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Kazoku wa subeteda

Familie ist alles
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Liebe Alle 🤗!
Danke für eure lieben Kommentare.
Mein Aufruf hat doch einige erreicht, dass freut mich sehr. 😊
Ich wünsche euch viel Freude mit dem neuen Kapitel! 🥰 Komplett anzeigen

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Kampf im Urwald

-Im Urwald-
 

„Du hattest recht.“ sagte Tenshi. „Dieses Dort ist wirklich perfekt, um das Jutsu zu testen. Es ist so klein und gut versteckt, das es niemanden auffallen würde.“ „Täuscht dich da nicht.“ sprach Akira dagegen.
 

Fragend sah die Weißhaarige ihn an, aber wie immer sah er sie, wenn er mit ihr mal sprach, nicht an. „Es wurde vor kurzem erst angegriffen und Konoha Shinobis haben ihnen geholfen.“
 

„Und warum hast du dann dieses ausgewählt?“ fragte sie leicht verärgert. „Es wäre nicht gut, wenn sie darüber schon erfahren würden.“ Akira hob unbekümmert seine Schultern. „Das habe nicht ich entschieden, sondern Sato.“
 

„Weiß er darüber etwa Bescheid?“ Akira nickte. „Hast du ein Problem damit? Es sollte dieses Detail doch keine Schwierigkeit für dich darstellen? Oder etwa doch?“ provozierte der Rothaarige und Tenshi wäre ihm wirklich gerne an die Gurgel gesprungen.
 

Sie atmete tief durch und lächelte ihn an. „Nein, natürlich nicht.“ Sie ging an ihm vorbei und stellte sich bereit auf. Akira beobachtete sie, wie die Weißhaarige aus ihrem Mantel eine Phiole mit einer durchsichtigen Flüssigkeit hinauszog und diese vollständig austrank.
 

Anschließend formte sie Fingerzeichen und schlug ihre Hand auf die Erde. „Erdversteck: Jutsu der Riesenauferstehung.“ Der Boden rumorte und riesige Teile der Erde erhob sich meterhoch in die Luft.
 

Dabei formte sie sich zu Riesen, die Arme, Beine und ein Gesicht hatten. Tenshi lächelte begeistert. „Es hat geklappt.“ „Ja, die Beschwörung. Aber können sie auch angreifen?“ stichelte Akira hinter her. Sie wandte ihren Kopf siegessicher grinsend nach hinten. „Das wirst du nun sehen. Sei Zeuge, dieses hervorragenden Jutsu!“
 

••••••••••
 

-Im Dorf des Urwaldes-
 

„Habt ihr das auch gehört?“ fragte Takeo seine Kameraden. Er war dabei mit Kazuhiko riesige Bambusse zusammenzubinden. Fragen sah ihn Natsuki ihn an. „Nein. Was meinst du?“ „Ich habe es eindeutigen rumoren gehört.“
 

„Möglicherweise hast du dich getäuscht.“ sprach der Nara und nahm den nächsten Bambus, den ihn Natsuki reichte. Ein lautes Rumoren mit anschließender Vibration war nun eindeutig hör- und fühlbar.
 

„Das habt ihr aber wahrgenommen, oder?“ Natsuki und Kazuhiko nickten. Die drei Genin blickten gespannt in die Richtung, wo sie das Rumoren wahrgenommen hatten. „Wir werden angegriffen!“ riefen Wächter von der Holzmauer.
 

Konohamaru kam mit dem Häuptling auf die Genin zu und kurz darauf fielen die ersten Urwaldbäume um. Viele landeten auf die neuerbauten Häuser. Eine Menge an Tieren, wie Schwärme an Vögel und Rudel an Dschungeltiere, flüchteten um ihr Leben aus dem Urwald, da ihre Heimat zerstört wurde. „Mensch! Das haben wir gerade erst repariert!“ ärgerte sich Natsuki. Diese wurden von ihrem Sensai hinter sich geschoben.
 

„Macht euch bereit.“ sagte er nur und die Genin zogen ein Kunai und stellten sich kampfbereit hin. „Was ist das?“ fragte Kazuhiko, deutete nach oben und weitete seine Augen. Takeo folgte seinem Blick und war selbst geschockt, was er vor sich sah.
 

Meterhohe Riesen aus Erde schritten auf sie zu. „Sensai?“ fragte Natsuki ein wenig ängstlich. „Was sollen wir tun?“ Konohamaru schaute sich die Situation genauestens an. Er wollte seine Schüler nicht in Gefahr bringen.
 

Jedoch mussten sie etwas tun. „Natsuki und Kazuhiko! Ihr werdet euch um die Bewohner kümmern und diese weit weg bringen. Takeo! Du wirst bei mir bleiben. Wir müssen versuchen sie aufzuhalten.“ Der Uchiha nickte.
 

Natsuki sah den Schwarzhaarigen besorgt an. „A-ber..“ „Nehmt den Häuptling mit und flieht!“ unterbrach der Sarutobi die Zwölfjährige. Diese schüttelte ihren Kopf, der klar werden musste. Sie nickte entschlossen und nahm den Arm des alten Mannes. „Kommen sie mit.“
 

Sie tauschte einen Blick mit Takeo aus, der aussagte, dass er aufpassen sollte. Er nickte ihr zu. „Ich weiß nicht, wie stark sie sind. Wir müssen auf alles gefasst sein.“ warnte Konohmaru. Takeo nickte, schluckte seine Ängste hinunter und rannte gemeinsam mit seinem Sensai auf die Riesen zu.
 

••••••••••
 

-Konoha-
 

Sakura war mit Yukina ins Krankenhaus gerannt. Sasuke hatte sie begleitet. Hiroki hatte beschlossen sich in der Zeit mit Nato und Haruna zu treffen. Sie wollte unbedingt überprüfen, was sie vermutete. Sie und auch Sasuke konnten noch immer noch nicht glauben, dass ihre erst sechsjährige Tochter die Sharingan erwecken konnte.
 

„Das ist unglaublich.“ sagte auch Tsunade das Lieblingswort des Tages. Sakura hatte das Mädchen in eine MRT Röhre gelegt. Vorher hatte sie Yukina mit ihrem Heilchakra zum Schlafen gebracht, damit sie keine Schmerzen hatte.
 

Die beiden Medinin blickten auf den Bildschirm vor ihnen, wo die Bilder der Untersuchung erschienen. Sasuke lehnte ihnen gegenüber an er Wand und hatte seine Arme verschränkt.
 

„Ich wusste es..“ hörte er seine Frau sagen, die breit lächelte. „Tatsächlich.“ sagte auch die Sanin. „Was meint ihr?“ fragte der Uchiha, der von diesen Untersuchungsbildern nichts verstand. Sakura wandte sich ihm zu.
 

„Yukina kann Chakra schmieden.“ sagte sie erleichtert. „Sieh her.“ Sasuke trat näher. „Das sind die Chakralaufbahnen, die bevor sie das Sharingan hatte, nicht sichtbar waren.“ Sie zeigte ihm diese auf dem Bildschirm. „Und jetzt schon? Warum?“ fragte er.
 

„Das Gen, das dafür verantwortlich war, das Yukina Chakra bilden konnte, war blockiert. Mit der Aktivierung des Sharingans wurde dieses freigesetzt und deshalb ist der Chakrakreislauf auch sichtbar.“ Sasuke verstand.
 

„Das heißt sie kann nun Jutsus einsetzen.“ wiederholte er. Sakura nickte. „Jedoch nicht sehr ausgeprägt. Ihr Chakrakreislauf ist ein wenig undefiniert.“ „Das heißt aber, das Yukina wahrscheinlich ein Talent für Genjutsus hat.“ fügte die Blonde hinzu.
 

Sasuke realisierte nun, wenn Yukina ihr Chakra perfekt kontrollieren konnte und sie die Sharingan einsetzte, sie eine Spezialistin in visuellen Genjutsu werden könnte. Er dachte an seinen älteren Bruder. Dieses konnte Itachi auch ausgezeichnet. Hoffentlich würde Yukina so gut wie er werden.
 

„Da seit ihr!“ Ein Chunin kam atemlos angerannt. Fragend sahen die Drei den jungen Mann an. „Uchiha-san… und ihre Frau… sollen sofort zum Hokage.“ brachte er keuchend hinaus. Sakura und Sasuke tauschten einen Blick aus.
 

Was wollte Naruto? Irgendwas war geschehen. Sakura wollte sich an Tsunade wenden, doch sie wusste schon, um was die Uchiha sie bitten wollte. „Ich werde auf Hiroki und Yukina achten.“ „Danke.“ sagte die Rosahaarige und eilte mit ihrem Mann aus dem Krankenhaus.
 

••••••••••
 

„Hat Konohamaru geschrieben, was sie können?“ fragte Sakura und wandte sich an Naruto, der neben ihr von Ast zu Ast sprang. „Nein. Seine Nachricht war relativ kurz. Ich denke, er hatte nicht viel Zeit. Er schrieb nur, dass es wahnsinnig dringend sei.“
 

Verstehend nickte Sakura. Sie machte sich große Sorgen. Das Team ihres Sohnes befand sich in Gefahr. Sie mussten rechtzeitig kommen. Denn laut Konohamarus Nachricht befanden sie sich mitten im Kampf und benötigten unbedingt Hilfe.
 

„Ich beschwöre meinen vertrauten Geist.“ sprach Sasuke, blieb stehen und formte die Fingerzeichen. Eine riesige Schlange wurde beschworen. Der Schwarzhaarige stieg auf sie, was Sakura und Naruto ihm gleich taten. „Mit ihr sollten wir schneller dort sein.“
 

••••••••••
 

-Im Urwald-
 

Hart prallte Takeo gegen einen Baum, rutschte auf den Boden und blieb liegen. „Takeo!“ rief Natsuki und eilte zu ihrem Teamkamerad. Nachdem sie und Kazuhiko die Bewohner in Sicherheit gebracht hatten, eilten sie rasch zurück, um den anderen beim Kampf zu unterstützen.
 

„Ist alles in Ordnung?“ fragte sie und half den Zwölfjährigen auf die Beine. Takeo nickte. „Ich weiß nicht, wie lange wir sie noch aufhalten können.“ meinte er. Denn er merkte, das er nicht mehr viel Chakra zur Verfügung hatte und am Ende seiner Kräfte war.
 

„Konohamaru-Sensai hat Hilfe angefordert. Wir müssen nur solange durchhalten, bis sie da ist.“ sagte die Blauhaarige motivierend. Takeo nickte. Sie hatte recht. Sie müssen nur solange durchhalten bis Verstärkung eintraf.
 

Sie griffen gemeinsam an. Natsuki beschwor Ihre unzähligen Schattendoppelgänger und haftete sich an einen Riesen. Es dauerte nicht lange und das Mädchen wurde weggeschleudert. Sie drehte sich im Fall, erschuf weitere zehn Doppelgänger und stürmte wieder auf den Gegner zu.
 

„Takeo!“ rief Kazuhiko seinem Freund und hielt mit dem Jutsu des Schattenbesitzers einen Riesen fest. Der junge Uchiha erkannte, dass sein Kamerad das Jutsu nicht mehr lange aufrecht halten konnte.
 

Takeo sammelte sein Chakra in seiner rechten Faust und schlug den Riesen mit voller Kraft in sein Gesicht. Dieser stürzte rückwärts auf den Boden und blieb regungslos am Boden.
 

