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Wale helfen!

Klein-Shinichi in Kalifornien ... geht das gut?
von

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Ja oder Nein?

Hi ^^

die Forsetztung von "Wer ist Shinichi?" ist daha ^.^

viel spaß beim lesen Oo"
 

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Yukiko und Yusaku waren mit Ran und ihrer Mutter bei Shinichi im Zimmer.

Ran saß aufrecht neben Shinichi.

Die Eltern waren still und sahen beide an. Der Gedanke, dass Shinichi wahrscheinlich für immer gelähmt war, hatte einen Schock hinterlassen.

Dann durchbrach Ran die Stille!

"Mama? Was ist das eigentlich? Gelammt?"

"Ran! Das heißt gelähmt und....!" Sie brach ihren Satz ab und sah wieder zu Boden.

"Das ist, wenn man nach einem Unfall nicht mehr einen Teil des Körpers spüren und bewegen kann.", sagte Yukiko traurig.

Sie stand auf und ging nach draußen, weil sie die Stille nicht mehr ertragen konnte.

Eri stand nun auch auf und ging zu Yukiko, um sie zu trösten.

Yusaku sah zu Shinichi und Ran und fing an, zu grinsen.

Dann nahm er seinen Sohn beiseite und fragte: "Hast ja ne nette Freundin, Shinichi, mein Junge!"

Shinichi wurde etwas, aber auch nur etwas röter als eine Tomate.
 

Inzwischen auf dem Flur.....

Yukiko stand vor dem Fenster, dass zum Tokioer Hafen zeigte. Sie fühlte sich leer und betäubt.

Zwei kleine Tränen liefen ihr über ihre Wangen hinunter.

Sie fühlte sich, als ob sie einen wichtigen Menschen in ihrem Leben für immer verloren hatte.

Es regnete.

Tropfen prasselten geradezu an die Fensterscheibe, als wollten sie das Glas zerbrechen und Yukiko erfassen.

Eri kam mit zwei Tassen Kaffee zu ihr und stellte sie auf den nahegelegenen Tisch ab.

"Kommen Sie, Frau Kudo. Shinichi wird sicher wieder gesund. Er ist stark...sehr stark. Sonst hätte er den Unfall doch nicht überlebt und.....", sagte Eri.

Dann schwieg sie, weil Yukiko sie durch ihren ein kleines Stück angehobenem Arm gebeten hatte, still zu sein.

Dann kam sie mit gesenktem Kopf auf Eri zu und nahm ihre Tasse vom Tisch.

"Kommen Sie, Frau Mori!"

Eri folgte ihr.

Sie sagte nichts. Eigentlich hatte sie ja ihren Mädchennamen Kisaki behalten, aber das störte sie im Moment wenig.

Eri folgte ihr einfach. Sie wusste nicht, wohin Yukiko wollte.

Sie ging ihr einfach nach.

Yukiko machte eine Tür auf, die zum Gästezimmer führte.

Dann stellte sie sich dort vor das Fenster, das diesmal auf die andere Seite der Uniklinik führte.

Nun kam auch Eri.

Die Tür fiel hinter ihr zu. Nun war es still.

Eine bedrückende Stille war in diesem Raum.

Abgeschlossen von allem.

Keiner konnte noch was ihnen hören. keiner wusste, dass beide überhaupt in diesem Raum waren.

Es kam Eri wie eine Ewigkeit vor. Yukiko stand einfach nur da und starrte aus dem Fenster.

"Setzen Sie sich doch bitte, Frau Mori. Sie sind doch noch nicht ganz fit."

Also setzte sie sich. Eri nahm ihre Tasse und trank einen Schluck.

"Wissen Sie. Ich habe mir immer Kinder gewünscht. Zwei oder Drei, vielleicht auch Vier. Aber ich hatte nie Glück. Mein Arzt hat mir jede Hoffnung zunichte gemacht. Ich könnte keine Kinder kriegen.", sagte Yukiko.

Sie hatte einen Kloß im Hals sitzen und jedes Wort tat ihr im Hals tat ihr weh.

Aber sie redete weiter.

"Dann, vor sechs Jahren wurde ich endlich schwanger. Da war ich so glücklich. Ich hatte einen Sohn, einen Mann, ein Haus, Gesundheit. Was wünscht man sich mehr?

Damals habe ich mir mein zukünftiges Leben glücklich vorgestellt. Wer hätte so etwas ahnen können?

Die glückliche Yukiko von früher bin ich heute nicht mehr.

Ich kann meinem Jungen nicht helfen. Er wird für immer im Rollstuhl sitzen müssen und ich bin Schuld daran. Ich...Ich..."

Sie brach in sich zusammen. Yukiko konnte einfach nicht mehr. Tränen flossen in Strömen über ihre Wangen.

Eri ging zu ihr und kniete sich vor sie.

"Hey! Natürlich können sie Shinichi helfen. Und Schuld sind sie auch nicht. Das ist Schicksal. Niemand kann daran etwas ändern....."

Mehr viel ihr im Moment nicht ein.

"Doch! Ich bin Schuld. Ich hätte.....ich...ich..!"

Eri nahm sie in den Arm und tröstete Yukiko.

"Die Ärzte haben doch gesagt, dass sie es schaffen werden, Shinichi wieder laufen zu lassen."

Yukiko setzte sich auf das Sofa, das in dem Raum stand.

"Und wenn das nicht klappt?"

"Dann werden wir eine andere Methode finden!"

Yukiko sah sie erstaunt an und lächelte dann.

"Danke!"
 

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der erste teil ist 'finished'!!! die 10 weitern kommen noch ^^

und bitte kommis schreiben, ja? 9.9

bye ^^

eure Detektiv_Ran

Auf in die Sonne!

Hi ^.^

wie gehts euch allen denn so?

hier die forsetztung ^^ viel spaß beim lesen ^^"""
 

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Yukiko stand auf und ging zu Eri hinüber, blieb vor ihr stehen und verbeugte sich.

"Danke! Haben Sie vielen Dank, Frau Mori!"

"Ach. Lassen Sie doch das Sie weg und sagen wir doch Du zueinander, ja?"

Yukiko nickte. Dann gingen beide wieder zu Shinichi ins Zimmer.
 

"Der Arzt war gerade hier, Yukiko.", sagte ihr Man, als sie das Zimmer betraten.

"Was wollte er?"

"Ich glaube, es war irgendetwas wegen Shinichi."

"Wo ist er denn überhaupt?", fragte Eri, die bemerkt hatte, dass Shinichi und Ran nicht da waren.

"Ach die! Die beiden sind runter in die Cafétertia und wollen Kuchen essen. ... Alles wieder ok, mein Schatz?"

"Warum sollte was nicht ok sein?"

"Weil du geweint hast!"

Yusaku merkte es. Er hatte viele Krimis geschrieben, daher wusste er, wovon er redete.

"Ja ... alles ... alles ist in Ordnung." Yukiko strahlte förmig, da sie wusste, dass sie nicht allein war.

"Wisst ihr was?"

Yukiko sah beide an.

"ich habe so richtig Hunger bekommen. Wollen wir nicht auch runter gehen, zu Ran und Shinichi?"

Beide waren so überrascht von dem Einfall, dass sie einfach nur nickten.
 

"Sieh mal, Ran! Da kommen unsere Eltern!"

Ran drehte sich um. Sie hatten sich einen Platz direkt am Fenster mit bester Aussicht gesucht. Da die Cafétertia unterm Dach war, also ganz oben in dem 20-stöckigen Spital, hatten sie eine schöne Aussicht. Der Regen hatte aufgehört und von Wolken war jetzt auch keine Spur mehr zu sehen.

Ein mikroskopisch kleines Flugzeug flog unter dem strahlen-blauem Himmel und zog Streifen hinter sich her, die im Licht der Sonne in allen Farben erstrahlten.

Das Meer war ruhig geworden und glänzte rot-gold-blau-schwarz in der untergehenden Sonne.

Es war Abend, so ungefähr 5.00 Uhr, als das Meer die Sonne verschlang, wie ein Löwe oder Tiger, die mindestens zehn Tage nichts zum Fressen gekriegt hatten.

"Hallo!", rief sie mit ihrer piepsigen Stimme zu den Erwachsenen.

"Na, ihr beiden? Seid ihr schon ein Liebespaar?"

Das war mal wieder typisch Yusaku. Er musste seinen Sohn immer necken.

"Ich glaube, dass sie noch etwas zu jung sind dafür.", sagte Yukiko und zog ihren Mann an einem Ohr in die Bank, damit er sich endlich setzte.

"Ah.....Hey....das tut weh!"

Ran und Shinichi lachten.
 

Shinichi, Ran, Yukiko, Eri und Yusaku saßen noch eine ganze Weile dort und redeten und lachten.

Dann fiel Eri auf, dass sie schon längst hätte im Bett sein müssen. Sie war ja immer noch geschwächt von dem Unfall, den ihr Mann gebaut hatte.

Er hatte sich immer noch nicht blicken lassen bei ihr im Krankenhaus, hatte Ran ihr erzählt. Anscheinend sei er mit einem Fall beschäftigt, den die Polizei ihm aufgetragen hatte.

"Das stimmt aber nicht.", sagte Ran. "Er wurde nämlich von Inspektor Megure persönlich gefeuert. Jetzt ist er nämlich total am Boden und rührt höchstens noch sein Bier an. Papa ist jeden Abend betrunken und kann dann eben auch nicht Auto fahren. Den Tag über schläft er und.........."

Sie stockte, weil sie etwas immer heißer werdendes Etwas neben sich hatte.

Sie sah ihre Mutter an.

Eri war vollkommen in Flammen aufgegangen.

"Dem wird ich was erzählen, wenn ich wieder zu Hause bin. Darauf kann er sich verlassen."

Sie ballte die Faust.

