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Ichigots neuer Anfang

Teil1
von

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Ichigot's Neuer Anfang (Teil 1)
 

Dies ist mein erster Fanfic und es geht um die Vorgeschichte von Ichigot aus Onegai Teacher. Viel Spaß!
 

*Wo...Wo bin ich? Was mache ich hier? Alles ist weiß! Nur weiß! Wieso bin ich hier! Wie lange bin ich schon hier? ...*
 

"Ichigot? Ichigot? Bist du ...wach?" " Ja! Bist.. bist du das Mama? Wo bin ich?" "Ja, ich bin es! Du bist im Krankenhaus! Im Krankenhaus Hinata! Mach doch entlich die Augen auf!"

Ichigot versuchte langsam die Augen zu öffnen! Doch das Licht erschien ihr grell und unerträglich .Sie versuchte das Gesicht ihrer Mutter zu sehen. Doch sie sah nur einen verschwommenen, schwarzen Umriß! Doch sie spürte wie die langen braunen Haare ihrer Mutter ihr Gesicht streichelten und sie fand das es sich sehr gut anfühlte. So langsam fing sie wieder an normal zu sehen. Sie sah wie eine Träne an der Wange ihrer Mutter herrunterlief .

"Warum weinst du den Mama? Tut dir etwas weh?" "Nein ich weine aus vor Freude; Aus Freude das du wieder da bist!" "Wieder da? Was ist denn passiert und wie lang war ich den 'weg' ?

"Weißt du noch als dein erster Freund gestorben ist? Du warst gerade mal 15 Jahre alt." "Ja, und ?" "Nun wie soll ich es dir sagen? Du bist nie darüber hinweggekommen und ...und dann bist du in Ohnmacht gefallen und...und...und..." "was und?"

"Und du warst sechs Jahre w...weg! Einfach weg"

Ichigots Mutter, ihr Name war Monarino, fing an zu weinen und sie weinte noch mehrere Stunden da ihre Tochter endlich aufgewacht war. Doch Ichigot interessierte sich in diesen Stunden wenig für ihre Mutter. Sie mußte erst einmal selber mit der neuen, völlig unbekannten Situation zurechtkommen. Sie wollte viele Dinge tun, doch sie wusste nicht womit sie anfangen und womit aufhören sollte. Ihr ganzes Leben hat sich auf einen Schlag vollkommen verändert. Sie wollte ihre alten Freunde besuchen mit ihnen reden. Sie dachte dann darüber nach das sie ,sie vielleicht gar nicht er kennen würden.

"Stehen sie bitte auf"

Ichigot sah auf und sah wie ein Arzt vor ihr stand. Er war jung und hatte kurze schwarze Haare.

"Stehen sie bitte auf und folgen sie mir ins Untersuchungszimmer." "Ja" "Sagen sie..." "Ichigot! Nennen sie mich Ichigot!" "Gut...Ichigot! Wie füllst du dich?" "Nun.. wie würden sie sich fühlen wenn sie aufwachen und erfahren das sie sieben Jahre lang 'weg' waren?" "Hier rein Ichigot! Wir werden dir jetzt Blut abnehmen und noch andere kleine Tests durchführen!"

Nun hatte Ichigot zum erstenmal die Möglichkeit in einen Spiegel zu sehen und was sie dort sah war der wahrscheinlich größte Schock den sie je erlebt hatte. Nicht nur das sechs Jahre vergangen waren sonder sie ist weder gewachsen noch hatte sie sich sonst irgendwie körperlich entwickelt. Sie fing langsam an zu weinen. Es wurde nur durch einige Schluchtslaute unterbrochen. Sogar ihre langen, braunen, seidigen Haare sind nicht gewachsen und sie hatte ihr altes kindliches Gesicht behalten. Nur ihre Gesichtszüge haben sie nach dem aufwachen geändert. Ihr sonst so süß lächelnder Mund zeigte eine traurige Miene und ihre eigentlich intensiv roten Augen schienen blas und leblos. Sie hatte plötzlich das Gefühl verlassen und alleine in einer völlig fremden Welt zu sein. Nach dem die Untersuchungen abgeschlossen waren ging sie mit gesenktem Kopf zurück auf ihr Krankenzimmer. Sie wußte das sie ganz von vorne anfangen und sowohl ihre alten Freunde als auch ihre alten Lebensgewohnheiten aufgeben mußte. Sie würde noch einmal ganz von vorne anfangen und alle alten Erinnerungen abstreifen.

