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Wunderkind 2 - Team Fumetsu

von

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Die Schlucht des Todes

Früh am nächsten Morgen sind die Zwillinge weiter gezogen um ihre Mission schnellstmöglich beenden zu können. Als es allmählich zu dämmern beginnt sind sie längst im Erdreich angekommen und die Umgebung wandelt sich immer mehr in steiniges Gebirge. Die Geschwister wandern über einen steilen Bergpass nach oben und dann erstreckt sich vor ihnen die so genannte Schlucht des Todes. Der Pfad läuft hier nämlich genau an der Außenseite eines Berges entlang und ist so schmal, dass man diesen seitlich entlang schreiten muss. Während man in seinem Rücken eine hohe Felswand hat, ist an der Bauchseite ein tiefer Abgrund wo es mehrere hundert Meter in die Tiefe geht. Wer hier seinen Halt verliert und runter fällt, dessen Tod ist besiegelt. Sofern man nicht zufällig ein Shinobi ist und auf Tricks zurückgreifen kann um sich an der Felswand fest zu halten zumindest. Da sie nicht unnötig Chakra verschwenden wollen, habe sie beschlossen den Weg auf die altmodische Art und Weise zu überqueren, mit ihren Füßen. Ayumi betrachtet den Pfad genau. “Vielleicht sollten wir die Nacht noch abwarten und am Morgen auf die andere Seite gehen?“ stellt sie ihre Frage an ihren Bruder. Da es bereits dämmert und die Nacht herein bricht wird es ja stetig dunkler werden und der schmale Weg den sie beschreiten müssen noch schlechter sichtbar. “Ach mach dir nicht ins Hemd Schwesterchen. Selbst wenn wir darauf warten, dass die Sonne hoch am Himmel steht wird die Schlucht deswegen nicht weniger tief und der Weg auch nicht breiter. Also lass uns das einfach schnell hinter uns bringen. Ich gehe auch vor.“ bietet der große Mann an und die Konnoichi nickt einverstanden. Da hat er immerhin Recht. Um die Überquerung etwas zu erleichtern nimmt die Schwarzhaarige den Rucksack von ihrem Rücken und trägt ihn nun anders herum, vor ihrer Brust. Somit kann sie sich mit dem Rücken dicht an die Felswand drücken und hofft so ihr Gleichgewicht besser ausbalancieren zu können. Akuma macht wie versprochen den Anfang und stellt sich seitlich hin als er dann Schritt für Schritt den schmalen Weg entlang geht. Selbst bei Ayumi´s Füßen ist nicht mehr viel Platz zwischen Zehenspitzen und Abgrund und ihr Bruder ist ja doch um einiges größer und breiter als sie, schon allein bei den Schultern.
 

