen 22 und 5 Uhr konnte kein Schüler ( bis auf Schulsprecher und Vertrauensschüler) den Gemeinschaftsraum verlassen.
Joanne ließ sich als erstes die Hand scannen und die Tür tat sich gerade einen Spalt auf, das sie durchpasste.
Kaum war sie durch schloss sich auch die Tür schnell wieder.
Ihr folgte Lucas, dann Alex und schließlich Atreju.
Lucas wusste durch seinen Vater das der Gemeinschaftsraum sich etwas verändert hatte ( im Gegensatz zur Schulzeit seines Vaters). Er hatte immer noch den großen Kamin mit vielen roten, gemütlichen Sesseln Zusätzlich zu den Schlafsälen der einzelnen Klassen, gab es einen Arbeitszimmer.
In diesen hatte jeder Schüler einen eigenen Schreibtisch an welchen ehr arbeiten konnte.
Trotzdem standen im Kaminzimmer nach wie vor Tische an den man Schachspielen oder sonst was machen konnte.
Alex schmiss sich auf einen Sessel, das dieser bedrohlich knackte.
" Verdammt ich muss auf alle fälle noch Zaubertränke machen, ich meine verdammt, wir haben ab morgen Sommerferien, man könnte meinen Snape will uns ärgern!"
Joanne grinste " Ach nee wie kommst du denn darauf? Das er uns nicht leiden könne?"
Alex der ihren sarkastischen Tonfall scheinbar nicht bemerkt hatte stöhnte " Oh man, ich habe keine Lust..." er drehte sich zu Atreju " Hilfst du mir?"
Die hell-blond haarige schüttelte den Kopf " Nö, musst du schön alleine machen. Lucas hat es auch selbst gemacht."
" Atreju du bist so was von herzlos!!! Ich hoffe dir ist das klar!"
Atreju nickte mit einen unschuldigen Gesichtsausdruck
" Ach man du bist wirklich fies. Joanne hast du Zaubertränke schon gemacht?"
Joanne schüttelte den Kopf.
" Prima, dann schaffen wir halt zusammen."
Er warf Lucas der lachte und Atreju die ihr Gesicht hinter einen Buch verborgen hatte einen, bösen Blick zu und verschwand mit Joanne im Arbeitsraum.
Kaum waren die beiden weg, blickten sich die übrig gebliebenen zwei an und begannen laut zu lachen.
Alex und Joanne tauchten erst zwei Stunden später wieder auf.
" Puh endlich fertig", murmelte Joanne und setzte auf die Sessellehne von Atrejus Sessel.
" Was liest da eigentlich", fragte sie weiter.
Atreju sah auf " Ich habe neulich einen alten Spruch gefunden, aber nicht was er bewirkt, ich hatte gehofft in diesem Buch was darüber zu finden hier steht nur auch nix drin, zumindest bis jetzt."
" Wie heißt denn der Spruch", ließ sich Lucas vernehmen der mit Shirley Cristholm eine Partie Zauberschach spielte und scheinbar gerade am verlieren war.
" Supmet teiguf heißt er", meinte Atreju und schlug das Buch zu.
" Was ein seltsamer Spruch."
" Stimmt Alex, damit kann ich auch nix anfangen", meinte Joanne.
" Null Ahnung, hach, Schach matt Shirley!"
Lucas lehnte sich zurück " Trotzdem ich meine Dame verloren habe gewonnen, man bin ich heute wieder gut."
" Pass auf Lucas wenn du es noch lauter sagst könnte es jemand mitkriegen!"
" Ach du Atreju deinen Sarkasmus möchte ich haben. Lass mich doch mal mich selbst Loben."
Alex klopfte seinen Zwillingsbruder auf die Schulter " Du weißt ja das eigen Lob stinkt!"
" Ach ihr seid gemein, ihr gönnt mir mal wieder nix! Dann gehe ich halt ins Bett,", meinte der Junge mit den dunkel braunen Haaren gespielt beleidigt und verdrückte sich in Richtung Schlafsaal.
Joanne und Alex folgten seinen Beispiel und gingen ebenfalls in die jeweiligen Schlafsäle.
Atreju folgte 1 Stunde später.
