Zum Inhalt der Seite

Eine Beziehung mit ...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

... Tea Gardner (Seto x Tea)

Seto machte die Tür zu. „Warum bringst du deine Freunde mit in meine Villa?“ „Weil ich will dass meine Freunde dabei sind.“

„Den Kindergarten siehst du sowieso jeden Tag in der Schule!“, rief Kaiba. „Reicht dir das nicht?“ „Dürfen Yugi und die anderen nicht mehr dabei sein?“, fragte Tea. „Ist es das was du willst?“

Kaiba klatschte in die Hände. „Endlich hast du es verstanden.“ „Mir sind meine Freunde aber wichtig!“ Seto verschränkte die Arme. „Sind sie wichtiger als unsere Beziehung?“ Die Brünette zögerte. Was sollte sie darauf antworten? „Entscheide dich“, sagte Seto. „Was ist dir wichtiger? Ich oder deine Freunde? Ich will bis heute Abend eine Antwort von dir.“

Als Tea zu Ende erzählt hatte war Joey sauer. „Das kann der reiche Pinkel nicht mit dir machen! Den knöpfe ich mir vor.“ „Tu das nicht, Joey“, sagte Tea. „Du machst sonst alles viel schlimmer.“

„Aber irgendetwas müssen wir tun“, meinte Joey. „Warum hat er dich vor die Wahl gestellt?“, fragte Tristan. „Entweder er oder wir?“

„Ich habe keine Ahnung. Wie soll ich mich entscheiden?“ „Hör einfach auf dein Herz“, sagte Yugi. „Warum bist du mit Kaiba zusammen?“, wollte Joey wissen. „Er ist zu anderen Menschen unfreundlich und hält sich für was Besseres.“ „Weil ich ihn liebe", sagte Tea. „Auch wenn er ziemlich arrogant ist. Ich hoffe dass ich die richtige Entscheidung treffe.“ „Du kriegst das schon hin", sagte Yugi.
 

Zu Hause war Tea in ihrem Zimmer. Für wen sollte sie sich entscheiden? Für Kaiba oder ihre Freunde? Sie ging zum Wohnzimmer wo ihr Vater am Fenster stand. Tea räusperte sich. „Papa ich brauche deinen Rat." Ihr Vater drehte sich um. „Worum geht es?" „Mein Freund hat mir gesagt dass ich mich entscheiden soll wer mir wichtiger ist", antwortete Tea. „Er oder meine Freunde. Was soll ich denn machen, Papa?“ „Entscheide dich für das was dir wichtiger ist", sagte ihr Vater.

„Ich will nicht mit Kaiba Schluss machen. Ich liebe ihn." Ihr Vater wurde hellhörig. „Warte mal Tea, wie heißt dein Freund?" „Seto Kaiba.“

„Das ist doch der Chef der Kaiba Corporation“, sagte ihr Vater. „Mit ihm bist du zusammen?“ „Ja.“ „Woher kennst du ihn?“, wollte ihr Vater wissen. „Kaiba geht in meine Klasse", sagte Tea.
 

Flashback
 

Tea war in der Kaiba Villa und wartete auf Kaiba. Sie hörte seine Stimme. „Roland tu die sofort weg. Du weißt dass ich Angst vor Spinnen habe.“ „Ich habe alle Spinnen beseitigt, Mr. Kaiba. Sie können beruhigt sein.“ „Das will ich auch hoffen.“ Roland und Kaiba kamen aus dem Raum.

„Roland fährt uns zum Einkaufszentrum“, sagte Seto. Die drei stiegen in die schwarze Limousine und Roland setzte sich ans Steuer. Nach fünfzehn Minuten hielt Roland an. „Wir sind da.“ Er stieg aus dem Wagen und öffnete die hintere Tür. Tea und Seto stiegen aus und gingen ins Einkaufszentrum. Dort war viel los. Überall waren Leute. „Ich brauche neue Klamotten“, sagte Tea.

„Schauen wir im Modegeschäft ob die was haben.“

„Das kannst du alleine machen“, meinte Seto. „Ich warte in der Zwischenzeit woanders.“ „Nein ich brauche dich“, entgegnete Tea. „Du sollst mir sagen wie du die Kleidung findest die ich anprobiere. Komm schon Kaiba.“ „Nein, such dir jemand anders.“ Tea seufzte. „Na gut du kannst vor dem Laden warten.“ Sie ging ins Modegeschäft rein. Seto verschränkte seine Arme und sah sich um. „Endlich hab ich dich gefunden.“ Kaiba drehte sich um. Es war ein Mädchen in Schuluniform. „Entschuldigung ich dachte du wärst mein Freund. Er hat die gleiche Frisur wie du.“ Nach einer halben Stunde kam die Brünette aus dem Laden.

Die beiden setzten sich auf eine Bank. „Du hast Angst vor Spinnen“, sagte Tea. „Das hätte ich von dir nicht erwartet. Du machst immer den Eindruck als könnte dir niemand was anhaben.“ „Erzähl das nicht weiter“, sagte Kaiba. „Das darf niemand wissen.“ „Mach dir keine Sorgen“, erwiderte Tea. „Von mir erfährt keiner auch nur ein Sterbenswörtchen.“

In den nächsten Tagen ging sie mit Seto spazieren und ins Einkaufszentrum. Seto war so wie Tea ihn kannte. Arrogant, kühl und unfreundlich. Doch nach und nach wurde der Brünette etwas freundlicher. Er war zwar immer noch unfreundlich aber nicht mehr so extrem wie am Anfang. „Kaiba ich kann nicht länger leugnen was ich fühle“, sagte Tea. „Ich liebe dich.“ Seto fing an zu lachen. „Du bist in mich verliebt? Guter Witz Tea! Verarschen kann ich mich selbst.“ „Nein ich meine das ernst Kaiba!“, rief Tea. „Ich liebe dich wirklich.“ Kaiba runzelte die Stirn. Tea wurde bei seinem Blick nervös. Dann lächelte Seto. „Ich liebe dich auch, Tea.“
 

Flashback Ende
 

Es war 18 Uhr als sie vor der Kaiba Villa stand. Sie hatte bereits geklingelt. Das Eingangstor öffnete sich. Tea ging zur Villa. Mokuba stand am Eingang. „Ist dein Bruder da?“, fragte Tea. Mokuba schüttelte den Kopf. „Er müsste jeden Moment kommen.“ Sie gingen ins Wohnzimmer. Die Brünette sah sich um. „Eure Villa ist wirklich groß. Hier könnte man eine Party machen.“ „Daraus wird nichts“, meinte der Schwarzhaarige. „Seto kann Partys nicht leiden.“ Sie hörte wie eine Tür zugeknallt wurde und im nächsten Moment kam Kaiba ins Wohnzimmer. „Hast du dich entschieden, Tea?“

Sie nickte. „Mir sind meine Freunde wichtiger.“ „Das dachte ich mir“, sagte Seto. „Was anderes habe ich von dir nicht erwartet.“ „Was soll das heißen?“, fragte Tea.

„Das ist doch völlig klar dass du dich für deine Freunde entscheidest“, antwortete der Brünette. „Unsere Beziehung ist dir wohl egal.“ „Nein das stimmt nicht!“, rief Tea. „Du bist mir nicht egal!“

Doch Seto hörte ihr nicht zu. „Dann wird es dir nichts ausmachen dass ich mit dir Schluss mache. Unsere Beziehung ist hiermit beendet. Und jetzt verlass sofort meine Villa!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück