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Gibt es ein Happy End für die Bösen? (Arbeitstitel)

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Vorwort zu diesem Kapitel:
Falls ihr interesse habt:
ich hab am anfang das lied Might+U von Boku no Heroacedemia gehört. Das gibt besonders für die ersten Zeilen ein schöhnes einstimmen der STimmung.

Wo es etwas actionreicher wird ab ich, Whats up Danger von Blackway & Black Carviar

Viel SPaß euch und ich freu mich über Feedbacks;) Komplett anzeigen

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Ein Neubeginn oder Fluch

Sie sah nach vorn, während die Sonne ihre aufgehenden Strahlen über jeden Zentimeter der Erde ausstreckte.

Ihre Kleidung war sehr freizügig wesewegen sie die warmen strahlen genoss. Die Nächste waren mehr als kühl. Sie konnte noch immer ihren Atem sehen, aber es war kein Grund für sie diesen Anblick zu verpassen.

Sie griff sich eine Zigarette aus ihrer Tasche und zündete diese mit dem kleinen Feuerzeug aus der selben Tasche an. Sie nahm einen tiefen zug des Endes und atmete aus dem Mund den Rauch aus.

Ihre langen Haare streichelten ihre nackte Haut, während ihre blauen Augen den morgen in sich aufnahmen.
 


 

Weiter weg, weit weit weg an einem Ort der für viele bereits vergessen ist, griff eine blasse hand aus der Dunkelheit hoch. Die hand bekam etwas zu fassen, ein Rand von etwas, an dem sich die Person hoch ziehen konnte. Schwer keuchend kammen noch hellere Haare, als die haut, zum Vorschein. Die dazugehörige Person stemmte sich aus einem viereckigen loch das so dunkel war das man den Boden nicht sehen konnte. Sie, die Person, viel danach seitlich auf stein und atmte schwer. Ihre Arme zitterten und sie war froh das sie alleine war. Ein solcher Anblick von Schwäche wäre nur Futter für seine Feinde und eine Fleischwunde für sein Ego.

Sie zuckte zusammen als sie schritte vernahm.“Was soll der scheiß“ knurrte sie den neuankömmling an. „Shadi!“
 

Besagter Geist sah auf die am Boden liegende Person nieder. Blaue augen waren selbst von dem geschehen schockiert, aber Shadis ernste miene zeigte das nicht. Wie sollte er diesem Jahrhundert altem Feind auch erklären was er selbst noch nicht fassen konnte.

„Wie es scheint, ist deine Existenz mit dem Schickal mehr verknüpft als man denken mag, Zork“ sprach Shadi das verfluchte wesen zu seinen Füßen bewußt mit dessen Richtigem Namen an.
 

Zork. Die Finsternis in Person. Vor 3Tausend Jahren gebannt vom damaligen Pharao. Gebannt in den Ring, der die Jahrhunderte überlebte und nun mit dem Geist diesen Junges verbunden. Ryou Bakura. Zork sah noch immer so aus wie dieser Junge. Zumindest mit seinem eigenen Gewürz.
 

Ein grässliches böses lachen unterbrach Shadis Gedanken und blaue Augen richteten sich auf den noch immer am Boden liegenden. Zorks gesicht konnte Shadi nicht sehen, seine weißen Haare verbargen seine Augen.
 

„Schicksal? Lächerlich. Die Finsternis braucht kein Leidfaden des Lebens! Es zerstört und herrscht!“ lachte der Mann auf dem Boden weiter, der wie der Pharao bereits 3 TausendJahre alt ist.

Während Zork gackernd auf dem Boden lag, hob Shadi seine Hand zu seinem Schlüssel. Er hob ihn in die Luft und drehte. „Sie selbst, meine Worte scheinen dich nicht zu erreichen“
 

Zork war wütend und genervt, aber er konnte nicht verhindern das neugierde an ihm kitzelte. Vermutlich eine der zahlreichen Schwächen die die Verinigung des Jungen mit sich brachte.

Der Mann musste nur minimal seinen Kopf heben um zu sehen was den Geist vor ihm so fazinierte.

Was er sah, ließ seine rotglühenden Augen aufreizen.
 

Ein Weibsbild, mit langen schwarzen haaren, eine duelldisk an der linken hand. Die rechte Hand erhoben, zeige und mittelfinger ausgestreckt dazwischen eine weiße Karte. Auf ihrem Unterarm leuchtete ein rotes Zeichen und das Monster folgte dem Ruf der Frau und matereliesierte sich vor ihr.

