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Wale helfen!

Klein-Shinichi in Kalifornien ... geht das gut?
von

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Auf Wiedersehen!

ich hoffe, ihr hattet schöne Weihnachten! Ich wünsch euch noch nen guten rutsch ins neue Jahr und veröffentliche jetzt den letzten Teil der FF!
 

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Adriana hatte zu Ende erzählt und sah Maya jetzt fragend an.

"Was? Du ... Du sollst meine Schwester sein?", fragte Maya ungläubig. Adriana nickte. "Tut mir Leid, dass ich dir das nicht vorher gesagt habe, Maya, aber ich konnte nicht! Sorry!", sagte sie und kratzte sich am Hinterkopf.

Maya starrte aus dem Fenster. Beobachtete die Möwen, die über den Becken kreisten und sich mit den Artgenossen unterhielten. Dann stand sie langsam auf und ging aus der Tür. Adriana wollte ihr folgen, doch dann bemerkte sie, dass Familie Kudo noch da war und blieb!

"Es tut mir Leid!", entschuldigte sie sich bei ihnen.

"Das soll ihnen aber nicht Leid tun!", sagte Yukiko.

"Soll ich sie nach Hause bringen?", fragte Adriana.

"Das wäre lieb! Danke!", sagte Yusaku. "Komm mit, Shinichi!"

"Fahren wir jetzt wieder zum Hotel?", fragte er.

"Ja! Da fahren wir jetzt hin!", sagte Adriana entspannt und freundlich.

"Das dauert aber wieder so lange!", sagte Klein-Shinichi, als sie dann nach draußen zum land Rover gingen.

"Warum hat die Strecke eigentlich so lange gedauert?", fragte Yusaku.

"Sie haben die längere Strecke genommen! Maya hat ihnen das doch sicher gesagt, oder?", beantwortete Adriana die Frage!

"Nein! Hat sie nicht! War das denn die längere?", fragte Yukiko.

"Ja! Wir nehmen bei neuen Patienten immer zuerst die längere stracke, die 2 ½ Stunden dauert. Aber jetzt nehmen wir die kürzere, ok? Dann sind sie in einer viertel Stunde am Hotel!", sagte Adriana und versuchte zu lächeln.

"JAAAA!!!!!!", rief Shinichi und stieg hinten ein.
 

Sie fuhren diesmal über die Autobahn, die zwischen Fichtenwäldern hindurch ging und dir kürzeste Verbindung zu Santa Barbara war. Es war schon dunkel und Shinichi schlief im Auto ein. Yukiko sah ihn lächelnd an. Sie war froh über ihn. Einfach nur froh!

Dann kamen sie in Santa Barbara an und Adriana brachte sie zum Hotel, wo sie sich dann verabschiedeten.

Yukiko erinnerte sie noch mal daran, dass Adriana und ihre neu-bekannte Schwester Maya morgen zu ihnen kommen sollten!

Adriana sagte zu und fuhr dann wieder in Richtung Autobahn ab.
 

Yusaku trug Shinichi, der immer noch schlief, in den Fahrstuhl und fuhr mit ihm und Yukiko nach ganz oben in ihre ,Wohnung'! Dann legte er ihn auf sein Bett und ging zu Yukiko!

"Sag mal, Schatz! Was hast du eigentlich morgen mit den beiden vor?", fragte Yusaku sie.

"Ich wollte mit euch und Maya und ihrer Schwester nach Los Angeles. Da gehen wir dann mal shoppen und am Mittag dann was essen!", erklärte sie, während sie ihre Ohrringe abmachte und die Kette abnahm und auf den Nachtisch legte.

"Und wie sollen sie das bezahlen? Du weißt doch, dass L.A. nicht gerade billig ist!", sagte Yusaku und setzte sich neben Yukiko auf das Bett.

"Das geht alles auf unsere Rechnung! Ist praktisch der Dank, dass sie Shinichi geholfen und gerettet haben!"

Yukiko sah Yusaku tief und freundlich in die Augen und gab ihm dann einen Kuss, bevor sie im Badezimmer verschwand.

Yusaku sah bedenklich hinter ihr her. Er legte sich dann auf sein Bett und schlief sofort ein.
 

Am nächsten Morgen aßen sie unten im Restaurant vom Hotel und warteten danach in der Eingangshalle.

Adriana kam ein halbe Stunde zu spät und entschuldigte sich vielmals.

"Wo ist denn Maya?", fragte Shinichi Adriana.

"Ich bin hier!", sagte eine vertraute Stimme, die gerade die Eingangshalle betrat. Maya sah fröhlich aus.

"Ich musste nur noch den Land Rover parken!", erklärte sie.

"Wo wollen wir denn hin?", fragte Adriana.

"Nach L.A.! Wir gehen da shoppen! Und alles geht auf unsere Rechnung! Praktisch als Dank!", sagte Yukiko bestimmend.

"Das können wir nicht annehmen!", sagten Maya und Adriana zuglich im Chor.

