Zum Inhalt der Seite

Die sieben Siegel

Könnte noch ne Weile dauern, bis es weitergeht ^^* sorry
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

schlimme Befürchtungen

So. Hier is endlich das 5. Kapi fertig. Hat nen bisschen gedauert...aber es sind ja jetzt Ferien...also der Rest dürfte jetzt schneller gehen.
 


 

Kapitel 5: schlimme Befürchtungen
 

Kagome lag auf ihrem Bett in ihrem Zimmer. Die Reise nach Stonehenge sollte erst Morgen losgehen und da wollte sie sich noch etwas ausruhen.

<Dieser Idiot. Immer muss er...einfach so sein...wie er halt ist.>, dachte sie mit einer leichten Wut im Magen.

<Ich hab ihm doch gesagt, dass er immer mit mir reden kann. Manchmal hab ich echt noch das Gefühl, dass er...immer noch Kikyo liebt. Dabei war es so schön mit ihm, als wir miteinander...>, dachte sie weiter, doch ihr Gefühlszustand änderte sich.

Plötzlich ging die Tür auf. Inu Yasha kam rein.

Er hatte seinen Es-tut-mir-leid-was-auch-immer-ich-getan-hab-Blick drauf.

Er setzte sich zu Kagome aufs Bett und sah sie so an.

"Es tut mir leid...", sagte er fast kaum hörbar, doch Kagome hatte schon gut verstanden.

Sie umarmte ihn.

"Ich weiß...doch manchmal hab ich immer noch das Gefühl, dass du immer noch Kikyo liebst und nicht mich.", erwiderte Kagome mit Tränen in den Augen.

<Was? Wie kann sie denn das nur denken? Sie war doch dabei, als ich Kikyo gesagt habe, dass ich sie nicht mehr liebe, sondern Kagome. Aber vielleicht...>, dachte Inu Yasha etwas entsetzt.

Inu Yasha sah Kagome tief, aber ernst in die Augen.

<Was ist jetzt? Sagt er mir jetzt endgültig, dass er mich nicht liebt?>, dachte Kagome traurig und ihre Augen wurden als feuchter.

Inu Yasha fing mit sehr ernster Stimme an zu sprechen: "Du bist nicht wie Kikyo."

Kagome wollte gerade in Tränen ausbrechen, doch da fuhr Inu Yasha in einer sehr selbstverständlichen Stimme fort: "Du bist 1000mal besser..."

Dann packte er die weinende Kagome an den Wangen und Küsste sie auf den Mund.

Kagome erwiderte den Kuss.

<Er liebt mich wirklich...>, dachte Kagome und umarmte Inu Yasha ganz fest und auch

Inu Yasha schloss Kagome fest an sich. So umarmt legten sich beide auf das Bett und schliefen selig ein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Inu Yasha machte langsam die Augen auf. Die Sonnenstrahlen die durch das Fenster schienen, kitzelten ihn auf der Nase.

<Diese Welt ist mir zu hektisch. Hier einsteigen da wieder aussteigen. Pass auf die Autos auf. Sowieso diese Autos verpesten die Luft. Überall dieser Gestank. Ich glaube nicht, dass ich es längere Zeit hier aushalten könnte...Was ist aber wenn...>, dachte sich Inu Yasha und schaute dabei sanft in das Gesicht der immer noch schlafenden Kagome.

Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie auf die Wange.

Kagome reckte sich sofort und richtete sich auf.

Sie sah tief in die Augen von Inu Yasha.

"Ich sehe es dir doch an. Irgendetwas bedrückt dich doch. Du weißt, du kannst mir immer alles sagen.", fiel Kagome auf.

"Ach es ist nichts...Komm las uns aufstehen, die anderen sind bestimmt schon wach.", sagte Inu Yasha und küsste Kagome auf den Mund, worauf Kagomes Sorgen fürs erste vergangen waren.

Beide standen auf und Kagome gab Inu Yasha noch einen Kuss.

Sie zogen sich an und gingen zur Tür hinaus.

