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Die Babys sind los!

von

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Vegetas schönstes Weihnachtsgeschenk.

„KAKAROT! Was zum Teufel war das gerade du besoffener Bastard!“

„Komm schon Geta, sag mir nicht, dass du den Brauch nicht kennst.“

„NATÜRLICH kenne ich diesen dummen Brauch, Bulma erklärt es mir jedes verdammte Mal, wenn dieses dumme Weihnachtsfest stattfindet. Es ist einfach nur idiotisch und bescheuert das gegenseitige Schenken, der Brauch, die Lieder, dieser Glaube an einem Typen, der von den Toten zurückgekehrt ist und so einen Schwachsinn. … Verflucht damit, wir haben die Dragonballs, wir haben Geld, wenn ich was wollte, dann kauf ich es mir einfach und lass mir kein unnützes Zeug von irgendjemanden schenken. Tse.“

„Oh, schade. Mir hats gefallen.“
 

Ungläubig weiteten sich Vegetas Augen und hätte fast seine Haltung der verschränkten Arme vor der Brust verloren. Aber er konnte sich gerade noch zusammen reißen.
 

„Du … du bist betrunken, du weißt nicht, was du da sagst. Dir steigt der Alkohol einfach nur zu Kopf und du bist verwirrt wegen dem Streit wegen deiner Furie.“

„Nein, ich habe nicht so viel getrunken, dass ich mich benommen fühle. Ich bin klar im Kopf, und das was ich tat, tat ich bewusst.“

„Ich verstehe nicht, drück dich klarer aus.“
 

Goku kam langsam auf Vegeta zu, sein Saiyajinschwanz schwankte dabei aufreizend hinter ihm. Shenlongs Wunsch, ihn wieder erwachsen zu machen hatte keinen Einfluss darauf, dass er damals keinen Schwanz hatte. Und darüber war er dem Drachen dankbar. Mit seinem Anhängsel fühlte er sich endlich wieder vollkommen.

Vegeta wich langsam zurück, so wie Goku sich näherte machte es ihn ein bisschen nervös. Jedoch hinderte die Wand des Gravitationsraums, dass er weiter zurückweichen konnte und nun kesselte ihn der Jüngere mit beiden Armen neben seinen Kopf links und rechts ein und grinste ihn an.
 

„Was soll das werden Baka.“

„Dein Weihnachtsgeschenk.“

„Mein Weihnachtsge…“
 

Doch weiter kam Vegeta nicht, da ihm die Wörter sprichwörtlich im Mund stecken blieben. Kakarot küsste ihn mit inbrünstiger Leidenschaft und der Prinz erwiderte das nur zu gerne. So wie es aussah, war der Wunsch dem anderen nahe zu sein nicht nur einseitig. Da für Vegeta der Weg jetzt offen war, gab es nur noch eines zu klären und das war, dem Baka klar zu machen, wer hier die Dominanz hatte. Seine Hände gingen auf die Reise und erkundeten Gokus bekleideten Körper von den Schultern, zur Brust hinab zum Gürtel. Mit gekonnten griffen fiel das Stück künstliches Leder zu Boden und Vegeta konnte unter den Pulli und dem Hemd des anderen schlüpfen.

Goku schnurrte bei dem angenehmen streichelnden Gefühl und drückte sich näher an Vegeta. Auch seine Hände waren nicht untätig und machten es dem älteren nach. Ziemlich zügig flogen dann die Jeans, ihre Pullis und ihre Hemden. Nackte Körper rieben sich aneinander und streichelten, drückten und kniffen in das Fleisch des anderen. Ein Zungenkampf wurde ausgefochten und langsam drückte Vegeta Goku gen Boden, bis dieser auf dem Rücken unter ihm lag.

Zu Vegetas erstaunen, blieb ihr Kampf um die Dominanz nur kurz. Während ihres Zungenkampfes spreizte Goku für ihn die Beine und erkannte ihn als den dominierenden Partner an. Dies schoss zusätzlich zu Vegetas Erregung noch einmal eine Welle der Lust durch seinen Körper. Nie hätte er gedacht, dass sich sein Artgenosse so für ihn unterwirft. Er setzte sich schnell zwischen die Beine und betrachtete diesen perfekten Adonis Körper vor ihm. Dunkles wildes Haar, große sanfte Augen, die wie Tore zu einer Seele waren, die sich niemand vorstellen konnte, eine Seele, die so rein und unschuldig war, dennoch vor Kraft und Leben strotzte.

Dann schnüffelte Vegeta in der Luft. Zu ihrem Geruch der Erregung kam noch ein weiterer hinzu. Es war das körpereigene Schmiermittel das Kakarot produzierte, um sich auf eine Paarung bereit zu machen. Als der Jüngere noch ein Baby war, sah Vegeta, dass Goku ein Träger war. Ein Saiyajinmännchen, das Leben schenken konnte. Das war nichts Ungewöhnliches auf ihren Planeten, da fast ihre ganzen Weibchen ausgerottet waren, da hatte die Evolution beschlossen, Männliche Träger hervorzubringen, um ihrer Rasse eine zweite Chance zu geben. Aber nach langer Zeit, kam Freezer und vernichtete sie alle, alle bis auf sie beide.