Als sie nach diesem inneren Konflikt in ihr Zimmer zurückkehrte saßen dort bereits ihre Eltern und sie schienen Ichigot zu erwarten. Die Mienen ihrer Gesichter waren angespannt und unfreundlich. Plötzlich durchbrach die Stimme von Ichigots Vater; Kintaro war sein Name; die eisige Stille.

"Ichigot, wir müssen mit dir reden. Es geht um deine Zukunft und um deine unbekannte Krankheit. Da du jetzt Rechtlich gesehen 21 bist und zu unsere ,Im Land bekannte, Familie einen guten Ruf zu verlieren hat...." Er holte noch einmal tief Luft und fuhr dann fort: "...haben wir beschlossen das du ausziehen wirst."
 

So das war Teil 1. Hoffentlich lest ihr auch den nächsten Teil!!!!!! ^.^

"Was? Ihr wollt mich loswerden?" brach es aus Ichigot heraus.

"Nein, nicht loswerden! Sondern auf eigene Füße stellen. Wir möchten nicht die Kariere deines Vaters gefährden und deshalb wollen wir das du ausziehst." Warf Monarino ein.

"Deine Mutter hat Recht, es ist das Beste für uns alle. Wir haben dir schon eine eigene Wohnung in einem Ländlichem Dorf besorgt, Shinshu heißt es." Sagte Kintaro kühl.

"Für wie lange werde ich dort bleiben? Und wann werde ich umziehen müssen?" fragte Ichigot mit leiser vibrierender Stimme.

"Sofort deine Sachen sind schon gepackt und die Tasche befindet sich im Kleiderschrank.

Wir werden dich benachrichtigen wenn du zurück kannst!" äußerte sich Kintaro mit einer eiskalt wirkende Stimme.

"Ichigot, wir..."

"Ich will es nicht hören. Geht jetzt bitte!" Unterbrach Ichigot ihre Mutter.

"Komm Moranino-chan wir gehen" Sagte ihr Kintaro mit der Selben kalten Stimme die er schon die ganze hatte. Dabei warf er lediglich Ichigot einen stechenden Blick zu!

"Peng" fiel die Tür zu!

Ichigot ging in die Knie, ihre blassroten Augen füllten sich mit Tränen, diese liefen ihr langsam die Wange hinunter und tropften dann auf die kalten weißen Fliesen. Ihr seidenes Haar hing leblos herunter und das Zimmer verdunkelte sich .Der Wind hatte die Gardinen vors Fenster geschoben. Ichigot erhob sich langsam und schleppte sich auf ihr Bett. Es dauerte lange doch sie schlief ein, sie weinte sich in den Schlaf.
 

Ein wohltuend kühler Luftzug weckte Ichigot am nächsten Tag. Sie ging ins Bad und nahm eine Dusche die endlich ihre Lebensgeister wecken sollte. Doch sie erzielte nicht das was sie eigentlich sollte. Anstatt ihr Befinden zu verbessern, fühlte sie sich wieder alleingelassen und ohne Freunde. Sie wusste nicht was sie machen

Sollte doch sie entschied sich dazu ihre alten Freunde wieder zu treffen und ihnen die Geschehnisse zu schildern. Vielleicht würden sie Ichigot akzeptieren und ihr wieder auf die Beine helfen. Sie zog sich Kleider an die nach Möglichkeit 0nicht kindisch wirken sollten und suchte die Adressen ihrer alten Schulkameraden aus dem Telefonbuch. Dabei schienen ihr viele schon verheiratet zu sein da sie ihre Name nicht finden konnte. Da Ichigot weder wusste wen sie zuerst besuchen sollte noch wie sie ihren alten Freunden alles erklären sollte wollte sie erst einmal einen ausgiebigen Spaziergang unternehmen.

