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Speak now

or forever hold your peace
von

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Hunting Man

Auch Gokus Gesicht zierte ein breites Grinsen. Dieses … Spielchen, zu tun was man mit der eigenen Frau nicht machen konnte, fing an ihm zu gefallen. Er packte nun seinerseits Vegeta mit beiden Händen grob an der Hüfte und presste seinen Körper dagegen. „Ich könnte Chichi zum Beispiel niemals so anpacken…“

„Das spür ich noch nicht mal.“, erwiderte Vegeta mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen.

„Tatsächlich?“ Von dem Grinsen angespornt, das sich nun auch auf das Gesicht des Älteren gelegt hatte, drückte Goku kräftiger zu.

„Erbärmlich.“ Überhaupt nicht mehr klar denken könnend, ließ Vegeta von Kakarotts Hals ab, packte ihn stattdessen am Kinn, nur um es dann brutal zur Seite zu reißen. Der Blick somit auf dessen Halsschlagader frei, schoss sein Gesicht nach unten. Im nächsten Augenblick versenkte er seine Zähne in dem festen Fleisch. Es war vollkommen irrational, was er da gerade tat, aber dieser Druck, dieser innere Drang, etwas auszuprobieren, dass ihm möglicherweise all die Jahre entgangen war, ließ ihn einfach nur instinktiv handeln.

Goku riss indes gleichzeitig seine Augen und seinen Mund auf, aus dem ein erstickter Schrei ertönte. Seine Finger krallten sich in Vegetas Hüfte, zitterten, während er den Schmerz zu unterdrücken versuchte. Was jedoch nun folgte, ließ ihn an seiner Zurechnungsfähigkeit zweifeln. Als Vegeta sein Kiefer wieder öffnete und seine Zungenspitze über die geröteten, empfindlichen Stellen gleiten ließ, jagte Goku ein elektrisierender Schauer durch den Körper, der sich in seiner Mitte sammelte. Scheiße, es erregte ihn!

Über sich selbst schockiert, riss er seine Augen noch weiter auf, doch der Ältere schien noch nicht fertig zu sein. Nein, dessen Zunge glitt seinen Hals empor, dann biss er in sein Ohrläppchen, nicht fest, eher sanft, was die aufkeimende Erregung Gokus weiter in die Höhe trieb. Dieser Wechsel von Härte und Zärtlichkeit war … es war …
 

Gokus Gedanke brach abrupt ab, denn Vegetas Becken begann sich zu bewegen. Auf seinem. Vor und zurück. Vor und … zurück. Dabei wanderte die Zunge des Älteren bereits wieder seinen Hals hinab, mit den Zähnen zwickte Vegeta in die Stelle, an der er ihn vorhin gebissen hatten und wanderte weiter bis zu Kakarotts Schlüsselbein. Dort schnappte er wieder zu. Es tat weh als sich Vegetas Zähne fester in die dünne Haut über seinem Knochen gruben, doch gleichzeitig war da die Reibung auf seinem Glied, die Goku den Verstand raubte. Sein Blut sammelte sich in seinen unteren Regionen und wandelte den Schmerz in Lust. Sein eigenes Becken begann sich selbstständig zu machen, presste sich dem Saiyajinprinzen entgegen, damit er besser spüren konnte, wie dieser auf seinem Glied auf und ab glitt. Seine Augen schlossen sich, seine Atmung wurde schneller, jedoch wurde er prompt aus diesem Hinüberdämmern in eine hingebungsvolle Ekstase gerissen, als Vegeta plötzlich innehielt. Dessen Kopf ruckte empor, seine Bewegungen stoppten. Und als sich ihre Blicke trafen, sah Son Goku in Vegetas Augen etwas funkeln, das er bis jetzt nur bei Chichi gesehen hatte, wenn sie sich ihm hingab. Ja, auch der Prinz der Saiyajins war erregt und genau das war Vegeta gerade klar geworden.
 

