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Schicksalsfaden der Liebe

von

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Einige Tage später stand Sesshomaru auf einer hohen Klippe und blickte auf das ruhige Meer. Jaken stand mit Ah-Uhn hinter ihm und fragte sich, was sein Meister nun vor hatte. Doch Fragen wollte er ihn in diesem Moment nicht. Der kleine Dämon war sich sicher, dass dieser über etwas nachdachte. Jaken fühlte sich unbehaglich in dieser Situation. Ihm fehlte Rin und die traurige Stimmung bemerkte dann auch sein Meister.

„Was ist, Jaken?“ fragte Sesshomaru ohne seinen Diener auch nur eines Blickes zu würdigen.

„Nun, Sesshomaru-sama, der Tod von Rin beschäftigt mich sehr.“ gab Jaken zögernd zu und rechnete schon mit dem Schlimmsten, doch anders, als erwartet, ging Sesshomaru nicht darauf ein.

Er blieb still, anstatt seinen Diener zu ermahnen. Sesshomaru hatte der Tod von Rin doch mehr getroffen, als er erwartet hatte. Und als Aki dann auch noch aufgetaucht war, war er von Tag zu Tag verwirrter gewesen. Es war das erste Mal in seinem langen Leben, dass er nicht wusste, was er tun sollte. Er hatte keine Rin mehr, die er zu beschützen hatte. Seine Töchter, zumindest eine davon, wollten nichts von ihm wissen und auch sie brauchten keinen Schutz, denn sie kamen äußerst gut allein zurecht.

„Sesshomaru-sama?“ sprach Jaken ihn dann an. „Dürfte ich Euch sagen, was ich erfahren habe?“

Sesshomaru blickte ihn kurz an, sah dann wieder aufs Meer. Für Jaken war das Anlass genug davon auszugehen, dass er es ihm mitteilen durfte. Ansonsten hätte er die Frage verneint.

„Ich erfuhr, dass der Süden nun wieder einen Herrscher hat.“ sagte Jaken vorsichtig.

„Einen Herrscher?“ hakte Sesshomaru nach.

„Eher gesagt eine Herrscherin. Offensichtlich ist sie dorthin zurückgekehrt.“

Sesshomaru wusste sofort, um wen es sich hierbei handelte. Und er wunderte sich stark darüber, dass Aki diesen Weg eingeschlagen war. Als sich ihre Wege am Brunnen getrennt hatten, hatten sie über nichts gesprochen. Nicht über das, was zwischen ihnen war und eventuell sein könnte.

„Hm.“ sagte er nur.

Jaken blieb dann still, nachdem er seine Information mit seinem Meister geteilt hatte. Auch Sesshomaru sagte nichts weiter und wand sich zum Gehen. Das erste Mal in seinem Leben hatte er nicht die geringste Ahnung, was er nun tun sollte. Für einen kurzen Moment dachte er ernsthaft darüber nach es Aki gleich zu tun. Ebenfalls sein Erbe anzutreten und über den Westen zu herrschen. Immerhin war er Lord Sesshomaru, der Sohn seines Vaters. Doch den Gedanken verwarf er umgehend wieder. Er hatte kein Interesse daran über ein Reich zu herrschen. Dann kamen ihm seine Töchter in den Sinn. Er hatte in diesem Moment das für ihn sonst so unbekannte, menschliche Bedürfnis nach ihnen zu sehen. Sich davon zu überzeugen, dass es ihnen gut ging. Doch er tat es nicht. Er machte sich nicht den weiten Weg, um seine Sorge um die Mädchen zu beruhigen. Sein Vater war über dreitausend Jahre alt geworden und er fragte sich, was er selbst in dieser ganzen Zeit nun tun sollte. Tessaiga war Schnee von gestern, denn er hatte aus sich sein eigenes Schwert, Bakusaiga, entstehen lassen. Er wollte nichts.

„Jaken.“ sprach er seinen Diener dann an, ohne ihn anzusehen und ohne stehen zu bleiben.

„Ja, Sesshomaru-sama?“ antwortete dieser umgehend.

„Sieh nach ihr.“ sagte er und Jaken wusste, wen er damit meinte. „Und erstatte Bericht.“ fügte er noch an, woraufhin Jaken sofort auf Ah-Uhn sprang.

Sesshomaru setzte seinen Weg fort ohne seinem Diener nach zu sehen. Er wollte wissen, wie es ihr ging. Und was sie tat. Immerhin war sie nun eine Herrscherin. Er bezweifelte, dass das der richtige Weg für sie war, doch er ließ sich auch gerne eines Besseren belehren.

Jaken war mit seinem Meister nicht allzu weit vom Süden entfernt gewesen und er konnte sich denken, wieso das so war. Seit Tagen waren sie schon eher in Richtung Süden unterwegs. Und Jaken war sich sicher, dass es seinen Meister zu Aki zog.

„Warum schickt er mich zu Akira-sama? Ich verstehe nicht, wieso er nicht selbst nach ihr sieht.“ seufzte Jaken, der eher Selbstgespräche führte, als dass er von Ah-Uhn eine Antwort erwartete.

Er hielt seinen Kopfstab in den kleinen Händen und wartete darauf, dass Ah-Uhn nach einer Weile einen geeigneten Platz für die Landung finden würde. Jaken wollte keine Aufmerksamkeit erregen und einer eventuellen Gefangennahme entgehen, weshalb er Ah-Uhn auch anwies, als dieser einen geeigneten Platz gefunden hatte, dort zu warten. Also machte der kleine Kobold, der diesen Spitznamen von Aki erhalten hatte und eigentlich nicht ausstehen konnte, sich allein auf den Weg durch den Wald in Richtung Dorf. Doch weit kam er nicht.

„Was bist du denn für einer?“ wurde er von einer männlichen Stimme angesprochen.

Jaken drehte sich erschrocken und langsam zu ihm um. Er entdeckte zwei Halbdämonen in Begleitung eines Katzendämons.

„Nun.“ begann er zögerlich. „Mein Name ist Jaken. Ich bin ein Kappa.“ antwortete er dann.

„Und was suchst du hier?“ wollte der andere Halbdämon wissen.

Jaken wusste nicht so recht, was er nun sagen sollte, doch ihm blieb ja nun nichts anderes mehr übrig. „Ich bin gekommen, um die Herrscherin dieses Landes um eine Audienz zu bitten.“

„Ist das so?“ wollte der Katzendämon dann wissen, worauf Jaken schluckte und nickte.

„Dann begleite uns. Wir werden sehen, ob Akira-sama für eine Audienz zur Verfügung steht.“

Jaken folgte ihnen durch das Dorf zum Schloss. Jaken kannte die Gegend, doch er war lange nicht hier gewesen. Er stellte fest, dass sich hier kaum etwas verändert hatte.

„Jaken.“ wurde dieser dann von Aki angesprochen, als er zu ihr geführt worden war.

Zuvor wurde sie um Erlaubnis gebeten, die sie erteilt und woraufhin man ihn zu ihr gebracht hatte.

„Was verschafft mir die Ehre?“ fragte sie und sah ihr Gegenüber ernst an.

Jaken lachte kurz verlegen auf und war sich nun nicht ganz so sicher, ob er die Wahrheit sagen sollte. Doch er wusste, dass sie seine Lügen erkennen würde, weshalb er sich dann doch für die Wahrheit entschied.

„Nun, hätte Sesshomaru-sama mich nicht darum gebeten, dann wäre ich aus freien Stücken zu Euch gekommen.“ antwortete er zuerst. „Ich wollte mich davon überzeugen, ob die Gerüchte der Wahrheit entsprechen.“

„Gerüchte?“ hakte sie nach, klang jedoch nicht ganz so interessiert, wie er es von ihr gewohnt war.

Er nickte jedoch. „Über eure Herrschaft.“ sagte er.

„Da du dich nun davon überzeugt hast.“ sagte sie. „Gibt es sonst noch etwas?“

„Ich wollte mich auch davon überzeugen, dass es Euch gut geht, Akira-sama.“ antwortete er.

Aki wunderte sich darüber. Doch nicht so sehr, wie sie sich gewundert hätte, wenn Sesshomaru es ihr gesagt hätte.

„Du bist in seinem Auftrag hier, richtig?“ fragte sie dann ohne darauf einzugehen, was er gesagt hatte.

Jaken nickte und fühlte sich ertappt. „Aber auch ich selbst wollte nach Euch sehen.“

Es klopfte an der Tür, die daraufhin auch schon geöffnet wurde. Aki erblickte Hiroki und sah ihn verwundert an.

„Was gibt es, Hiroki?“ fragte sie ihn dann und gab ihm zu verstehen, dass der Moment ungünstig war.

„Herrin, wenn ihr erlaubt.“ sagte er und bat um Einlass. „Ich sah Sesshomaru-sama, als ich gerade aufbrechen wollte. Was sollen wir tun?“ fragte er und sein Gesichtsausdruck war ziemlich ernst.

Jeder wusste, dass Sesshomaru eine große Bedrohung darstellen konnte. Es herrschte eine leichte Aufregung, doch Aki gab Entwarnung.

„Wo habt Ihr ihn gesehen?“ wollte sie wissen und blickte Jaken kurz verärgert an.