Sie lief durch einen wunderbaren Park und die Frühlingssonne streichelte ihr Gesicht. Während der Wind durch ihre Haare wehte schaute sich Ichigot die frisch aufgeblühten Lotuse an, die in einem Beet standen. Als sie weiter durch den Park ging, sah sie nur eine Menge verliebte Paare, die sich eifrig küssten und befummelten.

In diesem Moment erinnerte Ichigot sich an ihren ersten und bisher einzigen Freund. Er hieß Shiken und hatte ein sportliches Auftreten und war überall beliebt besonders bei den Mädchen. Ichigot war die erste die sich getraut hatte ihn offen und ehrlich darauf anzusprechen und so gingen sie ein halbes Jahr zusammen. Bis zu dem schwersten Tag in Ichigots jungen Leben.

Shiken war auf dem Weg von Ichigot nach Hause als ihn ein Auto erfasste und er verstarb. Darüber kam Ichigot nie hinweg. Sie ließ diese Pärchen hinter sich doch als sie weiter durch den Park ging dachte sie darüber nach wie die Zeit gewesen wäre, wäre Shiken nicht gestorben. Sie stellte sich vor das sie eines dieser Pärchen hätten seien können.
 

"Ob Shiken wohl ein guter Küsser war? Ob wir uns geküsst hätten?" fragte sich Ichigot. Sie überlegte, kam aber zu dem Schluss dass sie dies nie erfahren würde. Ichigot fasste den Entschluss zuerst zu ihrer beste Freundin zu gehen und sich dort über die letzten 6 Jahre zu erkunden. Ichigot kam an eine tüt mit dem Namen Konarimo und mit einem seltsamen Gefühl klopfte sie an.
 

"Wer ist da?" fragte eine Stimme klar wie ein Bach.

""Ich bin's Ichigot. Deine alte beste Freundin aus der Schule . Mach bitte auf. Ich will endlich mit jemandem reden und dir erzählen was passiert ist." Sagte Ichigot mit zitternder Stimme. Langsam öffnete sich die Tür und eine schöne Frau schaute auf Ichigot als ob sie ein Gespenst gesehen hätte.

"Ichigot! Tatsächlich...du bist es! Aber warum siehst du immer noch so aus wie vor Jahren? Hattet du einen Unfall?" fragte Haitano Konarimo. Sie war eine Frau wie sie sich jeder Mann wünschen würde. Ihr wunderschönes rundes Gesicht wurde durch ihre schwarzen Haare mit violletem Schimmer gestreichelt und sie hatte einen hochgewachsenen, schönen Körper. Sie ließ Ichigot herein und Ichigot erzählte ihr alles was sie wusste.
 


 

So das war's! ^^ Endlich bin ich mit dem 2. Teil fertig (Hat ja auch lange genug gedauert) und ich hoffe euch gefällt mein 2.Teil. Bitte gibt auch Kommentare (egal ob gut oder schlecht, ich freue mich drauf). Auf das nächste Kapitel müsst ihr nicht so lange warten. Versprochen(Katja und Andrea)

Euer Kusanagi_Kei_Kun ^^

Teil 3

"So ist das also..., nach sechs langen Jahren stehst du vor einem Scherbenhaufen. Das ist nicht gerade eine schöne Situation, aber ich kann sie nicht nachvollziehen." Sagte Haitano.

" Das hat wohl niemand bisher! Aber, was ist denn mit dir? Ich hab gehört das du Anwältin werden willst." Erwiderte Ichigot.

"ja, ich bin gerade in der Ausbildung und ich bin gut dabei. Vielleicht werde ich auch bald in meiner jetzigen Kanzlei Arbeiten und noch eine große Karriere mache."

"Das freut mich." sagte Ichigot und man merkte dass sie sich über ihr zukünftiges Leben Gedanken machte.

"Was hast du den jetzt vor?" fragte Haitano. Dabei schaute sie sie mitleidig an und setzte ihren Tee auf den Tisch.