„Was ist?“, flüstere Goku benebelt. „Ich dachte, du zeigst mir was passiert, wenn du dich nicht zurückhalten musst.“

„Und ich habe dir gesagt, dass du das nicht willst.“, erwiderte dieser und richtete sich nun gänzlich auf, während sich der Jüngere selbst auf seine Unterarme stützte, das Gesicht seines Artgenossen nicht aus den Augen lassend. „Ich kann ja wohl besser beurteilen, was ich will und was nicht.“

„Das bezweifle ich, Kakarott.“

„Unterschätz mich nicht, Vegeta.“

Blitzschnell setzte sich Goku auf, umschlang den Körper des Kleineren, nur um ihn dann mit einer einzigen Drehung selbst auf den Tisch zu befördern. Dabei fegte die leichte Druckwelle einige Teller, Schlüsseln und Gläser zu Boden. In diesem Augenblick wurde ihm klar, dass er Chichi nie mit so einer Geschwindigkeit durch den Raum hätte befördern können, ohne ihr weh zu tun, doch Vegeta … ihn konnte er anpacken. Richtig anpacken. Er würde nicht wie eine zarte Blume unter seinen Fingern zerdrückt werden. Er war wie er selbst. Kräftig, hart und … ihm ebenbürtig.
 

Etwas überrumpelt lag Vegeta erst völlig regungslos dar, die Beine noch um Gokus Hüfte geschlungen. Erst als dieser flüsterte: „Vielleicht sollte ich dir dann zeigen, wobei ich mich immer zurückhalte…“, und einfach das Oberteil seines blauen Zweiteilers zerriss, kam wieder Bewegung in seine Gliedmaßen. Er packte Kakarott an den Handgelenken und hinderte ihn daran, den Rest seines Kleidungsstückes auch noch zu zerfetzen. „Spinnst du?“, kam es aufgebracht von ihm. Das war sein letzter sauberer Trainingsanzug gewesen. Aber … eigentlich war ihm das völlig egal. Wenn er erst einmal richtig loslegen würde, würde wahrscheinlich sowieso nur Staub davon übrigbleiben.

„Das passiert eben, wenn ich-“ Goku stoppte mitten im Satz. Verdammt, was tat er da eigentlich?!

„Wenn du … was?“, forderte Vegeta mit erregter Stimme nach einer Antwort.

„Wenn ich…ich…“, setzte der Jüngere stotternd fort und wich dabei jeglichem Blick des Älteren aus. Sein Blick lag auf der muskulösen Brust, die nur noch halb von den dunkelblauen Fetzen verdeckt wurde. Hatte er gerade wirklich Vegetas Kampfanzug zerrissen? Dieser benebelnde Schleier, der dem Alkohol und dieser aufkeimenden Erregung geschuldet war, begann sich zu lichten und mit einem Mal wurde Goku schwindelig. Schwindling, weil ihm bewusst wurde, dass es Vegeta … tatsächlich Vegeta war, der ihn hier so erregt hatte.

Hektisch versuchte er sich aus dem harten Griff des Älteren zu befreien. Als dieser nachgab und losließ, taumelte Goku einige Schritte zurück, um dieser mehr als verwirrenden Situation zu entkommen. Was er dabei jedoch nicht bedacht hatte, war, dass sich seine Erektion nun unter seiner weiten Trainingshose frei entfalten konnte. Mit hochrotem Kopf schnellten seine Hände in seinen Schritt und drückten die dortige Beule nach unten. Da er so mit seiner eigenen Scham beschäftigt war, bemerkte er nicht, dass sich unter Vegetas enger Hose dessen eigene Erektion abzeichnete. Dabei hätte er sie deutlich sehen können, so wie der Ältere auf dem Tisch lag. Mit gespreizten Beinen, seinen halb entblößten Oberkörper auf seine Unterarme gestützt und Kakarott mit geröteten Wangen und wild pochendem Herzen anstarrend …
 

Er … er wollte jetzt nicht aufhören. Dass Kakarott sich ihm entzogen hatte, spornte ihn sogar noch mehr an. Als wäre er der Jäger und der Jüngere seine Beute. Vegeta ließ sich vom Tisch hinabgleiten, landete geschmeidig wie eine Katze auf seinen Füßen und nahm Kakarott ins Visier. Der war immer noch damit beschäftigt, seine Erektion zu verbergen und jeglichen Blickkontakt zu vermeiden. Völlig vom Alkohol vernebelt, nahm der Saiyajinprinz jedoch nur die geröteten Wangen seiner Beute wahr und den schnellen Atem, der ihm signalisierte, dass sein Gegenüber aufgeregt war.
 

Einen Schritt vor den anderen setzend, näherte er sich. Sein Blick war verklärt, zeigte deutlich, dass er nicht mehr bei Sinnen war, dabei glaubte er selbst, dass er noch nie klarer bei Verstand gewesen war. Es ergab einfach Sinn. Kakarott war der Einzige, der seinen Kräften standhielt. An dem er jegliche unüberlegte, von Gier und Lust gesteuerte Handlung würde ausleben können. Dass er ihn eigentlich abstoßend finden müsste sowie die Tatsache, dass er hier ernsthaft darüber nachdachte, sich seinen Erzfeind, den er über so viele Jahre nur verachtet hatte, einfach zu nehmen, war vollkommen von seinem Radar verschwunden.
 

Er streifte sich den letzten Rest seines zerrissenen Oberteils vom Körper und noch bevor es zu Boden gefallen war, war er schon bei Kakarott, führte einen Schlag mit seiner offenen Hand gegen dessen Brust aus und beförderte ihn so gegen die nächste Wand, in der der große Krieger ein bröckelndes Loch hinterließ.

Für einen kurzen Moment blieb Goku die Luft weg als er gegen die Mauer krachte. Irritiert ob des plötzlichen Angriffs, schnellte sein Kopf in die Höhe, sodass er gerade noch mitbekam, dass sich Vegeta erneut auf ihn stürzte. Jedoch folgte nicht, wie erwartet, ein auf sein Gesicht zielender Faustschlag. Dabei hätte es einer sein müssen. Vegeta setzte nach einem Treffer immer mit seiner Faust nach. Ausnahmslos. Deswegen hatte Goku auch seine beiden Arme schützend vor sein Gesicht gehoben, doch der Schlag blieb aus. Als der Jüngere seine Arme vorsichtig ein Stück sinken ließ, verstand er die Welt nicht mehr. Vegeta stand dicht vor ihm. Seine Hand war neben Gokus Kopf gegen die Mauer gestützt. Allerdings irritierte Goku viel mehr der Gesichtsausdruck des Prinzen, den er noch nie zuvor bei diesem gesehen hatte. Es war ein Grinsen, doch nicht abwertend, auch nicht amüsiert und auch nicht so wie damals, als er unschuldige Menschen getötet hatte. Es war … es war …

Goku konnte seinen Gedanken nicht zu Ende führen, denn die Hand, die sich nun auf seine Brust legte, lenkte ihn davon ab, weiter darüber nachzugrübeln.
 

„Schluss mit den Spielchen, Kakarott.“ Es war nur ein Flüstern, begleitet von einer Hand, die von Gokus Brust abwärts wanderte. Dem Jüngeren blieb gar keine Zeit zu realisieren, was da gerade geschah. Diese feste Berührung, dieser wandernde Druck auf seinem Körper, jagten solch erregende Schauer durch ihn hindurch, dass er einfach nur den Atem anhielt. Seine Augen hatten Vegetas fixiert, der ihn unentwegt mit den seinen gefangen hielt. Ein Wegsehen war einfach nicht möglich. Diese schwarzen Opale waren derart anziehend, wie die hypnotisierenden Augen einer Schlange, kurz bevor sie ihre Fangzähne in ihre Beute schlug.
 

Und das tat Vegeta auch. Nur, dass er anstatt seiner Zähne in Kakarott zu versenken, seine Hand um die wohl empfindlichste Stelle seines Kontrahenten schnellen ließ. Er packte gerade so kräftig zu, dass er dem Jüngeren nicht weh tat.