Ihm scheint das alles überhaupt nichts auszumachen. Ganz lässig schiebt er sich Stück für Stück vorwärts als würde er das jeden Tag machen. Seine Schwester dagegen ist von Höhenangst geplagt und wagt es gar nicht nach unten zu schauen. //Alles gut, keine Panik. Solange ich nicht nach unten sehe, sehe ich auch nicht wie weit der Boden entfernt ist.// versucht sich die Schwarzhaarige in Gedanken Mut zu machen. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall. Je weiter sie auf dem Pfad entlang gehen, umso stärker wird auch der Wind der ihnen dabei entgegen weht. Ein Stein unterhalb Ayumi´s Fuß löst sich und poltert mit lautem Getöse in die Tiefe. Die Konnoichi schluckt nervös als sie versucht ihren Herzschlag wieder zu beruhigen. Diese ganze Situation findet sie äußerst beunruhigend. Da wäre ihr ein Kampf gegen feindliche Shinobi tausendmal lieber. Eine starke Windböe zischt an ihnen vorbei und die junge Uchiha verliert einen Moment lang das Gleichgewicht. Ihr vor die Brust geschnallter Rucksack macht das leider auch nicht besser und sein Gewicht zieht sie mit sich. //Scheisse!// ruft sie in Gedanken aus und kneift fest ihre Augen zusammen. Wenn sie hier schon abstürzt, dann will sie es zumindest nicht sehen wo sie auf dem nächsten Felsen aufschlägt. Anders als erwartet fällt sie aber nicht und spürt auch nicht wie sämtliche ihrer Knochen beim Aufprall brechen. Irritiert öffnet sie die Augen wieder und dreht den Kopf zur Seite. Ihr Bruder hat rechtzeitig bemerkt, dass sie Schwierigkeiten hat und sein starker Arm vor ihrer Brust drückt sie fest zurück gegen die Felswand. “Alles okay?“ fragt er besorgt und betrachtet sie durchdringend. Die Schwarzhaarige nickt schwach als ihr ein bisschen übel wird. Das war immerhin mehr als knapp. “Was ist denn passiert? Wieso wärst du beinahe gefallen?“ hakt er nach und die junge Frau schluckt leicht. “Danke, dass du mich abgefangen hast. Die Windböe hat mich das Gleichgewicht verlieren lassen.“ antwortet sie nur kurz und knapp. Mit schief gelegtem Kopf betrachtet der muskulöse Mann sie einen Moment “So ein großer Rucksack hat eben auch Nachteile nicht wahr. Gerade in solchen Situationen. Aber, wie konntest du dein Gleichgewicht verlieren? Leitest du etwa kein Chakra in deine Fußsohlen?“ will er verdutzt wissen. So macht er das immerhin schon die ganze Zeit um hier auf diesem schmalen Weg besseren Halt zu haben. Der Konnoichi schießt augenblicklich Schamesröte ins Gesicht. Daran hat sie überhaupt nicht gedacht. Was für ein Anfängerfehler. “D-das hab ich total vergessen!“ meckert sie dann etwas und ärgert sich dabei über sich selbst.
 

Akuma beginnt herzlich zu lachen. Damit hat er nicht gerechnet. “Nun, dann weißt du ja, was du jetzt tun solltest.“ spricht er seine Worte grinsend und richtet seinen Blick dann wieder in die andere Richtung um weiter zu gehen. Wie peinlich. Das wird er ihr bestimmt ewig vor halten und sie damit aufziehen. Etwas beschämt leitet die Langhaarige nun ebenfalls Chakra in ihre Fußsohlen und tapst dann ihrem Bruder hinterher. Leise seufzend streckt sie sich einmal kurz und schnallt sich ihren Rucksack wieder auf den Rücken als sie dann endlich auf der anderen Seite angekommen sind. Der Schwierigste Teil der Reise wäre damit immerhin schon geschafft. Der Weg ist nun wieder breit genug um nebeneinander her gehen zu können und so nutzt der große Mann die Zeit um sich eine Zigarette anzuzünden. Der Abendhimmel wird immer dunkler als ihr Weg dann durch eine Schlucht führt. Links und rechts türmen sich hohe Felswände auf. Hier kann man zumindest nirgends runter fallen, da man ja selbst ganz unten ist. Das ist der Schwarzhaarigen wesentlich lieber. Nach einer Weile endet der Pfad durch die Schlucht und vor ihnen liegt eine offene Fläche. Man kann bereits ein paar Häuser erkennen und irgendwo dort muss sich auch die Frau befinden, welche sie nach Hause bringen sollen. Stirnrunzelnd gehen die Geschwister näher auf die Häuser zu. Das sieht hier alles eher unbewohnt aus und die fünf Häuser die hier stehen sehen auch eher marode aus. “Bist du dir sicher, dass wir hier richtig sind?“ stellt der große Mann gleich seine Frage. Ayumi wirft einen Blick auf ihre Karte. “Ja. Das ist der Ort der uns als Ziel genannt wurde. Das sind die einzigen Häuser die hinter der Schlucht des Todes liegen.“ antwortet sie skeptisch und hebt dabei eine Augenbraue. Äußerst merkwürdig. Gerade als sie besprechen wollen was sie nun denn tun sollen, öffnet sich die Tür von einem der Häuser und heraus tritt eine kleine, alte Omi. Das Gesicht voller Falten und einen Gehstock in den Händen an welchem sie sich festhält. “Seid ihr etwa die netten Leute die mich zurück bringen sollen?“ fragt sie mit gebrochener Stimme und schenkt ihnen ein breites Lächeln.
 