Ich werde erst einmal nach Shinshu ziehen und auf eine nette kleine Schule gehen. Dort werde ich probieren neue Freunde zu finden und zur Ruhe zu kommen. Ich hoffe dass ich nicht noch einmal in Ohnmacht falle. Wenn ich ehrlich bin werde ich sogar versuchen meine Krankheit zu vertuschen. Das einzige wovor ich wirklich Angst habe ist noch einmal alles zu verlieren und mich so nicht mehr zu mir selbst finde. Falls meine Eltern anrufen, dass ich zurückkommen kann werde ich es nicht tun sondern mir meine Eigene Existenz schaffen! Reicht dir das?" fragte Ichigot mit einem Unterton von Verzweiflung. Haitano senkte langsam ihren Kopf und sagte dann:

"Tue was du für richtig hältst und sei nicht so hart zu deinen Eltern. Du musst auch ihre Situation verstehen. Sie sind ja nur um dich besorgt!"

"UM MICH BESORGT?!? Sie interessieren sich nur für Vaters Ruf, und haben mich abgeschoben! NEIN weggeworfen! Wie Müll den man nicht braucht!" schrie Ichigot mit Tränen in den Augen.

Haitano stand auf und setzte sich direkt neben sie! Sie nahm Ichigot in den Arm und drückte sie fest an sich.

"Ich bin bei dir und meine Tür steht für dich immer offen wenn du mich brauchst." Sagte sie.

Zum ersten Mal fühlte Ichigot Wärme und Geborgenheit seid dem sie aufgewacht war. .Sie beruhigte sich und ging schlafen. Diese Nacht wollte Haitano das Ichigot bei ihr bliebe und sich wohl fühle. Am nächsten Tag machte sich Ichigot auf den Weg zum Bahnhof. Doch vorher verabschiedete sie sich von Haitano, mit dem guten Gefühl einen Freund zu haben.
 

Es war ein warmer herrlicher Frühlingstag und Ichigot ging in RichtunGleiß3 des Tokioer Bahnhofes. Sie stieg mit gemischten Gefühlen in ihren Zug. Zum einen war sie gespannt auf das was sie erwarten würde, zum anderen wollte sie nicht dorthin, aus Angst was sie mitmachen könnte wenn ihr Geheimnis gelüftet werden würde. Sie war alleine in ihrem Abteil bis ein Mädchen von ungefähr 15 Jahren zu ihr Stoss. Das Mädchen hatte kurze schwarz-braunes Haar, einen gut gebauten Körper und braune Augen die zierlich funkelten.

"Herikawa, und wie heißt du?" sagte sie mit einer klaren süßen Stimme.

"Ichigot!" antwortete sie.

"Wohin fährst du denn so ganz alleine! Warst du auch bei jemandem zu Besuch? Ich war bei meiner Tante!"

fuhr Herikawa fort.

"Shinshu." Sagte Ichigot knapp.

" Was nach Shinshu? Ich wohne da. Du auch?" äußerte sich Herikawa.

" Ja seid Neustem." Flüsterte Ichigot in Gedanken versunken

"Ach so deshalb habe ich dich noch nie gesehen. Ich zeige dir die Haupttreffpunke von Shinshu und stelle dich ein paar Freunden vor." Sagte Ichigot mit einem Ansteckendem Lächeln.

Nur Ichigot konnte immer noch nicht lachen.

"Gerne wie heißen sie den?" platze es auf einmal aus Ichigot heraus.

" Nun da sind Midori und Hyoske und Matagu. Die sollte man bei uns schon kennen!" dann wurde Herikawa rot und fügte hinzu "Und ein wirklich süßer Junge. Er heißt Kei."

"Du bist in ihn verliebt" sagte Ichigot mit einem leicht selbst bestätigenden Unterton.

Herikawa erschrak, errötete noch mehr und nickte kaum bemerkbar. "Aber sag es ihm nicht! Das will ich ihm irgendwann selber sagen. Nur ich weiß weder wann noch wie! Und.."

"Sag was du fühlst und warte dann auf die Antwort! Auf wenn es lange dauert und wie eine schwere Qual ist!"

unter brach Ichigot mit einer rauen und fast und unpassenden Ton.

