Zum Inhalt der Seite

Kazoku wa subeteda

Familie ist alles
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Verzweifelte Suche

Naruto strich der schlafenden Hinata über ihre Wange. Sie war wahnsinnig blass um die Nase und laut Tsunade hatte die Chunin, seit sie ohnmächtig wurde, geschlafen. Sie hatte einige Prellungen und eine Gehirnerschütterung davon getragen, die aber schnell geheilt werden konnten.
 

Die Blauhaarige öffnete ihre Lider und regte sich. Sie sah in Narutos Gesicht und fuhr erschrocken in die Höhe, was sie sogleich bereute. Denn eine Rippe schmerzte fürchterlich und ließ sie inne halten.
 

„Alles in Ordnung?“ fragte ihr Mann fürsorglich. „Nichts ist in Ordnung.“ sprach die Uzumaki betrübt leise. „Wo sind Natsuki und Nato?“ fragte sie besorgt. Naruto ließ sich auf die Kante ihres Bettes nieder.
 

„Sie sind in Sicherheit. Temari kümmert sich um die Beiden.“ Verstehend nickte Hinata, aber fiel ihr plötzlich etwas ein. „Was ist mit Sakura und Takeo? Wurden sie gefunden?“ Sie blickte den Blonden panisch an.
 

„Und was ist mit meinem Vater und den anderen aus dem Hyuga Clan? Sie waren schwerverletzt, geht es ihnen gut?“ Naruto strich ihr eine lange Strähne zärtlich hinter ihr Ohr und griff nach ihren zierlichen Händen, die eiskalt waren.
 

„Dein Vater wurde notoperiert. Er hat viel Blut verloren und Tsunade sagte, dass die nächsten vierundzwanzig Stunden kritisch werden. Wenn er sie aber bewältigt hat, wird er es schaffen.“ teilte Naruto ihr ehrlich mit.
 

„Die anderen wurden auch stationär aufgenommen und befinden sich noch in Behandlung.“ „War Hanabi auch unter ihnen?“ fragte die Blauhaarige besorgt und dachte an ihre kleine Schwester. „Nein. Sie befindet sich noch auf einer Mission.“
 

Tränen bildeten sich in ihren hellen Augen. „Von Sakura und Takeo fehlt jede Spur.“ sprach der Uzumaki weiter und sein Herz zerbrach, als seine Frau in Tränen ausbrach. „Ich bin einfach nur schwach und nutzlos.“ murmelte sie immer wieder vor sich hin.
 

„Das ist nicht wahr, Hinata.“ Er umarmte die Blauhaarige. „Du hast dein bestes gegeben.“ Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. „Trotzdem bin ich schuld, dass sie mitgenommen wurden.“ Naruto sah ihr in die Augen.
 

„Das stimmt auch nicht.“ „Doch. Weil ich zu schwach war, konnten Sakura und Takeo entführt werden. Er hätte auch einfach unsere Kinder mitnehmen können und ich wäre machtlos gewesen.“ Naruto verstärkte seine Umarmung.
 

„Ich verspreche dir, wir werden sie zurückholen.“ Fragend hob sie ihren Kopf. „Ich mache mich mit Sasuke und Shikamaru auf die Suche nach Sakura und Takeo. Du hast den Entführer gesehen. Wie sah er aus und was hatte er für Fähigkeiten?“
 

Hinata überlegte kurz. „Er erinnerte mich an einen Priester aus einem Tempel. Er war im mittleren Alter und hatte eine Halbglatze. Außerdem hatte er dauernd ein siegessicheres Lächeln aufgesetzt.“ „Das wird dem Idioten definitiv noch vergehen.“ schimpfte der Blonde.
 

„Seine Fähigkeiten kann ich nicht wirklich beschreiben. Es war Nin-Jutsu und er konnte mit chakraförmigen Scheiben seinen Gegner heftig wegstoßen.“ Hinata spürte immer noch das brutale Aufknallen gegen die Wand.
 

„Aber wie weit diese Fähigkeiten noch reichen, kann ich leider nicht sagen.“ Verstehend nickte der Uzumaki. Er strich ihr sanft über ihre Wange und wischte ihre Tränen weg. „Das hilft uns schon weiter.“
 

Er war froh, dass der Liebe seines Lebens nicht mehr passiert war. Er würde dem Kerl, der ihr weh getan hatte und seinen Kindern fürchterliche Angst gemacht hatte, eine aufs Maul verpassen. Das schwor er sich. Und Sakura, seine beste Freundin und Takeo würde er auch heil nach Konoha zurückholen.
 

Zärtlich küsste Naruto seine Frau. „Wir werden beide heil zurückbringen.“ Hinata lächelte den Blonden leicht an. „Kommt gesund wieder.“ Naruto grinste sie breit an und streckte ihr seinen aufmunternden Daumen entgegen.
 

••••••••••
 

-An der Grenze vom Feuerreich-
 

Laute wiederkehrende Knalle drangen durch die Höhle, die auch zum Vibrieren dabei gebracht wurde und eine Menge an Gestein verlor. „Was ist da los?“ fragte Akira und sah den Priester fragend an.
 

„Unsere Gefangene schlägt pausenlos in die Wand ein und möchte frei kommen.“ Verstehend nickte der Rothaarige. Kanjuro grinste. „Nur bringt ihr diese unnötige Anstrengung nichts.“ „Sato möchte, dass du wie gehabt vorgehst. Er lässt dir dabei freies Feld.“
 

„Sehr schön. Es gefällt mir, dass ihr meinen Fähigkeiten vertraut. Ich werde bestimmt bald das Benötigte haben.“ Kanjuro wandte sich um und deutete zwei Untergebenen ihm zu folgen. „Es wird an der Zeit, dass wir unseren Besuch begrüßen.“
 

Kanjuro erblickte die rosahaarige Frau, die hinter Gitter immer wieder versuchte gegen die Höhlenwand einzuschlagen. Es entstanden durch ihre unmenschliche Kraft riesige Einschlaglöcher, doch diese regenerierten und verschlossen sich innerhalb von einer Sekunde wieder.
 

Sakura blickte ihn und die Wachen wütend und feindlich an, als diese den Kerker betraten. Sie schob sogleich ihren Sohn hinter ihr und schirmte ihn beschützerisch ab. „Na, na, meine Liebe.“ sprach Kanjuro lieblich.
 

„Du bist ja ganz verschwitzt. Denkst du, du tust damit deinem ungeborenen Kind etwas gutes? Es könnte Schäden davontragen, wenn du dich so anstrengst, was du nicht wirklich wollen würdest.“ Sakura war das bewusst, aber sie konnte einfach nicht Nichts tun, während Takeo und sie gefangen waren.
 

„Dann lasst mich gefälligst raus! Was wollt ihr eigentlich? Was habt ihr vor?“ Kanjuro lächelte und schüttelte seinen Kopf. „Leider können wir dich nicht frei lassen und was wir von dir und deinen Kindern…“ dabei sah Kanjuro zu Takeo, der von Sakuras Beinen hervorlugte, grinsend an.
 

„…wollen, das erfährst du natürlich noch zu gegebener Zeit.“ Er schnippste mit einer Hand und seine beiden Wachen griffen nach Sakuras Armen und hielten die Zwanzigjährige fest. Sie versuchte sich zu wehren.
 

Doch klammerte Takeo nach wie vor an sie und sie hatte eine ziemlich geringe Bewegungsfreiheit. Der Priester zog ein silbernes Armband, das mit einem grünen Stein in der Mitte verziert war aus seinem Talar.
 

„Sieh mal, meine Schöne, was ich da für dich Edles habe.“ Sakuras rechtes Handgelenk wurde ihm brutal entgegen gestreckt. „Was ist das?“ fragte sie und musste beobachten wie Kanjuro das Armband um ihr Handgelenk befestigte.
 

Auf einmal fühlte sich die Rosahaarige leicht benebelt und ein gering spürbarer Schwindel trat auf. „Das schöne Ding verhindert, dass du Chakra schmieden und einsetzen kannst und sieht dabei noch unglaublich hübsch aus.“ Dabei klatschte er begeistert in die Hände.
 