“Ja das sind wir. Guten Abend.“ sagt Ayumi mit fester Stimme und verbeugt sich leicht. Ihr Bruder tut es ihr gleich und die alte Frau schmunzelt etwas “Ich hatte nicht erwartet, dass mich so junge Leute zurück bringen würden.“ spricht sie ihre Worte bedacht und sieht zwischen den beiden hin und her. “Machen Sie sich keine Sorgen. Wir sind jung aber bestens geeignet und fähig Sie sicher nach Hause zu geleiten.“ antwortet die Konnoichi freundlich und die alte Dame nickt einverstanden. “Sollen wir noch auf den Anbruch des nächsten Tages warten bis wir aufbrechen?“ fragt die Schwarzhaarige höflich doch die Omi schüttelt verneinend den Kopf. “Nein schon gut. Mir macht es nichts aus in der Nacht unterwegs zu sein. Ich möchte euch ja auch nicht unnötig mehr von eurer kostbaren Zeit stehlen als ohnehin schon.“ sagt sie und lächelt dabei sanft. “Wie Sie wollen. Weshalb sind Sie eigentlich hier? So ganz alleine?“ will die junge Uchiha neugierig wissen. “Ich kam vor ein paar Jahren hier her um mich um meine kranke Schwester zu kümmern. Wir wurden hier geboren und sie wollte nicht von hier weg. Damals wurde ich von freundlichen Shinobi über den Bergpass hierher gebracht und auch Lebensmittel haben sie immer wieder vorbei gebracht. Jetzt wo meine Schwester verstorben ist, gibt es für mich keinen Grund mehr länger hier zu bleiben. Allerdings hat sich keiner der Shinobi bereit erklärt mich über den Pfad der Todesschlucht zu tragen. Da ich mittlerweile selbst sehr in die Jahre gekommen bin schaffe ich das alleine nicht mehr und habe deswegen beim Tsuchikage Hilfe angefragt.“ erklärt die kleine Oma dann und geht mit ihrem Gehstock Schritt für Schritt vorwärts. “Das mit eurer Schwester tut mir leid.“ meint Ayumi leise und betrachtet sie mitfühlend. “Keine Sorge, Omi. Ich trage euch über die Schlucht und wenn Ihr jetzt unterwegs schon schlapp machen solltet trage ich euch da selbstverständlich auch.“ fügt der muskulöse Mann dann hinzu und lächelt leicht. “Vielen Dank Jungchen. Aber noch schaffe ich es alleine.“ antwortet die von der Zeit gezeichnete Frau lächelnd. Sieh an, sieh an, ihr Bruder kann ja ein richtiger Gentleman sein wenn er will. Eine Weile gehen sie schweigend nebeneinander her während es immer dunkler wird. “Sag, zu welcher Familie gehörst du, Jungchen? Du strahlst etwas Mächtiges aus. Bestimmt kommst du aus einer großen Familie?“ stellt die alte Frau neugierig ihre Frage. Akuma dreht sein Gesicht zur Seite um sie anzusehen. “Danke für das Kompliment. Ja, es stimmt. Ich gehöre zum Uchiha Clan.“ beantwortet er damit ihre Frage mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. Überrascht weitet die Dame ihre Augen einen Moment. “Ein Uchiha also.“ wiederholt sie damit seine Worte und richtet ihren Blick wieder nach vorne.
 

