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Urlaub in England

Eine Frau und ihr Urlaub
von

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Besuch

Ich weiß ich schreibe etwas verwirrend, aber ich gebe mir Mühe, während meiner Erzähnlungen alle Unklarheiten zu beseitigen.
 

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Besuch
 

Janet stieg in den Flieger um das ätzende Irland (Inselchen) zu verlassen.

Zurück in ihr verregnetes Berlin.

Auch wenn sie diese Stadt eigentlich genauso hasste wie jede andere auf diesem Planeten.

Sie wollte zurück nach Filizity.. ihren Palaste im Reiche von Sol.

Aber ihre nette Kleine hatte dazu überhaupt keinen Bock.

Janika hatte gefallen gefunden am Reiche des Chaos... und sie alleine lassen... nein eigentlich nicht. Das würde sie niemals übers Herz bringen.
 

"Bitte schnallen sie sich an wir starten in wenigen Minuten!"

Janet fast sich in die Tasche und holte einen Walkman herraus und dann beschloß sie aus reinem Desinteresse zu dösen.
 

Jemand tippte ihr auf die Schulter.

"JA?", sie zog sich die Stöpsel raus und schaute den Besitzer der tippenden Hand an.

"Das ist mein Platz könnten sie bitte..."

"Schon gut."

Sie nahm ihre Sachen vom seinem Sitz.

Neben ihr setzte sich ein Mann, lila Augen, weißgraues Haar oder was für eine Farbe das auch war.

Nach Janets Meinung hätte der langhaarige Fritze alles Recht der Welt seinen Frisör zu erschießen... oder doch zumindest zu verklagen.
 

Aber manche Menschen hatten halt keinen Geschmack... das schien sich in jeder Welt zu bewahrheiten.
 

Mittlerweile gab es anscheinend nicht nur drei verschiedene Welten... nun schienen ein paar Tausend zur verfügung zu stehen.
 

Janet schlief ein.
 

Ja ein paar Tausend und alles nur weil jemand versucht hatte Lemurie, die Seele der Erde zu töten... ohne Kanda... wären die Welten nun nicht mehr... den sie, also Kanda trug einen Teil Lemuris in sich und nahm ihren Platz ein.
 

Eigentlich ist die Geschichte viel zu kompliziert sie nun breit zu treten.

Aber mh... wo fängt man den da nur an... Kanda... war die Erbin des Reiches der Erde, Herrscher über die Pflanzen... und wurde erschossen... (die Ursprüngliche Kanda wurde erschossen)
 

Minas menschliche Schwester und Eingeweihte Anna ...nahm vor Lemurie den Platz von Kanda ein.

Erbte damit auch die Kraft der Seele..und die des Reiches, nur mußte sie mit einem ihrem Leben dafür zahlen.

Ihren Platz einnehmen...den Platz der Seele einnehmen... na ja... aber genau das hatte es bewirkt.

So viele Welten wie es Möglichkeiten gab.

Sie darin nicht zu verirren grenzt an ein Wunder....
 

Ein tippsen weckte Janet unsanft aus ihren Träumen.

Schon wieder dieser Kerl.

"Sagen sie Miss... haben sie den schon mal gesehen?"

Und auf dem Foto erstrahlte das Gesicht des Priesters.

Den den sie erst vor einem Tag... oder einem mehr...na egal.. ihr wißt schon.

.....

"Äh und sie sind???", fragte sie.

Ihr Blick wurde kalt wie Eis und ihre Stimme machte einen ablehnenen

Abfall.

"Ich bin Maxwell. Das ist einer meiner Mitarbeiter und da sie aus der selben Stadt kommen wie er auch...dachte ich sie hätten ihn vielleicht gesehen."

"Nein hab ich nicht!"

'Großartig nicht noch so ein Dummschwätzer...bitte!!!'

"Schade... mh... tja... dann muß ich wohl selber nach ihm suchen."

'Da würde ich an deiner Stelle mal im nächsen Supermarkt fragen gehen.'
 

Janet grinste böse und vergnügt in sich hinein.

"Sagen sie glauben sie an Gott?"

"NEin sollte ich?"

"Aber er ist der Einzige..."

"Der einzige WAS???"

"Er ist der herr!"

'Bitte mutet ihn... killt ihn... macht irgendetwas oder ich schwöre ich bringe ihn um!', dachte janet sich.

"HÖr zu OK... das ist ein zu langer Flug um mir diesen religiösen Piss rein zu ziehen... also...", sie machte eine bedeutende Pause, "lasse ich dir jetzt die Wahl...OK... entweder hält du dein Maul und läst mich in Ruhe Musik hören ... oder ich stopf es dir!"

Ihre Stimme war leise aber auch darin lag einen gewisse Bedrohung.
 

"Wie können sie es wagen??"

"Lass mich vorbei ich muß auf Klo!"

'dir einen zauber spendieren.'
 

Er ließ sie widerwillig durch.

Janet schloß sich ein und starrt in den Spiegel.

"Du dämlicher kleiner Mistkerl", flüsterte sie bevor sie leise lachte.

"Mal sehen ob dich dein großer Gott auch davor schützen kann."
 

Ihre Augen wechselten die Farbe.

Nach fünf Minuten kam sie zurück, setzte sich wieder an ihren Platz.

Auf ihren Lippen lag ein bedroghliches Lächeln.

"Nun möchte ich mit Ihnen..."
 

Sein Kaffeebecher macht sich selbständig und verschmutzte ihm seine Hose.

Janet vergniff sich ernsthaft das Lachen.

Maxwell fluchte und stand auf.

Er wollte zum Klo sich die Flecken abwaschen... doch rannte er mitten in einen Stewartdess rein... und die trug ebenso Kaffee in einer Kanne mit sich herum.
 

