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Urlaub in England

Eine Frau und ihr Urlaub
von

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Eine Frau und ihr Urlaub

Das is meine erste FF... ich befürchte des is ne bißchen wenig Hellsing, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem....
 

--------------
 

Eine Frau und der Urlaub.
 

Janet Anandes lilaschwarze Haare, blaulila Augen, dunkle Haut... nein keine schwarze,... einfach nur dunkle Haut.

Sieht nach ungefähr 20 jahren aus.

An ihrem Körper befindet sich ein halblanges hellgelbes Baumwollkleid.

Eine schwarze Strickjacke hängt offen an ihr herrunter.

Arkwönisch betritt sie das Gate.

Grade aus berlin angekommen.

Das hatte sie der Englischlehrerin einer Verwandten zu verdanken.

Sie sah sich nach jemanden um.

Doch schien Dieser nicht da zu sein.

" Ich dachte Wila schickt jemanden... mist!"

Sie griff zu ihrem Handy... ja jeder hat in dieser Zeit ein solches zu haben. Nachdem sie es angeschaltet hatte, auf Flügen darf man so etwas ja nicht anhaben... wählte sie eine Nummer.

" The person you've called is..." sie schaltete ab.

" Verdammt!"

Wieso mußte Wila darauf bestehen ein Doppelleben zu führen.

Die Erbin von SUN O Enterprises einem der größten Unternehmen in der PC Branche,, als Krankenschwester... Sie schüttelte den Kopf.
 

Janet bekam schlechte Laune.

Sie ging sie holen ihr Gepäck ab, und Tatsache schafften diese doch Tatsache ihre zwei Koffer auch hier her zu schaffen. Sie hatte ja schon eine Menge anderes gehört.

Der Hinflug war eine Qual,.. statt einem Direktflug mußte sie 2 mal umsteigen und die Angekündigte Zeit von 3 Stunden war um 10 Stunden überschritten.
 

Sie griff sich ihre Koffer und steuerte auf den Ausgang zu.

Draußen empfing sie das englische Schmuttelwetter. Regen und Nebel.

" Wieso hab ich das nur gemacht," flüsterte sie dem Himmel zu.

Sie stellte die Koffer auf die Erde und sah sich um...

' Wie hieß doch dieses verdammte Hotel noch gleich.' dachte sie.
 

Janet begann in ihrer Handtasche zu kramen.

Der Zettel, eigens von Wila ausgestellt enthielt einen Namen und einen Betrag. Mh... also mußte Janet jemanden fragen.

Sie winkte ein Taxi herran.

In dem Moment spürte sie einen Windhauch neben sich, doch hatte sie besseres zu tun als sich danach umzudrehen.

" Entschuldigung werte Dame aber man hat ihnen grade die Handtasch..."

Janet brauchte 1 halbe Sekunde das Gesagte zu verstehen.

Ihr erste Blick traf die leere Stelle wo ihre Handtasche seine sollte.

Der Zweite den Dieb, der grade über eine voll befahrende Straße rannte.

" Scheiße!"

Der dritte Augenblick benutzte sie zum fluchen.

Der vierte Blick traf den Mann der das gesagt hatte.
 

Graues Haar, adlige Nase, sah verdammt nach Buttler aus.

" Pass darauf auf!" sagte Janet in Kommandoton zu ihm, zeigte auf ihre Koffer.
 

Sie sah dem Dieb nach, er war mittlerweile in ein Auto gestiegen und fuhr los. Ihr geübter Blick überflog die Strecke die er benutzen würde.

" Du kommst nicht weit!" ein grausames Grinsen spiegelte sich in ihren Zügen wieder.

Dann rannte sie los.

Sie kam noch vor dem Auto an der Ecke an, ohne zu überlegen sprang sie dem Dieb direkt vor die Karre.

Der in dummer Panik eine Vollbremsung hinlegte, es knallte, er war an einen Ampelpfeiler gefahren.

Allerdings im Gegensatz zu dem Auto, das sich einen Totalschaden bezogen hatte, hatte sich der Dieb nichts getan.

Der Dieb griff nach Janets Tasche und wollte abhauen.

Doch in diesem Moment hatte diese ihm schon eine Böse verpasst.

Der Dieb machte sich auf den Weg zum Boden.

Geschickt fing Janet ihn ab und warf ihn zur anderen Seite, er schlug nochmals auf den Boden auf.

Gekonnter Griff.

Sie nahm ihre Tasche wieder in ihren Besitz.

" Wie Berlin." meinte sie ironisch und lächelte, untersuchte den Inhalt ihrer Tasche und zog nun gut gelaunt vom Schauplatz ab.

Grade rechtzeitig das sie nicht den Bullen in die Arme lief.

Der Dieb hatte sich eine Platzwunde, einige gebrochene Rippen und einen kaputten Arm eingehandelt.

Janet war zufrieden mit sich selbst.
 

Ging zurück zu ihren Koffern.

Anderes als sie erwartet hatte, stand der Kerl noch bei ihren Koffer.

" Beeindruckend." sagte Dieser.

" Danke."

Gute Augen hatte dieser Kerl, wie konnte er?