„Und jetzt verrat mir, Kakarott…glaubst du, irgendjemand außer mir, könnte jemals mehr Macht über dich haben?“

Es war eine rhetorische Frage. Vegeta wusste die Antwort, doch um es zu verdeutlichen, verstärkte er den Druck um Kakarotts immer noch steifes Glied.

„Ma…Macht?“, hauchte Goku wie von Sinnen.

„Macht.“, bestätigte Vegeta seine Aussage und begann im selben Atemzug seine Hand vor und zurück zu bewegen. Goku konnte es nicht verhindern, ihm entglitt ein lautes Stöhnen, während sich seine Augen schlossen und sich sein Kopf lustvoll gegen die Wand hinter sich drückte. Gleichzeitig sanken seine immer noch abwehrend gehobenen Arme nach unten, legten sich auf seine Brust als würde er sich selbst umarmen und schützen. Doch das Einzige, was er spürte, war seine sich immer schneller hebende Brust und sein Herz, das im selben schnellen Rhythmus darunter schlug. Von dieser eigentlich kaum wahrnehmbaren Geste angezogen, huschten Vegetas Augen zu den starken Armen seines Gegenübers. Den Armen, denen so viel Stärke innewohnte. Weiter zu den dazugehörigen Händen, die ihm schon so oft Schmerzen zugefügt hatten, wenn sie ihn als Fäuste geballt in Gesicht geschlagen hatten. Diese Hände, die … die er wieder spüren wollte. Die er an sich spüren wollte und zwar genauso, wie er selbst gerade Hand an Kakarott legte. Unwillkürlich wurden seine Bewegungen schneller. Ja, ja genauso wollte er auch berührt werden. Seine Finger schlossen sich fester um das Glied seines Artgenossen und entlockten ihm ein weiteres Stöhnen.
 

Oh ja, das musste sich verdammt gut anfühlen, wenn da nur nicht dieser dämliche Stoff zwischen ihnen wäre. Der Stoff seiner Handschuhe und der von Kakarotts Hose. Er musste sie loswerden, jetzt.

Kaum hatte sich dieser Gedanke in seinem Kopf manifestiert, wanderte die Hand, die sich eben noch an der Mauer abgestützt hatte, zu seinem Mund. Mit den Zähnen zog er sich nach einander jede Spitze seines Handschuhes von den Fingern. Waren seine Augen gerade noch auf Kakarotts Hände gerichtet, so wanderten sie nun zu dessen Gesicht. Was er dort erblickte, ließ ihn kurz innehalten.
 

Kakarotts Augen waren geöffnet, nur halb, aber dennoch sah er ihn an. Sein Mund war leicht offen und seine Wangen … seine Wangen zierte ein roter Schimmer. Langsam wanderten seine Pupillen nach unten, blieben auf Vegetas Fingern hängen, die kurz davor waren, von dem weißen Stoff des Handschuhs befreit zu werden. Das war der Moment in dem der Ältere fortfuhr sich von dem lästigen Stofffetzen zu befreien.
 

Gokus Herz legte bei der Vorstellung, Vegeta würde ihn gleich ohne den Handschuh berühren, noch einen Zahn zu. Warum, wusste er nicht, aber sein Geist war ohnehin so benebelt und gleichzeitig dermaßen erregt, da die Bewegungen auf seinem Glied immer intensiver wurden. Auch wenn er sich bewusst war, dass er all das jederzeit unterbinden könnte, hatte Vegetas letzte Aussage, er hätte Macht über ihn, etwas in ihm ausgelöst. Beinahe so, als wollte er genau das. Als wollte er, dass das, was als Spielerei angefangen hatte, ernst wurde. Als wollte er, dass jemand stärker war als er, damit er sich gehen lassen konnte, sich fügen konnte, sich …