"Äh....He He...nichts für ungut. Ganz ruhig Eri. Du weißt, was der Arzt gesagt......", sagte Yukiko.

"Ich habe gesagt: ,Strengste Bettruhe'. Und stattdessen toben sie hier rum, wie wild."

Der Arzt stand nun bei ihnen.

"Aber das ist nicht der Grund, warum ich Sie gesucht habe. Ich habe eben einen Anruf bekommen.

Shinichi könnte einen Platz in Santa Barbara bekommen, um wieder richtig laufen zu können. Die Chancen sind sehr gut, bloß wir haben hier nicht das nötige Material dafür.

Dazu müsste er schon nach Californiens Süd-West Küste reisen.

Dort gibt es eine Station, die schon vielen Kinder geholfen hat. Auch Behinderten hat es sehr viel gebracht.

Da die Plätze immer begehrter werden, nehmen sie fast nur 20-25 Kinder pro Jahr.

Und da für Shinichi ein Platz frei ist, würde ich das Angebot nutzen.

Aber Sie müssen entscheiden, Mrs und Mr Kudo!"

Yukiko lag in ihrem Bett. Sie konnte nicht schlafen. Sie dachte immer nur an Shinichi und an den Arzt, der gesagt hatte "Sie müssen entscheiden!"

Dieser Satz ging Yukiko nicht mehr aus dem Kopf. Und das Gespräch danach.....das erst recht nicht.

Der Arzt wollte Yukiko und ihren Mann Yusaku noch sprechen. Alleine, ganz alleine.

Sie konnte sich noch genau an alles, was der Arzt gesagt hatte, erinnern.
 

"Mr und Mrs Kudo! Ich weiß, dass es im Moment eine sehr schwierige Situation für Sie ist, aber Shinichi könnte geholfen werden. Wenn Sie das Angebot in Santa Barbara nicht so schnell wie möglich annehmen, ist der Platz wieder besetzt. Und wenn wir Shinichi nicht diese Therapie mit Delfinen ...."

"Mit Delfinen? Das haben Sie uns aber nicht gesagt.", mischte Yusaku sich ein.

"Shinichi kann doch im jetzigen Zustand gar nicht schwimmen. Er wird doch ertrinken." Yukiko gerat in Panik.

"Ich bitte Sie, Mrs Kudo. Wir lassen doch kein Kind ertrinken. Was denken Sie von uns!", sagte der Arzt ernst.

"NEIN!!! Ich kann nicht zustimmen. Ich lasse Shinichi nicht nach Santa Barbara reisen. Die Therapie wird doch eh nicht helfen. Das weiß ich! Und jetzt entschuldigen sie mich!"
 

Dann hatte sie das Büro verlassen und war wieder zu Shinichi gegangen. Yusaku war noch beim Arzt geblieben, um mit ihm noch weiter zu sprechen.

Er hatte nicht sehr lange gebraucht, aber Yukiko kam es wie eine Ewigkeit vor.

Und was er zu berichten hatte, traf sie noch mehr.

Yusaku hatte ihr erzählt, dass....
 

Nachdem Yukiko gegangen war, schwiegen beide erst einmal. Dann fing Yusaku an.

"Sie müssen verstehen, dass Shinichi unser einziges Kind ist und damit unser Ein und Alles. Meine Frau will ihn nicht verlieren und ich, ehrlich gesagt, auch nicht."

"Ich kann Ihre Frau und Sie nur zu gut verstehen, da ich das ganze auch schon mal durchgemacht habe."

"Was?" "Ja, es stimmt. Es passierte vor 30 Jahren. Damals war ich 36 Jahre alt und hatte 2 Söhne in Shinichis Alter. Die beiden waren Zwillinge. Meine Frau war an diesem Tag nicht da! Tian und Jim spielten einmal draußen, als Schnee gefallen war. Abends rief ich, dass sie beide herein kommen sollten, da es dunkel war und Essen gab. Aber sie kamen nicht und eine Antwort hörte ich auch nicht.

Also ging ich los, um sie zu suchen. Da wir damals am Waldrand wohnten, suchte ich zu erst im Wald. Und auf einer Lichtung fand ich die beiden dann. Sie lagen unter einer Eichen, die umgefallen war. Tian war bei Bewusstsein und sagte mit schwacher Stimme, dass er froh wäre, mich zu sehen. Die Tanne sei bei einem heftigen Windstoss, wodurch auch Tian und Jim von ihrem Schlitten runtergefallen sind, bei voller Fahrt die Lichtung hinab, auf sie gestürzt sei. Tian hatte es leicht erwischt, doch für...für..."

Der Arzt stand auf und ging zum Fenster. Er sah raus. Yusaku konnte zwar nicht sein Gesicht sehen, doch er vermutete, dass er den Tränen nahe war.

"Doch für Jim gab es keine Rettung mehr. Er starb noch bevor der Krankenwagen da war. Tian hatte genau die gleiche Verletzung wie Shinichi jetzt.

Dann habe ich von dieser Therapie mit den Delfinen gehört und mich sofort angemeldet. Es hat Jahre gedauert, bis ich mit Tian dorthin durfte. Die Therapie dauerte ein halbes Jahr und es war wie ein Wunder.

Anfangs machte mein Sohn, der jetzt schon 10 Jahre alt war, keine großen Fortschritte, doch er wurde immer besser und war schon nur nach 5 Monaten wieder fit.

Zuerst hatte ich auch so meine Zweifel, dass es fehlschlagen würde, aber es hat geklappt."

Der Arzt öffnete seine Schublade und holte zwei Fotos heraus. Er zeigte Sie Yusaku.

"Hier! Das ist Tian nach dem Unfall."

Yusaku sah einem kleinen, lachenden Jungen, der, wie Shinichi jetzt, im Rollstuhl war.

"Und das war Tian ein Jahr nach der Therapie!"

Diesmal sah er den gleichen kleinen Jungen auf einem Siegertreppchen mit einer Goldmedaille.

"Auf dem Foto hatte er gerade die Meisterschaft in seiner Schule in der Leichtathletik gewonnen. Er lief über 1000 Meter und zeigte keine Erschöpfung. Ich hätte nicht gedacht, dass er so schnell wieder fit würde.

Und das gleiche ist mit Shinichi. Wenn er nicht so schnell wie möglich behandelt wird, dann ist die Garantie groß, dass er nie wieder laufen, geschweige denn, gehen kann. Und jetzt bitte ich Sie, mich zu entschuldigen. Ich muss jetzt in den OP-Saal."

Er öffnete die Tür und hielt sie Yusaku auf, damit er rausgehen konnte. Im Türrahmen blieb er stehen und wandte sich noch mal zu dem Arzt.

"Wir werden Ihnen morgen sagen, wie wir uns entschieden haben. Danke für Ihr Gespräch!", sagte er und ging.
 

Yusaku hatte Yukiko alles erzählt und nichts ausgelassen. Sie musste sich entscheiden!

Aber wie? Und vor allem, wofür?

Sie wollte doch nur das Beste für Shinichi. Aber was war das Beste für ihn?

Sie überlegte und überlegte und überlegte ...

Yukiko war endlich eingeschlafen und hatte eine ruhige, traumlose Nacht.
 

Am nächsten Tag kam der Arzt (mal) wieder zu Shinichi ins Zimmer. Ran besuchte ihn jeden Tag und auch Eri war da.

Yukiko und Yusaku unterhielten sich mit ihr.

"Ich bin gekommen, um Ihre Entscheidung zu hören!"

Yusaku stand auf und sagte: "Ich glaube, wir werden nicht fa....." "Wie kommst du denn darauf?" Yukiko mischte sich ein.

"Natürlich werden wir nach Santa Barbara reisen und die Therapie antreten."

Yusaku blickte erstaunt zu ihr hinüber. "Aber... Aber gestern hast du doch noch...."

"Gestern ist gestern! Heute ist es eben anders." Yukiko lächelte und auch der Arzt sah zufrieden aus.

"Ok! Ich werde dann die Reise buchen!", sagte er zufrieden-grinsend.
 

Ein bis zwei Wochen später waren dann alle am Tokio Airport.

Ran verabschiedete sich gerade von Shinichi und Eri von Yukiko und Yusaku, den sie jetzt auch duzte.

"Ich wird dich vermissen, Shinichi!", sagte Ran, kurz bevor ihr die Tränen ausbrachen.

"Wirst du nicht, denn das hier, wird dich immer an mich erinnern!"

Shinichi hielt ihr ein Kette hin mit einem 'S+R'-Anhänger daran.

"Schenk ich dir!", sagte Shinichi. "Danke!" Ran fiel ihm um den Hals.

"So! Wir müssen jetzt gehen. Der Privat Jet wartet schon auf uns. Auf Wiedersehen, ihr beiden!", verabschiedete Yusaku und Yukiko winkte Ran und Eri zu.

"Tschüss, Shinichi! Hab dich Lieb!", rief Ran, mit einem gerade rot-werdendem Gesicht.

Sie gingen über den Flughafen auf die Startmaschine zu.

Nach nur wenigen Minuten flog die Maschine auch schon ins sonnige Californien.
 

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Wollt ihr ne Fortsetztung haben? 9.9 dann schreibt bitte bitte Kommis, ja?

Eure Detektiv_Ran ^^

Maya

tachen

ich hoffe, dass endlich mal jemand einen Kommentar zu dieser geschichte schreiben wird *hoff bet*

abr ich setze sie trotzdem fort ... sonst sagt nachher noch einer bei der FF, die hiernach kommt, dass ich das nicht getan hätte ...

viel spaß an all diejenigen, die diese FF lesen ^.^
 

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Sie gingen über den Flughafen auf die Startmaschine zu.

Nach nur wenigen Minuten flog die Maschine auch schon ins sonnige Californien.

"Mama? Wann sind wir endlich da?"