"Meinst du wirklich? Und was ist wenn er nicht antwortet oder wenn er mich abblitzen lässt?" fragte Herikawa mit fragender Stimme

"Wenn er nicht antwortet ist er es nicht wert und wenn er dich abblitzen lässt bist du dir wenigstens sicher dass er nicht in dich verliebt ist. Also ist es besser als in Unwissenheit zu bleiben!" antwortete Ichigot nachdenklich.

Herikawa überlegte kurz und sagte: " Du hast recht ich brauche nur noch den richtigen Ort und die richtige Zeit um ihm meine Liebe zu gestehen."

Dabei warf sie Ichigot ein erleichtertes Lächeln zu und wandte sich zum Fenster. Ichigot tat es ihr gleich und sie schauten beide mit leerem Blick aus dem Fenster.
 

Nach ein paar Stunden erreichten sie ihr Ziel. Ichigot erkundigte sich danach wo ihre Wohnung sei und Herikawa brachte sie noch zu ihrem neuen Heim. Es war ein kleines unbedeutendes Mehrfamilienhaus am Rande des kleinen idyllischen Dorfes mitten in einem von schönen Bergen umrandeten Tal.

Sie trat in ihre neue Wohnung ein und atmete noch einmal tief durch und sagte dann laut und deutlich:

"Hier werde ich ab jetzt also zuhause. ICH BIN DA!"
 

Puh!! (°^ , ^) Das was Teil 3 ist fertig. Ich hoffe euch gefällt der neue

o Teil

/ / besser als die anderen und dieses

(__) Mal hat es ja auch nicht so lange gedauert. Bitte Kommis!

Euer K.K.K.

Teil 4

Ichigots neuer Anfang (Teil 4)
 

Ichigot fing an all ihre Sachen auszuräumen! Sie hatte gar nicht bemerkt wie viele Dinge sie eingepackt hatte die sie an alte Zeiten erinnerten. Als sie alles auf ihr Bett gelegt hatte, fing Ichigot damit an alles in ihre neuen Schränke einzuordnen. Sie hatte oft Tränen in ihren Augen während sie dies tat, doch ihr gelang es nicht völlig die Fassung zu bewahren und machte dort weiter wo sie aufgehört hatte. Es war ihr sehr unangenehm sich einzurichten, doch sie gewann diesen inneren Kampf und schaffte es innerhalb eines Tages sich auf ihr neues Leben vorzubereiten. Jetzt wollte sie eine lange Dusche nehmen und alles vergessen was sie erlebte in den letzten 4 Tagen.
 

Ichigot war zwar immer noch mit ihren wunderbaren Haaren beschäftigt, die noch immer feucht durch die ausgiebige Dusche, doch sie schaltete dennoch den Fernseher ein und versuchte herauszufinden was sich in den letzten Jahren alles verändert hatte. Doch es war nicht so sonderlich aufregend was passiert war, außer das ihr Vater in einer schweren Lage zu sein schien, den ein kleiner Bericht lief über ihn im landesweiten Fernsehen. Allerdings wurde Ichigot nicht erwähnt, was sie als gut empfand. Sie zog ihren Schlafanzug an und legte sich in ihr Bett. Aber an Schlaf konnte sie erst einmal nicht denken. In ihrem Kopf kreisten noch viel zu viele Gedanken um schlafen zu können. Doch letztendlich schlief sie doch ein, wie ein Engel lag sie da und schlief bis zum nächsten Morgen.
 

Es war ein sehr erholsamer Schlaf und Ichigot wachte erstmals ohne Albträume gehabt zu haben auf. Die Sonnenstrahlen weckten sie mit einer Wärme die sie lange vermisst hatte. Sie stand auf und machte sich Frühstück. Die Umgebung wollte sie heute erkunden und auch nach neuen Anfängen suchen die ihre Wunden heilen würden. Sie zog ihr gelbes Sommerkleid an und machte sich auf den Weg um ihre Umgebung kennen zu lernen.