„Er war in Richtung der Grenze unterwegs.“ antwortete Hiroki.

Erneut sah Aki zu Jaken. „Scheint so, als hätte er geahnt, dass du entdeckt werden würdest.“

Jaken seufzte und Aki sah wieder zu Hiroki. „Lasst ihn gewähren. Von ihm geht keine Gefahr aus.“ sagte sie, worauf Hiroki nickte und sich zum Gehen wand. „Aber Hiroki.“ fügte sie noch an, weshalb er stehen blieb. „Mach allen klar, dass er nicht angegriffen werden darf, falls jemand in seine Nähe kommt. Ich kümmere mich persönlich darum.“

Aki bat Jaken sie zu begleiten und ging mit ihm aus dem Schloss. Doch dann trennten sich die Wege. Sie hatte Jaken angewiesen mit Ah-Uhn zu verschwinden und flog Sesshomaru selbst hinterher. Hiroki hatte ihr die Richtung gewiesen und sich dann daran gemacht den Kriegern Bescheid zu geben. An der Grenze angekommen landete Aki auf einer kleinen Lichtung. Die Dämmerung war eingetreten.

„Sesshomaru.“ sprach sie ihn an, als sie ihn erblickte. „Aus welchem Grund schickst du Jaken, wenn du dir doch selbst die Mühe machst?“ fragte sie, erhielt jedoch, wie so oft, keine Antwort. „Du hast alle Wachen und Krieger aufgeschreckt. Ich würde dich bitten das in Zukunft zu unterlassen.“

„Ich sah Hiroki.“ sagte er dann, was sie nun ein wenig verwirrte.

„Ja. Und?“ hakte sie nach.

„Ich nahm an, er wäre tot.“ antwortete er.

„Was? Wieso sollte Hiroki tot sein? Er hat sich um alles gekümmert während ich weg war.“

„Ich bin mir sicher, dass ich ihn getötet habe.“ sagte Sesshomaru.

Aki verstand nicht ganz, was hier vor sich ging. „Offensichtlich nicht.“ stellte sie fest. „Was willst du, Sesshomaru? Und was hat das mit Hiroki zu tun?“

Er sah kurz in den Himmel, dann wieder zu ihr. „Er war vor vielen Jahren auf der Suche nach dir und wir begegneten uns.“

„Auf der Suche nach mir? Weshalb?“ fragte sie.

„Ich habe nicht gefragt.“ antwortete er. „Ich wusste erst, dass er auf der Suche nach dir war, als ich dich das erste Mal traf.“

„Und?“ hakte sie weiter nach. „Habt ihr gekämpft oder wie darf ich das verstehen?“

„Haben wir.“ nickte er dann.

Aki verdrehte die Augen und seufzte. „Und wo genau liegt nun das Problem?“ fragte sie, die er mit einem vielsagenden Blick beantwortete. „Verstehe.“ sagte sie dann. „Er ist mein Berater. Genau wie damals, als er der Berater meines Vaters war. Mal ganz davon abgesehen, selbst wenn, dann würde es dich nichts angehen.“

Diese Aussage traf ihn erneut. Er verstand nicht, weshalb solche Aussagen ausgerechnet von ihr ihn stets so trafen.

„Warum hast du dich für diesen Weg entschieden?“ wollte er dann wissen, was sie wieder ziemlich wunderte.

Sie wusste nicht, wie sie darauf antworten sollte. Und sie wusste auch nicht, ob sie es überhaupt tun sollte. So standen sie sich nun auf der kleinen Lichtung gegenüber und es wurde langsam immer dunkler. Vereinzelt flogen bereits Glühwürmchen umher, die aussahen, als würden sie im Lied des seichten Windes tanzen. Das Zirpen der Grillen, die es vermehrt im Südwesten des Landes gab, war ebenfalls zu hören, was Aki schon immer sehr beruhigte. In diesem Moment vermisste sie ihren Vater. Sie war ratlos. Ratlos, was ihre Liebe zu Sesshomaru betraf. Ratlos, was ihr Reich betraf. Und ratlos, was die Zukunft betraf. In solchen Momenten wünschte sie sich, er würde noch leben. Er würde gemeinsam mit ihr versuchen die beste Lösung für sie zu finden und sie trösten. Doch sie war ganz allein. Sie hatte keine Geschwister, keine Eltern und auch sonst keine Verwandten, von denen sie wüsste.
 