Sakura weitete ihre Augen. Sie wurde losgelassen und die Wachen sowie ihr Entführer schlossen das Gitter vor ihrem Kerker wieder zu. „Ein kleiner Tip von mir am Nebenrande: an deiner Stelle würde ich nicht versuchen Chakra einzusetzen. Nur eine geringe Menge würde das Armband schmerzhafte Stromstöße in deinen Körper freisetzen.“
 

Kanjuro lachte laut auf. „Und die könnten das Baby in dir qualvoll umbringen.“ Er ließ sie alleine. Lange starrte Sakura auf ihr Handgelenk und somit auf das Armband. Sagte er die Wahrheit oder bluffte er?
 

Sie hatte Angst es zu testen. Was, wenn sie dadurch ihr ungeborenes Kind gefährdete? Sie strich über ihren Bauch, wo sie einen Tritt spürte. Nein. Sie konnte es nicht wagen, auch wenn dieses Ding nur eine Fälschung wäre.
 

„Mama?“ Takeo sah sie mit Tränen in den Augen an. „Nach Hause.“ sagte er und Sakura kniete sich vor das Kind. Sie umarmte Takeo. „Ich werde dafür sorgen, dass wir nach Hause können.“ Sakura musste einen Kloß hinunterschlucken.
 

Sie könnte losheulen, denn ihre Situation war momentan aussichtslos und sie wusste nicht, was sie mit Takeo und ihr vorhatten. Sie stieß an ihren Ehemann ein Stoßgebet aus. »Bitte, Sasuke! Du musst uns finden.«
 

••••••••••
 

Sasuke rauschte nur so durch die Wälder, Wiesen, Hügeln und Felder. Ohne Pause oder Rast setzte er seine Suche unentwegt fort. Er wurde immer verbissener und mit jeder Stunde, die schnell verging, legte er noch mehr Tempo in seiner Suche.
 

Es ging hier um seine Famile. Um seine Frau Sakura, seinen Sohn Takeo und sein ungeborenes Kind, das der Schwarzhaarige kennenlernen möchte. Er musste sich beeilen. Was, wenn sie verletzt waren? Was, wenn sie schon tot waren?
 

Sasuke schüttelte den Gedanken aus seinem Kopf. An das durfte er nicht denken. Es durfte nicht schon wieder geschehen. Die Geschichte durfte sich nicht wiederholen. Nein! Er konnte nicht noch einmal seine gesamte Familie verlieren.
 

Auch wenn er schon längst die Wahrheit über das Massaker seines Clans und der Vergangenheit seines älteren Bruders Bescheid wusste, hatte ihn dies damals furchtbar geprägt. Itachi! Bitte, lass nicht zu, dass er den schrecklichen Verlust wieder durchmachen musste.
 

„Sasuke!“ rief Naruto von hinten. Er und der Nara folgten den Schwarzhaarigen die ganze Zeit über still. Natürlich war es auch für sie nervenaufreibend keine einzige Spur von Sakura und Takeo zu haben. „Sasuke!“ wiederholte der Uzumaki, da er ignoriert wurde.
 

„Wir sollten eine Pause einlegen.“ Sasuke warf einen verachtenden Blick nach hinten. „Das könnt ihr gerne machen. Aber ich werde weitersuchen.“ Naruto und Shikamaru warfen sich einen vielsagenden Blick zu.
 

„Aber weiterhin vollkommen blind durch die Gegend zu rennen, hat uns bis jetzt nichts gebracht. Wir sollten unsere Strategie ändern.“ schlug Shikamaru vor und hatte die Aufmerksamkeit des Uchihas. Dieser nickte und bei der nächsten Lichtung blieb das Team stehen.
 

Während Naruto Wasser trank, breitete der Braunhaarige eine Landkarte des Feuerreiches über einen größeren Felsen aus. Mit einem Stift markierte er die verschiedensten Gebiete. „Das X bedeutet, dass wir diese Regionen schon selbst abgesucht haben oder andere Teams dort waren und nichts gefunden haben.“
 

„Uns bleibt nicht viel mehr übrig, wo wir suchen könnten.“ stellte Naruto fest. Shikamaru nickte. „Ja. Zum größtenteils sind noch die Gebiete direkt an der Grenze offen.“ Der Blonde weitete seine Augen. „Was, wenn sie über diese gebracht wurden?“
 