Sie blickte zum Unglücksort zurück, sie konnte dort alles mühelos erkennen, immerhin 500 Meter.

'Ach was solls.' dachte sie sich.
 

Die Bullente traf grade ein.

" Darf ich die Dame irgendwo hinbringen?"

" Ja.. wissen Sie zufällig wo......" sie nannte den Hotelnamen von dem Scheck.
 

Das brachte ihr einen fragenden Blick von dem Buttler ein.

" Ja ich weiß wo das ist... überrings ich bin Walter.", er lächelte.

" Ich bin Janet. Torist aus Germany", sie schüttelte ihm die Hand.
 

Er griff ungefragt nach ihren Koffern und bracht diesen zu seinem Wagen. 'Schwarz,.. nette Farbe' dachte sich Janet.

" Ihr Hotel ist eine gute Wahl."

" Empfehlung von einer Freundin."
 

Weder sie noch er waren besonders gesprächig.

Doch bekam sie auf die Sache von..:

Ich kenn mich hier nicht aus und weiß nicht wo sie hin soll'

.. seinen Arbeitsplatz genannt...
 

Sie hielten vor dem Hotel und er bestand darauf ihr die Koffer auf ihr Zimmer zu tragen.

Er verließ das Hotel und fuhr davon.

Janet blickte ihm vom Balkon aus misstrauisch hinterher.

Dann schloß sie die Balkontür und ging ins Bad.

Um zu Baden.

Die junge Frau lag im warmen Wasser und schloß die Augen, drohte dabei beinah in der Badewanne einzuschlafen.

Ein leises vertrautes Schnurren weckte Janet aus ihrem Halbschlaf wieder auf.

Ihre Katze.. deren Name Serena war, silbern von oben bis unten.

Auf ihrem Kopf war eine Kette mit einem silberden zunehmendem Mond befestigt.

Die Katze sprang auf den Badewannenrand und ließ sich von ihre Herrin streicheln.
 

" Ich mag dieses Land nicht Serena.", sprach die junge Dunkelhäutige mir ihrer Katze.

Die Katze machte eine Geste des Verstehens, Janet mußte lächeln.

" Gibt es Probleme in Berlin?" sie sah ihre Katze an, und genoss das Bad.

Ein leichtes Kopfschütteln zeigte der Frau das alles in besser Ordnung schien.

" Denkst du, das die Anderen auch ohne mich klar kommen..???", doch das wußte sie schon selbst...immerhin hatte sie die Anderen ja mal gegen sich gehabt, und die hatten sie besiegt.... aber wie man es nimmt ist halt Verwandschaft.
 

Serena verschwand aus dem Bad und rollte sich auf dem weichen Hotelbett zusammen. Janet kletterte aus der Wanne trocknete sich ab und ging schlafen.
 

Am nächste Tag
 

Es war spät... es war Kalt und es war verregnete..

Sie stand auf.

Ihre Katze war nicht mehr da, hatte wahrscheinlich besseres zu tun als hier zu sitzen.

Janets Blick fiel auf die Uhr.

" 3... Drei Uhr was... Mittags?"
 

Sie blickte auf ihre Armbanduhr... das man es nicht mal schaffen konnte eine einheidliche Zeitangabe zu erfinden.

Das PM.. und AM.. kannte Janet noch nie auseinanderhalten.
 

" Also doch Nachmittags."

Janet zog sich eine ihrer schwarzen Jeans an, dazu ein rotes Oberteil und eine braune Lederjacke.

Sie schnappte sich ihre Handtasche und verließ mit der Addresse die Walter ihr gegeben hatte das Hotel.

" Hellsing Anwesen.. klingt voll nach Adel."
 

Wieder rief sie in Berlin an... versuchte jemanden zu erreichen.

" Wila Sujenko.." meldete sich die Stimme am anderen Ende.

" Wila... hi... hier Janet.. bin in England.. sag mal heißt der Kerl der mich abholen sollte,.. Walter?"

" Äh.. nö...warum???"

" Kennst du irgendwelche Hellsings???"

" Hellsing??? Wie der Vampirjäger Hellsing?"

" Äh... Vampire???"

Janet wußte zwar was Vampire waren aber Hellsing sagte ihr leider gar nichts.

" Ja war nen berühmter Vampirjäger.."

Wila erzählte ihr die Geschichte.
 

Klang aber mehr nach einer Bram Stocker Verfilmung.

" Ach so... klingt nach einem netten Roman.."

Janet kannte den Film zwar nicht, lag aber verdammt nah dran.

" Ich muß dann mal, hab noch einen Wichtigen Termin."
 

Wila legte auf.

Janet seuftzte.

" Ja wie immer" flüsterte sie zu sich selbst.
 

Wehe diesem Walter wenn sie sich den ganzen Tag nun über Vampire unterhalten müßte.

Aber sie hatte nichts besseres zu tun, wußte nichts in London anzufangen, kannte sich ja nicht aus, also versuchte sie zum Hellsing Anwesen zu fahren.

Nachdem sie es geschaft hatte in dieser Gegend einen Stadtplan, so wie auch Subwayplan zu finden und zu entziffern, machte sie sich auf den Weg.
 

' Vielleicht ist es eine Falle,' dachte sie.

Geheimdienst oder noch so ein netter Feind der meinte er bräuchte Ärger.
 

Sie kam an, das Wachhaus vor dem Hause war nicht besetzt, also ging Janet einfach rein.
 

'Wenn mich keiner aufhält selbst Schuld' sie grinste und öffnete die Tür zur Eingangshalle des Hauses.
 

' Wie jetzt nicht verschlossen???' das kam ihr verdächtig vor.

Automatisch ging Janet auf die Zehenspitzen und schlich sich an der Wand entlang.
 

Schritte von oben erklangen, hörte sich nach Stiefel an.

" Lady Hellsing?" hörte sie einen Mann sagen.
 

' Das is Walter' sinnierte sie.

Und trat in die mitte des Raums.
 

" Hallo Walter." sagte sie lächelt und tat einen auf harmlos, auch wenn sie jeden Moment mit Ärger rechnete.

" Wer sind sie?" eine blonde Frau mit langen Haaren und stechenden blauen Augen musterte sie.

" Ich?"

Janet zeigte dümmlich auf sich Selbst, das verstärkt den Eindruck von Naivität noch.

" Janet Anandes... ich bin Walter gestern am Flughafen begegenet und wurde hierher eingeladen."
 

" So ist das also." die Erbin des Vampirjägers beäugte ihren Diener grimmig.

" Wir sind keine Toristenatraktion!" sagte die Blonde zischend bissig zu Walter und wand sich danach wieder an Janet zu.
 

" Und Sie! Verschwinden Sie von meinem Grundstück!"

Dann verschwand die blonde Frau durch eine der vielen Türen aus Janets Blickwinkel und damit auch aus der Eingangshalle.

" Nette Person." bemerkte die lilaschwarzhaarige Frau, und wand sich an den Hausdiener der Hellsings.
 

' Was bildete sich dieses Weibsbild ein mit wem sie hier spricht' ging es ihr durch den Kopf.

Doch sie unterdrückte ihre Wut, war das doch hier das Haus dieser Frau.

Selbst sie sollte davor Respekt haben.
 

" So sieht also die Erbin eines Vampirjägers aus." klang es wie eine beiläufige Bemerkung.
 

Weitere Schritte, tratten auf den Boden.

Diesmal kamen sie von Unten.

Janet drehte sich um.
 

Eine Frau, halblanges rotblondes Haar mit unmögliche Klamotten am Leib.

Janet hasste Rosa.

Ihr fielen sofort die rote Augen auf.
 

' Wer zur Hölle hat rote Augen?' fragte sie sich selbst.
 

" Ah Fräulein Victoria, Sie haben doch heute ihren freien Tag, oder?"

" OH... Hallo Walter... ja hab ich.." Viktoria musterte den seltsamen Gast mit der ungewöhnlichen Hautfarbe.

" Das ist eine neue Bekanntschaft aus Deutschland, ich habe sie auf dem Flughafen kennengelernt. Hätten Sie die Güte ihr London zu Zeigen Fräulein Viktoria???" Fragte Walter sie, er wußte dieser Tag würde Arbeitsreich werden.
 

Viki musterte zuerst Walter und dann die junge Frau.

" Mh... warum eigentlich nicht."

' Auch wenn dieses mädchen etwas unheimliches ausstrahlt wirkt sie seltsam naiv... das kann ja was werden' dachte Janet wortlos und ließ das Mustern über sich ergehen, machte gute Miene zum bösen Spiel.
 

" Ich hoffe es stört Sie nicht.." meinte Walter zu Janet.

" Nein immer noch besser als diese andere Frau unter einem Dach zu sein." sie mochte die Hellsing nicht.
 

Und es war eine schlechte Sitte wenn man gleich in einem anderen Land damit begann, berühmte... äh.. Erben berühmter Persönlichkeiten umzubringen.
 

Und so verließen Viki und Janet das Anwesen gemeinsam.

Wanderten über die Einkaufsmeile Londons.

" Und wo kommst du her?" fragte die Rotäugige.
 

Janet bedacht sie mit einem mitleidigen Blick.

" Deutschland... Berlin um genau zu sein."
 

Die junge Frau sehnte sich nach Hause zu fliegen, sehnte sich nach ihrer Freundin Inis.

Diese war zwar auch Naiv aber bei weitem nicht so schlimm wie Diese hier.
 

" UNd was bringt dich her?" kam es von Viktoria.

" Ein Flugzeug?" antwortet ihre Gesprächspartnerin sarkastisch.

" Das meine ich nicht... ich meine warum bist du hier."

" Englisch.. wegen der Sprache" Janet seuftzte.

" Ach so." Victoria wirkte seltsam enttäuscht.

" Sag mal was hat es eigentlich mit diesen Hellsings auf sich???"
 

" Wieso?" Rotauge machte einen mißtrauischen Gesichtsausdruck.

" Keine Gegenfrage... mal ganz im Ernst jagen die wirklich Vampire?" die blaulila Augen lagen musterten auf der junge Frau.
 

" Das darf ich nicht sagen." entgegnete diese Schüttern

" Wieso nicht?"

" Das ist geheim."

" Also das heißt wohl dann ja..."
 

' Dummes Kind hatte sich überlisten lassen.'
 

" Glaubst du an Vampire?" setzte die Kleine das Gespräch fort

" Mh... ne eigentlich nicht. Ich weiß nur das ich sie nicht mag."
 

''Nicht mögen'' war nett ausgedrückt, Janet hasste Vampire.
 

" Oh.." Victoria krampfte sich innerlich zusammen, so wußte sie doch das sie selbst Einer war.
 

" Warum nicht?" hackte Viki nach, wollte wissen warum sie es nicht glaubte.

" Warum wohl nicht.." ein kalter Blick flog von Janet zu Viki...

" sie nerven."
 

Janet hatte wie öfters bei ihr anzutreffen den Grund der Frage falsch verstanden.

" Ähh." das brachte Viki zum schweigen.
 

Sie hatten beschlossen sich in eine Cafe zu setzen und etwas zu essen.

Janet mußte sich Pommis und Schnitzel rein ziehen.

Das mochte sie zwar nicht... aber immer noch besser als der andere englische Frass.

Und wie zu erwarten aß Viki nichts.
 

' seltsames mädel'
 

Auf einmal unterrbach ein nerviger kleiner Klingelton das Essen.

Diesmal war allerdings nicht Janet die Schuldige.. den das Handy gehörte Viktoria.

" Celes.. dein freier Tag ist gestriche, es gibt Probleme, melde dich im Hauptquatier."

" Bin auf dem weg." erlösend blickte sich zu Janet, war sie Diese doch endlich los, sie wußte zwar nicht warum, aber Janet war ihr irgendwie unheimlich.
 

' MH wenn die Hellsings weg sind dann kann ich ja da mal ein bißchen umsehen' Dieses seltsame Telefonat hatte die Neugierde der dunkelhäutigen geweckt.
 

Viki verließ das Cafe und rannte davon.
 

Janet nippte weiter an ihrem Kakao und verschwand bevor die Kellnerin wiederkam um zu Kassieren.
 

Dann machte sich die lilaschwarzhaarige Schönheit auf den Weg zum Hellsing-Anwesen.
 

Als sie dort ankam war da geschäftiges Treiben am Werke.

Mit ihren scharfen Augen erkannte sie, Viktoria in einer babyblauen Uniform, ...Ja das passte zu ihr...

, die Hellsingerbin und Walter wieder.
 

Walter redete mit Viki und einem Mann in einem roten Umhang.

Hellsing redete mit einem älteren Mann mit Glatze.

Alles schleppte schwere Waffen durch die Gegend und schrie herum.

Ein Einsatzwagen füllte sich mit Leuten, als letztes stieg dann Viktoria ein.
 

Walter und die Hellsing verschwanden im Haus.

Der rotbecappte Typ mit den großen Hut, war verschwunden als Janets Augen wieder nach ihm suchten.

'Mist ich hab ihn aus den Augen verloren.'
 

Doch jetzt wo der Weg ihr frei stand, war es an der Zeit ihren Plan in die Tat umzusetzen.
 

" Serena!" rief sie im Geiste ihre Katze.

Ein paar Sekunden später, war die Katze mit dem silberden Fell bei ihrer Herrin. Auch der Blick der Katze fiel auf das Anwesen.

Eine fragende Bewegung in Richtung ihres Frauchens stellte die Frage.
 

" Ja ich werde da reingehen, du steh schmiere und lenkst die Anderen ab ja."
 

Serenas gleichbleibender Ausdruck und ihr mahnender Blick zeigten Janet das sie die Idee nicht guthieß, aber machen würde was sie verlangte.

Janet sprang von dem drei Meter hohen Ast auf das Grundstück, das nun leer war.

Serena folgte mit katzenhafter Anmut und verschwand hinterm Haus.
 

Janet hatte sich elegant angeschlichen, konnte aber nur hoffen das hier nirgends irgendwelche Kammeras waren.

Mit einem ersten flüchtigen Blick entdeckte sie keine.

Sie fummelte an einem Fenster herum.
 

Einbrechen gehörte nicht zu ihren Gewohnheiten, schon gar nicht mit einer Nagelfeile als Werkzeug.

Für gewöhnlich kam sie mit der Fordertür ins Haus, und das konnte man ruhig wörtlich nehmen.

Aber noch war ja nicht nachgewiesen das dies hier Feinde waren, also entschied man sich doch lieber für das gute, alte, diplomatische Einbrechen.
 

Endlich hatte sie dieses nervige Fester offen.

Es war eines der Fenster die zum Treppenhaus führten.

Und dieses führte in den Keller.
 

' Ok die Naive kam aus dem Keller, und diese Hellsingtusse aus dem oberen Stockwerken... die scheint ja hier der Chef zu sein.'
 

Also ging Janet nach oben.

Huschte in den obersten Stock, und lauschte an der Tür vor der stand ...nichts war drine zu hören.
 

Sie lass was das Schild an der Tür.
 

---Integral Wingates Hellsing ... Chefin des Königliche Prodistanitischen Ritterordens.----
 

" So so Integral..heißt du also. Is das ein Scheißname." konnte sich das flüstern einfach nicht verkneifen.

Drine war es immer noch still.

Deshalb entschied sich Janet die Tür zu öffnete und verschwand geschickt wie ein Schatten im innern.
 

Noch im selben Moment sah sie ihren Fehler, die Hellsing war doch da.

Sie starrte geistesabwesend auf ein Bild an der Wand, bemerkte ihre Besucherin nicht.
 

' Mist verdammter,' dachte sich Janet und suchte nach einer Deckung.
 

Endlich hatte sie Diese gefunden.

Auf einmal erhob die adlige Lady ihre Stimme.
 

" Alucard gewöhn dir an die Tür zu benutzen!"

" Klar doch Meister." kam die lässige Antwort vom eben angesprochenden.

" Willst du den anderen nicht helfen gehen?"

" Seh ich aus wie ein Kindermädchen." das Grinsen war aus seiner Stimme rauszuhören.

" Mpf ... wäre aber nett."

" Mal sehen Lady Hellsing." sagte der Mann Namens Alucard und ging ein paar Schritte Richtung Ausgang.
 

Das bracht ihn natürlich direkt in Richtung Janet.

Diese bemühte sich immer noch leise zu sein.
 

" Ach überings..." sagte Alucard und seine Waffe klickte unangenehm.

Ziehlte auf Janet.

Die wußte im Selben Augenblick das sie soeben entdeckt worden war.

Der mit einer riesigen schwarzen Knarre Bewaffnete zog die junge Frau aus ihrem Versteck.
 

" Hier ist ein Spion."

" Lass mich los!"

Schrie Janet, mit der geübten Geschicklichkeit einer Kriegerin trat sie ihm gegen die Kniescheibe, schlug ihm die Waffe aus der Hand und versetzte ihm einen mit dem Ellbogen.

Sie kam wieder auf die Füße als Alucard sie losließ.
 

Sie griff nach der Türklinke und wollte verschwinden.

Doch in diesem Moment war Alucard wieder auf den Beinen.
 

' Zu schnell!' fuhr es durch ihren Kopf.

Er hatte noch eine andere Waffe diese war silbern und die zielte direkt auf ihren Kopf.

Sein Finger berührte den Abzug.

In genau diesem Moment landete etwas silberdes in seinem Gesicht.
 

Janet schlüpfte durch den Schlitz zwischen der Wand und der Tür.

Sie mußte es nicht sehen um zu wissen das es ihre Katze war.
 

Kaum war sie aus dem Zimmer gelaufen....

" SERENA." schrie sie auf dem halben Weg zu Treppe.
 

Aluz hatte sich die Katze aus dem Gesicht gefegt und auf sie geschossen, war allerdings darüber erstaund das er trotz des gezielten Schusses anscheinend nur Luft getroffen hatte.
 

Seine Spionin war ihm entkommen.

Man hörte das Klirren von Glas, das war ein Fenster.
 

Janet landete im weichen Gras einige Stockwerke tiefer und rannte zum Zaun.
 

' Mist man hat mich erwischt, das war Knapp ... zu knapp'
 

Alucard und Lady Integral machten sich auf den Weg zu dem kaputten Fenster.

Das Fenster war nicht nur kaputt es war praktisch explodiert, aus der Wand gerissen... es lag verstreut im gesamten Garten.

Beide konnten nur noch einen Schatten im Wald verschwinden sehen.
 

Janet hetzte durch den Park und dann auf die Straße.
 

' Mist wenn die nun die Bullen rufen, dann is hier Essig angesagt.'

Ein Gefühl erfüllte ihre Sinne.

Serena war hier irgendwo.

Sie blickte nach oben auf einen Baum, auf einen Ast, und da saß sie.
 

Diese blickte ihrer Herrin seltsam Vorwurfsvoll an.
 

'Hatte ich es dir nicht gleich gesagt',,, erzählte der Blick.

" Du hattest recht." meinte Janet nun unter ihrer Katze stehend.
 

Diese erhob sich und sprang nach unten auf die Schulter der jungen Frau.

" Leichtsinnig du hast recht."

Ein Schuß in ein Lebenswichtiges Organ, das den sofortigen Tot zur Folge hatte, würde selbst Janet erledigen.
 

Die Beiden betraten noch einen anderen Park und setzen sich an einen Brunnen. Janet seuftzte und tauchte ihre Hand in das Wasser.

Das Spiegelbild des Vollmondes verlief sich in dem unruhigen Wasser.

" Ich liebe den Vollmond..." sehnsüchtig starrt sie in den Himmel.
 

Etwas oder jemand rannte durch den Park... sah nach einer Frau aus.

Kurzes Schwarzes Haar und ziemlich verängstigt.

Janet sah sie nur aus dem Augenwinkel.
 

" Was is den los..." fragte sie die Frau in gebrochende Englisch.

" Da sind irre am Werk... da hinten." sie zeigte in eine Richtung und zitterte, dann rannte sie weiter.
 

Janet stand recht verwirrt in der Gegend herum.

Ein greller Schuß zerriss die Luft.

Da war Ärger angesagt,,, das bedeutete die Luft brannte.

Janet war neugierig, lief in Richtung der Schüsse...
 

---neugierde Tötete die Katze----
 

Serena machte einen geknickten Eindruch, es sah nach einem:

'was machst du nun schon wieder... wann lernst du endlich mal was dazu' aus.
 

Dann war auch die silberde Katze auf den Beinen.

Und in üblicher Manier lief sie mitten zwischen die Fronten.

Das Glück verhinderte das sie eine Kugel abbekam.

Aber das Pech ließ sie dem Obervampir fast in die Arme laufen.

Sie stolperte über ihre eigenen Füsse und landete mitten zwischen der einen und der anderen Gruppe.
 

Und um das Viereck zu komplettieren, zeichnete sich der silberder Widerschein eine Kreuzes ab.
 

Eine der Guhle fiel Janet an.

Gekonnt und als hätte sie im Rücken Augen wich sie ihnen aus und gab ihm einen Tritt.
 

Eine Kugel traf ihn und damit war der Kerl Asche.

" Was zum Henker in allen Welten geht den hier ab."

" Verschwinde da!" schrie eine Stimme.

Janet hatte sie schon an den ersten Worten erkannt.
 

" Victoria???" frage sie verwirrt.

" Geh aus der Schußbahn!"

" IHR UNREINEN KREATUREN DER FINSTERNIS ICH BIN DAS GERICHT DES HERREN:....!" ertönte eine Stimme und ein paar Messer oder waren das Schwerter zerrissen ein paar Untote.
 

" Was ist den das für einer?" flüsterte Janet vor sich hin.
 

" HAHA::: ALEXANDER:" lachte einer aus der Mitte der Vampire.

" ICH WERDE EUCH IM NAMEN JESU:::" er wurde unterbrochen.

Ein Roter Mantel deckte Janet das Sichtfeld ab.

" Los verschwinde hinter die feindlichen Linien." schrie Alucard die Kleine bissig an.

Janet maß ihn mit einem prüfenden Blick.

Erst wollte dieser komisch Kerl sie erschießen und dann retten???... echt seltsam ... Der Kerl wirkte leicht Schizo.
 

Und sie dachte nicht mal daran seinem Befehl folge zu leisten.

" Bilde dir nichts ein, Rot Hut!" meinte sie bissig zu ihm.

" HÖr zu ich kann dich auch gleich erschießen wenn dir das lieber ist, aber steh den Truppen nicht im Weg." kam die bissige Antwort zurück.
 

Und wieder machte er sie sauer.

" Macht euren Mist doch alleine sauber." sie drehte sich um.

Ging in die ihr zugewiesende Richtung.

Doch in diesem Moment zog es die Situation vor zu eskalieren.

Die Vampire hatten sich zum Angriff entschlossen und gingen dabei natürlich auf die andere Seite los.
 

Janet mitten drin.

Etwas spitzes durchstieß ihren Magen und dann flog sie.

Flog gegen etwas Hartes und blieb vorerst einmal Bewußtlos liegen.

Trotz dieses Chaoses hatte Victoria das gesehen und stellte sich mit ihrer Waffe vor die Sterbliche.
 

Alucard bedachte sie mit einem bösen Blick, einem finsteren Grinsen.

Er hatte es ihr ja vorher gesagt,... dummme Menschen... selber Schuld. Er hatte Wichtigeres zu tun.
 

Janet erwachte, ihr Magen schmerzte stechend, ihr Blick war verschwommen.

Es dauerte ein paar Sekunden und sie nahm wieder normal wahr... mit Ausnahem der Schmerzen natürlich.

Das konnte nicht sein... wie konnte man so dumm sein.

Macht sie sich selbst Vorwürfe.

Ihr Blick fiel auf das Schwert in ihrem Magen.
 

'Toll das war die Milz' dachte sie verärgert.

Nun wußte sie, das sie keine andere Wahl mehr hatte.

Es sein den sie zog es vor gerne innerhalb der nächsten 5 Minuten an inneren Blutungen zu sterben.
 

Sie rappelte sich mühsam an der Wand hoch.

" Na schön..." sie zog an dem Schwert aus ihrem Körper.

Viki hatte es gehört, wollte sich eigentlich umdrehen, war allerdings damit beschäftigt der Sterblichen die Vampire vom Hals zu halten.
 

" ... das war ein fehler..." keuchte die dunkelhäutige Schönheit.

Ihre Augen wechselen die Farbe, ihre Pupille verschwand zusammen mit der dunkelen Umrandung ihrer Iris in einem strahlenden Lila.
 

Ihr Blut ergoss sich in einem großen Schwall auf die Erde.
 

" SCHATTENWELT SEI MEIN," der Zauber floß über ihre Lippen.

Silberndes Licht erstrahlte in ihrer Hand, zog sich durch die Kleidung und verwandelte diese in flüssiges Silber.

Eine Sekunde später war das Silberlicht wieder erloschen, das flüssige Silber hatte sich zu einer Art Kleidung verändert und die Farbe geändert.
 

Halb Stiefel, halb wie Strümpfe, in Lilablau hoch wie Strapse, gehalten von dickem silberden Metall, so etwas wie ein lilaner Badeanzug mit einem offenen langen Rock hing an ihrem großen Gürtel, das allerdings mehr einem Korset ähnelnte herrab.

Ihre Haare waren zum Teil zusammengebunden und in einem blauen Band hochgebunden, teils hinge es ihr lose lockig herab.

Ihr Lippenstift hatte die Farbe von rot zu schwarz geändert.

Um ihre Augen befand sich schwarze Schminke.
 

Die Wunde die durch das Schwertes verursacht worden war existierte nicht mehr...

Janet existierte nicht mehr.
 

Alle starrten nach ihrer Verwandelung zu ihr rüber, selbst Alucard un der Prister hielten inne.

Janlun hielt noch immer das Schwert in ihrer Hand.
 

" OK WER WAR DAS !!!" sie maß alle Anwesenden mit einem finsteren Blick.

" WELCHES DÄMONENWERK BIST DU DENN???"

" Ich??? Und was bist du???... Du komischer freak?"
 

Die Augen Janluns hatten sich wieder in menschliche anmutende Augen zurückverwandelt.

Hinter ihr griffen ein paar Gulhe an.

Den Ersten erwischte sie mit dem Schwert den Zweiten mit dem Fuß und über den Dritten sprang sie hinweg.

Versetzte ihm mit einem Stoß von hinten den Tod.
 

Aus der Mitte der Vampire ertönte ein Lachen.

" DÄMON ICH WERDE DICH VERNICHTEN!!" schrie dern Irre... speak-with-dead-Handschuhträger.
 

" IM NAMEN DES HERREN!"

" ACH HALT DOCH DEIEN FRESSE!"
 

Noch einige Zombie ließen ihr Leben.

" Ihr seid lästig..." Janluns Augen verfärbten sich wieder zu dem funkelnden Lila.

Sie erhob ihre Hand griff in eine der vielen Zwischendiminsionen und ein Stab erschien in ihrer Hand.

Er war lang... oben ein Kreis aus Silber und in der Mitte eine schwebende Scheibe aus Schatten.

Der Stab erhob sich bedrohlich in die Höhe.
 

" Mondsicheln..." rief Janlun aus... lilane Energie formte sich in Form von Sicheln um sie herum.

Weitere Möchtegernvamoire griffen sie an.

In dem Moment machte sie eine Bewegung und die Scheiben flogen auf den Feind zu... seine Zahl wurde deutlich reduziert.
 

Und hinterließ einen Haufen Schaschlik.
 

Der Vampir in der Mitte hatte durch eine gelungende Flucht seine Vernichtung verhindert.

" Was bist du?" fragte dieser.

Dann verpufte er sich in Luft.

War geflohen.
 

Damit blieben nur noch die Hellsings und dieser nervige Priester als Ziele übrig. " DU TEUFLISCHES WESEN!"

" NERVENSÄGE!"

Janlun rannte los, rannte auf den Priester zu.
 

' Scheiß was drauf gut oder böse is mir egal, Hauptsache der hält endlich die Fresse!'
 

Doch dieser war nicht dumm oder langsam ... er wich einfach nur ihrer Waffe aus. Und machte daraufhin eine Gegenattake mit seinen zwei Schwertern.

Sie konnte Janlun grade noch mit ihrem Stab parrieren.
 

Ein Fußtritt traf den Priester.

Janlun würde erst aufhören wenn Der am Boden lag und nichts mehr sagte... nichts mehr sagen konnte... egal ob tot oder lebendig.
 

Alucard war grinsend zurückgewichen.

Er hatte beschlossen sich die Beiden den Schädel einschlagen zu lassen.

Doch Viktoria schaltete sich ein.

" Meister so mach doch was."

" Warum sollte ich... ist doch witzig!" sein Blick lag irre Grinsend auf dem Kämpfenden.
 

Die Frau in dem lilablauen Klammotten war zwar nicht ganz so schnell wie der Priester aber zumindest nicht schlecht.

Immerhin lebte sie noch, sie erschien Alucard für einen Menschen erstaunlich schnell.
 

Der Priester hatte sich auf Abstand gebracht.

" NUN WERDE ICH DAS UNREINE GESINDEL VERNICHTEN!"

" KOMM DOCH KOMM DOCH!!!" neckte ihn die merkwürdige Frau ihn als hätte sie an der Auseinandersetzung Spaß.
 

" HERR IM HIMMEL:" ein Haufen Papierzettel flogen aus seinem Mantel.

" Na hoffentlich sind das keine Formulare... und wenn du meinst ich fülle jetzt welche aus irrst du dich aber...ich zeige dir was ich mit Papierkram am liebsten mache..."
 

Sie grinste ihre Augen füllten sich mit der lilanen Energie.

" Mondsicheln!" noch eine Salve von ihrer mentalen Waffe auf den Kandidaten, zerrschnippelte das Papier zu Konfetti.
 

" Brauch jemand Konfettie??? ..."

Nach einer kurzen Pause setzte sie ihren Satz fort...

"...oder Geschnätzeltes?"
 

Das Weibsbild grinste diabolisch.

Sie hob ihren Stab in die Luft.

Sammelte ihre Energie.

" DER HERR IST MEIN HIRTE:::" er warf ein paar Messer auf Janlun.
 

Doch diese war schneller, und sprang auf ihn zu.

Die runde Scheibe an ihrem Stab traf ihn am rechten Arm und verletzte diesen.

" Weißt du Dummschwätzer eigentlich wollte ich dich ja nur zum Schweigen bringen ... aber dein Gelabber kann man ja nicht mit anhören! ALSO " sie grinste abermals.

Das andere Ende ihres Stabes traf sein Gesicht.

Zog eine klaffende Wunde mit der Spitze hinein.
 

" MISTSTÜCK!"

Er sprang in die Höhe.

Sie hinterher.

" SCHWÄCHLING!" und sie rammte ihn die Spitze ihres Stabes ins Herz.
 

Noch bevor sie den Boden erreichte hatte sie ihren Stab auch schon aus seinem Innerein entfernt und hatte sich von der Leiche abgestossen.

Sie landte 3 Meter entfernt geschickt auf der Erde.
 

Die Hellsingtruppe guckte erst einmal völlig verdutzt.

" So und was machst du nun Menschenkind!" fragte Alucard.

" Bin ich hier der nächste?"
 

Er lächelte bei der Vorstellung daran.

Doch zu einer Antwort kam die Frau nicht mehr.

Der lieb Pater war ja so etwas ähnliches wie Unsterblich.

Ihr erweiterter Sinn schlug Alarm
 

" Scheiße!"

Sie drehte sich um, und drehte ihrern Stab in der Hand Sie verzerrt die Gravitaion zu einem undurchdringlichen Schild.
 

Mittlerweile war auch die liebe Integral auch am Schauplatz eingetroffen.

" NIEMALS WIRD EINE FINSTERE KREATUR WIE DU MICH BESIEGEN!" schrie der Priester... und war recht böse angepisst.
 

" NICHT?" fragte Janlun... ihr lächeln wurde noch bösartiger.

Sie hatte noch so einiges inpetto wovon er nichts ahnte.
 

" HYPERGRAVITATION!" sie hielt ihren Stab vor sich hin.

Setzte das Gebiet fest in dem sich ihr Zauber auswirken sollte.

Und eine unglaubliche Schwerkraft wirkte sich nun auf den Schwätzer aus und hielt ihn gefangen.

Nachdem sie das gemacht hatte rannte Janlun auf ihn zu und spießte ihm im Zentrum der Gravitaion auf das Spitze Ende ihres Stabes.
 

" GRÜSS DEN HÖLLENFÜRSTEN VON MIR!" sagte sie und ihre Augen strahlten nochmehr als für gewohnlich.

Sie ließ die gesamte Macht der Hypergrav in ihren Stab fließen und dann verzerrte sie es zu Chaos... mehrere verschiedende Schwerkräfte zerrten an dem Priester und sprengten ihn in tausend Teile.
 

Die Augen des Mädchens wechselten wieder auf normale Farbe.

Ihr Atem ging stoßweiße und sie ging in die Knie.

Das war nicht grade wenig gewesen was sie da an Kraft verbraten hatte.
 

Sie war am Ende ihrer Kräfte.

Zu spät merkte sie das es für den waffenschwingenden Psycho und seine Truppe nicht mehr ausreichen würde.
 

Sie hätte die Chaosgravitation nicht auf den Stab begrenzen sollen, sondern auf Fläche einsetzen sollen. Der Schaden den das angreichtet hätte wäre ziemlich kostspielig geworden.
 

" Na bist du schon erledigt???" fragte Alucard nun leise böswrtig lächelnd.

Müde Augen blickten ihn an.
 

Das Silberlicht glänzte kurz aber äußerst dezent auf und löste ihre Rückverwandlung aus.

Ihre Kostum oder wie man es nenne will wich ihrer normalen Bekleidung.
 

Sie war jetzt wieder Janet.
 

Und diese lag nun mehr oder weniger bewußtlos auf der Erde.

Das mit dem Verausgaben war eines der netten Problem mir denen sie zu kämpfen hatte.
 

Nun war sie der Truppe hilflos ausgeliefer...die würden sie jetz entweder killen oder in einem Labor einsperren.
 

Integral wollte sie um ehrlich zu sein lieber gleich tot wissen, hatte sie doch dieses Weib grade in Aktion gesehen, und diese trug im Gegensatz kein von ihr abhängiges Siegel... so wie Alucard.

Sie erschien ihr weder menschlich noch in irgendeiner weise harmlos... und zu dem auch noch ziemlich skrubellos.
 

Eine silberde Katze setzte sich auf den Rücken der erschöpften jungen Frau und sah Alucard und Integral an.
 

Zumindest der Vampir hatte das Gefühl er könnte die Katze verstehen.

So als könnte die reden.
 

' An deiner Stelle würde ich das nicht tun!' in dieser inneren Stimme die zu den Beiden sprach schwang eine unsichtbare Drohung mit.
 

Und so brachten sie diese seltsame Person die sich selbst Janet Anandes nannte in einen der Keller auf dem Hellsing-Anwesen und sperrten sie dort ein



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-11-23T13:20:12+00:00 23.11.2003 14:20
Ich finde die fanfic gut, mach nur weiter so!!
bye


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