Nach 5 Minuten kamen die in dem kleinen Essenssaal an. Die anderen, außer Alucard, waren bereits dort.

Miroku und Sango saßen bereits an einem Tisch und wanken Kagome und Inu Yasha zu sich. Setsuna und Kamui saßen auch an einem Tisch, doch während Setsuna ein fröhliches "Hallo!" herausbrachte, stocherte Kamui bedrückt in seinem Essen herum und sagte nichts.

<Irgendwie ist er in letzter Zeit seltsam. Er wirkt sehr bedrückt...>, dachte Kagome mit einem besorgten Blick. Dann setzte sie sich mit Inu Yasha zu Sango und Miroku.

"Habt ihr gut geschlafen?", fragte Sango.

"Also ich hab gut geschlafen.", antwortete Kagome zu erst.

"Ich finde, dass es sich auf einem Baum besser schläft, als auf so einem weichen...Dings...", fügte Inu Yasha zerknautscht hinzu.

Ein Lächeln bildete sich auf den Gesichtern der anderen drei Tischgenossen.

Nach einem Frühstück mit einigen Strapazen, denn schließlich wussten Inu Yasha, Sango und Miroku nicht, wie man mit Messer und Gabel umgeht.

Miroku und Sango lernten eigentlich schnell, wie man mit Besteck umgeht, aber Inu Yasha stellte sich wie immer etwas...dümmlich...an.

Nach einigem üblichen Streiten zwischen Kagome und Inu Yasha und einem fast

Sitz-Kommando gingen alle aus dem Motel raus. Am Ausgang des Motels wartete bereits Alucard. Er stand gelehnt an eine Straßenlaterne.

"Wo warst du denn die ganze Nacht über?", fragte Miroku.

"Auch Vampire müssen etwas essen.", war die schlichte Antwort von Alucards Seite.

Miroku nickte daraufhin etwas nervös.

"Aber keine Angst. Hier in der Nähe gibt es eine ausgezeichnete Blutspenderbank.", fügte Alucard mit einem hämischen Grinsen hinzu.

Daraufhin führte Kamui die Gruppe zum Bus, der nach Stonehenge fuhr.

"Muss das sein?! Ich hasse Autos! Ich laufe.", protestierte Inu Yasha, doch Kagome schob ihn einfach vor sich in den Bus und drohte ihm mit einem Sitz-Kommando, wenn er nicht ruhig ist.

Der Bus fuhr los. Sie mussten erst mal aus der Stadt herauskommen.

<Ich sehe es Inu Yasha, Sango und Miroku doch an. Ihnen gefällt diese Aussicht nicht. Die ganzen Häuser und so. Es schlägt sie irgendwie nieder. Man kann es deutlich sehen, wie sie dort auf ihren Sitzen hängen. Völlig niedergeschlagen. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass mir die Umgebung in der Vergangenheit auch besser gefällt. Nicht so viel Stress...>, dachte Kagome und lächelte Inu Yasha an.

Dieser schien das nicht richtig zu registrieren und schaute weiter aus dem Fenster hinaus. Plötzlich fing Alucard an zu reden: "Du siehst ja nicht besonders gut aus, mein temperamentvoller Freund."

"Na und? Was geht's dich an.", antwortete Inu Yasha grimmig und starrte weiter aus dem Fenster.

<Ach verdammt...eine Wand nach der anderen.>, dachte er sich.

"Mir geht's genauso. Ich bin auch ein paar hundert Jahre alt. Früher war alles besser...", fuhr Alucard fort und die anderen lauschten ein wenig seinen Geschichten.

<So hab ich ihn ja gar nicht eingeschätzt. Ich dachte er wäre verschlossener und eher ein Alleingänger.>, wunderte sich Kagome ein wenig.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Die Stimmung besserte sich etwas, da sie jetzt auf einer Landstraße fuhren. Links und rechts nur grünes Gras. Hier und da ein paar Felsen.