Derweil beobachtete Sesshomaru´s Mutter aus weiter Ferne ihren Sohn und die neue Herrscherin. Sie war alles Andere, als begeistert darüber, dass ein Dämon wie sie die Herrschaft über den Süden angetreten hatte. Ebenso wenig war sie begeistert darüber, dass ihr Sohn etwas wie Halbdämonen in die Welt gesetzt hatte. Doch sie war nicht abgeneigt von der Idee, dass sich ihr Sohn und die Herrscherin zusammen taten. Würden diese Beiden Nachkommen zeugen, so wären diese wieder vollwertige Dämonen. Inu no Kami war klar, dass die Katzendämonen ein Stamm von überaus starken Dämonen waren und in der Stärke durchaus mit den Hundedämonen zu vergleichen waren. Sie kannte Aki´s Vater. Sie selbst war vor Jahrhunderten dabei gewesen, als Taisho und Raidon Frieden schlossen und vor hatten diesen auf ewig zu bewahren. Würde sich also ihr Sohn, der große Sesshomaru, mit der Herrscherin Akira zusammen tun, so bestünde die große Chance, dass auch er endlich ein Herrscher werden würde. Das würde den Frust, den sie bezüglich ihres Sohnes und der Menschenfrau betraf, durchaus lindern.
 

„Weil es mein Schicksal ist.“ antwortete Aki ihm schließlich wohlüberlegt, nicht wissend, dass sie beobachtet wurden.

Sesshomaru gab ein kurzes Schnauben von sich, wand seinen Blick nicht von ihr ab. „Ist es das?“ hakte er nach.

Sie hob eine Augenbraue. „Was ist das für eine Frage? Ein anderes Schicksal gibt es für mich nicht. Ich bin dazu bestimmt in die Fußstapfen meines Vaters zu treten.“ sagte sie überzeugt. „So, wie es eigentlich ebenso für dich vorgesehen war.“

„Du weißt nicht das Geringste über das Schicksal.“ stellte er fest, was Aki genervt seufzen ließ.

„Hör auf in Rätseln zu sprechen, Sesshomaru. Ich frage dich jetzt ein letztes Mal. Was willst du von mir?“ fragte sie und stemmte ihre Fäuste in die Hüften.

„Sprich mit Bokuseno.“ sagte er nur und hob auch schon vom Boden ab.

Doch Aki ließ das nicht zu. Sie folgte ihm gen Himmel und hielt vor ihm an. Das sah auch Inu no Kami, die das ziemlich amüsant fand. Aki griff nach ihrem Schwert, Fenikksujin, und zog es aus der Scheide. Die Spitze zeigte in Sesshomaru´s Richtung.

„Lass den Mist.“ sagte sie. „Du wirst es mir selbst sagen.“

Er sah sie unbeeindruckt an, machte jedoch keine Anstalten ebenfalls sein Schwert zu ziehen. Dass er ihr wieder nicht antwortete machte sie beinahe rasend.

„Ich werde einen Teufel tun und den weiten Weg zu Bokuseno auf mich nehmen, wenn du direkt vor mir bist und es mir selbst sagen kannst.“ sagte sie und klang dabei genau wie Sesshomaru selbst.

Ihr Schwert umgab langsam ein Feuerwirbel, als sie ihre zweite Hand an den Griff legte. Sesshomaru wusste, was folgen würde. Schon zu oft waren sie in Kämpfe geraten, weil er ihr entweder nicht die Antworten gab, die sie gerne hatte hören wollen, oder weil er erst gar nicht antwortete. Und in diesem Moment erinnerte er sich daran, wieso er sich überhaupt in sie verliebt hatte.

Es war hauptsächlich ihr Hitzkopf und die Ehrlichkeit. Sie hatte vor ihm nie ein Geheimnis aus ihren Gefühlen gemacht. Und es hatte sie auch nie gestört, dass es die Anderen hin und wieder mitbekommen haben. Sie stand zu sich und ihren Gefühlen. Sie liebte das Leben zu sehr, um es damit zu vergeuden zu verstecken, wer man war und wen man liebte. Er hatte es ihr nie gesagt. So oft hatte er es schon von ihr gehört, doch er wollte nie als schwach gelten, weshalb er es nie wirklich zugelassen hat. Auch Rin hatte er es nie gesagt. Das änderte jedoch nichts an den Gefühlen, die er für Aki hegte.

„Wir teilen das gleiche Schicksal.“ antwortete er schließlich, woraufhin sie ihn fragend ansah und der Feuerwirbel um das Schwert verschwand.

„Das Gleiche?“ fragte sie nach und ließ das Schwert ein wenig sinken. „Welches?“

Sesshomaru schwebte zu ihr, schob ihr Schwert beiseite und machte unmittelbar vor ihr Halt. Er sah ihr tief in die Augen und Aki´s Herz pochte wieder wie wild gegen die Brust, dass es schon schmerzte. Er legte seinen Arm um ihre Taille und zog sie zu sich. