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Zweifelhafte Entscheidung

von

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Tage der Ruhe

Sicht von Kagome:
 

Was ein herrlicher Tag, dachte ich fröhlich und beobachtete von meinem Lieblingsplatz aus im Garten die Vögel. Sie flogen friedlich umher und es schien fast so, als würden sie gemeinsam tanzen.

Tief zog ich die Luft ein, wartete einige Sekunden und presste sie wieder hinaus.

Nur die Ruhe Kagome, ermahnte ich mich selbst in meinem Kopf. Dieser ruhige Moment würde bald vorbei sein, da war ich mir sicher.

Wie auf Kommando polterte es im Schloss und bevor ich mich fragen konnte, was geschehen war, stand der Grund auch schon vor mir.

Seine silberschimmernden Haare folgten der aufkommenden Windböe, die durchaus muskulöse Statur baute sich vor mir auf - ein Traummann wie er im Buche stand.

Ein ziemlich mächtiger Daiyoukai, gleichzeitig war er jedoch auch ein überforderter Vater, der immer wieder versuchte seine Rolle perfekt zu meistern. Doch wollte man meinen, Sesshoumaru würde alles können, da täuschte man sich gewaltig. Bei diesem Gedanke musste ich einfach schmunzeln, denn er war durchaus nicht annähernd so perfekt, wie er immer dachte.

»Was ist passiert?«

»Es ist einfach unmöglich«, erwiderte er trocken.

Ich kniff die Augen zusammen und ahnte schon was jetzt kommen würde.

»Was genau?« Mit voller Absicht stellte ich mich dumm. Selbstverständlich wurde ich schnell von meinem Gatten durchschaut. Schnaubend sah er zum Teich und schien die Vögel ebenfalls zu beobachten.

»Alle drei Schreihälse zur selben Zeit zu betreuen ist nicht machbar«, erklärte er ehrlich.

Das war genau der Moment, der mir ein fettes Grinsen auf dem Gesicht schenkte. Für den ehemaligen Herrn Eislord und Mister Perfekt gab es also doch etwas, was unmöglich schien? Welch Ironie, dachte ich erheitert und lehnte mich zurück.

Dieses Mal hatte er wenigstens fünf Minuten durchgehalten.

»Das sehe ich anders.« Provozierend starrte ich ihm Löcher in den Rücken.

Knurrend drehte er sich zu mir um, kam mir näher ließ er sich neben mir nieder. Danach ergriff er meine Hand und verschränkte meine Finger mit seinen.

»Wie machst du das?«, fragte er neugierig.

»Ich bin einfach besser als du.«

Eigentlich stimmte das überhaupt nicht, aber ein wenig aufziehen konnte ich ihn ruhig. Er war damals nicht besser und ihn ab und an von seinem hohen Ross herunter zu holen war völlig in Ordnung.

»Da muss doch noch etwas anderes sein«, knurrte er erneut. Ich drückte seine Hand, schmiegte mich an seine breite Schulter und zog seinen herben, männlichen Duft nach Wald und Freiheit ein.

»Weibliche Intuition wahrscheinlich. Die bekommen wir von der Natur geschenkt.«

Sesshoumaru vergrub seine Nase in meinem Haar.

»Hn. Ungerecht.«

Ich hob meinen Kopf und funkelte ihn böse an.

»Das ist das Mindeste was wir bekommen sollten, nachdem wir der Part sind, der solch schreckliche Schmerzen erleiden muss«, tadelte ich.

Sesshoumaru lächelte schwach, küsste mich leicht auf die Lippen und löste sich dann langsam von mir. Ich streckte daraufhin meine Arme aus, denn die täglichen Fünf Minuten der Ruhe waren vorbei.

Mein Gefährte lief voran, aber schnell holte ich ihn ein.

»Wer ist jetzt bei den Kindern?« Ich wusste, dass er sie niemals unbeaufsichtigt zurück lassen würde.

»Rin.«

»Ist das Gespräch mit ihrem Hochzeitskandidaten schon um?«, hakte ich nach. Der Daiyoukai nickte nur und gemeinsam liefen wir zurück zum Westflügel in unser Gemach.
 

¸.•*´ ♥ `*•.¸

»Mutter!« Gerade so ging ich in die Hocke und fing unseren Erstgeborenen auf.

»Wo wart ihr denn die ganze Zeit? Schwester Rin wartet auch schon ungeduldig«, plapperte er drauf los. Ich ließ ihn runter, wuschelte durch sein kurzes weißes Haar und lief danach zu Rin und den Zwillingen.

»Danke für deine Hilfe«, begrüßte ich sie freundlich und nahm ihr den kleinen Tadashi ab.

Er hatte pechschwarzes Haar mit feinen silberglänzenden Strähnen. Auf seinen Wangen zeichnete sich auf jeder Seite ein silberfarbiger Streifen ab, der hinter dem Ohr endete. Auf der Stirn stach der dunkelblaue Halbmond hervor. Die goldenen Augen erstrahlten regelrecht als er mich erkannte und seine kurzen Krallen griffen nach meinen. Er gluckste erfreut.

Ich konnte nicht anders als lächeln und knuddelte ihn gleichzeitig.

»Sie sind wirklich so liebe Kinder«, erwähnte Rin.

Nickend gab ich ihr Recht. Die Tatsache, dass die Beiden die Ruhe Ihres Vaters geerbt hatten war nicht zu leugnen.

»Wann wird es wohl bei mir soweit sein?«, seufzte sie im nächsten Augenblick.

Behutsam setzte ich meinen Sohn auf dem Boden ab, der sofort zu seiner Schwester krabbelte. Danach kniete ich mich neben Rin hin und strich den Stoff meines Kimonos wieder gerade.

»War wieder Keiner dabei?«

Die Jüngere verzog das Gesicht und schüttelte ihren Kopf.

»Nein, niemand sagt mir zu«, fing sie an zu erzählen, »Ein Priester von hohem Rang war heute da, er roch aber scheußlich und nahm die Körperpflege wohl nicht so ernst, wie man es sollte. Ich bin wirklich nicht wählerisch, aber als er meine Hand küsste, wurde mir regelrecht übel.«

Bei dieser Vorstellung schüttelte es mich. In dieser Zeit nahmen es die Menschen wirklich nicht so ernst mit der Hygiene.

»Lass dir Zeit«, mischte sich Sesshoumaru ein. Masaru nutzte ihn als Sitzsack, kurz danach fing er an mit seinen Geschwistern zu spielen.

»Ich habe aber langsam keine Zeit mehr, Sesshoumaru«, meckerte Rin.

Nach unserer Schlacht gegen die Drachen bot mein Mann ihr endlich an, die höfliche Endung weg zu lassen.

»Er hat Recht, die Frauen in meiner Zeit heiraten erst viel später«, erzählte ich und ließ die Details aus, dass manche gar nicht den Bund der Ehe eingingen.

»Ja, aber die Mädchen hier bekommen ihr erstes Kind schon mit Fünfzehn und ich bin mittlerweile Zweiundzwanzig Jahre alt – wer würde mich jetzt noch wollen? Außer stinkende Priester, die sich nur in das Schloss ein schleimen wollen!« Schluckend musste ich ihr in Gewisser Art und Weise recht geben. Viele Kandidaten waren wirklich so berechnend.

»Hn.« Mit diesem Laut stand mein Herr Gemahl auf und ließ uns allein.

»Was hat er denn nun schon wieder?«, fragte mich Rin.

Ich grinste, nahm Masaru meinen Bogen aus der Hand, mit dem er beinahe seine Schwester getroffen hätte.

»Du bist seine Tochter und Väter sind bei diesem Thema sehr sensibel.« Ich rang nach den richtigen Worten.

»Warum?« Wieder schlich sich ein Lächeln in mein Gesicht.

»Die Vorstellung seine Tochter an einen fremden Mann zu geben, zu wissen das er nicht mehr derjenige ist, der dich beschützt macht ihn schlichtweg verrückt. Noch dazu kommt, dass ihm durchaus bekannt ist was Männer und Frauen in einer Ehe so treiben.«

»Soll ich mein Leben also einsam und allein verbringen um ihn nicht zu verärgern?«

Kichernd boxte ich ihr leicht gegen den Oberarm.