Takeo lächelte seinen besten Freund an. Gemeinsam hatten sie einen Gegner unschädlich machen können. „Ahhh!“ hörte er die Uzumaki laut schreien. Die beiden liefen zu der Richtung ihrer Stimme.
 

Natsuki wurde von einem Riesen in dessen Hand festgehalten. Sie schrie vor Schmerzen, als er die Blauhaarige fest drückte. „Wir müssen was tun. Kannst du nochmal das Jutsu des Schattenbesitzes einsetzen? Dann können wir die Strategie von vorhin wiederholen.“ schlug Takeo vor.
 

Der junge Nara nickte und wollte soeben das Jutsu ansetzen, als der Uchiha seine Augen weitete. „Pass auf!“ Doch da war es schon zu spät. Kazuhiko wurde wie die Uzumaki von einem Riesen gefangen.
 

„AHHH..“ schrie der Braunhaarige, als er ebenfalls vom Riesen zusammengedrückt wurde. Takeo musste mitansahen, wie seinen Teamkameraden schreckliche Schmerzen zugefügt wurde.
 

Was konnte er machen? Wie soll er ihnen helfen? Er blickt sich nach seinem Sensai um. Doch war Konohamaru nirgendwo in Sicht. Der Jonin hatte bestimmt genug mit den Riesen zu tun.
 

Takeo fühlte sich nutz- und hilflos. Er musste seine Freunde retten. Aber wie? Er hatte doch selbst fast keine Kraft mehr. Verzweifelt schloss er seine Lider, er schaltete alles um sich herum aus und atmete tief durch.
 

Er spürte sein Chakra durch seinen Körper gleiten. Er hatte zu seiner Verwunderung noch welches über. Takeo sammelte es zusammen, öffnete seine Augen und stieß sich vom Boden ab.
 

Mit seiner Chakrageladenenen Faust traf er den Riesen, der überraschend seine Hand lockerte und so Kazuhiko freiließ, der sich in der Luft abfangen konnte und auf dem Boden landete. Der Nara sah seinen besten Freund unglaublich zu.
 

Woher hatte er noch diese Kraft? Takeo eilte zu dem Riesen hin, der Natsuki noch festhielt. Er erkannte, dass es fünf vor zwölf war, denn das Mädchen war kurz davor ihr Bewusstsein zu verlieren. Wieder traf er den Gegner mit seiner chakrageladenen Faust.
 

Takeo fing die Blauhaarige auf und stellte sie neben dem Nara. „Natsuki? Ist alles ok? Hast du Schmerzen?“ erkundigte sich der Zwölfjährige. „Es geht schon.“ brachte sie hervor. Die Uzumaki öffnete ihre Augen und blickte in die dunkelroten Irden des Uchihas
 

„T-takeo, du…“ fing sie zu stammeln an. Er sah seine beste Freundin verwirrt an. „Was?“ Natsuki sah zu dem Nara, der ebenfalls unfassbar in das rote Kekkei Genkei des Uchihas sah. „Die Sharingan…“ fing sich Natsuki wieder und lächelte breit.
 

„Du hast die Sharingan erhalten.“ Takeo weitete seine Augen. Er konnte ihren Worten nicht glauben. Er sah auf seine Hand und konnte feststellen, das er nun viel besser und klarer sehen konnte. Er lächelte stolz.
 

Nun hatte er sie auch. Die Sharingan und er merkte, wie viel Stärke ihm dieses Erbe schenkte. Takeo hatte mehr Selbstvertrauen dazugekommen und ballte seine Hand zu einer Faust.
 

Natsuki raffte sich wieder auf und stellte sich mit Kazuhiko neben ihren besten Freund. Takeo schenkte ihnen ein Lächeln und wandte sich zu den Riesen. Sie würden nicht aufgeben, das war sicher.
 

••••••••••
 

„Hast du das gesehen?“ fragte Tenshi den Rothaarigen, während sie gut versteckt hinter einem Urwaldbaum versteckt war. Akira nickte. „Er hat die Sharingan.“ sprach er und hoffte, dass sie nun den richtigen Uchiha Nachkomme haben.
 

Die Weißhaarige sah ihn genau an und betrachtete die Sharingan des Zwölfjährigen genau. Sie seufzte. „Ich hätte mir gewünscht, wir hätten ihn.“ „Was lässt dich glauben, dass er es nicht ist? Lass uns ihn einfach mitnehmen.“
 

Akira merkte, das er ein wenig verzweifelt klang. Aber er wollte endlich vorankommen und seine gemeinsame Zukunft mit Sato starten. Tenshi deutete auf das Uchiha Balg. „Sieh sie genau an.“ wies sie den Rothaarigen an.
 

„Er hat nur zwei Tomoen. Wir werden aber die Sharingan mit drei benötigen. Er ist für uns nutzlos.“ zerstörte sie seine Hoffnung. Akira wusste das, trotzdem ballte er wütend seine Hand zu einer Faust. Er wollte endlich mit Sato frei ihre Beziehung ausleben können.
 

•••••••••••
 

Natsuki landete auf ihre vier Buchstaben, nachdem sie einen weiteren Riesen mit ihren Doppelgängern angriffen hatte. Auch Kazuhiko atmete schwer, da er fast keine Chakrareserven mehr hatte.
 

Takeo schlug einem Riesen heftigst ins Gesicht und sprang zu seinen Kameraden. Auch ihm ging die Kraft nun endgültig aus. „Da hinten, kommen noch weitere fünf.“ sagte Kazuhiko und deutete auf die nächsten Riesen.
 

Natsuki erhob sich auf ihre zitternden Knien. „Dann müssen wir weiter machen.“ Das Mädchen riss sich zusammen und stürmte auf den nächsten Gegner. Sie wollte das Jutsu der Schattendoppelgänger einsetzen.
 

Aber mehr als einen armseligen Doppelgänger, der sich sofort in Rauch auflöste, brachte sie nicht mehr zusammen. „Verdammt!“ schimpfte die Blauhaarige. Takeo und Kazuhiko rissen ihre Augen auf, als sie erkannten, dass sich zwei Riesen der Uzumaki näherten.
 

„Natsuki!“ schrie der Schwarzhaarige, doch sie konnten nicht so schnell reagieren. Natsuki wurde von den beiden Riesen gleichzeitig geschnappt. Sofort spürte sie den Schmerz, als würde sie auseinandergerissen werden.
 

Denn den Beiden gefiel es nicht, das Mädchen mit dem anderen zu teilen. Sie zogen an Natsuki. „AHHH.“ rief sie. „Wir müssen sie retten!“ sprach Takeo und wollte los eilen. Er stolperte über seine Beine und fiel bäuchlings hin.
 

Er schlug mit seiner Faust auf den Boden. „Mist! Verdammt!“ schimpfte er. Er hatte keine Kraft mehr. Auch Kazuhiko versuchte aufzukommen, jedoch fiel er wieder rücklings, da er zu schwach war.
 

Takeo griff in die Erde. Wieder schrie Natsuki vor Schmerzen auf. Sie spürte, dass sie nicht mehr lange mitmachen würde. Tränen bildeten sich in ihre hellblauen Augen. Sie hätte noch so vieles gerne getan in ihrem Leben.
 

Sie wollte noch nicht ihre Familie verlassen, die sie über alles liebte. Ihr Blick glitt zu Takeo, der seinen Arm nach ihr aussteckte. Sie wollte ihm beichten, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Das wurde ihr so richtig in der letzten Zeit bewusst.
 

Aber auch das, blieb ihr verwehrt. Natsuki lächelte und schenkte es dem Uchiha. Sie würde sich mit einem Löcheln vom Leben verabschieden. Takeo riss seine Augen auf, die Riesen zogen kräftig an dem Mädchen.

„NATSUKI!!!“
 

Drei Schatten zogen an Takeo vorbei. Unglaublich sah er dabei zu, wie die zwei Riesen umfielen. Natsuki spürte zwei Arme, die sie festhielten. Vorsichtig öffnete sie ihre Lider und blickte in die gleichen hellblauen Augen, die auch sie selbst besaß.
 

„Papa.“ sagte sie erleichtert. Naruto betrachtete sie besorgt. „Geht es dir gut, Natsuki?“ Er ließ sich mit dem Mädchen neben Takeo und Kazuhiko nieder. Die Blauhaarige umarmte ihren Vater. „Ja, jetzt schon.“
 

Naruto strich seiner Tochter über ihren Kopf. Ein Glück war er noch rechtzeitig gekommen. Er wollte sich nicht ausmalen, was gewesen wäre, wenn nicht. Er hätte Natsuki verlieren können und das hätte er sich sein gesamtes Leben nicht verziehen.
 

„Shannaro!“ hörte Takeo einen bekannte Stimme und sah wie seine Mutter einen Riesen mit ihrer unmenschlichen Kraft zu Boden schlug. Neben ihr aktivierte Sasuke sein Chidori und besiegte einen Riesen.
 

„Hey, Teme! Lass mir gefälligst auch welche über.“ Naruto ging auf den Schwarzhaarigen zu. „Dann beeile dich, Dobe.“ meinte Sasuke und stürmte grinsend auf den nächsten zu. Sakura schüttelte ihren Kopf. „Solche Kindsköpfe.“
 

Jedoch eilte sie auch hinterher, überholte die beiden und trat einen Krater in die Erde, sodass zwei Riesen auf einmal in diesen fielen und reglos liegen blieben. „Hey! Die hätten mir gehört, Sakura!“ beschwerte sich der Blonde.
 

Sakura kicherte und streckte ihm frech ihre Zunge entgegen. „Wie Sasuke gesagt hatte, dann hättest du schneller sein sollen.“ Die Rosahaarige spürte einen Windzug, der ihr langes Haar aufwirbelte.
 

Sie drehte sich um und sah einen Riesen direkt vor sich stehen. Gleichzeitig griffen Sasuke und Naruto mit Chidori und Rasengan an, besiegten diesen mit einem gemeinsamen Angriff.
 

Sakura rollte mit ihren Augen, als eine Diskussion zwischen den Beiden entstand. Obwohl mehr Naruto sich an dieser beteiligte, da er sich unfair behandelt fühlte, da er einen Riesen nicht alleine umgehauen hatte. Anschließend meinte er noch, dass sein Rasengan ausschlaggebender war, sonst hätten sie den Riesen nicht besiegen können.
 

Der Schwarzhaarige antwortete nur mit einem typischen „Hn“ und gab nicht viel auf Narutos Gemeckere. Konohamaru kam zu seinem Geninteam, als er bemerkte, das kein einziger Gegner mehr übrig war.
 

Das Team betrachtete die komische Szene der Älteren. Der Sarutobi strich sich lächelnd über seinen Hinterkopf. Er kannte das legendäre Team schließlich nicht anders. Sakura kam den Genin näher und hockte sich vor Natsuki.
 

„Hast du Schmerzen?“ erkundigte sich die Uchiha, was Narutos Aufmerksamkeit auf seine Tochter zog. Das Mädchen schüttelte verneinend ihren Kopf. Sakura aktivierte ihr Heilchakra und kontrollierte den Körper der Zwölfjährigen.
 

„Du hast drei geprellte und zwei gebrochene Rippen. Ich denke nicht, dass du keine Schmerzen hast. Aber ich werde mich darum kümmern, dann geht es dir gleich besser.“ Natsuki nickte beschämt. Sie wollte nicht zugeben, dass sie verletzt wurde, nachdem sie gegen die Riesen so jämmerlich versagt hatte.
 

„Naruto!“ Der alte Häuptling des Dorfes war mit den Bewohner aus ihren Versteck gekommen. Sie hatten mitbekommen, dass die Angreifer bezwungen wurden. „Es freut mich dich wiederzusehen.
 

Er reicht dem Uzumaki die Hand, welche dieser lächelnd annahm. „Mich ebenfalls. Obwohl die Umstände besser sein könnten.“ Denn das gesamte Dorf wurde niedergetrampelt. Die Häuser der Bürger wurden vollkommen zerstört und plattgetrampelt.
 

„Ich bin für deine Hilfe unglaublich dankbar.“ „Schon gut. Schließlich war ich euch noch was schuldig und ich habe euch gesagt, dass ihr nicht zögern sollt, wenn ihr Hilfe braucht.“ grinste der Blonde.
 

Natsuki fragte sich, was der Grund für Narutos Schuld war. „Sind viele Bewohner verletzt worden?“ fragte Sakura nach. „Ein paar, ja.“ antwortete der Enkel des Häuptling und Sakura ließ sich zu ihnen führen.
 

Sasuke sah sich nachdenklich um und betrachtete die Riesen. „Sie müssen beschwört worden sein.“ Konohamaru und Naruto sahen sich ebenfalls um. „Das heißt der Jutsunutzer müsste in der Nähe sein.“
 

••••••••••
 

„Wir sollten verschwinden, bevor sie uns entdecken.“ sagte Tenshi und eilte dicht gefolgt von Akira durch den Urwald. „Dein Jutsu war ja nicht sehr gut, wenn es so leicht zu besiegen war.“ sagte der Rothaarige.
 

Das traf die Weißhaarige hart und sie blickte sauer nach hinten. „Es ist verbesserungsbedürftig, ja. Aber es ist nicht schlecht.“ verteidigte sie ihr Jutsu. Es ärgerte sie, dass gerade Akira ihr Versagen mitbekommen hatte. Schließlich hatte sie viel Zeit und Können in dieses Jutsu gesteckt.
 

Sie lächelte. Jedoch hatte sie noch ein anderes Ass im Ärmel. Ein viel besseres, als diese Riesen. Sie würde sich um das konzentrieren, denn es hatte viel mehr Potenzial. Tenshi hoffte nur, dass Sato ihr nach wie vor Vertrauen schenkte.
 

••••••••••
 

Drei Tage später, nachdem die Konoha Ninjas geholfen haben den Dorfbewohner eine vorübergehende Unterkunft aufzubauen, machten sie sich auf den Heimweg.
 

„Danke, Naruto.“ sagte der Häuptling diese Tage zum wiederholten Male. „Du brauchst dich nicht dauernd zu bedanken. Das haben wir gerne gemacht. Leider sieht es nun doch schlimmer aus, als vor dem ersten Angriff. Das tut mir leid.“ Naruto sah sich um.
 

„Das werden wir schon wieder aufbauen.“ meinte der Ältere gelassen. „Ich werde euch in den nächsten Wochen noch ein Team, als Hilfe zukommen lassen.“ „Das ist nicht nötig. Konoha hat schon genug für uns getan.“ Natsuki wandte sich an ihrem Vater.
 

„Du könntest ja uns wieder schicken. Schließlich konnten wir leider unsere Aufgabe nicht erfüllen.“ Auch Takeo und Kazuhiko nickten zustimmend, was Konohamaru stolz lächeln ließ.
 

Naruto legte seine Hand auf die Schulter seiner Tochter. „Wir werden sehen.“ Die Konoha Shinobis verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg. „Toll, dass du die Sharingan hast, Takeo.“ sagte anerkennend Sakura.
 

„Ja, das ist wirklich super. Nun sind wir als Team noch stärker.“ stimmte Natsuki mit ein, was den Zwölfjährigen stolz lächeln ließ. Auch Sasuke nickte seinen Sohn stolz anerkennend zu.
 

