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Kazoku wa subeteda

Familie ist alles
von

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Bluterbe

-An der Grenze des Feuerreiches-
 

„Ich hätte das perfekte Dorf gefunden zum Austesten.“ sprach Akira und zeigte auf der Landkarte auf eine bestimmte Stelle. „Liegt es nicht in einem Dschungel?“ fragte Tenshi und der Rothaarige nickte.
 

„Es wäre eigentlich perfekt, da es ziemlich abgeschieden von der Außenwelt und ziemlich klein ist. Es würde niemanden auffallen, wenn es verschwinden würde.“ Nun verstand die Weißhaarige.
 

„Dann ist es wirklich perfekt, um das Jutsu zu testen.“ Sato war ebenfalls damit einverstanden. „Wir werden den Test durchführen und anschließend den nächsten Schritt auf der Liste in Angriff nehmen.“
 

Er blickte zu einer Tafel, wo sie einen jeden einzelnen Schritt der nächsten Wochen geplant hatten. „Wir müssen uns an diesem halten. Dann sollte alles zu unserer Zufriedenheit ablaufen.“
 

••••••••••
 

-Konoha-
 

Sakura beobachtete ihre Tochter, wie sie bei den anderen Kindern in Reih und Glied stand und den Worten von Iruka lauschte. Dieser erzählte über die Werte der Ninjaakademie und was ihnen in den kommenden Jahren alles beigebracht werden würde.
 

Yukina lächelte ihr glücklich zu, was die Rosahaarige erwiderte. Neben der Sechsjährigen stand die Tochter von Naruto und Hinata. Miyu Uzumaki. Die beiden Kinder waren wie ihre älteren Geschwister häufig zusammen, dadurch hatte sich eine hervorragende Freundschaft entwickelt.
 

„Kaum zu glauben, dass sie nun schon so groß sind.“ sprach Hinata neben der Uchiha. Diese nickte. Manchmal kam es ihr gestern vor, als sie erfahren hatte, dass sie mit Takeo schwanger war, dass Hiroki sein erstes Wort sprach oder Yukina ihre erste Schritte wagte.
 

„Ich werde richtig traurig. Miyu ist kein Baby mehr.“ Sakura grinste ihre Freundin an. „Du könntest noch welche bekommen.“ Dabei zwinkerte Sakura sie an. „Nein. Vier Kinder sind genug. Außerdem werden wir auch älter.“
 

„Wir sind dreißig und noch keine sechzig… Aber ich verstehe, was du sagen möchtest. Sasuke und ich könnten uns auch keine weiteren mehr vorstellen. Wir sind vollkommen glücklich mit den dreien.“ Besonders, wenn die Rosahaarige an die Geburt von Yukina dachte, wollte sie wirklich kein Baby mehr.
 

Diese hatte sie selbst nicht mitbekommen und Yukina musste zu früh auf die Welt geholt werden, sodass sie eine Zeit lang im Inkubator verbringen musste. Es war eine harte Zeit gewesen. Besonders für Sasuke, der warten musste bis seine Frau aus dem Koma erwachte.
 

Um Takeo und Hiroki musste er sich auch noch kümmern und sie vertrösten bis es ihrer Mutter besser ging. „Geht es Yukina wieder besser?“ fragte die Uzumaki. „Ja. Es geht ihr wieder besser.“ Wobei es bis gestern noch nicht sicher war, ob Yukina an der Eröffnungszeremonie tatsächlich teilnehmen würde.
 

Denn sie hatte diesmal wirklich einen starken grippalen Infekt abbekommen. Aber mit den Heilmethoden von Sakura und viel Tee, konnte das Mädchen diesen überwinden. Nur konnte Sakura nicht sagen, wann die nächste Krankheit kommen würde.
 

Denn Yukinas Immunsystem war nach wie vor geschwächt. Aber sie sollte sich keine Gedanken darüber machen. Denn Sasuke hatte recht, als er vorgestern bevor er wieder auf Mission musste, sagte, dass sie sich auch auf die freudigen Ereignisse von ihrer Tochter freuen sollte.
 