„Vegeta.“ Hörte der Prinz die Bitte und ließ sich aus seinen Gedanken reißen. Jetzt war nicht die Zeit in der Vergangenheit zum rumeiern, das hier und jetzt war wichtiger. Schließlich wartete hier ein köstliches Stück Saiyajinfleisch das erobert und beansprucht werden wollte und das ließ er sich nicht nehmen. Ihre Paarung war rau und aggressiv. Es wurde gekratzt, gebissen, geknurrt und gefickt, dass es den Gravitationsraum zum Beben brachte. Hier ging es um die Vereinigung. Die Liebe kam danach und auf die Liebe, folgte die Züchtung neuen Lebens. Ihre Bindung, die sie bei ihrem heftigen Höhepunkt schlossen, indem sie sich gegenseitig in die Verbindung von Hals und Schulter bissen und das Blut des anderen tranken, entstand, verband sie ein Leben lang und sorgte für Gleichgewicht und Harmonie.

Glücklich und erschöpft fiel Vegeta auf seinen Gefährten, der zufrieden schnurrte und jetzt sanft an der Bisswunde, die er bei seinem Prinzen hinterlassen hatte leckte. Goku fühlte sich zum ersten Mal wieder richtig glücklich und geliebt, so, dass es ihm auch nichts ausmachte, als Vegetas erschlaffender Penis immer noch in ihm steckte. Er wollte verbunden bleiben und genoss das Gefühl gefüllt zu sein. Das änderte sich aber, als Vegeta plötzlich schmerzhaft aufkeuchte, sich grob aus ihm zog und sich windete. Schnell sprang er auf und wollte nach seinem Partner schauen, doch da war es auch schon vorbei. Er grinste als er sah, was der Grund dafür war.

Vegetas Schwanz war ebenfalls wieder gewachsen und wedelte jetzt träge hinter dessen Rücken hin und her. Sie sahen sich gegenseitig an und schenkten sich ein lächeln.
 

„Nun, … ich würde sagen, ich habe nicht nur ein Weihnachtsgeschenk erhalten, sondern gleich zwei.“ Grinste Vegeta als er über sein Anhängsel fuhr und das weiche Fell streichelte.

„Dann warst du dieses Jahr wohl ein artiger Junge, was ?“ Kicherte Goku, als er Vegetas schockierten Blick traf.

„Ich bin kein Junge! Baka, du bist hier der jüngere von uns! Und ich bin nicht artig, …“

„Oh, was dann? Süß, knuffig? Putzig?“

„Grrrr, lass das! Bring mich nicht mit solchen pfui Wörtern in Verbindung du Karottenrambo!“

„Karotten-…rambo? Was ist denn das für ein Kosename?“

„Eines, das sehr gut zu deinem Babycharakter gepasst hat.“

„Oh, du bist so süß zu mir.“

„Zum Teufel, noch einmal dann kannst du was erleben!“

„Was wirst du tun? Mich schlagen? Knebeln? Hmm?“

„Eigentlich keine so schlechte Idee. Zuerst kneble und fessle ich dich, dann klopf ich dir deinen unverschämten hinter aus und dann fick ich dich, bis du deinen Namen vergisst.“

„Oh oh, hihihi, dazu musst du mich aber erst fangen. Hahahaha.“ Somit schoss Goku aus dem Gravitationsraum und rannte in die Richtung, wo er Vegetas Zimmer vermutete. Vorbei an ihren Freunden, die große Glotzaugen hatten und mit offenen Mund starrten, als ein ebenso nackter Vegeta Flüche hinter Goku her warf und ihn verfolgte.
 

„Waren die beiden…?“ Fragte Yamchu ungläubig.

„Ja.“ Antwortete Bulma.

„Sind das S…Spermaflecken die aus Gokus Ar …?“

„Ja.“ Erwiderte Bulma wieder.

„Haben die wirklich miteinander…?“

„Ja.“ Seufzte Bulma genervt.

„Goku und V… V… Vegeta …?“

„Verflucht Yamchu! JA, sie haben gerade gefickt! Sie sind wahrscheinlich jetzt zusammen. Was ist so schlimm dabei? Jeder weiß, wie die beiden aneinander klebten. Endlich haben sich diese zwei Sturköpfe eingestanden, was sie schon so lange wollten. Lass ihnen ihr Glück und freu dich für deinen Freund. Lasst uns wieder zurück gehen, ich brauch jetzt eine gute Flasche Wein.“
 

Als Bulma hineinging, um sich ihren Wein zu holen, schlossen sich die anderen an. Keiner wagte etwas gegen die Bindung der beiden etwas zu sagen und die Stimmung war zwischen, angespannt und locker- nervös festgefahren. Sie würde den Leuten mehr Alkohol geben müssen, damit es wieder luftig locker wurde.
 

„So viel zum Thema, … Stille Nacht, … heilige Nacht…“ Murmelte Bulma und grinste dann.
 

Ende.



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