»Nein, natürlich nicht. Aber in einem Punkt gebe ich ihm Recht – du solltest auf den Richtigen warten und dich nicht aus reinem Pflichtgefühl dem Nächsten hingeben«, versuchte ich ihr verständlich zu machen.

Die Jüngere nickte schwach, sah dennoch traurig auf den Holzboden.

»Ob ich ihn jemals treffen werde?«

Ich wollte gerade antworten, da sah ich wie Masaru erneut den Bogen versuchte zu spannen, ohne Rücksicht auf weitere Personen im Raum.

»Masaru, hör auf damit!«, belehrte ich streng.

Der Junge würde noch irgendwem ein Auge ausstechen. Ich krabbelte zu ihm, nahm die Waffe weg und steckte sie in meine Kleiderbox.

Mein Sohn sah mich mit aufgerissenen Augen an. Ich rief ihn zu mir und erklärte:

»Das ist eine gefährliche Waffe, damit kannst du deine Geschwister verletzen!«

Er schien zu begreifen, drehte sich um und wollte den Raum gerade verlassen.

»Darf ich zu Jaken gehen?«

Oh weh, dachte ich nur. Der Kappa wäre bestimmt nicht erfreut.

»Geh ruhig«, erlaubte ich. Sobald mein Sohn das Zimmer verließ, fing Rin an laut los zu lachen.

»Du hast es echt nicht leicht, er hält dich auf Trab«, stellte sie fest.

Ich stimmte in ihr Gekicher ein, gab Tadashi eine selbstgebastelte Steinrassel, mit der er sich daraufhin beschäftigte.

»Da gebe ich dir Recht. Die Zwillinge hingegen sind das genaue Gegenteil von ihrem großen Bruder. «

»Wenn du möchtest, bereite ich das Essen für die Kleinen zu«, schlug Rin vor.

Ich sah sie dankbar an.

»Das wäre total toll von dir.«

Mit diesem Satz sprang sie auf und tänzelte hinaus auf den Flur. Immer wieder war ich erstaunt, was für eine schöne Frau sie doch geworden ist.

Kopfschüttelnd nahm ich nun meine Tochter auf den Arm und sah in ihre goldenen Augen. Sie war so still, bei ihrer Geburt hatte sie nicht einmal geschrien, weshalb wir alle dachten, sie hätte es nicht geschafft. Aber so ist ihre Natur. Gelassen und bedenkenlos.

Gemeinsam mit ihr auf meinem Arm lief ich durch die Tür, die in den Garten führte.

Es war so ruhig, so blumig und friedlich roch die Luft - fast wie im Paradies.

Elf Jahre war der Kampf nun her, Masao sah aus wie ein Kind im menschlichen Alter von elf Jahren. Ich war zuerst besorgt, weil er so schnell heranwuchs und ich hatte durch Shippou den direkten Vergleich, da Youkai normalerweise langsamer altern.

Ein Besuch bei Sesshoumarus altem Freund, Bokusenoh dem weisen Baum, brachte wieder Licht in den Schatten. Masaru würde wie ein Mensch altern, bis er einundzwanzig Jahre alt war, danach wäre er ausgewachsen und seine Zeit würde daraufhin langsamer vergehen.

Die Zwillinge waren selbstverständlich auch vollkommene Dämonen, veränderten sich aber langsamer. Sie hatten das Aussehen von dreijährigen Kindern, obwohl sie normalerweise bereits 9 Jahre alt sein müssten.

Auch bekamen wir dank Kaedes und meinen Fähigkeiten mit, dass nur Akira die heilige Energie von mir übernommen hatte.

Seufzend sah ich zurück in den Raum und blieb in Gedanken bei der älteren Miko hängen.

Sie war mittlerweile weit über siebzig Jahre alt, was ein hohes und seltenes Alter für einen Mensch in dieser Zeit war. Auch das Reisen musste sie aufgeben, sie blieb nur noch in Musashi und genoss ihre letzten Jahre, wie sie selbst immer sagte.

