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Urlaub im Skigebiet

von

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die Ferienhäuser

Makoto welches das Szenario mitbekam schmunzelte jetzt würde ihr Urlaub definitiv spannend werden. Sie zog die Mädchen vom Fleck denn sie mussten aus dem Zug hinaus bevor dieser weiter fuhr.
 

Als die Mädchen mitbekamen das die drei jungen Männer den gleichen Weg wie sie nahmen fluchten zwei von ihnen laut. Warum mussten ausgerechnet diese beiden Idioten hier sein.
 

Die einzigen die über das ganze schmunzeln konnten waren Makoto und Neflite.
 

An der Bushaltestelle waren sie noch immer benommen von der Situation. Sie konnten es nicht glauben das ausgerechnet diese zwei mit hier waren. Und zum ersten mal seit sie Tokio verließen waren sie ruhig. In ihrem inneren brodelte es gewaltig. Die zwei jungen Männer begrüßten die Ruhe. Endlich konnten sie ihre eigenen Gedanken hören und konzentrierten sich nicht nur auf sie.
 

Im Bus sassen sie soweit auseinander wie sie nur konnten. Keine der beiden Gruppen wollte sich auch nur so nah wie möglich sein. Sie hofften das sie sich in den zwei Wochen nicht über den Weg liefen.

Endlich hielt der Bus an, endlich konnten sie aussteigen und versuchen dieser Gespenstigen Ruhe zu entgehen. Dummerweise hatten sie nur den gleichen Weg. Der Weg führte sie zur Rezeption des Ferienortes.
 

Minako stellte sich an um die Schlüssel zu holen da es ja auf ihren Namen lief. Bunny und Makoto sahen sich gebannt in der Halle um wo die Rezeption stand. Sie war groß und man sah einen kleinen Souvenirladen für die Erinnerung zu Hause. Dann gab es noch einen kleinen Laden mit Lebensmittel und eine Cafeteria. Es war so schön winterlich gehalten. Sie sah auch einen Stand welcher Kakao ausschenkte. Bunny schmachtete diesem entgegen.
 

Bei den jungen Männer stellte sich der silberhaarige an der Schlange der Rezeption an und wollte ebenfalls die Schlüssel erhalten für ihr Haus. Er stand genau hinter Minako, er spürte wie sie sich verkrampfte als er hinter ihr zum stehen kam. Innerlich dachte er noch das sie gleich ausholen würde aber nichts dergleichen geschah. Der silberhaarige schmunzelte und überlegte seit wann sie eigentlich so ruhig in seiner Gegenwart war.
 

Seine beiden Freunde standen etwas Abseits der Mädchen und betrachten ebenfalls die große Halle und waren beeindruckt. Man konnte hier alles bekommen was man benötigte für den Aufenthalt. Allerdings schweiften ihre Blicke auch zu den Mädchen welche krampfhaft versuchten nicht zu Ihnen zu schauen. Wobei war es eigentlich nur eine denn Makoto sah sehr wohl zu ihnen hinüber und schmunzelte als sie die Blicke der Jungs war nahm.

Der schwarzhaarige lächelte als er ihren Blick zum Stand mit den Heißgetränken war nahm. Ja das war seine kleine Weichbirne, moment mal seine? Seit wann hatte er diesen Gedanken?
 

Beide hatten ihrer Schlüssel von dem Concierge bekommen und wollten zurück zu ihrer Gruppe gehen. Minako hatte mitbekommen welche Hausnummer er bekam und ihr wurde schlecht. Sie hatten genau das Haus neben ihnen. Sie hoffte nur das diese genügend Abstand hatten.
 

Als sie an den Häusern ankamen fluchten sie laut. Jeder konnte es hören.
 

»Was? Nicht doch! Das kann doch nicht wahr sein!«
 

Beide Gruppen verschwanden schnell ins Haus hinein.
 

Im inneren holten alle erst mal Luft. Sie verteilten sich auf ihre Zimmer und wollten ihre Sachen in die Schränke und Schubladen verteilen. Nach geraumer Zeit trafen sich die Mädchen in ihrem großen Wohnzimmer und überlegten was sie jetzt machen wollten. Da sie den Kühlschrank noch füllen mussten sowie auch Holz für den Kamin brauchten teilten sie sich auf. Bunny und Minako würden einkaufen gehen und Makoto sollte das Holz her holen. Sie sollte dann auch den Kamin vorbereiten.
 

Bei den jungen Männern im Haus war es nicht anders. Neflite sollte das Holz holen und seine beiden Freunde gingen in den hiesigen Supermarkt um Lebensmittel zu holen.
 

Makoto suchte den Ort wo sie das Holz kaufen konnte und hoffte das es nicht ganz zu weit weg war denn sie brauchten schon eine Menge um nicht zu frieren. Zum Glück lief ihr Neflite entgegen und hatte bereits zwei Bündel in der Hand. Kurzerhand fragte sie ihn danach und er meinte das er sie begleiten würde damit er noch etwas zur Reserve holen kann. Lächelnd nahm sie sein Angebot an. Beide liefen gemütlich neben her und unterhielten sich. Sie konnten sich beiden keinen Seitenhieb an ihre Freunde unterlassen. Sie kannten sie einfach zu gut um zu Wissen das es definitiv nicht ruhig zu gehen würde.
 

Im Supermarkt schob Bunny den Wagen vor sich hin. Sie hatten sich einen Einkaufszettel gemacht aber dennoch überlegten sie was sie vielleicht noch gebrauchen könnten ohne den Blick zu verlieren was sie bereits im Wagen hatten. Denn sie mussten den Einkauf ja auch noch zum Haus tragen.
 

Die beiden jungen Männer betraten den Supermarkt und sahen sofort wieder die beiden Blondinen. Genervt verdrehten sie ihre Augen, hörten sie wie sie kicherten und immer wieder rechts und links zu den Warenregalen sahen. Sie wollten sie einfach ignorieren.
 

Bunny und Minako packten ihre Beutel zusammen und versuchten den Weg zu ihrem Haus zurück zu laufen. Aber die Taschen waren schwer, sie hatten doch zu viel eingekauft. Immer wieder machten sie eine Pause da es beschwerlich wurde. Immer wieder versuchten sie ein gutes Stück voran zu kommen.
 

Die beiden jungen Männer sahen wie die zwei zu tragen hatten. Sie wussten das es anstrengend war im Schnee und mit Taschen zu laufen. Sie sahen sich kurz an und waren zu gleich wieder genervt. Warum konnten sie nicht einfach 2x laufen.



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