Als sie ihre Wohnung verließ zog eine leichte angenehme Briese auf und umspielte Ichigots Wangen sanft. Ichigot genoss dieses Gefühl und schritt langsam um ihre neue Heimat um sie in all in ihren wunderbaren Facetten kennen zu lernen. Ichigot gefiel schon bei der Anreise der See der sich in mitten des Dorfes befand. Ichigot entschied sich dazu eine Runde um den See zu laufen auch wenn ihr dieser ziemlich groß erschien. Sie fand, dass ihre neue Heimat zwar klein aber schön und anmutig war.

Mit neuer Kraft schlenderte Ichigot durch die Einkaufsmeile der Stadt und suchte neue Kleider für die neue Schule. Dort war sie zwar schon angemeldet aber sie hatte sie noch nicht gesehen. Nachdem die Einkäufe erledigt waren erkundigte sie sich nach der Schule und machte sich auf den Weg dorthin.
 

Puhh! Das war der vierte Teil. Er ist etwas anders als die anderen aber denke doch er ist eigentlich ganz gut geworden. KOMMIS Onegai!!

Teil 5

Ichigots neuer Anfang (Teil 5)
 

Nach einiger Zeit kam Ichigot an ihrer neuen Schule an! Sie war groß und reich beschmückt mit Ornamenten! Die Schule strahlte eine wunderbare Wärme aus die Ichigot sofort auffiel! Sie ging die Haupttreppe hinauf wo sie bereits eine Person zu erwarten schien. Ichigot verlangsamte ihre Schritte da der Mann sie sehr beunruhigte. Er war groß und schon älter. Umso mehr kam ihr dieser Mann seltsam vor. Da sie das helle Licht aus dem Fenster der Treppe blendete konnte sie nicht mehr als dies ausmachen.

"Hallo! Müssten sie nicht schon längst in deiner Klasse sein? Die Pause ist schon seid ein paar Minuten vorbei." Sagte der Unbekannte mit einem seltsamen Unterton zu Ichigot.

"Nun ja, eigentlich bin ich genau deshalb hier." Erwiderte Ichigot.

"Wie meinen sie das? Könnten sie mir das bitte erst einmal erklären?" fragte der Unbekannte wiederum.

" Mein Name ist Ichigot Morino! Ich soll ab der kommenden Woche auf diese Schule gehen und wollte mich nun heute hier melden. Wissen sie vielleicht wo sich der Direktor dieser Schule im Moment aufhält?" fragte Ichigot höflich.

"Nun wenn das so ist er steht direkt vor ihnen. Gestatten Tendo der Direktor dieser Schule." Antwortete dieser im ebenfalls höflichen Ton.

"Oh ich wusste nicht, dass sie es sind. Ich entschuldige mich vielmals für meine Unwissenheit Tendo-sama" sagte Ichigot erstaunt und verbeugte sich tief.

"Schon gut! Sie konnten es ja nicht ahnen wer da vor ihnen steht, doch wo sie es gerade erwähnen es stimmt das sie ab der kommenden Woche auf diese Schule gehen werden und deshalb müssten sie mir bitte kurz folgen. Ich zeige ihnen den Weg, folgen sie mir einfach."

Sagte der Direktor freundlich zu ihr.

"Ja natürlich werde ich ihnen folgen." Erwiderte Ichigot und machte sich mit Herrn Tendo auf den Weg.
 

Sie gingen die Haupttreppe wieder hinunter und bogen direkt in einen der langen Korridore!

Dieser war anscheinend gerade erst frisch gestrichen worden und roch noch nach Farbe! Aus den Klassenräumen um sie herum konnte sie viele Stimmen hören die um die Themen gingen die auch sie interessierten. Doch sie dachte auch über ganz andere Sachen nach die wohl niemand dieser Schüler nachvollziehen konnte. Nachdem sie den Korridor passiert hatten machten sie nur noch eine kleine Linkskurve. Dort sah Ichigot zum ersten Mal den Innenhof der Schule. Er war herrlich! Überall blühten die schönsten Blumen und in der Mitte stand eine interessante Marmorstatur, die einen nachdenklichen Eindruck machte.

Dann fiel Ichigots Blick auf ein Mädchen mit schwarzen, kurzen Haaren. Sie saß in ihrem Klassenraum und träumte vor sich hin. Doch dann trafen sich ihre Blicke und beide schienen irgendetwas gespürt zu haben, dass sie verbinden würde. Sie waren Freundinnen seid diesem ersten Blick. Doch in diesem Moment wusste keiner der beiden das dies so seien würde.
 

"Wir sind da. Hier herein bitte." Mit diesen Worten wurde Ichigot von Herrn Tendo aus ihren Gedanken gerissen.

"Ja ich komme schon." Sagte Ichigot noch etwas verträumt.

"Wir müssen noch die Anmeldungsformulare ausfüllen!" bemerkte Tendo und reichte ihr die Formulare.

"Ja gerne! Wie muss ich diese Papiere ausfüllen?" fragte Ichigot mit Blick auf die Formulare.

"Nun einfach ausfüllen." Sagte Tendo zu ihr und lächelte ein wenig.

Ichigot sah sich die Formulare genauer an und bemerkte die Zeile des Wohnortes und fing an zu überlegen was sie dort einfüllen sollte.

"Ich... lebe getrennt von meinen Eltern und weiß nicht was ich dort eintragen soll?!" sagte sie und blickte dabei den Schuldirektor an!
 

"Ich weiß schon bescheid! Trage einfach deinen hiesigen Wohnort ein und alles wird schon klappen!" erwiderte Tendo.

Ichigot trug ihren Wohnort und die Adresse ihrer eigenen Wohnung ein und füllte den Rest (sogar ihr Alter) aus wie es auch in Wirklichkeit war. Als sie fertig war gab sie es dem Schuldirektor in die Hand ohne auch nur ein Wort zu sprechen. Ihr war nicht ganz wohl dabei und sie ließ es den Direktor auch spüren.

"Mach dir keine Sorgen um die Anmeldung. Ich selbst werde mich darum kümmern!" sagte Tendo in einer Stimmlage die Ichigot beruhigte.

"Danke sie haben mir wirklich geholfen." Erwiderte sie.

"Keine Uhrsache, aber am Montag musst du um halb acht in meinem Büro sein. Dann zeige ich dir deine neue Klasse." Fügte Tendo noch hinzu.

"Auf Wiedersehen Heer Tendo." Sagte Ichigot in einem freundlichen Ton.

"Auf Wiedersehen Ichigot." Erwiderte der Direktor ebenfalls freundlich.
 

Auf den Weg nach Hause ging Ichigot eine Menge durch den Kopf. Vor allem die Tatsache das sie soeben ein ganz neues Leben angefangen hatte und, im Moment zumindest, lief alles wunderbar. Sie schlenderte am Seeufer entlang und hatte ihre Schuhe ausgezogen. Sie lief dicht am Ufer, so dicht das sie sogar ab und zu ins Wasser ging. Sie mochte das Gefühl des kalten klaren Wassers an ihren Füßen. Es schien sie jedes Mal zu beleben. Es war schließlich Sommer und die Sonne versank schon hinter den Bergen und sie warf einen schönen Schimmer in die Ebene. Die Strahlen schienen hellrot bis zu einem wunderbaren goldgelb zu sein. Als sie aufs Wasser des Sees trafen gaben sie ein wunderschönes Farbenspiel preis, das sich niemand vorstellen kann der es noch nicht gesehen hatte.

Ichigot genoss dieses Schauspiel mit vollem Herzen sie sah noch nie etwas vergleichbar Schönes gesehen. Sie dachte es seien nur fünf Minuten gewesen, doch es war fast eine halbe Stunde die sie dort fast regungslos verbrachte.

Sie kam spät zu Hause an und hatte zumindest für ein paar Minuten keinerlei Sorgen.
 

Einen Tag später machte sie sich wieder auf den Weg ins Dorf um noch etwas einzukaufen und die Gegend etwas mehr kennen zu lernen. Sie ging andere Wege statt denen am Vortag

Um mehr zu erfahren von der Umgebung und dessen Schönheit. Sie genoss jeden Schritt denn sie tat, denn jeder Schritt ließ sie Abstand von ihren Problemen nehmen. Jeder Atemzug ließ sie alles Schlechte vergessen.