Sango und Miroku waren in den letzten Jahren nochmals tätig, sie hatten nun insgesamt vier Kinder mit der Zeit. Neben Shin machte der jüngste Sohn, Yoshiro, die Familie komplett.

Kikyou und Inuyasha bauten sich eine Hütte im Wald, sie übernahm wieder die Miko-Tätigkeiten im Dorf und der Hanyou unterstützte seine Liebste, wo er nur konnte.

Als ich weiterhin an meine alten Freunde dachte, merkte ich wie sich zwei starke Arme um meinen Bauch schlängelten.

»An wen denkst du?«, fragte mein Mann.

Ich hatte ihn nicht bemerkt.

»An Inuyasha«, antwortete ich wahrheitsgemäß.

Sesshoumaru drehte mich und Akira zu sich um und sah irritiert aus. Kurz überlegte ich, bis mir auffiel was ich eben laut ausgesprochen hatte.

»Ich habe nur überlegt, wie schön friedlich es doch jetzt ist und was die Anderen so machen«, beruhigte ich ihn schnell.

Mein Mann zog eine Augenbraue in die Höhe, hob mit seinen Fingern mein Kinn an und berührte ganz sanft meine Lippen mit seinen. Ein Klatschen riss uns jedoch schnell wieder auseinander. Akira fand das wohl spaßig.

»Was freust du dich?«, hakte Sesshoumaru nach und berührte ihre Wange, fuhr ihre Male nach. Das gefiel ihr und sofort wollte sie mit ihrem Vater kuscheln. Ich verdrehte die Augen, denn sie war solch ein Papa-Kind geworden, richtig verwöhnt.

Mein Daiyoukai nahm sie auf seine Arme und flüsterte ihr etwas zu. Ich ging dafür zurück in den Raum und holte Tadashi. Gemeinsam setzten wir uns in die Sonne, bis ich jemanden rufen hörte.

»Kagome?«

»Hier bin ich«, antwortete ich ins Haus zurück und ohne Probleme konnte mich Sumiko hören.

Warum war sie extra aus dem südlichen Teil des Palastes gekommen?

Sie schritt durch unser Zimmer und kam in den Garten, hinter ihr fand ich Masaru vor, der den Kopf gesenkt hatte. Ich ahnte schon wieder, was als Nächstes kommen würde.

»Kagome, kannst du dem Thronprinzen vielleicht erklären, dass man nicht einfach ein Schwert aus dem Dojo nehmen darf und schon gar nicht wild damit herum fuchtelt?« Verärgert verschränkte sie ihre Arme vor der Brust.

Seufzend reichte ich Sesshoumaru unseren zweiten Sohn und stand auf. Vor Masaru ging ich in die Knie und sah ihm in die Augen. Er wich meinem Blick aus.

»Weißt du was du falsch gemacht hast?«, fragte ich ernst.

Das Kind traute sich immer noch nicht aufzusehen. Also nahm ich sein Gesicht in die Hand und drehte seinen Kopf zu mir um.

»Nun?«

»Ja, Mutter«, antwortete er bedrückt, »ich habe nichts an solchen Waffen zu suchen.«

Ich nickte zustimmend.

»Warum tust du es dann immer?«

Diese Frage nervte selbst mich, ich hasste solche Gespräche als Kind.

»Ich möchte stärker werden!«, erklärte er. Dieser auflodernde Kampfgeist spiegelte sich in seinen Augen wieder. Das gefiel mir als Mutter ganz und gar nicht.

»Wieso?«, wollte ich wissen. Ich ahnte bereits die Antwort.

»Um dich, Akira und Tadashi zu beschützen! Ich bin doch der große Bruder!«

Da schmolz ich regelrecht dahin. Weich wurde mein Blick.

Gerade wollte ich ihm erklären, dass dies gefährlich sei, da stand Sesshoumaru - mit je einem Kind auf einem Arm - auf und kam zu uns herüber.

»Du willst kämpfen?«, fragte er seinen Sohn.

Schluckend lauschte ich dem Gespräch zwischen Vater und Sohn.

»Ja, ich möchte ein großer Krieger werden, wie du – verehrter Vater!«

Sesshoumaru nickte und er schien unseren Sohn zu verstehen. Er würde doch nicht…

»Gut. Dann werde ich einen Trainingsplan erstellen lassen, aber du wirst keine Sonderbehandlung genießen, weil du der Thronfolger bist«, schlug mein Mann vor. Er würde doch.

Übelkeit keimte in mir auf bei dem Kopfkino, dass mein Sohn den Umgang mit Waffen erlernen sollte. Mit elf Jahren!

»Das will ich auch nicht. Ich muss als Erstgeborener noch viel mehr trainieren«, antwortete er sofort.

»So sei es.«

Damit beendete Sesshoumaru das Gespräch und Rin trat mit einem Tablett voller Essen in den Garten.

»Bevor du aber ein großer Krieger wirst, wird erst einmal gegessen«, befahl ich streng und lächelte Masaru an. Dieser erwiderte mein Grinsen und half seiner großen Schwester alles abzustellen.

Gemeinsam saßen wir also zusammen und aßen im Garten zu Abend, während die Sonne die Landschaft in einem dämmrigen Rotton ertränkte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na was sagt ihr dazu? Gefällt es euch? :)
Ich werde zukünftig versuchen am Wochenende ein neues Kapitel zur Verfügung zu stellen. :)

Schreibt mir gerne eure Meinung - seid auf jeden Fall gespannt. Es kommt einiges auf uns zu. ;D

Liebe Grüße und Küsschen an alle! ♥
Eure Francys Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2022-12-19T05:25:37+00:00 19.12.2022 06:25
Was hat er den unser Lord ! auf alle drei aufzupassen. Da ist einer leicht wenig überfordert 😂😂

Hochzeits kandidaten?🤔🤔
Rin soll was?🤔🤔
Da bin ich gespannt wer das sein wird.
Der Richtige wird kommen schneller als du denkst🙂

Der Große Bruder will alle beschützen.
Das ist doch nicht Sesshomaru ernst oder?
Aber ich denke schon
Antwort von:  Francys
19.12.2022 13:54
Hihi, ob Rin ihren Mr. Perfect finden wird? 🤭

Antwort von:  Boahencock-
19.12.2022 15:19
Das werden wir sehen.😊😊
Abwarten und Tee trinken. 🙂
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2022-10-17T10:07:08+00:00 17.10.2022 12:07
Sesshômaru als überforderter Vater. Ist einfach zu komisch 😂🤣😂🤣 und Kagome zieht in auch noch auf ich platze gleich vor lachen 😂🤣😂🤣.

Rin und Hochzeitskandidat 😵‍💫😵‍💫😵‍💫😵‍💫 wer hat es geschafft so einen hohes Ansehen zu bekommen das Sesshômaru und Kagome das zulassen 🤔🤔🤔🤔.

Väter sind bei diesem Thema sehr sensibel.
Ja EXTREM SENSIBEL GRRRRRRR!!!!
VOR ALLEM WENN DER VATER
LORD SESSHÔMARU INUDAIYŌKAI UND HERRSCHER DER WESTLICHEN LANDE JAPAN IST.

Na da bin ich mal gespannt
Wer ?
Wo?
Wann ?
( was er ist?)
Der richtige für Rin auftaucht.

Soll mir Jaken jetzt leid tun oder nicht.
Eindeutig NEIN.
MASARU ärgere Jaken sooooooo richtig Hi hihihihi 😂🤣😂🤣

Kaede und siebzig Jahre wahrlich ein HOHES Alter.

Masaru kommt nach seinem Vater.
Ich denke mal das zu Anfang nur mit holzschwerter trainiert wird.
Hämmmm 🤔🤔🤔🤔 wenn wird Sesshômaru als Lehrer bestimmen ???? Er selber eher nicht . Aber auch keinen 0-8-15 Soldaten ¿?¿?


😈😈😈😈
Antwort von:  Francys
17.10.2022 16:26
Hihi. Unseren Sessy als überforderter Papi ist echt interessant. >.<

Was passieren wird, wirst du bald sehen! Kapitel 2 ist bereits in Arbeit!

Liebe Grüße
Francys
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
18.10.2022 04:36
Freue mich riesig drauf 😈😈😈😈


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