Jetzt war es auch sein Hemd schmutzig.

Anscheinend hatte der kleine Schatten eine Vorliebe für Kaffee, mußte Janet feststellen.

Da wußte Janet schon das die Rechnung für den Kaffee teuer werden würde.

Denn der kleine Schattendämon wollte schließlich nach getaner Arbeit entlohnt werden.
 

Aber nicht umsonst hatte man reiche Bekannte... Wila mit ihrem Konzern... und Inis mit ihrem Cafe, in dessen Haus alle Elements zusammenwohnten... vorrausgesetzt sie waren nicht in Sol.
 

Maxwell begann böse zu Fluchen.

Und Janet grinste sich einen weg.

'Na na du Moralapostell... mir Vortrag halten aber selber fluchen wie ein Bauer, wah'

Sie lehnte sich zurück und beobachte grinsend wie der kleiner Schattendämon den lieben Schwätzer durchs gesammte Flugzeug hetzte.
 

Endlich kündigte der Pilot die Landung an.

"Das ist echt voll unheimliche!"

"Das ganze Pech oder???", fragte Janet den Max ergänzend.

"Wie jetzt??? Das hab ich ihnen zu verdanken oder?"

"Denken Sie was Sie wollen... aber seinen Sie sich dessen Gewiss... wenn ihr Gott der Schöpfer ist ...dann hat er nicht nur Sie erschaffen sondern auch alle

Kräfte die sie ärgern", Janet lächelte böse.
 

Damit schnappte sie sich ihr Handpacket.

"Sie Hexe!!", keifte der Kerl ihr nach.

Doch da hatte er die Frau schon aus den Augen verloren.
 

Janet betrat den Flughafen.

Eine rothaarige mit blauen Augen...

(aber kein reines Blau... weiß nur nicht wie man die Farbe nennt. Ich glaube Cyanblau.)

....empfing sie.
 

Sie hatte ihre Haare zu einem Dott auf dem Kopf zusammengebunden ... das einzige was daraus hervorlugte war der Ponny und die Partien vor ihren Ohren.
 

Sie hatte sich für ein langes blauweißes Kleid entschieden.

Unter ihrem Arm stand ein vielleicht 14 jähriges Kind.

"Hi Janet!"

"Inis...!"

"Hihi... ich geh schon mal vor!", meinte das junge Mädchen.

"Und wie war es?", richtete Inis die Frage an sie.

"Beschissen ... ich fahr da nie wieder hin."

"Geht ja auch nicht... bist doch geflogen..", sagte das Kind aus der Ferne.

Janet bedachte das Mädchen das ihr sehr ähnlich sah mit einem sauren Blick, ihr war peilnlich das sie einen solchen Fehler begangen hatte.
 

" Vampire... Hellsings... und dann noch zwei durchgeknallte Priester. Der Eine ... na ja... is nicht mehr und der Andere sitzt im Flieger und hat eine

Begegnung mit einem Schatten."

"Janet... du weißt was ich davon halte wenn du Zivilisten umbringst."

"Zivilisten... schönen Dank auch... ich haben dem Kerl meinen Stab durchs Herz gejagt und Der stand danach nochmal auf...nennst du das menschlich???"

"Ähmm... nein... aber was war er dann???"

"Keine Ahnung ein Vampir war's sicher auch nicht!"

"Aber was dann Janet?"

"Frag mich lieber nicht,,.. vielleicht können wir bald wieder mal..."

"Denk nicht einmal daran!"

"Wieso nicht Inis... was meinst du, man kann seinem Schicksal nicht entkommen."

"Ich hab mich aber für hier entschieden!"

"Ändert trotzdem nichts an deiner Herkunft!"
 

Ein lautes Schreien und zerriss die Ruhe.

"Mist!", entfuhr es Janet.

Sie rannte dem Schrein nach.
 

In der Halle saß das junge Mädchen auf der Erde und schaute böse einen Jungen an.

"Janika!", Janet war bei dem Kind angekommen was ihr verdammt ähnlich sah.

Sie spürte den Zauber den das Mädchen ausübte.

"Lass das!!", flüsterte sie dem Kind ins Ohr.

"Aber...???", Janet warf einen mahnenden Blick auf sie und sie ließ den Zauber erlöschen.

Der Junge schrie immer noch und ergriff in größter Furcht die Flucht.

"Du machst alle auf uns aufmerksam.", mischte sich Inis hinter ihnen ein.

"Los gehn wir!", setzte sie noch dazu.
 

Die Truppe holte sich Janets Kopfer und ging zum Cafe von Inis und ihren Teilhabern.

Sie betratten den Laden.
 

Darin saßen: Saby, Anja, Lisi und die immer noch junge Missa.

"Na ihrs???", sagte Janet begeistert.

"Hey jo man Janet... alte Ratte wo warst du?", fragte Lisi, was Missa nur mit einem flüchtigen Blick quitierte.
 

"In England... frag bloß nicht... nerv... scheiß England... verregnet, kalt , nass und nur Unkraut"

"Wie meinst du das?", fragte Anja ihres Zeichens Teilhaberin des Ladens.

"Vampire... Jäger und Prieser...und ich will schlafen... und zwar jetzt .... danke", janet musterte die Jenen die dort versammelt waren und verschwand in der Wohnung über dem Laden....
 

Und so heckte sich die Hoffnung das es sich erledigt hätte... doch ein paar Sachen vergisst man schnell..
 

Erstens hatte sie ihr Zimmer mit echten Namen gemietet und dann hatte sie vergessen Maxwell von dem Dämonen, oder den Dämonen von ihm, zu erlösen.

Wie man es nimmt, es war halt eine Ansichtssache.



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