Und diese Zeremonie war ein freudiges Ereignis. Yukina würde auf der Akademie, wie ihre Brüder, das Ninjahandwerk erlernen. In der Theorie würde das Mädchen unschlagbar sein, davon war Sakura überzeugt.
 

Großer Jubel brach unter den Menschen aus, als Iruka den siebten Hokage ankündigte. Naruto trat mit einem breiten Grinsen an das Rednerpodest. „Es freut mich zu sehen, dass so viele den Weg des Shinobis einschlagen möchten.“
 

„Konoha lebt von der Stärke jeden einzelnen Shinobis. Jede neue Erfahrung durch Missionen fördert die Fähigkeiten.“ Sakura war überrascht, dass seine Ansprache so professionell war. Bei seiner ersten, hatte Naruto erzählt, wie er stets Blödsinn auf der Akademie machte und wie er Iruka-Sensai immer auf die Palme dabei brachte.
 

Hinata beugte sich zu der Rosahaarigen hinüber. „Iruka ist mit Naruto die Rede durchgegangen.“ kicherte die Blauhaarige. Sakura verstand. Ihr Blick ging durch die Menge, während Naruto davon sprach immer fleißig zu sein und welche Erwartungen das Dorf an ihre Akademie Schüler hatte.
 

Sie lächelte, als sie unter einem Baum ihren Mann gegen den Stamm lehnen sah. Sasuke trug Alltagsklamotten. Er war noch zu Hause gewesen und hatte sich umgezogen. Sakura freute sich, da ihr Mann nicht wirklich wusste, ob er seine Mission rechtzeitig beenden konnte.
 

Aber er hatte es geschafft. Yukina hatte ihn ebenfalls entdeckt, lächelte glücklich und wank ihrem Vater zurückhaltend zu. „Dann gibt es nicht mehr viel zu sagen… Bemüht euch stets und gebt euer Bestes, dann werdet ihr unschlagbar werden, echt jetzt.“
 

••••••••••
 

-Im Urwald des Feuerreiches-
 

„Wie weit ist es noch, Sensai?“ fragte Natsuki und sah sich erstaunt im Urwald um. Sie war noch nie in einem gewesen. Diese riesigen tropenartigen Bäume, die meterhoch in den Himmel ragten, waren eine Rarität.
 

Auch diese Lianen, die dazu auffordern sich von den Ästen zu schwingen, begeisterten die Zwölfjährige. Leider war Sensai Konohamaru eine Spielverderber und hatte sie runtergeholt, als sich das Mädchen von einem Ast Schwingen wollte.
 

„Es müsste bald kommen.“ antwortete der Älteste der Runde. Und tatsächlich keine fünf Minuten später kam ihnen eine Holzmauer entgegen mit zwei Türmen. Auf diesen waren Wachen, die hinuntersprangen und vor den Konohaninjas landeten.
 

Takeo fielen die riesigen Löcher in der Mauer, die eindeutig durch Gewalteinwirkung entstanden, auf. Die Bewohner waren dabei sie mit neuen Holzbrettern zu reparieren. Ihm fiel auch die etwas andere Kleidung auf, die sie trugen.
 

Im Urwald war es tropisch schwül, dementsprechend trugen sie nicht mehr, als ein Stofftuch, das sie über ihre Hüften gebunden hatten, was ihnen bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichte. Sie gingen barfüßig und hatten hauptsächlich langes Haar und bunte Körperbemalungen auf ihrer freien Haut.
 

„Was wollt ihr?“ fragte einer der Wächter drohend. Er war ziemlich misstrauisch und Takeo wunderte es nicht geringsten. Schließlich waren sie Opfer eines Angriffes. Konohamaru übergab ihm stumm eine Schriftrolle.
 

Der Wächter las sie, während der andere sein Speer zum Angriff bereit hielt. Mit einem Zeichen deutete er, das er die Waffe sinken lassen konnte, nachdem er die Schriftrolle gelesen hatte.
 

„Ich verstehe. Ich werde euch zum Häuptling bringen. Folgt mir.“ Das Team pasierte das Tor und Takeo, Natsuki und Kazuhiko staunten nicht schlecht. Denn die Häuser, die hauptsächlich aus Bambus und Palmenblättern bestanden, standen zusätzlich auf hohen Stelzen.
 