"Und ob ihr das annehmen könnt!", sagte Yukiko.
 

Also fuhren sie nach Los Angeles, das ganz in der Nähe war, und verbrachten den ganzen Tag mit shoppen, was für Shinichi und Yusaku sehr langweilig war. Sie ließen es sich aber nicht anmerken.

Am Abend fuhren sie dann wieder zum Hotel zurück.

"Lebt wohl, ihr beiden!", sagte Yukiko und umarmte sie freundschaftlich.

"Ihr auch!", erwiderte Maya und kniete sich dann vor Shinichi, um ihn noch einmal so richtig zu knuddeln. Auch Adriana knuddelte ihn noch mal.

Dann mussten sie leider schon fahren! Sie sahen sich wohl nicht wieder und so winkten sie noch mal Familie Kudo zu, bevor sie dann entgültig außer Sichtweite waren.

"So! Dann wollen wir mal die Sachen packen!", sagte Yusaku. Shinichi steckte sich und stieß einen Gähner aus. Danach rannte er hinter seinen Eltern her, die mittlerweile schon wieder ins Hotel gegangen waren.

Eigentlich wollte er noch etwas hier in Californien bleiben, aber natürlich musste er zurück. Er freute sich schon genauso auf sein Zuhause in Tokyo. Natürlich auch auf die Schule, aber am meisten auf Ran. Er wollte sie so schnell wie möglich wieder sehen.

Yukiko hatte schnell ihre und Shinichis Sachen gepackt und half dann auch noch bei Yusakus mit, der Probleme beim Falten seiner Sachen hatte.

Shinichi lag schon längst im Bett und starrte aus dem Fenster, dass direkt neben seinem Bett war. Von dort aus konnte er noch die untergehende Sonne beobachten. In der dunklen Schattierung, die der Untergang auf das Meer warf, konnte er erkennen, wie windig es war. Er kletterte aus seinem Bett und machte das Fenster einen Spalt weit auf. Eine frische Brise wehte in sein Zimmer. Dann stieg er wieder in sein Bett und kuschelte sich in die warme Decke ein. Er machte die Augen zu und ließ alles, was er erlebt hatte, noch mal vor seinen Augen abspielen. Schon bald war er am schlafen.

"Shinichi!", flüsterte ihm eine leise, sanfte Stimme in sein Ohr.

"Shinichi!"

Shinichi drehte sich im Bett um. Er murmelte so etwas wie "Ich will weiterschlafen!" und versuchte die Stimme zu ignorieren.

"OK! Wie du willst!", sagte die Stimme und zog die Bettdecke weg.

Shinichi öffnete jetzt die Augen und sah am Bettende seine Mutter stehen, die die Bettdecke schon ausschüttelte und zusammenlegte.

Er stand langsam auf, streckte sich und gähnte, bevor er sich dann in den Augen rieb.

"In zwei Stunden geht unser Flug! Beeil dich bitte!", sagte Yukiko und ging dann in das Nebenzimmer.
 

Eine halbe Stunde später checkten sie sich im Hotel aus und ließen die Koffer in der Eingangshalle stehen, wo die Hotelangestellten auf sie aufpassten.

Dann gingen sie gemütlich frühstücken. Eine weiter halbe Stunde später riefen sie ein Taxi und fuhren zum Flughafen von Santa Barbara.

Sie gingen zu der Abfertigung, wo die Passagiere zu den Flugzeugen kamen und stellten sich an der Schlange an, die nach Tokyo in Japan wollte.

"Hey Shinichi!", rief plötzlich eine bekannte Stimme.

Shinichi drehte sich um und sah eine keuchende Adriana, die sich auf die Knie gestützt hatte und eine aufrecht und trotzdem keuchende Maya, die lächelte.

"Machs gut, Shinichi! Leb wohl! Vielleicht kommst du uns ja mal besuchen, wenn du älter bist! Wir würden uns freuen! Auf Wiedersehen!", rief Maya ihm lächelnd zu und winkte zum Abschluss.

"Komm bitte wieder, Shinichi! Ich hab dich nämlich gern!", sagte jetzt Adriana, die ebenfalls lächelte, jedoch ein paar Tränen in den Augen hatte.

Shinichi sah sie glücklich an.

"ICH KOMME SICHER WIEDER!!!!! DAS VERSPRECHE ICH!!!!! AUF WIEDERSEHEN!!!!!", rief er den beiden lauthals zu, sodass sich Yukiko und Yusaku umdrehen musste. Sie bemerkten Maya und Adriana und winkten den beiden zu, bevor sie durch die Schranke verschwanden. Shinichi blieb noch einmal stehen und sah die beiden Schwestern an. "Ich werde wiederkommen!", sagte er sich leise und rannte dann seinen Eltern nach.
 

Der Flug dauerte wie immer länger als erwartet und Shinichi war diesmal sehr still! Er freute sich schon auf sein Zuhause. Er hatte ein glückliches Gefühl im Magen, weil er morgen alle seine Freunde wieder sehen würde. Vor allem aber Ran.
 