Inu Yasha schien sich etwas besser zu fühlen und auch Sango und Miroku heiterte diese Umgebung etwas auf.

<Na ja...Hier lässt es sich wenigstens ein bisschen aushalten. Nich alles voll mit Gebäuden und diesen fahrenden Dingern, die die Luft verpesten.>, dachte sich Inu Yasha noch etwas skeptisch, doch nicht mehr ganz so schlecht gelaunt.

Nach weiteren 2 Stunden Fahrt kamen sie endlich an dem Monument an. Sie hatten eigens einen eigenen Führer. Sie folgten ihm vorerst.

"Der geht mir auf die Nerven...Wann schalten wir ihn denn endlich aus...", flüsterte

Inu Yasha zähneknirschend Kagome zu.

"Du bist unmöglich!", entgegnete ihm Kagome ernst, aber auch flüsternd.

<Na ja...aber irgendwie macht das dieser Führer wirklich nicht sehr aufregend...>, seufzte Kagome innerlich, ungeduldig auf eine Erklärung wartend, was sie hier eigentlich wollten. Setsuna ging hinter dem Führer und hielt eine Hand über dessen Kopf.

Man konnte daraufhin ein leichtes Licht erkennen, dann schlief der Führer einfach ein. Setsuna fing ihn auf, bevor er umfallen konnte und legte ihn sachte auf den Boden. "Endlich...Ich dachte schon ich müsste mir das Geschwafel noch länger anhören...Ich glaube ich hätte ihm eins über die Rübe gezogen.", stöhnte Inu Yasha.

Plötzlich merkte Inu Yasha einen dumpfen Schmerz am Hinterkopf und eine Beule erhob sich. Kagome stand neben ihm und nahm gerade ihre Hand weg.

"Musste das jetzt sein?! Was hab ich denn gesagt?!", keiferte Inu Yasha sich am Hinterkopf fühlend. Kagome sagte nichts und legte eines ihrer berühmten Gesichter auf.

<Es war zwar wirklich nicht so interessant...aber Strafe muss sein.>, dachte sie sich rechtschaffen.

Die Gruppe ging auf dem einigermaßen befestigten Feldweg weiter auf das Monument zu.

Inu Yasha atmete auf einmal tief ein.

"Ahh...Das tut gut. Endlich mal wieder frische Luft...Nicht alles so von Menschen verpestet.", sagte Inu Yasha und warf Kagome dabei einen hämischen Blick zu.

Diese drehte einfach nur den Kopf weg.

Die Sonne ging langsam unter. Der Himmel färbte sich langsam rot.

<Wie schön...>, dachte Kagome gelassen und nahm Inu Yashas Hand. Dieser nahm auch ihre und sie gingen mit den anderen auf dem Schotterweg Richtung Stonehenge weiter.

Plötzlich taten sich vor ihnen riesige Steinseulen auf....
 

So hier ist das Kapi erstmal zu ende. Ich hoffe es hat euch gefallen. Und sry noch ma, dass es so lange gedauert hat. Um eure Kommis würde ich mich sehr freuen *liebguck*.

Ich würde mich auch um einige Anregungen zu dieser FF von euch freuen. Aber bitte nich ärgern, wenn ich dieser doch nicht unterbringen konnte... Thx noch ma fürs lesen.^^
 

greetz Abraxa^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-12-29T23:20:48+00:00 30.12.2003 00:20
weiter weiter weiter schreiben bitte!!
bitte schreib weiter
Von:  xjenpyon
2003-12-23T23:22:31+00:00 24.12.2003 00:22
cool Oô
ich will nach weihnachen den kapi lesen XD zack zack^^
Von:  Firesplash
2003-12-22T18:21:25+00:00 22.12.2003 19:21
Weiter weiter weiter weiter!!!!! ^o^
Schade, dass es schon zu Ende ist *mehr lesen will*
Ich find das Kapi aber mal wieder gut gelungen udn es macht immer wieder Spaß deine FF's zu lesen =)))
Also schön schnell weiter schreiben =))
Firesplash *winka*


Zurück