„Eines würde mich interessieren.“ wandte sich Natsuki an ihren Vater. „Wieso warst du dem Häuptling etwas schuldig?“ fragte sie direkt. Naruto tauschte einen kurzen Blick mit Sasuke und Sakura aus bevor er begann zu erzählen.
 

„Als wir drei frisch in der Anbu waren, hatten wir hier ganz in der Nähe eine Mission. Es kam zu einem Kampf und wir wurden voneinander getrennt. Ich hatte unzählige Gegner, die ich zwar besiegen konnte, jedoch hatte ich schwerwiegende Wunden davongetragen und wurde ohnmächtig.“
 

„Ich befand mich im Dorf, als ich wieder zu mir kam. Die Bewohner hatten mich mitgenommen und sich um meine Wundem gekümmert. Auch wenn ich die Heilungskräfte des Kyubis in mich getragen habe, dauerte es länger bis diese aktiviert wurden, da ich es im Kampf wahrlich übertrieben hatte.“
 

„Kurz darauf haben mich Sakura und Sasuke wiedergefunden und als es mir besser ging, konnten wir wieder die Mission fortsetzen. Ich war den Dorfbewohnern sehr dankbar und versprach ihnen mich eines Tages zu revanchieren.“
 

Verstehend nickte Natsuki. Sie wusste nun, warum ihr Vater in dessen Schuld stand und sie wusste auch, dass der Ältere stets sein Wort hielt. „Wer passt eigentlich auf Hiroki und Yukina auf, während ihr beide hier seit?“
 

Sakura konnte eine leichte Sorge in Takeos Stimme hören. Der Zwölfjährige war immer sehr darauf bedacht, dass es seinen jüngeren Geschwistern auch gut ginge. „Mach dir keine Sorgen. Tsunade achtet auf die Beiden.“
 

Erleichtert nickte Takeo. Sakura blickte zu Sasuke und beide wussten, dass sie sich nun darum kümmern mussten, dass Yukina ihr Sharingan richtig kontrollieren konnte. Und auch Takeo, der es vor wenigen Tagen erhalten hatte, sollte mit Sasuke trainieren, um es richtig anwenden zu können.
 


 

Fortsetzung folgt….



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AloneIntheDark
2024-03-03T09:55:39+00:00 03.03.2024 10:55
Super Kapitel 😊 hoffe es geht bald weiter. liebe Grüße
Antwort von:  Becky223
04.03.2024 05:49
Danke, lieb von dir ☺️
Von:  Sesha
2024-03-02T21:53:28+00:00 02.03.2024 22:53
Zwei aktivierte Sharingan, interessant interessant. 🧐 Wenn yukina wirklich nach Itachi kommt (was das Talent angeht), befürchte ich schon leichte Spannungen xD
Antwort von:  Becky223
02.03.2024 22:57
Danke für deinen Kommentar 😉😊. LG
Von:  Kaninchensklave
2024-03-02T21:01:42+00:00 02.03.2024 22:01
ein Tolles Kap

nun wer sagt es denn denn mit dem Aktivieren ihres Sharingan hart Yukina uhc ihr Chakra Netzwerk sihcbar bgemahctd as zuvor blockiert war aber jetzt kann sie durchstarken auhc Takeo hat das seine nun erweckt aber erst mal nur mit zwei Tome was aber nicht viel sagt denn sein vater ahtte am Anfang auch nur eines und jetzt das er das Magenkyu Sharinag auf einem Auge und das RInnegan am anderen

das Jutsu von Tenshin war schon nicht von schelchten Eltern aber gegen Kaliber wie drei indirekte Sannin haben sie nichts bewirken können dazu wer sich mit der Uzumaki Uchia Familie anlegt holt sich nur eien blutige Nase
dazu könen sie noch froh sein das Temari nicht dabei war sosnt hätte sie die Riesen in Sekuden zu Staub verwandelt xDDDDDDDDDDDDDD

GVLG
Antwort von:  Becky223
02.03.2024 22:56
Danke 😊


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