Shikamaru schüttelte seinen Kopf. „Das, denke ich nicht.“ „Was lässt dich daran glauben?“ fragte Sasuke nach und sah seinen Teamkamerad eindringlich an. „Kakashi hatte nach der Entführung sofort reagiert. Er hat die Grenzen stark bewachen lassen und die umliegenden Reiche darauf Aufmerksam gemacht. Diese bewachen ebenfalls ihre Grenzen.“
 

Der Schwarzhaarige verstand. „Dann sollten wir zu den Gebieten an den Grenzen.“ meinte er. „Ja, das wäre das Logischste.“ war auch der Nara dafür. Er packte seine Landkarte wieder ein und mit einer hohen Geschwindigkeit ging ihre Suche weiter.
 

••••••••••
 

Sakura strich mechanisch über den Rücken ihres Sohnes. Sie saß auf einer alten Matratze und lehnte gehen die Höhlenwand. Takeo schlief und hatte seinen Kopf auf ihren Schoß abgelegt.
 

Es hatte gedauert bis sie den Zweijährigen zum Einschlafen gebracht hatte. Ständig sagte er, dass er Heim wollte und Papa ihn abholen kommen sollte. Sakuras Herz brach in zwei. Sie konnte ihm schwer sagen, dass es schwierig für Sasuke war, sie zu finden.
 

Sie hatte nicht mal selbst eine Ahnung wo sie sich überhaupt befanden. Waren sie in der Nähe von Konoha? Befanden sie sich überhaupt noch im Feuerreich? Sie hoffte, dass sie bald gefunden wurden.
 

Mit ihrer anderen Hand strich sie über ihren Bauch. Das Baby dürfte auch schlafen, denn sie hatte seit längerer Zeit keine Bewegung wahrgenommen. Auch wenn sie müde war, kämpfte die Rosahaarige gegen den Schlaf an.
 

Sie musste wach bleiben und ihre Kinder schützen. Es durfte ihnen nichts geschehen. Das durfte sie nicht zulassen. Sie vernahm Schritte, die sich ihnen näherten. Fünf Männer standen vor dem Kerker und sperrten ihn auf.
 

Die junge Frau schlang ihren Arm mehr über Takeo. Ein Grinsen zierte die Männer. „Du müsstest mal mitkommen.“ „Warum sollte ich?“ Sakura sah sie misstrauisch an. Takeo wurde wach und rührte sich, erschrak sich, als er die unheimlichen Männer erblickte und klammerte sich mehr in den Stoff seiner Mutter.
 

„Das Balg kommt auch mit.“ sprach einer und ein anderer wollte nach dem Zweijährigen greifen, aber Sakura ließ dies nicht zu. „Finger weg von ihm!“ drohte die Rosahaarige. „Oh Oh, da habe ich aber Angst.“ spottete ein Mann und die anderen fingen zu lachen an.
 

Plötzlich zogen drei Arme Sakura von Takeo weg. Die Gelegenheit wurde genutzt und das Kind wurde geschnappt. „MAMA!“ brüllte Takeo und streckte seine Ärmchen nach der Uchiha aus. Sakura versuchte sich zu wehren, wurde aber eisern von drei Männern festgehalten.
 

Ihre Arme wurde grob hinter ihrem Rücken gedrückt. Sie versuchte nach hinten zu sehen, wo ein vierter Männer Takeo auf den Arm hatte und festhielt. „MAMA!“ schrie das Kind wieder. „Kannst du deine Klappe halten!“ bluffte der Mann, der ihn trug, an.
 

„Hey! Lasst ihn in Ruhe. Ich werde mitkommen aber tut Takeo nichts!“ flehte Sakura. Der Fünfte, der nur befahl, aber nichts tat, stellte sich direkt vor sie. „Das geht leider nicht. Denn wir brauchen auch ihn.“
 

Er deutete seinen Männer ihm zu folgen. Sakura wurde gedrängt sich zu bewegen. „Was habt ihr vor?“ fragte die Rosahaarige, doch wurde ihre Frage ignoriert. Sie vernahm, wie ihr Sohn hinter ihr fürchterlich schluchzte.
 

„Takeo. Es wird alles gut. Mama ist hier.“ sprach sie nach hinten. „Das würde ich nicht versprechen, wenn ich an deiner Stelle wäre.“ Kanjuro stand vor ihnen. „Schön, unsere Ehrengäste sind da. Bringt sie zu ihren Plätzen.“
 

Sakura sah im Augenwinkel wie Takeo in eine andere Richtung gebracht wurde, als sie selbst. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen, sodass die Männer Schwierigkeiten hatten sie festzuhalten. Sakura schaffte es ein Bein zu befreien, mit dem sie ausholte und trat.
 

Sie traf einen der Männer und konnte ihn damit gegen eine Felswand schleudern. Sein Kopf knallte brutalst gegen das Gegenstein und er blieb regungslos liegen. Sein Genick war gebrochen. Er war tot.
 

„Das Miststück hat meinen Freund umgebracht.“ schrie einer, der sie festhalten sollte. Er umgriff ihren Hals und drückte heftigst zu. Sakura schnappte nach Luft. „Nimm deine Griffel von ihr!“ wurde Kanjuro wütend.
 

„Sie wird noch gebraucht.“ Er ließ von ihr ab, aber unbändige Wut lag in seinen Augen. „Aber mein Freund…“ murmelte er. „Der war zu schwach.“ sprach Kanjuro hart. „Bring sie auf ihren Platz.“
 

Es kamen noch zwei weitere Männer, die Sakura zu einer Liege führten. Erst jetzt fielen ihr die vielen Menschen auf, die sie alle verachtend und überheblich anlächelten. Sakura wurde auf die Liege gedrückt und ihre Hände und Beiden wurden mit Stahlreifen befestigt.
 

Sie versuchte sich zu befreien. Doch mehr als das sie sich ihre Haut aufschürfte, bewegten sich diese Reifen keinen winzigen Milimeter. Sakura wandte ihren Kopf zu ihrem Sohn. Takeo wurde dem Priester übergeben. Er weinte bitterlich nach seiner Mutter und sah sie aus tränenreichen und ängstlichen Augen an.
 

Kanjuro lächelte und wandte seine Worte an die Männer vor ihm. „Wir werden nun überprüfen, ob dieses Kind das Richtige für unser Vorhaben ist.“ Dabei legte er eine Hand flach über Takeos Kopf.
 

Sakura wusste nicht was sie dagegen tun konnte. Ihr waren wortwörtlich die Hände gebunden. „Sollte das Kind nicht das Richtige sein, gibt es noch eine andere Möglichkeit.“ Er deutete in die Richtung von Sakura.
 

Mit Argwohn musste sie feststellen, dass sich ihr jemand in einem weißen Kittel näherte. Er schob ihr Oberteil in die Höhen und legte ihren Schwangerschaftsbauch frei. Er überschüttete die Haut mit Jod und hielt ein Skalpell nur wenige Millimeter von ihrer Haut entfernt.
 

Mit weit aufgerissenen und geschockten Augen starrte die Rosahaarige auf das Skalpell. Sie wollten ihr Baby aus ihr rausschneiden? Sie kniff ihre Augen zusammen. Bitte lass das alles nur ein Alptraum sein und sie wieder wach werden.
 

Doch als sie wieder ihre Augen öffnete, lag sie immer noch in der Höhle und der Arzt grinste sie mit dem Skalpell wissentlich an. Kanjuro konnte nicht zufriedener sein. „Dann lasst uns anfangen.“
 


 

Fortsetzung folgt….



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaninchensklave
2024-01-14T19:37:46+00:00 14.01.2024 20:37
ein Heftiges Kap

gut Hiashi ist wie Unkraut das vergeht nicht soviel ist sicher, der Alte Manns it Sturer ale eine herde von Esel
so schnell wird ihn nichts daran hindern seine Enkel weiter zu verwöhnen xDDDDDDDDDDDDDDDDDD

nun will an Takeo testen und das ungeborene aus Sakura raus schneiden ich hoffe das Shika, naruto und Sasuke noch rehctzeitg eintreffenw erden um genua das zu verhindern und das naruto den Prister nicht töten wird, denn Ino, Anko und Ibiki werden viele Fragen haben und deise wird er wenn auhc unfreiwliig beantworten sofern er nicht zu vor irgendiwe getötet wird


GVLG


Zurück