"In 2 Stunden!", sagte Yukiko etwas genervt, denn Klein-Shinichi fragte jetzt schon zu sechsten Male und wollte anscheinend nicht aufhören, seine Mutter zu nerven.

Und sein Vater konnte auch kein Machtwort sprechen, denn er war Luftkrank (*oder wie man das nennt*).

Er war die ganze Zeit auf der Toilette und hatte anscheinend auch nicht vor, herauszukommen.

"Mama? Wann sind wir endlich....?"

"Jetzt frag doch nicht immer. Du nervst ganz schön!"

Yukiko wurde sauer und da Shinichi diesen Zustand nicht noch mehr reizen wollte, weil er ihn nur zu gut kannte, hörte er auf zu fragen und sah aus dem Fenster.

Nur leider waren da nur Wolken und eine riesige, meilenweit entfernte, gelb-strahlende Sonne, in die Shinichi lieber nicht reinschauen wollte.

"Mama?", fragte er (schon) wieder, aber diesmal vorsichtig.

"Was ist?" Yukiko schloss zornig die Augen.

"Äh ... kann ich mal ... mal zum Piloten?"

Yukiko entspannte sich wieder.

"Ach so! Das wolltest du." "Und, darf ich?" "Nein!" "Warum?" "Deshalb!" "Sag mir doch mal den Grund!" "Nein Shinichi!" "Und warum nicht?" "Darum nicht!" "Du bist fies!" "Weiß ich!" "Wenn du das weißt, dann kannste mir das doch sagen, oder nicht?" "Nein, kann ich nicht!" "WARUM???" "DARUM!!!"

"Was schreit ihr denn so?"

Yusaku stand hinter den beiden und sah sie an mit einem grünen Gesicht an.

"Weil Mama mich nicht zum Piloten lässt!", sagte Shinichi eingeschnappt.

"Genau. Und Shinichi will den Grund erfahren, den ich ihm aber nicht geben werde!", sagte Yukiko grinsend.

"UND WARUM???" schrie Shinichi sauer.

"DARUM!!!", schrie Yukiko zurück.

"Ughh ... Ich glaube, ich sollte die Toilette zu meiner neuen Wohnung erklären!", sagte Yusaku und verzog sich wieder.
 

Nach 2 Stunden der Langeweile, Übel- und Zornigkeit, landete der Privat Jet auf amerikanischem Grund und Boden. In Californien war es 40° im Schatten und so verzog sich die Familie Kudo in das 5-Sterne Hotel namens ,Sequoia Hotel'. Sie hatten sich natürlich wieder eines der teuersten Hotels in Santa Barbara ausgesucht.

Es war eines der Besten mit Pool, 5-Gänge-Menü, eigenem Meeresstrand, Meerausblick in den ,Royal Sweets', die sich Yukiko und Yusaku natürlich mieteten, und es war NUR 30 Kilometer von der Delfin- und Walstation entfernt.

Yukiko, Yusaku und Shinichi, natürlich im Rollstuhl, betraten die riesige Eingangshalle.

"Ah ... You must be Mr and Mrs Kudo! How are you, little boy?"

Eine blondhaarige, braun-gebrannte, sehr hübsche, junge Frau sah sie an.

"You are Mr and Mrs Kudo, aren't you?", fragte sie.

"Äh ... Yes!", antwortete Yusaku ihr.

"Schön, Sie kennen zu lernen.", sagte die noch-unbekannte Frau zu den drei verdutzten. (Anmerkung von mir: ich hör lieber mal auf mit dem Englischen. Bin ich nicht so gut drin ...)

"Wer sind Sie?", fragte Yukiko.

"Ich bin Maya. Ihr Arzt hat mich eingestellt, um Sie in dem halben Jahr, wo Sie hier sind, zu betreuen.", sagte sie.

"Außerdem bin ich die Leiterin der Delfin- und Walstation. Ihr Arzt ist ein guter Freund von mir, deshalb betreue ich Sie persönlich."

"Aha ...! Gut! Also, ich bin Shinichi!", sagte er ganz vorbildlich und nahm seinen Eltern die Worte aus dem Mund.

"Äh ...! Ja, dass ist Shinichi. Und das ..." Yukiko zeigte auf ihren Mann. "... Und das ist Yusaku. Ich selber heiße Yukiko. Sehr nett, Sie kennen zu lernen."

"Ach bitte! Lassen Sie dieses dämlich ,Sie' doch weg. Lassen Sie uns doch duzen."

Yukiko und Yusaku waren einverstanden.
 

Nach einer Stunde auf dem Hotelzimmer, waren alle vier unten. Maya zeigte ihnen alles im Hotel. Danach gingen sie in die Innenstadt von Santa Barbara und suchten sich dort ein kleines Restaurant zum Abendessen.

Yukiko lud Maya ein. Es war ein schöner und gemütlicher Abend.

Maya erzählte aus ein bisschen aus ihrem Leben und schon war es spät in der Nacht.

"Ich komme morgen wieder ins Hotel. Dann nehme ich euch mal mit zur Station. Sie liegt außerhalb der Stadt und man ist dort ungestört. Dann bis morgen. Gute Nacht!", sagte sie, stieg in ihren Land Rover und fuhr weg.

"Uwwwahhh!"

Shinichi stoß einen riesigen Gähner von sich. "Du kannst ja einen Löwen verspeisen, mein Sohn!", sagte Yusaku und schob ihn in den Fahrstuhl.

Sie wohnten in der letzten und zugleich teuersten Etage des Hotels.

Als sie oben waren, schmiss sich Yukiko aufs Bett und schloss die Augen. Dann kam ihr plötzlich eine Idee ...
 

"Hey, Yukiko, aufwachen. Es ist schon Mittag. Jetzt steh doch endlich auf."

Yusaku wollte seine Frau wecken, doch er wusste, wenn sie erst einmal schlief, konnte sie so schnell nichts mehr wecken.

"Papa! Ich weiß, wie wir Mama wach kriegen! Komm her, ich flüstere es dir ins Ohr."
 

Fünf Minuten später schrie Yukiko auf.

"AAAhhhhhh!"

Yusaku und Shinichi lachten nur.

"WAS SOLL DENN DAS???????", schrie Yukiko die beiden an.

"Du bist nicht aufgewacht und deshalb haben wir einen Eimer Meereswasser auf dich geschüttet.", erklärte Shinichi und lachte danach weiter.
 

Eine Stunde später ...

Yukiko und Yusaku saßen am reservierten Tisch und aßen zu Mittag.

"Sag mal, wann kommt Maya denn eigentlich?", fragte Shinichi seine Eltern, die da saßen und gerade Kaviar und frisch-eingefangene Austern probierten.

Beide zuckten mal kurz mit den Schultern und aßen dann weiter.

"Hallo! Guten Appetit euch beiden!", sagte die gerade angekommene Maya.

"Hi Maya. Ich bin schon fertig. Können wir noch was raus an die Luft gehen? Mama und Papa essen noch!", fragte Shinichi.

"Wir sind jetzt fertig.", antworteten beide auf Shinichis Frage.

"Ok! Dann können wir jetzt zu der Station fahren, ja?"

"Super!"

Shinichi freute sich schon.
 

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wie lange es wohl zur station dauern wird?

Bitte Bitte Kommentare schreiben!!!

Ciao Ciao

eure Rani ^.^

Die Station

Ta-daaaa

der nächste teil ^^

viel spaß beim lesen *das wünsch ich immer :)*
 

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Die Strecke mit Mayas Land Rover zog sich dahin. Sie waren schon mindestens eine Stunde unterwegs und waren immer noch nicht angekommen.

Es war eine sehr schöne Strecke, fand Yukiko. Sie lag direkt am Meer und man konnte wunderbar das Korallenriff im klaren, hellblauen Wasser erkenne. Vor dem Meer war ein schöner Strand mit keiner Menschenseele.

"Sag mal, Maya. Warum ist der Strand da unten so leer?", fragte Yusaku, dem die Landschaft ebenfalls gefiel.

"Wir fahren durch ein Naturschutzgebiet.", erklärte Maya. "Hier wohnen eine Menge seltener Tierarten und das Riff da unten soll geschützt bleiben. Nicht nur weil dort Korallen sind. Nein, da unten wohnen auch Delfine und die kleinere Sorte von Walen, Quallen und manchmal tauchen auch Grau- und Blauwale auf. Das sind die grössten Arten von Säugetieren auf dieser Welt."

"Kann ich diese Wale auch anfassen?", fragte Klein-Shinichi, der mit seinem Rollstuhl vorne saß.

"Es ist zwar sehr gefährlich, aber möglich. Wir, in der Station, machen dies jedoch nicht, weil die Wale während ihrer Zeit, wo die kleinen Wale geboren werden, nicht gestört werden sollen. Sie könnten sonst nicht mehr wiederkommen. Und das wäre schlecht, denn Meeresbiologen kommen jedes Jahr um diese Zeit hierher und forschen hier mit den Walen, ohne sie anzufassen. Die Meeresbiologen lassen die Wale dadurch in Ruhe und können trotzdem forschen."

Nach einer halben Stunde (Sie fuhren immerhin schon 1 ½ Stunden) sah Shinichi jemanden neben sich herreiten. Im Galopp auf einem Apfelschimmel. Die Reiterin war ungefähr 20 Jahre alt, also zehn Jahre jünger als Maya und winkte Shinichi zu, bevor sie ihr Pferd dazu antrieb noch schneller zu reiten. Das Pferd setzte in Renngalopp über und sie ritten davon.

"Wer war das?", fragte Shinichi jetzt.

"Das war Adriana. Sie ist die jüngste Mitarbeiterin auf der Station und ein kleiner Wirbelwind.", sagte Maya mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Außerdem kann sie sehr gut reiten. Hast du ja gesehen, Shinichi."

"Wie heißt denn das Pferd?"

"Ihr Pferd heißt Sherlock Holmes und ist ein arabischer Hengst. Er ist sehr lieb und verschmust, aber auch wild. Sehr wild."

"Kann ich darauf mal reiten?"

"Shinichi! Ich bitte dich!", mischte sich jetzt Yukiko ein, weil es ihr anscheinend etwas peinlich war, dass Shinichi so viele Fragen stellte.

"Stell doch nicht so viele Fragen."

"Ist doch egal, Yukiko! Shinichi kann so viele Fragen stellen, wie er nur möchte."

"Siehst du, Mama? Also, Maya, kann ich nun auf dem Pferd reiten, oder nicht?"

"Nein, kannst du nicht. Adriana hätte sicher nichts dagegen, aber ich glaube nicht, dass du, wenn du gelähmt bist, reiten kannst. Außerdem würde dich Sherlock eh wieder runterschmeißen. Er duldet nur Adriana auf seinem Rücken. Nur sie kann ihn pflegen, geschweige denn reiten. Sherlock ist ein eigenwilliger Hengst. ... Ahh, wir sind da."

,Na endlich!', dachten Yukiko und Yusaku gleichzeitig, denen es hinten, nach fast 2 Stunden, etwas zu eng wurde.

"Dort unten ist die Station. Adriana und Sherlock kommen auch gerade an."
 

Als sie unten geparkt hatten, wurden sie von Adriana begrüßt.

Adriana hatte schönes, kurzgeschnittenes, rotes Haar und eine auch sehr gute Figur. Sie war etwas blasser als Maya, aber auch schon fast so braun-gebrannte wie sie.

"Hallo! Schön, Sie kennen zu lernen. Ich bin Adriana!", sagte die Kanadierin und begrüßte Yukiko und Yusaku.

"Und du musst Shinichi sein, stimmt's?", fragte sie mit ihrem kanadischen Akzent. "Bist du süß!"

Adriana nahm ihn sofort in den Arm.

"Kommt ihr? Ich will euch heute erst einmal die Station zeigen und unsere Mitarbeiter vorstellen.", sagte Maya, um Shinichi zu erlösen.

"Und du, Adriana, gehst bitte die Wale und Delfine füttern. Danach fährst du mit Mike, Sarah und Takashi raus, um zu sehen, wie lang die Blau- und Grauwale noch bis zur Geburt brauchen."

Adriana nickte und rannte dann in die Station.

"So! Die sind wir jetzt erst einmal los.", sagte Maya mit einem hoffnungslosen Gesicht.

"Sie wird sich sicher nie ändern. Egal! Folgt mir bitte!", sagte sie und ging dann auf die Station zu.
 

Maya erklärte ihnen alles bis ins jede Detail. Sie zeigte Yukiko, Yusaku und Shinichi wo die Küche ist, in der Adriana mit ein paar anderen stand und das Essen zubereitete. Dann zeigte sie ihnen die Untersuchungszimmer und das Mitarbeiterzimmer.

Maya erklärte ihnen, warum und wofür sie diese Arbeit machen und mit wem sie die Station leitet. Dann zählte sie die Mitarbeiter auf und zeigte ihnen in der oberen Etage die vielen privaten Zimmer, die sich die mindestens 50 Mitarbeiter je zu zweit teilten.

Die Zimmer waren sehr komfortabel eingerichtet und es fehlte ihnen an nichts. Dann zeigte Maya ihnen die zweite Küche, die für die Versorgung der Mitarbeiter da war.

Jetzt war das Büro an der Reihe. Dort saß ein ungefähr 32-jähriger Mann, der die Buchführung gerade durch nahm.

"Darf ich euch vorstellen? Das ist mein Verlobter Nick. Er führt mit mir die Station, die wir von seinen Eltern übernommen haben.", sagte Maya.

Nick begrüßte sie und machte dann weiter mit seiner Arbeit.

"Wann sehen wir uns denn endlich mal die Wale an?", fragte Klein-Shinichi, dem es langweilig wurde, denn sie waren ja schon 1 ½ Stunden unterwegs, und das nur im Gebäude.

"Die kommen jetzt dran.", sagte Maya.

Sie gingen wieder runter. Maya öffnete die Tür und ging dann den 8 Meter breiten Steg entlang. Der Steg war 300 Meter lang und nach jeden 10 Metern fing ein neues Becken an.

"Die Becken sind immer 10 Meter lang und 20 Meter breit. Außerdem sind sie 30 Meter tief. So haben die Delfine immer genug Platz. Sie wohnen zu viert in den Becken.

Die Wale haben ein grösseres Teratorium. Sie wohnen im Riff. Die Wale sind sehr menschenlieb und schwimmen auch nicht weg, weil das Wasser hier schön warm ist und die Umgebung einfach super ist. Wir setzen sie nicht so oft ein. Eher nehmen wir die Delfine. Die sind kleiner, gelehriger und lieber. Außerdem berechenbar, was die Wale nicht sind. Sie sind trotz allem sehr gefährlich.", erklärte ihnen Maya, als sie über den Steg gingen.

Nachdem die 300 Meter vorbei waren, blieb Maya stehen und sagte: "Jetzt hab ich eine Überraschung für euch. Bleibt bitte hier stehen bis ich wieder komme."

Sie sprang mit ihren Anziehsachen in das Wasser. Nach 2 Minuten tauchte sie wieder auf und kam total nass aus dem Wasser. "Die Überraschung kommt jetzt gleich!", sagte sie und piff in eine Pfeife.
 

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was für ne überraschung? Oo"

büdde büdde kommis schreiben *ganz lieb seh*

ciao ciao

eure Rani ^.^

Baby Boo

Der fünfte Teil ist da ^^

Danke an die lieben Kommis *verbeug* Weiter so!!!

Viel Spaß dann beim lesen!
 

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"Die Überraschung kommt jetzt gleich!", sagte sie und piff in eine Pfeife.

Sie warteten gespannt.

"Sag mal! Was ist denn die Überraschung?", fragte Klein-Shinichi.

"Äh ... Das ist ein gute Frage. ... Stell die Nächste!", sagte Maya etwas verlegen.

Yukiko, Yusaku und Shinichi fielen um (*wie das in Anime so üblich ist*).

"Sorry ... Eigentlich sollte die Überraschung schon da sein, aber da ist vielleicht ein kleines Problemchen aufgetaucht!", sagte Maya und kratzte sich am Hinterkopf.

Sie gingen zurück.

Nach der Hälfte des Stegs kam plötzlich, ungeahnt ein Stoß gegen den Steg und die Familie Kudo fiel um, genauso wie Maya.

"W-Was war das?", fragte Yukiko, die sich immer noch am Steg festklammerte.

"Ich hab keine Ahnung!", gab Maya als Antwort zurück.

Dann durchbrach ein Schrei das Gespräch der beiden. Sie sahen auf und konnten ihren Augen nicht trauen.

Shinichi wurde im Rollstuhl, der sich selbstständig gemacht hatte, immer schneller ... Er hatte in diesem Moment alles vergessen ... Wie man den Rollstuhl lenkte ... wie man ihn anhielt. Nur wusste er, dass das Schneller-werden des Rollstuhls ein schmerzhaftes Ende nehmen würde ...

"SHINICHI ..... NEIN!!!!!!!", schrie Yukiko.

Yusaku schoss in die Höhe ... er rannte hinter Shinichi her ... wollte ihn anhalten.

Plötzlich machte der Rollstuhl einen Schwenker ... und fiel ins Wasser ...

"NEIN!!!!! SHINICHI KANN NICHT SCHWIMMEN!!!!!"; schrie Yukiko, die mit den Nerven fast am Ende war.
 

Shinichi hatte keine Luft mehr ... das war sein Ende ... entgültig ... Shinichis Augen fielen zu ... er sackte immer weiter in die Tiefe ... dann spürte er eine glitschige Schnauze ... dann einen komischen Laut ... Shinichi klammerte sich mit seiner letzten Kraft an irgendetwas fest ... er wusste nicht, was es war ... dann konnte er nichts mehr fühlen ... und sackte endgültig in Ohnmacht über ...
 

"Mach dir keine Sorgen, Yukiko ...", wollte Maya sie trösten.

"WARUM SOLL ICH MIR KEINE SORGEN MACHEN????", schrie Yukiko Maya an.

"Sieh doch ..."

Yukiko sah hoch. Yusaku sprang Shinichi hinterher. Er tauchte unter und kam wieder hoch, um Luft zu holen.

Plötzlich sprang Yusaku ängstlich aus dem Wasser, denn irgendetwas hatte ihn ,angeknabbert'.

"WAAHHH ...", rief er nur.

Yukiko kam gerade am Becken an und entdeckte plötzlich einen riesigen Schatten. Er wurde immer größer ... er tauchte aus dem Wasser auf.

Es war eine schwarze Gestalt, die sich aus dem Wasser erhob und sich den Kudos und Maya zeigte.

Dann schwappte die Gestalt ganz aus dem Wasser und landete auf dem Steg.

"D-Das ist doch ..."

Yusaku konnte seinen Augen nicht trauen.

"Das ist ein Killerwal. Auch Orca genannt. Jedoch ist dieser hier noch ein Baby. Sie heißt ,Baby Boo'."

"Der ... Entschuldigung. ... Die soll noch ein Baby sein?", sagte Yusaku erstaunt.

Vor ihnen lag ein 4 Meter langer Orcawal, der eine kleine Gestalt auf dem Rücken hatte. Der kleine Junge lag reglos vor der Rückenflosse von Baby Boo.

"SHINICHI!"

Yukiko nahm Klein-Shinichi auf den Arm und legte ihn auf den Steg.

"E-Er atmet nicht mehr!", sagte Yukiko.

Maya kniete sich hin und machte Wiederbelebungsversuche ... Sie versuchte es ... immer wieder ... nur Shinichi wollte nicht atmen ... nie mehr ...
 