Zur selben Zeit, weit entfernt, in Konoha Gakure bricht ebenfalls die Nacht herein. Madara befindet sich auf einem kleinen Spaziergang um die frische Abendluft zu genießen. Eine Gruppe Kinder spielt vergnügt auf der Straße und ihr Lachen erfüllt die Luft. Der Langhaarige schmunzelt leicht. Noch vor ein paar Wochen hat er zusammen mit Obito immerhin Krieg geführt gegen die Vereinten Shinobi Nationen. Wer hätte gedacht, dass sich die Dinge so entwickeln würden und er heute zusammen mit Obito und Ayumi im Uchiha Viertel mitten in dem Dorf leben würde das er vor langer Zeit zusammen mit Hashirama Senju gegründet hat. Und auch, dass Ayumi während des 4.ten Ninja-Weltkrieges ihren verschwundenen Zwillingsbruder gefunden hat ist eine glückliche Fügung gewesen. Madara wird aus seinen Gedanken gerissen als er eine mächtige Präsenz wahrnimmt. Nur einen Augenblick später ist eine Explosion zu hören und von dem Haus vor welchem die Kinder spielen stürzen Mauerteile zu Boden. Der Mitgründer Konoha´s reagiert blitzschnell, springt zu den drei Kindern und hebt sie auf seine Arme um sie in Sicherheit zu bringen noch bevor sie von den herab fallenden Trümmern erschlagen werden. Vorsichtig setzt er die Kinder wieder auf dem Boden ab und erkundigt sich ob es allen gut geht. Die beiden Mädchen und der Junge weinen zwar, sind sonst aber mit dem Schrecken davon gekommen und nicken eifrig. Die umstehenden Dorfbewohner bedanken sich bei Madara und nehmen die Kinder in ihre tröstenden Arme. //Was zum Teufel geht da vor sich?// stellt sich der Schwarzhaarige in Gedanken die Frage als er sich schnellstmöglich zu den Toren Konoha´s aufmacht. Allem Anschein nach werden sie nämlich angegriffen da von überall im Dorf Explosionen zu hören sind. Madara ist der Erste der die Eingangstore erreicht. Direkt im Anschluss erscheinen dann auch die beiden Brüder, Sasuke und Itachi neben ihm. Im Dorf ist reger Lärm zu hören als Shinobi beginnen die Zivilisten zu evakuieren und in die Sicherheitszonen zu bringen.
 

“Obito, wir sollten auch aufbrechen um nach dem Rechten zu sehen.“ richtet Kakashi das Wort an seinen alten Freund. “Du bist der Hokage. Also wirst du schön hier bleiben bis wir Informationen über die Art des Angriffs und unseren Feind erhalten. Ich konnte damals nichts ausrichten um dich und Rin zu beschützen. Heute werde ich nicht noch mal denselben Fehler machen. Lass mich dich dieses Mal beschützen, Kakashi. Und das hier.“ bittet der Schwarzhaarige und betrachtet ihn dabei durchdringend. “Außerdem musst du unsere Streitkräfte befehligen und das geht nun mal am besten von hier aus. Zumal ich spüren kann, dass SIE bereits an den Toren sind um das Dorf zu verteidigen. Also mach dir keine Sorgen.“ fügt er noch hinzu und der Mann mit den grauen Haaren nickt einverstanden. Immerhin ist Obito ja nicht ohne Grund sein Berater. Die beiden verlassen allerdings das Büro um sich auf dem Dach des Hokage Gebäudes zu positionieren und sich einen besseren Überblick verschaffen zu können. Während Kakashi den einzelnen Truppen Befehle gibt was sie in dieser Situation nun zu tun haben, kümmert sich Obito darum, dass er nicht von herum fliegenden Gebäudeteilen getroffen wird. “Irgend eine Ahnung wer auf die schwachsinnige Idee kommt unser Dorf anzugreifen?“ richtet Sasuke dann das Wort an Madara. Der Langhaarige schüttelt den Kopf. Er ist immerhin auch gerade erst hier eingetroffen. Lange rätseln müssen sie aber nicht da ihnen mehrere, in dunkle Mäntel gehüllte Menschen gegenüber treten. Die Kapuzen ihrer Mäntel haben sie tief ins Gesicht gezogen und auch da sie allesamt Masken tragen können die drei Uchiha´s nicht erkennen um wen es sich bei ihren Angreifern denn nun handelt. “Ihr Maden wagt es das Dorf versteckt hinter den Blättern anzugreifen?“ richtet Madara seine Worte mit drohendem Unterton an die Fremden. Es herrscht Stille in der sich keiner der Angreifer bewegt. “Seid ihr einfach nur besonders dumm oder lebensmüde uns gegenüber zu treten? Hat es euch jetzt etwa die Sprache verschlagen?!“ knurrt Sasuke genervt und Itachi legt ihm daher sachte eine Hand auf die Schulter. Mit prüfendem Blick sieht er zwischen den Fremden hin und her “Was ist euer Anliegen? Wer schickt euch?“ stellt er seine Frage mit ruhiger Stimme.
 

Nach einer Weile tritt einer der Maskierten dann ein Stück nach vorne und beginnt zu sagen “Wer wir sind ist für euch nicht weiter von Belang. Ihr müsst nur wissen, dass wir hier sind um das Wunderkind der Uchiha an uns zu nehmen. Wo ist der Mann? Das Kind der Sage? Händigt ihn freiwillig aus und wir werden euer Dorf und deren Bewohner verschonen.“. Seine Maske sieht anders aus, als die der anderen Mantelträger. Deren Masken sind weiß, seine jedoch ist schwarz und vom Zentrum der Maske nach außen hin ziehen sich mehrere goldfarbene Striche, welche etwas an Sonnenstrahlen erinnern. Die drei Schwarzhaarigen tauschen einen amüsierten Blick aus. “Wunderkind? Wer soll das sein? Noch nie davon gehört. Sicher, dass ihr im richtigen Dorf seid?“ fragt der jüngste der Uchiha mit stichelndem Unterton und betrachtet seine Gegenüber abfällig. “Ich wiederhole mich ungern. Ihr habt jetzt die Möglichkeit uns das Wunderkind auszuhändigen, ansonsten wird euer Dorf dem Erdboden gleich gemacht. Das ist die letzte Warnung.“ richtet der Fremde dann abermals seine Forderung an die drei Schwarzhaarigen. Wer auch immer diese Typen sind, sie wissen von der Sage des Uchiha Clans und auch davon, dass es aktuell ein Wunderkind gibt. Um genau zu sein zwei da Ayumi als Akuma´s Zwillingsschwester ebenfalls das Glück hatte etwas von der Gabe abzubekommen. Aber das wissen die Fremden offenbar nicht. Was so wahrscheinlich auch besser ist.
 

Wer also sind diese Leute und was wollen sie mit dem Wunderkind wenn sie es denn dann in ihrer Gewalt haben? Itachi versucht das Geheimnis hinter ihnen zu lösen aber kommt nicht so recht darauf. Dafür hat er zu wenig Informationen. Eins steht aber schon mal fest, sie würden ihnen niemals verraten wo sich Akuma befindet. Und da er momentan ja zusammen mit seiner Schwester auf einer Mission und weit weg von Konoha ist, können sie ihn auch gar nicht ausliefern. “Ihr maßt euch an Konoha Gakure zerstören zu können? Wie töricht! Da müsst ihr zuerst an uns vorbei ihr niederen Maden!“ sagt Madara dann mit teuflischem Grinsen auf den Lippen. Immerhin wissen die wohl nicht wen sie da gerade vor sich haben. Vor ihnen steht niemand geringeres als ein Gott. Und als direkte Unterstützung hat er zudem Itachi und Sasuke Uchiha bei sich. Die Maskierten sind also offensichtlich nicht besonders schlau sich mit ihnen anzulegen, oder aber sie haben irgendein starkes Ass im Ärmel welches es ihnen erlaubt so hochmütig zu sein. Was von beidem wird es wohl sein?



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