Am nächsten Tag ging er wie gewohnt in die Schule. Es hatte schon geklingelt und so rannte er schnell zu seiner Klasse. Die Türe war zu und das hieß, dass die Lehrerin schon da war und den Unterricht gerade begonnen hatte.

Shinichi klopfte etwas schüchtern an die Tür, machte sie dann auf und trat ein.

Er schloss sie wieder und blickte dann in die Klasse. Alle sahen ihn verwundert an. Sie wussten natürlich, was geschehen war, sahen ihn aber trotzdem so an, also ob vor ihnen ein Zombie stände. Sie wussten nämlich auch, dass Shinichi erst in einem halben Jahr wiederkommen würde. Aber so schnell hatte keiner mit ihm gerechnet.

Dann unterbrach eine hohe Stimme die Stille.

"SHINICHI!!!!!!"

Ein kleines, braun-haariges Mädchen lief auf Shinichi zu und umarmte ihn. Es war Ran. Jetzt kam auch die Klasse zu ihm und versammelte sich bei Shinichi, der nur verwirrt dastand.

"Wie geht's dir?" "Wie war es in Amerika?" "Wieso kannst du wieder laufen?"

Fragen über Fragen sprudelten aus den Mündern der Kinder in der Klasse hervor. Die Lehrerin versuchte sie zu beruhigen, doch sie schaffte es nicht. Die Freude war einfach zu groß.

Deshalb schlug sie mit ihrer Tasche auf den Tisch und dir Grundschulkinder liefen alle wieder auf ihren Platz.

"Ich glaube, wir sollten mal mit dem unterricht anfangen!", sagte die Lehrerin, doch es war immer noch lautes Getuschel in der Klasse und so gab sie es nach mehreren Versuchen, die Kinder zu beruhigen auf.

Jetzt kam Yjinko auf Shinichi zu.

"Ja?", fragte er, als Yjinko immer noch nichts gesagt hatte.

"Ähm ... Sorry, dass ich vor dem Unfall so fies zu dir war!", sagte er zu Shinichi und jetzt riefen auch alle Jungen aus der Klasse ein Lautes ,Sorry', die im Chor geantwortet hatten.

"Ist schon gut!", sagte Shinichi lächelnd und wandte sich an Ran.

"Ran?", sagte er.

"Ja?", fragte Ran und sah ihm direkt in die blauen Augen.

"Ich hab dir was mitgebracht!", sagte Shinichi und kramte in seiner Tasche.

"Hier! Das ist für dich!", sagte er und hielt ihr einen Herzanhänger mit einem aus-dem-Wasser-springendem Delphin hin! Das Herz war aus echtem Silber und der Delphin aus echtem Gold.

"Shinichi ... DANKE!!!!!!!!"

Ran fiel ihm um den Hals. Shinichi nahm sie dann auch liebevoll in den Arm.
 

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bis dann

eure Detektiv_Ran



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-07-23T17:17:48+00:00 23.07.2007 19:17
gutes ende, schreib weiter ein späteres wiedersehen mit den Schwestern und der kleinen boo
oder so was in der art

Von:  Kazuha
2004-03-12T17:10:42+00:00 12.03.2004 18:10
*schnief* voll cool ^^ wirklich, spitze, voll süß, richtig klasse ^^ ich war auch beinahe den tränen nahe, als die beiden schwestern sich zum allerletzten mal verabschiedet hatten! war wirklich voll schön! super story!und eine süße idee, das mit der kette! ^__________________^ ach immer weiter so!!!!!!!!!! und schrei weiter so schöne stories!!!!
deine Kazuha
p.s.: *favoriten ergänz* XD
Von: abgemeldet
2004-01-09T02:11:08+00:00 09.01.2004 03:11
Süüüüß ^-^ Ich fands genial, sorry nochmal, dass ich nicht eher gelesen hab *verbeugt sich bis sie mit der Nase den Boden berührt* XDDD *wieder hoch kommt*
Was soll ich sagen? Die Story um Adrianas Geheimnis war voll süß ^^ Und das Ende mit Ran auch xD Schreib nur schön weiter FFs, freu mich *knuddel*

Dein Chrissi-chan
Von:  Leira
2003-12-28T11:28:30+00:00 28.12.2003 12:28
Zweite!!!
Hallo!!!
Ein schönes Ende für eine klasse Story!!!
Sie war wirklich interessant und mal was ganz neues!!
Ansonsten freue ich mich auf weitere Storys von dir, die hoffentlich noch kommen!!! ^___^

Byebye und bis bald
Viele liebe Grüße,
Deine Leira :)
Von: abgemeldet
2003-12-27T23:27:10+00:00 28.12.2003 00:27
Hey Detektiv_Ran!
Hab deine Story gerade entdeckt! Echt spitze!
Schreib mal bitte eine Fortsetzung!

P.S.: Etwas muss ich noch loswerden:
ERSTER! ^-^


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