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Wird er wieder aufwachen oder nicht?

Ciao ^^

eure Rani

Wiederbelebung

halloho

hier der siebte und achte teil! damit das Kapitel etwas länger ist!

viel spaß ^^
 

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Maya kniete sich hin und machte Wiederbelebungsversuche ... Sie versuchte es ... immer wieder ... nur Shinichi wollte nicht atmen ... nie mehr ...
 

Maya kniete neben Shinichi ... Sie versuchte es immer wieder ... Sie versuchte immer wieder, Shinichi zu beleben ...

,Nein! Er darf nicht sterben! Er ist noch zu jung! Bitte nicht!', dachte sie verzweifelt.

Shinichi wollte nicht mehr anfangen zu atmen ... er sollte nicht mehr leben ... nie wieder ...

Maya stand auf ... sie konnte nicht mehr ... sie hatte alles versucht ... wirklich alles ...

Maya schüttelte den Kopf. Sie stand auf ... den Kopf gesenkt ... in ihren hellblauen Augen sammelten sich Tränen.

Yukiko war wie in Trance ... sie konnte nichts sagen ... nichts denken ... konnte sich an nichts erinnern ... nur daran ... dass gerade ihr einziges Kind gestorben war ... dann, plötzlich liefen ihr Tränen über die Wangen ...

"Nein! ... NEIN!!", schrie sie ... Yukiko rannte über den Steg ... die Bretter klapperten unter ihren Füßen ... ließen ab und zu wasser durch ... Maya sah hoch ... sah Yukiko nach ... sie wollte ihr hinterher rennen ... doch etwas hielt sie fest ... etwas festes ...

Yusaku stand hinter ihr ... er war nicht am weinen ... er hielt seine tränen zurück ... man wusste nicht, was in ihm vorging ... er hatte seine Hand auf Mayas Schulter ... hielt sie zurück ...

Maya sah sich um ... und blickte Yusaku in die Augen ... doch er sah sofort auf den boden ... schüttelte den kopf ... "Yukiko braucht Zeit ...", sagte Yusaku leise. "Zeit zu begreifen ... Zeit zu trauern ... Zeit, um mit der Trauer fertig zu werden ... und Zeit, um sich daran zu gewöhnen, mit der neuen Situation klar zu werden ..."

Er schwieg einen Moment.

"Die werde ich auch brauchen ... die wird jeder von uns brauchen ...", sagte er leise. "Ich werde zu ihr gehen ... okay?"

Maya nickte stumm ... dann verließ Yusaku Maya ... ging zu seiner Frau ...

Maya stand jetzt alleine auf dem Steg ... vor Shinichi ... der nie wieder lebendig wird ... nie wieder ...

Der Wind pfiff leise um Maya ... hüllte sie ein ... in Trauer ... das Meer ... das Wasser ... und die Bäume auf dem Festland ... alles war still ... als würden die Elemente der Erde mittrauern ... dann konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten ... sie viel auf die Knie ... fing an, zu schluchzen ... ließ ihre Tränen einfach raus ...
 

Yusaku fand eine, in Tränen aufgelöste, Yukiko vor, die sich an einen Baumstamm gelehnt hatte. Sie fror ... zitterte am ganzen Leib ... und zuckte zusammen, als Yusaku sie plötzlich sehr, sehr leise ansprach.

"Yukiko ...", sagte er. Dann merkte er, dass Yukiko fror und zog seine Weste aus, die er sich am Morgen übergezogen hatte, und legte sie Yukiko über.

Sie schluchzte ... dann fiel sie Yusaku in den Arm und ließ ihren Tränen die Freiheit. Die Tränen liefen ihr in Strömen über die Wangen.

Yusaku nahm sie in den Arm und blieb stumm.
 

Auch bei Maya liefen die Tränen ... doch sie wollte es nicht begreifen ... vor ihren Augen war ein Junge gestorben, nicht älter als 6 Jahre ... und sie hatte sich auf einen Wal verlassen ... sie wusste, dass Baby Boo Shinichi retten würde ... doch nun ... sie hat ihn auch gerettet ... nur war es zu spät ... viel zu spät ... dann fasste Maya wieder einen Gedanken ... auch, wenn sie Shinichis Rettung einem Wal überlassen hatte ... ,Ich muss es versuchen' ,sagte sie sich ...

Dann beugte sie sich wieder über Shinichi und begann ihn wieder zu beleben ...
 

Shinichi war von einer Helle umgeben ... er konnte nichts erkennen ... ,Wo bin ich hier?', fragte er sich ... dann sah er sich um ... nichts als diese eine Helle ... und Leere ... nichts als helle Leere ... dann sah er nach unten ... er erschrak ... Unter sich sah er Maya ... und unter ihr sah er einen Jungen ... er kannte ihn ... wusste nur nicht, wie er hieß ... er wusste nur, dass er den kleinen Jungen schon mal gesehen hatte ... bloß wo?

Dann sah Shinichi nach rechts unten ... und erblickte Yukiko und Yusaku ... seine Eltern ... er wusste auch nicht, wer sie waren ... sah nur, dass die Frau ihren Mann ganz fest hielt ... und weinte ... Shinichi wollte die Frau trösten ... doch er konnte nicht weg ... kam nicht von der Stelle ...

,Wieso bin ich hier?', fragte sich der Junge ... ,Wer bin ich und wo bin ich?' ... Shinichi wusste nichts mehr ... plötzlich fing sein kopf an zu schmerzen ... ihn durchfuhren fürchterliche schmerzen ... Shinichi schloss seine Augen ... atmete tief durch ... er wollte es zumindest ... doch, er konnte nicht ... er öffnete seine Augen und sah wieder nach unten ...

Diesmal erblickte er ein kleines Mädchen ... es hatte braune Haare ... und war bei seiner Mutter ...
 

"Mama!", sagte es. "Ja? Was ist denn, mein Schatz?", antwortete die Mutter zurück. "Wie es wohl Shinichi jetzt gehen wird?", sagte das kleine Mädchen traurig und sah zu Boden. Seine Mutter bückte sich ... nahm das kleine Mädchen auf den Arm. "Hey! Ran! Mein Schatz! Ich bin sicher, Shinichi geht es super! Du wirst sehen, wenn er wieder kommt, kann er wieder gehen und mit dir spielen!", sagte die Mutter tröstend zu dem Mädchen.
 

,Ran?' ,fragte sich der Junge ... Sein Gedächtnis kam wieder ... ganz langsam wieder ... ,Ran! ... Ich muss zurück ... zurück zu Ran! Und ... Und zu Mama, Papa ... und Maya! Sie warten alle ... ja, sie warten alle auf mich ... sie warten, dass ich wieder zurück komme ... zurück auf die Erde ... und als Shinichi ... als Shinichi Kudo weiterlebe!, sagte sich Shinichi.

Shinichi versuchte wieder zu atmen ... er versuchte, wieder zu seinem Körper zurück zu kehren ... versuchte, in ihn hinein zu schweben ... und versuchte, weiter zu leben.
 

Maya konnte nicht aufhören. Sie war ganz außer Atem. Versuchte es jedoch immer und immer wieder. Baby Boo war schon längst wieder von dem Steg in ihr Becken verschwunden. Sie sah Maya, ihre Pflege-Mama auf dem Boden knien und vor ihr sah sie durch ihre schönen, schwarz-glänzenden Augen ein Jungen - den Jungen, den sie eben gerettet hatte.

Dann hatte ,Klein' Baby Boo eine Idee - eine Idee, wie sie nur Wale haben können!

Sie tauchte tief unter Wasser. Baby Boo tauchte immer tiefer, machte plötzlich Stop, drehte sich um und schwamm mit großer Geschwindigkeit auf die Wasseroberfläche zu.

Maya schnappte tief Luft, um es noch mal zu versuchen. Sie wollte Shinichi nicht einfach so dem Tod überlassen. Kurz bevor sie Shinichi wiederbeleben wollte, tauchte plötzlich die schwarzhäutige Baby Boo aus dem Wasser und sprang über Maya und Shinichis leblosen Körper. Sie zog sehr viel Wasser mit sich, sodass Shinichis Körper und Maya nass wurden.

Baby Boo landete im Delphin-Becken, das genau gegenüber von ihren eigenem war. Die Delphine erschraken ganz schön, weil sie ja noch nie ein so riesiges Ungetüm gesehen hatten. Sie schwammen alle zur Seite und staunten über Baby Boo.

Maya schüttelte einfach nur den Kopf und beugte sich über Shinichi. Plötzlich und ungeahnt, fing Shinichis Körper an, sich zu bewegen.

Ruckartig schoss er in die Höhe, blieb senkrecht sitzen und hustete das ganze Wasser, das bei dem Rollstuhlunfall und Baby Boos Auftritt in seine Lunge gekommen ist, aus.

"Sh-Shinichi! Du ... DU LEBST JA WIEDER!!!!", rief Maya überglücklich und drückte den Kleinen an sich.

"Maya! Ich habe ... ich meine ... ich war im Himmel!, sagte Shinichi. "Shinichi! Du bist ja ganz verwirrt! Komm, wir gehen jetzt in die Station ..." ,sagte Maya, doch plötzlich fiel ihr ein, dass Shinichi gar nicht gehen konnte.

"Warte! Ich hole dir schnell einen Rollstuhl!", sagte Maya und lief schnell in die Station.

"Hey Shinichi!", rief plötzlich eine bekannte Stimme. Adriana hatte ganz hinten am Steg ihr Boot ,geparkt' und kam Shinichi jetzt entgegen.

"Warum sitzt du denn hier?", fragte Adriana verblüfft. "Warte! Ich hole dir einen Rollstuhl!"

,Warum denken die beiden denn, dass ich nicht gehen kann?', fragte Shinichi sich.
 

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tja, wird Shinichi durch den 'kleinen' Zwischenfall wieder gehen können oder nicht? ^^

Bitte wieder Kommis schreiben, liebe Chris und Leira! und vielleicht noch andere ^^"

Ciao

eure Ran

Adrianas Geheimnis

hi ^^

der vorletzte Teil ist da! viel spaß beim lesen und danke an chris und leira für die lieben Kommis *verbeug*

chris, du schaffst das schon mit deiner FF ^^
 

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,Warum denken die beiden denn, dass ich nicht gehen kann?', fragte Shinichi sich.

Doch bevor Adriana aufstehen konnte, hielt Shinichi sie zurück.

"Was ist denn, mein Kleiner?"

"Warum sagt ihr denn, dass ich nicht gehen kann?", fragte er Adriana. Sie war ganz verwirrt, denn sie wusste ja von nichts.

"Sieh doch mal!"

Shinichi stand einfach so auf. Als ob nichts gewesen wäre.

"Wie ... Wie kommt das denn?", fragte Adriana erschrocken. "Du kannst ja stehen! Und ..."

" ... Laufen kann ich auch!", sagte Shinichi und bewies es ihr, indem er bis zum Delphin-Becken ging, in dem sich die Delphine so ganz langsam an den riesigen Orcawal gewöhnten.

"Das gibt es nicht! DAS IST JA WIE EIN WUNDER!!!", rief sie und kam zu Shinichi und umarmte ihn. Dann sah sie Baby Boo!

"Aber ... was macht denn Baby Boo im Delphin-Becken?", fragte sie.

"Keine Ahnung! Muss gesprungen sein!", sagte Shinichi und sah jetzt Baby Boo an, die mit ihrer nassen Schnauze aus dem Becken lugte.

"Ich hab da ne Idee, wie man mein kleines Baby wieder in ihr Becken zurückbringen könnte!", sagte sie und rannte dann zu dem Boot, das auf dem stillen Wasser lag.

Adriana wühlte in dem kleinen Fischkutter herum. Sie suchte unter Decken, Netzen und kleinen Betäubungspfeilen nach einem Eimer. Als sie ihn gefunden hatte, nahm sie ihn in die Hand und ging wieder zurück zu Shinichi.

In dem Eimer waren kleine und große Fische, aber auch Aale, Krabben, Seesterne, Algen und Muscheln.

"Was machst du denn damit?", fragte Shinichi. Er hatte sich die Nase zugehalten, weil der Gestank des Eimers unerträglich war.

"Das wirst du gleich sehen!", sagte Adriana lächelnd.

Sie ließ sich am Rande des Steges nieder und streichelte Baby Boos Schnauze.

"Darf ich auch mal?", fragte Shinichi. Adriana nickte und Shinichi kniete sich neben sie. Dann versuchte er an Baby Boos Schnauze zu kommen, was ihm jedoch nicht gelang. Shinichi beugte sich vor und schon machte es einen Platscher.

Er war mal wieder im Wasser und war Baby Boo jetzt genau gegenüber und starrte dem Baby-Orca an. Ihm war etwas mulmig zu Mute, denn Shinichi war klein und Boo etwa größer! (*etwas ist leicht untertrieben, Baby Boo ist ja riesig*)

Doch Klein-Baby Boo hatte Klein-Shinichi schon in ihr Herz eingeschlossen. Sie tauschte unter Wasser und unter Shinichi wieder auf, sodass er vor ihrer Rückenflosse saß und sie endlich anfassen durfte.

"Na, wie gefällt es dir?", fragte Adriana lachend, denn Shinichi saß etwas verwirrt auf dem Wal, der ja viel, viel größer war als er, und sich ängstlich an Baby Boo klammerte.

So langsam entspannte er sich und saß nun überglücklich auf Boo, die mit Shinichi durch das Becken schwamm und aufpasste, dass er nicht von ihr herunterfiel.

Die Delphine waren noch mehr erstaunt, da ein Wal ja eigentlich nicht durchs Becken schwimmen sollte. Vor allem nicht durch ihr Becken. Und weil sie im Moment ihre Ruhe haben wollten, waren die Delphine nicht so begeistert.

"So! das reicht jetzt! Die Delphine werden ja schon ganz unruhig.", mischte sich Adriana in das Geschehen ein und winkte Baby Boo zu sich. Sie hob Shinichi vom Wal und setzte ihn neben sich ab.

"Warum gehorcht der Wal dir?", fragte Shinichi.

"Ich weiß auch nicht!", erklärte Adriana. "Wenn ich etwas von ihr möchte, dann kommt sie zu mir und kommt auch dann, wenn ich ihr nur ,Guten Morgen' sage oder an ihrem Becken vorbei muss!"

"Aha! Aber was machst du jetzt mit dem Eimer?", fragte Shinichi, der sich wieder die Nase zuhielt.

Adriana sagte nichts. Sie nahm nur einen großen Fisch und steckte ihn Boo in das Maul. Dann stand sie auf und sagte nur mal eben: "Geh am besten in die Mitte des Steges!"

Danach fing sie an zu grinsen, holte direkt 5 Fische aus dem Eimer, streckte ihren Arm aus und zog ihn danach über den Kopf. Das machte sie mindestens 10 Mal langsam. Baby Boo war untergetaucht.

Dann, ganz plötzlich, zog Adriana den Arm sehr schnell hoch. Das, was Shinichi jetzt sah, würde er nie wieder vergessen.

Baby Boo sprang aus dem Wasser. Über Shinichi, über Adriana, über den Steg in ihr Becken. Dann kam eine riesige Welle Wasser auf Adriana und Shinichi zu, die die beiden noch mehr durchnässte und Baby Boo war wieder in ihrem Becken.

"Wow! Das war irre! Wie hast du das gemacht?", rief Shinichi begeistert.

"Ein einfacher Trick, der einen sehr durchnässt!", sagte sie und beide fingen an zu lachen.

"Ja! Der einen sehr durchnässt!", sagte plötzlich Maya.

Adriana und Shinichi hatten sie nicht bemerkt, wie sie gekommen war. Maya hatte sich eben schnell umgezogen und neue, und vor allem trockene Kleidung an, die jedoch jetzt wieder

"Maya! Boss! Sorry!", sagte Adriana und entschuldigte sich bei ihr. Maya war sauer und sah Adriana an, als ob sie gleich in die Hölle müsste.

"Ich weiß schon! Ich geh dann mal! Ciao Shinichi!", sagte Adriana und nahm den Eimer, winkte Shinichi und ging dann mit gesenktem Kopf.

"Hab ich dir gesagt, dass du gehen sollst?", fragte Maya streng.

Adriana sagte nur leise "Nein!" und kam dann zurück, um sich die Strafpredigt anzuhören.

"Du bist ...", find Maya an. "Du bist genial!"

Adriana konnte ihren Ohren nicht trauen. Hatte Maya eben gesagt, dass sie, Adriana, genial ist? Hatte sie das echt gesagt?

"Wie ... Wie bitte?", fragte sie. "Ich bin genial?"

Maya sah sie lächelnd an.

"Na! Ich hab versucht, Baby Boo den gleichen Trick bei zubringen. Aber bei mir hatte sie nie Lust! Und du hast es geschafft! Adriana, du bist genial!", sagte Maya, die immer noch nass dastand und wie ein Breitmaulfrosch grinste.

Shinichi grinste nur genauso breit wie Maya und Adriana war schwer von Begriff. Dann trat sie einen Schritt vor und fragte Adriana flüsternd: ,Sag mal! Wieso kann Shinichi wieder laufen?'

Adriana zuckte mit den Schultern und beide sahen ihn an, wie er da kniete und Baby Boos Schnauze streichelte, an die er endlich heran kam.

,Es ist praktisch wie ein Wunder! Und das alles nur wegen Baby Boo!', sagte Maya.

,Warum wegen Boo?', fragte die Kanadierin.

"Weil Boo über uns drüber gesprungen ist.', erklärte Maya ihr.

,Was? Boo ist über euch drüber? Ohne Befehl?', fragte Adriana erstaunt.

Maya nickte und ging dann zu Shinichi. Sie kniete sich neben ihn.

"Na? Wie gefällt es dir, einen Wal mal so vom Nahen zu erleben?", fragte sie und sah Baby Boo glücklich an.

"Es ist einfach irre!", antwortete Shinichi nur knapp und befasste sich dann wieder mit Baby Boo.

Ein leiser, stiller Wind wehte über den Steg. Shinichi fing an zu zittern, weil im kalt war, in der nassen Kleidung. Adriana bemerkte dies.

"Hey Shinichi!", sagte sie leise. "Sollen wir jetzt reingehen und dir neue Sachen geben?"

Shinichi nickte.

"Machs gut, Wal!", sagte er und winkte dem Wal, denn er wusste ja nicht, wie er hieß.

Shinichi ging mit Adriana. Auf halber Strecke blieb sie stehen und drehte sich noch mal um. Sie sah Maya glücklich und zufrieden an.

Maya kniete immer noch auf dem Steg. Ihr war zwar etwas kalt, aber das fand sie nicht so tragisch. Sie streichelte Boo und nahm dann den Eimer, damit Boo sein Essen kriegt.

"Kommst du jetzt, Adriana?", fragte Shinichi, der schon fast am Ende des Stegs war und zu ihr schaute.

Adriana nickte und starrte immer noch auf Maya. Dann murmelte sie leise: " Danke, Schwesterherz!"
 

Nachdem Shinichi sich umgezogen hatte, er trug jetzt ein blaues T-Shirt mit einem aufgenähten Orcawal und braune Shorts, ging Adriana mit ihm nach unten und suchte Maya auf, die sich bereits zum dritten Male umgezogen hatte, und fand sie bei ihrem Verlobten im Büro.

"Wo sind Shinichis Eltern?", fragte Adriana.