Plötzlich sah sie wieder das Mädchen aus der Klasse und dieses kam auf sie zu und sagte:

"Hallo, ich hab dich schon gestern gesehen, in der Schule! Wie heißt du denn? Ich heiße

Koichi Herikawa!" ....
 

So das wars! Der schnellste Teil den ich je gemacht habe (hoffe euch gefällt der Teil -Viala- und Nariko.
 

Euer K.K.K.



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  Sha
2005-08-05T14:06:49+00:00 05.08.2005 16:06
ich wüll das ichigo endlich einen freund krigt ;_;
des is so traurisch alles u.u'
ISCH LIEBE DEN FF *_*' xD
Von:  Nariko
2004-07-20T13:12:19+00:00 20.07.2004 15:12
Juhuuuu! Der nächste Teil! ^^
KKK, ich danke dir für's schnnelle weiterschreiben!!! ^^ ~knuff~
Echt klasse diesmal und vorallem länger! ^^ ~grins~
Ich hoffe doch du schreibst auch den nächsten teil wieder schnell und wieder so klasse! Ich freu mich schon jetzt drauf! ^^
Also mach weiter so! Go KKK! ^^
De wa mata!

Deine Nariko =^.^= ~schnurrrrrrr~
Von:  Nariko
2004-07-16T12:51:11+00:00 16.07.2004 14:51
Ups.. sry.. ich meinte ziemlich kurz! ^^'
Gomen nasai! ~verbeug~
Schreib bitte, bitte, bitte schnell weiter, hai??
~liebschau~
De wa mata!
Deine Nariko =^.^= ~schnurrrrrr~
Von:  Nariko
2004-07-14T13:32:35+00:00 14.07.2004 15:32
Tach Jung! ^^
Guter Junge! Hast ja mal weiter geschrieben! ~stolz ist~ Obwohl der Teil ziemlich war, war er trotzdem gut! Obwohl ich ein bisschen oft den Namen "Ichigo" (der Name wird ohne "t" geschrieben... ls...) gelesen habe... Aber OKay... Mach bitte schreib diesmal schneller weiter, ja? ~bettel~
Ich flehe dich an!! ~auf Knien fall~
Lass dich nicht hängen!! o^^o Wir feuern dich auch in der schule an:
>>Kusanagi_Kei_Kun, Kusanagi_Kei_Kun, Kusanagi_Kei_Kun!!!<< ~grins~
So, und jetzt werde ich den Teil mal wieder ausdrucken und in meine Schulmappe stecken! ^^
Also, wir sehen uns dann! ^^
Deine Nariko =^.^= ~schnurrrrrrrr~
Von:  -Viala-
2004-03-08T08:06:15+00:00 08.03.2004 09:06
weiter schreiben! Was denn sonst! Und guck mich jetzt nicht doof an! bäh!
-Viala-
P.S. Ist gut!
Von:  Pris
2004-03-07T14:03:06+00:00 07.03.2004 15:03
Nett.
Von:  Nariko
2004-03-04T14:24:55+00:00 04.03.2004 15:24
ERSTE!! ^^
Also, war ja mal wieder ein cooles Chapter! Schreib ja schnell weiter, klar? Ansonsten werd' ich dich wieder hetzen! ~grins~ Wie gesagt, ist echt krass geworden!
Bis morgen dann! ^^

Deine Nariko =^.^=
Von:  Nariko
2004-02-17T17:41:56+00:00 17.02.2004 18:41
Tach Jung!
War mal wieder ein tolles Chapter! Schreib' ja schnell weiter, klar? ~grins~
Ach, übrigens, das Bild von Kai hab' ich für dich schon kopiert! ^^
Also, bis morgen dann!

Deine Nariko =^.^= *schnurrrrrrr* ~grins~
Von:  -Viala-
2004-02-16T18:32:51+00:00 16.02.2004 19:32
Ich hoffe doch, dass die Wartezeit siemal nicht so lang ist *schmoll* (*loll* <-reimt sich)!!!
War cooooooooooooool das Chapter!
Deine -Viala-
Von:  Pris
2004-02-15T15:32:29+00:00 15.02.2004 16:32
Na endlich! War ganz gut.


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