Als der Ältere seinen Handschuh unachtsam wegschleuderte und sich seine entblößte Hand gleich daraufhin seitlich auf Gokus Hals legte, wurden dessen Gedanken augenblicklich unterbrochen. Die Wärme und die sich überraschend weich anfühlende Haut von Vegetas Fingern, als hätte der Handschuh sie über all die Jahre davor bewahrt rau zu werden, lenkten die Aufmerksamkeit des Jüngeren wieder auf das, was gerade geschah. Denn ausgehend von diesem Berührungspunkt, jagten elektrisierende Schauer durch seinen Körper, die ihn die Augen schließen ließen. Als Vegetas Hand auch noch nach unten in Richtung seines Schlüsselbeines wanderte, legte er seinen Kopf zur Seite und streckte sich diesen fordernden Berührungen entgegen.

Mehr. Er wollte mehr. Wie von selbst fiel die schützende Mauer, die sich Goku bis eben noch in Form seiner Arme, die er um seinen Oberkörper geschlungen hatte, aufgebaut hatte. Sie sanken einfach nach unten und gaben dem Prinzen somit die Möglichkeit das zu tun, was er tun wollte, nämlich die Macht zu demonstrieren, von der er gesprochen hatte …
 

Diesen Augenblick ausnutzend, ließ Vegeta von Kakarotts Männlichkeit ab. Seine Hände schnellten zu dem blauen Gürtel, der sowohl die Hose als auch das Oberteil des Jüngeren an Ort und Stelle hielt. Doch die Enden des Gürtels waren zu einem Knoten gebunden, den er einfach nicht aufbekam. Hektisch zog er daran, allerdings ließ er sich einfach nicht lösen. Plötzlich legten sich Gokus Hände um Vegetas Handgelenke und zogen sie fort. Danach entknotete er die Enden seines Gürtels einfach selbst. Sofort begann sich seine Hose zu lösen und rutschte ein Stück nach unten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Goku den Gürtel, der in mehreren Bahnen um seine Hüfte gebunden war, vollständig entfernt hatte. Seine Erektion verhinderte, dass ihm die Hose bis zu den Knöcheln rutschte, sein Oberteil, das die Form einer Weste hatte, öffnete sich, fiel zur Seite und legte den blauen Stoff des Shirts frei, das Kakarott darunter trug. Noch ein Kleidungstück, das den Körper des Jüngeren umhüllte. Fordernd packte Vegeta den Saum des Shirts und zog es nach oben, wobei Goku helfend seine Arme hob, damit der Ältere ihm das Oberteil auch über den Kopf ziehen konnte. Kaum hatte Vegeta sein Gegenüber von dem störenden Stoff befreit, warf er diesen schleunigst zur Seite.
 

Da standen sie nun, mit nackten Oberkörpern, Vegeta mit nur noch einem Handschuh, Goku mit einer halb über dem Hintern hängenden Hose, und starrten sich an …



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  zwerghasi
2023-08-18T06:09:36+00:00 18.08.2023 08:09
Und da stehen sie nun..... Und gehen sicherlich auch noch weiter 😅

Zwei sehr schöne Kapitel ... Ich bin gespannt wie es weiter geht und wie sich das "danach"zwischen den beiden entwickeln wird. Bei euch nur einer kleinen Erfahrung wird es wohl nicht bleiben, wenn ich da so an den Prolog zurückdenke...

Hab vielen Dank für die schönen Kapitel, bis hoffentlich ganz bald 😊

Liebe Grüße
Antwort von:  -Alice-
24.08.2023 19:12
Hi Zwerghasi! =)

Jaaahaaa, ob sie jetzt noch weiter gehen? Das ist jetzt wohl die große Frage. ^^

Viiielen herzlichen Dank wieder für dein tolles Lob zu den beiden Kapiteln! Hab mich wieder wahnsinnig darüber gefreut. <3
Tja und das ist dann wohl die nächste Frage ... wie wird es wohl weiter verlaufen, sodass Vegeta vor dem Altar endet? ^^ Wie sagt man in der Fernsehwelt so schön? Bitte bleiben Sie dran. ;-)

Ich danke DIR für deinen Kommentar! <3

GlG, Alice


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