"Ich komm mit zu ihnen. Wird eine richtige Überraschung werden! Das sag ich dir!"

Maya gab Nick noch einen Kuss auf die Wange und ließ ihn dann weiter die Buchführung machen.

Maya, Adriana und Shinichi kamen aus dem Haus und sahen Yukiko an Yusaku gelehnt unter einem Baum. Sie saßen mit dem Rücken gewandt auf einem riesigen Stein, der direkt vor einem Baum stand. Sie hatten ihnen den Rücken zugewandt.

Als Shinichi seine Eltern da so sehen sitzen sah, kam es ihm vor, als ob er Yukiko und Yusaku seit langem nicht mehr gesehen hatte.

"Mama!", flüsterte er. "MMMMAAAAMMMMAAAA!!!!!!!!"

Shinichi rannte auf die beiden zu.

"MMMMAAAAMMMMAAAA!!!!!!!!"

Yukiko fuhr steil in die Höhe und drehte sich um. Sie sah ihren kleinen Shinichi auf sie zukommen. In ihren Augen bildeten sich wieder Tränen, aber nicht Tränen der Trauer. Nein, wegen Freude. Sie hockte sich hin und öffnete die Arme, sodass sie Shinichi sofort in die Arme nehmen konnte.

Sie drückte ihn. Zerquetschte ihn fast, so freute sie sich. Yusaku sah einfach nur glücklich zu.

Dann kam Maya und unterbrach die glückliche Szene. Sie bat die Kudos, mit zu kommen.

Alle gingen wieder in das Haus. Adriana kochte ihnen einen starken Kaffee und Maya erzählte Yukiko, Yusaku und Adriana dann, was geschehen war, nachdem Yusaku hinter Yukiko hergegangen war.

Dann sah sie aus dem Fenster und bemerkte, dass die Abenddämmerung bereits eingesetzt hatte.

"Komm! Ich bringe euch wieder zurück zum Hotel. Ihr müsst sicher morgen wieder nach Hause, was?", fragte Maya.

"Ja! Wir müssen wieder zurück ins Hotel, aber wir fliegen erst in 2 Tagen wieder zurück nach Japan. Kommt ihr beide morgen zum Hotel? So um 9.00 Uhr morgens? Wir haben nämlich eine Überraschung für euch.", sagte Yukiko und lächelte die beiden Frauen und Geschwister an.

"Machen wir! Meine Schwester und ich kommen morgen! Versprochen!", sagte Adriana und sah Maya an, die jetzt nicht mehr verstand, was Sache war.

"Wieso bin ich deine Schwester?", fragte Maya Adriana und die Kudos taten so, als ob sie von der ganzen Sache nichts mitbekommen würden.

"Tut mir Leid Maya, dass ich es dir nicht schon vorher gesagt habe. Meine Eltern haben es mir erklärt, als ich 15 Jahre alt war und war genauso verwundert wie du es im Moment bist.", fing sie an. "Bevor sie Selbstmord begangen, hatten sie mir einen Brief und das Testament hinterlassen. In dem Brief stand so etwas wie:
 

Liebe Adriana,

es tut uns sehr, sehr Leid dir das sagen zu müssen, aber du bist nicht unser einziges Kind. Liz war unsere erstgeborene Tochter. Wir mussten sie jedoch zur Adoption freigeben, weil es uns an Geld mangelte, um Liz weiter zu versorgen. Dann, 5 Jahre später, kamst du. Wir haben uns sehr gefreut, da wir dich versorgen konnten, weil dein Vater die Firma wieder von unten nach ganz oben brachte. Wir wollten natürlich unser erstes Kind Liz wieder zu uns aufnehmen und schrieben einen Brief an die Adresse, die die Adoptiveltern uns hinterlassen hatten. Doch leider waren sie nach Californien/USA umgezogen und wir konnten sie nicht mehr ausfindig machen. Das einzige, dass wir von Liz wissen, ist, dass sie jetzt Maya McMadison heißt und in der Nähe von Santa Barbara.

Bitte verzeih uns!

Wir lieben dich!

Auf Wiedersehen,

Vater und Mutter
 

Damals fuhren sie gegen einen Baum. Ihr Auto brach in Flammen aus und explodierte. Von da an war ich allein. Doch ich beschloss, meine Schwester zu suchen und nahm das ganze Geld mit, dass ich hatte. Ich kam nach Californien und machte hier eine Ausbildung als Meeresbiologin, die ich jedoch abbrach, weil ich dich endlich gefunden hatte. Du jedoch wohntest in Santa Barbara und ich in San Francisco. Ich wollte dich unbedingt sehen und fing einen Job in der Station an. Und so hab ich dich nun endlich gefunden."

Adriana hatte zu Ende erzählt und sah Maya jetzt fragend an.
 

---
 

tja, das war Adrianas Geheimnis! Was wird wohl Maya dazu sagen?

bis dann

eure Ran

Auf Wiedersehen!

ich hoffe, ihr hattet schöne Weihnachten! Ich wünsch euch noch nen guten rutsch ins neue Jahr und veröffentliche jetzt den letzten Teil der FF!
 

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Adriana hatte zu Ende erzählt und sah Maya jetzt fragend an.

"Was? Du ... Du sollst meine Schwester sein?", fragte Maya ungläubig. Adriana nickte. "Tut mir Leid, dass ich dir das nicht vorher gesagt habe, Maya, aber ich konnte nicht! Sorry!", sagte sie und kratzte sich am Hinterkopf.

Maya starrte aus dem Fenster. Beobachtete die Möwen, die über den Becken kreisten und sich mit den Artgenossen unterhielten. Dann stand sie langsam auf und ging aus der Tür. Adriana wollte ihr folgen, doch dann bemerkte sie, dass Familie Kudo noch da war und blieb!

"Es tut mir Leid!", entschuldigte sie sich bei ihnen.

"Das soll ihnen aber nicht Leid tun!", sagte Yukiko.

"Soll ich sie nach Hause bringen?", fragte Adriana.

"Das wäre lieb! Danke!", sagte Yusaku. "Komm mit, Shinichi!"

"Fahren wir jetzt wieder zum Hotel?", fragte er.

"Ja! Da fahren wir jetzt hin!", sagte Adriana entspannt und freundlich.

"Das dauert aber wieder so lange!", sagte Klein-Shinichi, als sie dann nach draußen zum land Rover gingen.

"Warum hat die Strecke eigentlich so lange gedauert?", fragte Yusaku.

"Sie haben die längere Strecke genommen! Maya hat ihnen das doch sicher gesagt, oder?", beantwortete Adriana die Frage!

"Nein! Hat sie nicht! War das denn die längere?", fragte Yukiko.

"Ja! Wir nehmen bei neuen Patienten immer zuerst die längere stracke, die 2 ½ Stunden dauert. Aber jetzt nehmen wir die kürzere, ok? Dann sind sie in einer viertel Stunde am Hotel!", sagte Adriana und versuchte zu lächeln.

"JAAAA!!!!!!", rief Shinichi und stieg hinten ein.
 

Sie fuhren diesmal über die Autobahn, die zwischen Fichtenwäldern hindurch ging und dir kürzeste Verbindung zu Santa Barbara war. Es war schon dunkel und Shinichi schlief im Auto ein. Yukiko sah ihn lächelnd an. Sie war froh über ihn. Einfach nur froh!

Dann kamen sie in Santa Barbara an und Adriana brachte sie zum Hotel, wo sie sich dann verabschiedeten.

Yukiko erinnerte sie noch mal daran, dass Adriana und ihre neu-bekannte Schwester Maya morgen zu ihnen kommen sollten!

Adriana sagte zu und fuhr dann wieder in Richtung Autobahn ab.
 

Yusaku trug Shinichi, der immer noch schlief, in den Fahrstuhl und fuhr mit ihm und Yukiko nach ganz oben in ihre ,Wohnung'! Dann legte er ihn auf sein Bett und ging zu Yukiko!

"Sag mal, Schatz! Was hast du eigentlich morgen mit den beiden vor?", fragte Yusaku sie.

"Ich wollte mit euch und Maya und ihrer Schwester nach Los Angeles. Da gehen wir dann mal shoppen und am Mittag dann was essen!", erklärte sie, während sie ihre Ohrringe abmachte und die Kette abnahm und auf den Nachtisch legte.

"Und wie sollen sie das bezahlen? Du weißt doch, dass L.A. nicht gerade billig ist!", sagte Yusaku und setzte sich neben Yukiko auf das Bett.

"Das geht alles auf unsere Rechnung! Ist praktisch der Dank, dass sie Shinichi geholfen und gerettet haben!"

Yukiko sah Yusaku tief und freundlich in die Augen und gab ihm dann einen Kuss, bevor sie im Badezimmer verschwand.

Yusaku sah bedenklich hinter ihr her. Er legte sich dann auf sein Bett und schlief sofort ein.
 

Am nächsten Morgen aßen sie unten im Restaurant vom Hotel und warteten danach in der Eingangshalle.

Adriana kam ein halbe Stunde zu spät und entschuldigte sich vielmals.

"Wo ist denn Maya?", fragte Shinichi Adriana.

"Ich bin hier!", sagte eine vertraute Stimme, die gerade die Eingangshalle betrat. Maya sah fröhlich aus.

"Ich musste nur noch den Land Rover parken!", erklärte sie.

"Wo wollen wir denn hin?", fragte Adriana.

"Nach L.A.! Wir gehen da shoppen! Und alles geht auf unsere Rechnung! Praktisch als Dank!", sagte Yukiko bestimmend.

"Das können wir nicht annehmen!", sagten Maya und Adriana zuglich im Chor.

"Und ob ihr das annehmen könnt!", sagte Yukiko.
 

Also fuhren sie nach Los Angeles, das ganz in der Nähe war, und verbrachten den ganzen Tag mit shoppen, was für Shinichi und Yusaku sehr langweilig war. Sie ließen es sich aber nicht anmerken.

Am Abend fuhren sie dann wieder zum Hotel zurück.

"Lebt wohl, ihr beiden!", sagte Yukiko und umarmte sie freundschaftlich.

"Ihr auch!", erwiderte Maya und kniete sich dann vor Shinichi, um ihn noch einmal so richtig zu knuddeln. Auch Adriana knuddelte ihn noch mal.

Dann mussten sie leider schon fahren! Sie sahen sich wohl nicht wieder und so winkten sie noch mal Familie Kudo zu, bevor sie dann entgültig außer Sichtweite waren.

"So! Dann wollen wir mal die Sachen packen!", sagte Yusaku. Shinichi steckte sich und stieß einen Gähner aus. Danach rannte er hinter seinen Eltern her, die mittlerweile schon wieder ins Hotel gegangen waren.

Eigentlich wollte er noch etwas hier in Californien bleiben, aber natürlich musste er zurück. Er freute sich schon genauso auf sein Zuhause in Tokyo. Natürlich auch auf die Schule, aber am meisten auf Ran. Er wollte sie so schnell wie möglich wieder sehen.

Yukiko hatte schnell ihre und Shinichis Sachen gepackt und half dann auch noch bei Yusakus mit, der Probleme beim Falten seiner Sachen hatte.

Shinichi lag schon längst im Bett und starrte aus dem Fenster, dass direkt neben seinem Bett war. Von dort aus konnte er noch die untergehende Sonne beobachten. In der dunklen Schattierung, die der Untergang auf das Meer warf, konnte er erkennen, wie windig es war. Er kletterte aus seinem Bett und machte das Fenster einen Spalt weit auf. Eine frische Brise wehte in sein Zimmer. Dann stieg er wieder in sein Bett und kuschelte sich in die warme Decke ein. Er machte die Augen zu und ließ alles, was er erlebt hatte, noch mal vor seinen Augen abspielen. Schon bald war er am schlafen.

"Shinichi!", flüsterte ihm eine leise, sanfte Stimme in sein Ohr.

"Shinichi!"

Shinichi drehte sich im Bett um. Er murmelte so etwas wie "Ich will weiterschlafen!" und versuchte die Stimme zu ignorieren.

"OK! Wie du willst!", sagte die Stimme und zog die Bettdecke weg.

Shinichi öffnete jetzt die Augen und sah am Bettende seine Mutter stehen, die die Bettdecke schon ausschüttelte und zusammenlegte.

Er stand langsam auf, streckte sich und gähnte, bevor er sich dann in den Augen rieb.

"In zwei Stunden geht unser Flug! Beeil dich bitte!", sagte Yukiko und ging dann in das Nebenzimmer.
 

Eine halbe Stunde später checkten sie sich im Hotel aus und ließen die Koffer in der Eingangshalle stehen, wo die Hotelangestellten auf sie aufpassten.

Dann gingen sie gemütlich frühstücken. Eine weiter halbe Stunde später riefen sie ein Taxi und fuhren zum Flughafen von Santa Barbara.

Sie gingen zu der Abfertigung, wo die Passagiere zu den Flugzeugen kamen und stellten sich an der Schlange an, die nach Tokyo in Japan wollte.

"Hey Shinichi!", rief plötzlich eine bekannte Stimme.

Shinichi drehte sich um und sah eine keuchende Adriana, die sich auf die Knie gestützt hatte und eine aufrecht und trotzdem keuchende Maya, die lächelte.

"Machs gut, Shinichi! Leb wohl! Vielleicht kommst du uns ja mal besuchen, wenn du älter bist! Wir würden uns freuen! Auf Wiedersehen!", rief Maya ihm lächelnd zu und winkte zum Abschluss.

"Komm bitte wieder, Shinichi! Ich hab dich nämlich gern!", sagte jetzt Adriana, die ebenfalls lächelte, jedoch ein paar Tränen in den Augen hatte.

Shinichi sah sie glücklich an.

"ICH KOMME SICHER WIEDER!!!!! DAS VERSPRECHE ICH!!!!! AUF WIEDERSEHEN!!!!!", rief er den beiden lauthals zu, sodass sich Yukiko und Yusaku umdrehen musste. Sie bemerkten Maya und Adriana und winkten den beiden zu, bevor sie durch die Schranke verschwanden. Shinichi blieb noch einmal stehen und sah die beiden Schwestern an. "Ich werde wiederkommen!", sagte er sich leise und rannte dann seinen Eltern nach.
 

Der Flug dauerte wie immer länger als erwartet und Shinichi war diesmal sehr still! Er freute sich schon auf sein Zuhause. Er hatte ein glückliches Gefühl im Magen, weil er morgen alle seine Freunde wieder sehen würde. Vor allem aber Ran.
 

Am nächsten Tag ging er wie gewohnt in die Schule. Es hatte schon geklingelt und so rannte er schnell zu seiner Klasse. Die Türe war zu und das hieß, dass die Lehrerin schon da war und den Unterricht gerade begonnen hatte.

Shinichi klopfte etwas schüchtern an die Tür, machte sie dann auf und trat ein.

Er schloss sie wieder und blickte dann in die Klasse. Alle sahen ihn verwundert an. Sie wussten natürlich, was geschehen war, sahen ihn aber trotzdem so an, also ob vor ihnen ein Zombie stände. Sie wussten nämlich auch, dass Shinichi erst in einem halben Jahr wiederkommen würde. Aber so schnell hatte keiner mit ihm gerechnet.

Dann unterbrach eine hohe Stimme die Stille.

"SHINICHI!!!!!!"

Ein kleines, braun-haariges Mädchen lief auf Shinichi zu und umarmte ihn. Es war Ran. Jetzt kam auch die Klasse zu ihm und versammelte sich bei Shinichi, der nur verwirrt dastand.

"Wie geht's dir?" "Wie war es in Amerika?" "Wieso kannst du wieder laufen?"

Fragen über Fragen sprudelten aus den Mündern der Kinder in der Klasse hervor. Die Lehrerin versuchte sie zu beruhigen, doch sie schaffte es nicht. Die Freude war einfach zu groß.

Deshalb schlug sie mit ihrer Tasche auf den Tisch und dir Grundschulkinder liefen alle wieder auf ihren Platz.

"Ich glaube, wir sollten mal mit dem unterricht anfangen!", sagte die Lehrerin, doch es war immer noch lautes Getuschel in der Klasse und so gab sie es nach mehreren Versuchen, die Kinder zu beruhigen auf.

Jetzt kam Yjinko auf Shinichi zu.

"Ja?", fragte er, als Yjinko immer noch nichts gesagt hatte.

"Ähm ... Sorry, dass ich vor dem Unfall so fies zu dir war!", sagte er zu Shinichi und jetzt riefen auch alle Jungen aus der Klasse ein Lautes ,Sorry', die im Chor geantwortet hatten.

"Ist schon gut!", sagte Shinichi lächelnd und wandte sich an Ran.

"Ran?", sagte er.

"Ja?", fragte Ran und sah ihm direkt in die blauen Augen.

"Ich hab dir was mitgebracht!", sagte Shinichi und kramte in seiner Tasche.

"Hier! Das ist für dich!", sagte er und hielt ihr einen Herzanhänger mit einem aus-dem-Wasser-springendem Delphin hin! Das Herz war aus echtem Silber und der Delphin aus echtem Gold.

"Shinichi ... DANKE!!!!!!!!"

Ran fiel ihm um den Hals. Shinichi nahm sie dann auch liebevoll in den Arm.
 

---
 

bis dann

eure Detektiv_Ran



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Von: abgemeldet
2007-07-23T17:17:48+00:00 23.07.2007 19:17
gutes ende, schreib weiter ein späteres wiedersehen mit den Schwestern und der kleinen boo
oder so was in der art

Von: abgemeldet
2007-07-23T17:11:39+00:00 23.07.2007 19:11
schwestern? okay, das kam überraschend aber gute sache

Von: abgemeldet
2007-07-23T17:03:00+00:00 23.07.2007 19:03
so ich bins mal wieder.
schlaue idee von der kleinen wasser als weckmittel nicht schlecht
tonks

Von: abgemeldet
2007-07-23T16:54:25+00:00 23.07.2007 18:54
wooooaaaaa nein nicht: atmen ATMEN.
ach ja der orca is auchn delfin, nur n großer ^^

Von: abgemeldet
2007-07-23T16:52:07+00:00 23.07.2007 18:52
super, will wissen *überraschung wissen will*

Von: abgemeldet
2007-07-23T16:46:54+00:00 23.07.2007 18:46
joah. was soll ich da noch schreiben, super kapitel weiter so.

Von: abgemeldet
2007-07-23T16:43:05+00:00 23.07.2007 18:43
wow, endlich mal ne geschichte über delfine *freufreufreu*
tonks
PS: meine lieblinge

Von: abgemeldet
2007-07-23T16:34:59+00:00 23.07.2007 18:34
gefällt mir gut.

Von:  Kazuha
2004-03-12T17:10:42+00:00 12.03.2004 18:10
*schnief* voll cool ^^ wirklich, spitze, voll süß, richtig klasse ^^ ich war auch beinahe den tränen nahe, als die beiden schwestern sich zum allerletzten mal verabschiedet hatten! war wirklich voll schön! super story!und eine süße idee, das mit der kette! ^__________________^ ach immer weiter so!!!!!!!!!! und schrei weiter so schöne stories!!!!
deine Kazuha
p.s.: *favoriten ergänz* XD
Von:  Kazuha
2004-03-12T16:58:53+00:00 12.03.2004 17:58
wow, damit hätte ich gar nicht gerechnet, dass die beiden schwestern sind! echt super!!!!! hat mir wieder gut gefallen!!!!!!!!!!!!!!!


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