Ein Monster in hellem blauen Licht, dessen Körper weiß war, lange Gliedmaßen, lange blaue Flügel ein langer Hals. Ein Drache eindeutig, aber etwas war anders. Dieses Monster hatte nicht viel angriffspunkte, trotzdem sonderte es eine Kraft aus.

Die Frau sah entschlossen ihrem Feind entgegen.

Ein weiteres lachen zerstörte den besonderen Moment. Nur kam dieses diesmal nicht von de weißhaarigen auf dem Boden, der sich inzwischen hin gesetzt hat, nein bei der Frau stand ein Mann der das Cheerleder vom Pharao fest hielt und ein Messer an ihrer Kehle hielt.

„Glaubst du wirklich das dein poppeliger Drache es mit deinem ägyptischen Gott aufnhemen kann?“ rief der Mann. „Los Ra-vernichte sie!!“
 

Die schwarzhaarige Frau zuckte nicht mal als sei ruhig zu dem Mann sah und dem Gott furchtlos entgegen sah.

Ein lächeln formte sich auf ihren lippen. „Sternenstaub!“ rief sie und der Drache fing an zu leuchten. Heller und Heller. Der Mann ihr gegenüber schrie aufgrund des Hellen lichts, Ra war dabei den Angriff auszuführen, aber die Frau benutzte eine Schutz karte um ihren Drachen zu schützen. Gleihczeitig sprintete sie nanch vorne.
 

Als das licht verschwunden war lachte der Mann wieder wie unter Kontrolle auf. „Glaubst du du kannst mit solchen Tricks gewinnen?“ fragte er lachhaft als die Frau nur siegreich grinste.

„Tea alles okay?“ kammen die Stimmen hinter der Frau. Sie brauchte nicht zurück zu sehen um zu sehen wie der König der Spiele sich um seine Freundin kümmerte.

Als der Mann bemerkte das Tea nicht mehr in seinem Besitz war, schrie er aber die Frau lachte nur und grinste dann ein arrogantes lächeln. Ein finger legte sich an ihre lippen und sie sah den Mann von oben herab an obwohl er größer als sie war. „Ja, der Angriff von meinem Drachen hat deinem Gott keinen Kratzer ein gebracht, aber er tat das was er sollte, er lenkte dich ab“ sagte sie weiter grinsend.

Shadi musste an den Mann hinter ihm denken. Ihr Grinsen ähnelte seinem.
 

Als die Frau zwei Karten zog in dem sie diese vom Stabel in ihrer Disk, abhob. Sie grinste als sie diese sah. „Geflügeltes Licht“ sagte sie und spielte die Zauberkarte. „Was-?!“ knurrte der Mann aber die Frau ignorierte ihn als gleißendes licht für eien Moment auf ihr Spielfeld fiel und ein kleines Wesen sich daraus erhob. „W-Was ist das für eine Karte?“ fragte der, der Ra kontrollierte.

„geflügeltes Licht“ sagte die Frau ruhig. „Wohl einer der mächtigsten Zauberkarten in Duell Monster“ sagte sie ruhig. „Sie erlaubt mir nicht nur jedes Monster meiner Wahl für einen Zug lang auf Unendlichen Angriff zu geben. Das ausspielen dieser karte kann nur passieren wenn man ein Unterwetler oder ein Finsternis Monster zuerst auf den Friedof hat“ „...d-d-d-dein Magier des … schwarzen Chaos“ erinnerte sich der Mann zittrig., während die angriffpunkte von Sternenstaub bereits in die Unendlichkeit sich erhörten.

„Geflügelts Licht annuliert dazu alle Fallen und Zauberkarten so lange sie offen im Spiel liegt“ „Unmöglich!“ rief der Mann als das kleine Wesen mit menschlichen Körper, blauen augen und langen weißen Haaren langsam auflösste und ihre Kräfte an den Drachen abgab. „Beende es Sternenstaub!“ rief sie als der Drache einen Ruf auslöste und den ägyptischen Drachen durchbohrte. Der Mann viel auf die Beine und war wie erstarrt während die Monster und Karten illusionen langsam verschwanden. Nun wenn es Illusionen sind.

„Klassischer Fall von, nicht würdig“ sagte die Frau und ging zu dem Mann sie nahm seine Götterkarte und zerriss sie, was die anderen aufschreien ließ, aber sie warf die Teile lässig über ihre Schulter. „Diese Karte war eine Fälschung“ sagte sie schlicht, drehte sich um und wollte gehen. „Warte bitte!“ rief Tea und sah sie flehtentlich an. Die Frau hielt inne. „Wie--- Wie heißt du?“ fragte Tea unsicher.

Die Frau sah sie ruhig an. „Mikazie“ sagte sie nur und ging weiter. Tea starrte sie an.



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