Jedoch waren sie auch schockiert, wie viele von ihnen zerstört waren. Takeo sah viele von ihnen an den Häuser rumwerken. Die Frauen des Dorfes trugen in verschiedensten Farben Kleider, die ihnen zum Knöchel reichten und schulterfrei waren.
 

Sie hatten ihr langes Haar meistens zu Zöpfen gebunden und trugen ebenfalls die bunten Körperbemalungen wie die Männer. Die Kinder des Dorfes staunten ebenfalls über das Team, das aus einem für sie sehr weit entfernten und fremden Dorf stammen mussten.
 

Sie lachten und wanken den Genin, die die Geste freundlich erwiderten. Vor einer Hütte, die eindeutig größer war, als die anderen, hielt der Wächter. „Ich werde euch ankündigen, bitte wartet hier.“
 

Keine Minute später kniete das Team am Boden vor einem Bambusthron. Der Häuptling des Dorfes war bestimmt schon weiter über neunzig Jahre alt. Zumindest fand das Natsuki. Denn sein Haar, das auch sehr lang war, war hellgrau und unzählige Falten zierten sein Gesicht.
 

„Ich danke, dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt und hergekommen seit.“ sprach der Häuptling in einer tiefen Stimme. „Wie ihr gesehen habt, wurde unser Dorf von abtrünnigen Ninjas angegriffen. Ein Jonin Team aus Konoha konnte sie zum Glück besiegen und festnehmen.“
 

„Leider ist die Zerstörung so groß, dass wir dies nicht alleine schaffen. Ich bin Naruto unglaublich dankbar, das er uns angeboten hatte, noch ein Team zu schicken, nachdem er uns schon die Retter gesendet hatte.“
 

Der ältere Mann hustete und der Wächter, der sie begleitet hatte, fragte ihn besorgt, ob alles in Ordnung wäre. „Ist schon gut, Gento.“ sprach er. „Ihr müsst wissen, dass wir ein kleines Volk sind. Unser Dorf wird nicht leicht durch den dichten Urwald entdeckt.“
 

„Seit Jahrzehnten gab es keinen Angriff. Wahrscheinlich haben wir uns zu sicher gefühlt.“ meinte er ein wenig betrübt. „Naruto hat ein wahnsinnig riesiges Herz. Wir haben nicht viel Geld und trotzdem hat er seine Hilfe angeboten.“
 

Konohamaru wusste wie der Uzumaki war. Wenn wer Hilfe brauchte, bekam er auch diese von Konoha. Da war die wirtschaftliche und finanzielle Lage nebensächlich. Der Häuptling betrachtete sich das Team genauer an.
 

Er blieb bei dem blauhaarigen Mädchen hängen und sah sie länger an. „Naruto?“ Gento antwortete „Aber nein, Großvater. Das ist ein Mädchen.“ „Wie dumm von mir. Aber du hast große Ähnlichkeit mit ihm.“ lachte der Mann.
 

„Das liegt daran, da Natsuki die Tochter von Naruto ist.“ klärte Konohamaru auf. Das Mädchen fragte sich, woher der ältere Mann ihren Vater kannte. Sie würde gerne ihre gemeinsame Geschichte erfahren. „Gento, zeig ihnen, was ihre Aufgaben sein werden und wo sie übernachten können.“
 

••••••••••
 

-Konoha-
 

Eine Woche später hatte sich Yukina an die Akademie gewöhnt. Es gefiel ihr von unlösbaren Aufgaben gefordert zu werden. Und wie ihre Eltern vorhersagten, war sie in der Theorie die Klassenbeste.
 

Jedoch hinkte sie in der Praxis den anderen nach nur kurzer Zeit meilenweit hinterher. Iruka hatte das Gespräch mit Sakura aufgesucht und mitgeteilt, dass er sich Sorgen machte. Yukina konnte nicht wie die anderen Chakra schmieden und Jutsus ausführen.
 

Das wäre nicht das Schlimmste. Schließlich hatte Rock Lee die Akademie nur mit Tai Jutsu bestanden. Nur war das Mädchen auch körperlich sehr schwächlich und konnte viele Übungen nicht durchführen, obwohl sie kämpfte wie eine Löwin.
 

Ihrem Willen des Feuers stand niemanden hinterher. Nur leider wusste Iruka bald nicht mehr, wie er Yukina in Zukunft benoten sollte. Sie würde zu weit zurückfallen. Und auch, das sie von ihren Mitschülern ausgegrenzt wurde, ließ er nicht aus.
 

Sakura ahnte, dass dies kommen musste. Yukinas einzige Freundin war Miyu, die auch für sie einstand und sogar andere Kinder schon verprügelt hatte, wenn diese gemein zu der Rosahaarigen waren. Naruto war sogar sehr stolz auf seine Tochter.
 

Sie setzte sich für ihre Freunde selbstlos ein und die Strafen danach nahm das Mädchen gerne auf sich. Sakura bat Iruka ihr Bedenkzeit zu geben. Sie musste mit Sasuke darüber sprechen, der abends von einer Mission heimkehren sollte.
 

Sakura trat auf die Veranda, beobachtete Hiroki, der gemeinsam mit seiner Schwester die Fingerzeichen des Clanjutsu durchführte. Takeo war mit seinem Team nach wie vor auf Mission. „Sie kann die Fingerzeichen perfekt, aber wieso kann sie kein Chakra schmieden?“ hörte Sakura die Stimme ihres Mannes hinter sich, der früher als gedacht heimkehrte.
 

Diese Frage hatten sich die Eltern schon öfters gestellt. Yukina hatte die besten genetischen Vorraussetzungen. Sakura fing an ihrem Mann über das Gespräch mit Iruka zu erzählen. Sie achtete darauf, dass nur Sasuke sie verstand.
 

Jedoch waren ihre Kinder so beschäftigt, dass sie auf die Eltern nicht wirklich achteten. Jedoch warf Hiroki ihnen einen kurzen fragenden Blick zu, was Sakura mit einem beruhigenden Lächeln erwiderte „Und was verlangt er von uns? Das wir Yukina aus der Akademie nehmen?“
 

Er wusste, dass Iruka vollkommen recht hatte. Aber er wollte Yukina nicht sagen müssen, dass sie zu einem Shinobi nicht taugen würde. Besonders wenn er sah, wie jetzt, wie sich das Mädchen Mühe beim Training gab, auch wenn keine sichtbaren Ergebnisse folgten.
 

„Es wird uns wahrscheinlich aber nichts übrig bleiben. Wenn Yukina in den nächsten zwei Monaten keine Vorschritte erzielt, wird sie mit ein paar anderen aus der Akademie fliegen. Du weißt wie das Auswahlverfahren läuft.“
 

Sasuke nickte. Natürlich wusste er es. Ein jeder Anwärter hatte einige Monate Zeit sich zu beweisen und Vorschritte zu erzielen, geschieht dieses nicht, wird ihnen mitgeteilt, dass sie als Shinobis nicht das Zeug hatten.
 

„Hat Yukina dir erzählt, dass sie geärgert wird?“ Sakura verneinte und schüttelte ihren Kopf. „Ich habe es erst von Iruka erfahren. Sie hat kein Wort gesagt und ehrlich gesagt wäre es mir nicht aufgefallen, da sie sich benimmt wie immer.“ „Ja, mir auch nicht.“
 

Am liebsten würde Sasuke in die Akademie rennen und diesen Bälgern drohen, dass sie gefälligst seine Tochter in Ruhe lassen sollten. Als hätte Sakura seine Gedanken gelesen sprach sie „Wir können sich in diesem Punkt nicht einmischen. Solange Yukina nicht um Hilfe bittet, müssen wir sie dies selbst regeln lassen.“
 

Sakura würde selbst gerne ihre Tochter in Schutz nehmen. Aber das war in diesem Fall nicht richtig. „Ich wurde selbst auf der Akademie geärgert. Sie muss lernen sich zu wehren.“ Auch wenn es hart klang, aber Sakura hatte dies auch nur so lernen können.
 

„Mama!“ vernahm sie die plötzlich panische Stimme von Hiroki. Sakura lief mit Sasuke sofort zu ihnen. In ihr riefen die Alarmglocken. „Yukina geht es nicht gut.“ sagte der Zehnjährige. Sakura kniete sich vor ihrer Tochter, die extrem keuchte und nach Luft rang.
 

Sie war unglaublich blass und wirkte erschöpft. Sakura fühlte ihre Stirn. „Sie hat hohes Fiber.“ Sie aktivierte ihr Heilchakra und fuhr über den Körper ihrer Tochter. „Mir geht es gut.“ hörte sie die leise Stimme von Yukina.
 

„Ich möchte mich mit Miyu später auf den Spielplatz treffen.“ Mitleidig sah Sakura die Sechsjährige an. „Das wird nicht gehen. Du bist krank und…“ „Nein.“ stampfte Yukina verzweifelt auf und es war das erste Mal, dass das Mädchen gegen ihre Mutter sprach.
 

„Es geht mir schon wieder besser und…“ Auf einmal wurde dem Mädchen fürchterlich schwindlig und sie verdeckte ihre Augen, die zum brennen begannen. „Was hast du?“ fragte Sakura besorgt.
 

Sasuke hielt das Mädchen am Oberarm fest, da es leicht schwankte. „Meine Augen tun weh.“ „Lass mich sie ansehen.“ Yukina gab ihre Hände weg und öffnete vorsichtig ihre Augen.
 

Sakura und Sasuke weiteten ihre Augen. Auch Hiroki blickte unfassbar zu seiner Schwester. Er wusste, was das war. Eine Technik, die nur im Uchiha Clan weitergegeben wurde. Sasuke hatte ihm und auch seinen Geschwistern schon einiges darüber erzählt und sie hofften selbst eines Tages, diese Fähigkeit zu erlangen.
 

„Du siehst auch, was ich sehe, oder?“ fragte Sakura ihren Mann, der nur nicken konnte, da er nicht glauben konnte, was er vor sich sah. Er war einfach nur sprachlos. Er konnte nicht fassen, dass seine sechsjährige Tochter es schon erhalten hatte.
 

Die Sharingan.
 


 

Fortsetzung folgt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2024-02-18T19:32:39+00:00 18.02.2024 20:32
ein Tolles Kap

nun das war alsod er Grund warum Yukina keine Fortschritte amcht das Sharingan musste alles daauf konzentirert haben und jetzt wird es wohl nicht nur Gesundheitlich sonder auch aufd er AKademie Berg auf gehen und mit Miyu die Akadmeme Rocken bsi zum Umfallen sie werden die Klassen besten sein

nur wer konnte es ahnen das sich der Körper rein daruf konzentirete das die Sharingan erwachen kann, das erklärt so zeimlich alles nur gab es ja in dem Punkt wohl keine Aufzeichnungen mehr, doch jetzt weiß man Bescheid und die Nächste Untersuchng wird genau das bestätigen

das wird für zuküftige gegner nicht leicht werden Zwei Temperament volle Mädchen eines mit Sahringan eine mit Byakugan, eine emrh als gefährliche Kombination für jede gegener

tja was den Plan betrifft da hat man sich unbewusst das Flasche Dorf ausgesucht den in dem ist Gerade Team 7 und hilft bei wiederaufbau, denn das war sicher nicht mit einkalkuliert, das man dort auf ein Team aus Konoha trifft und Konohamaru ist nicht schwach sondern der Schüler des Siebten Hokage und mit dem verscherz man es sich nicht genau so wenig wie mit Sasuke , Shikamaru und noch gefährlicher ist eine Wütende Temari da nehmen selbst Sasuke und Naruto lieber die Beine in die Hand denn was die mit ihrem Fächer machen kann ist für jeden eine Gefahr xD

noch gefährlicher ist die Kombination mit einer Wütemnden HInata und einer Sakura die mehr als nur stinkig ist das will sich keiner antun und Naruto weiß wie es sit wenn HInata mal so richtig außer sich ist da hilft ihm nicht mal Kurama der dann nahc dem Moitto geht ebsser DU als ich ;-)

ich würde drarauf wetten das Selbst ein Madara Uchia da lieber den schwnaz einzeiht al sich mit drei Wütenden Müttern anzulegen denn war zwar gröénwahnsinnig jedoch nicht Lebensmüde ^^

GVLG


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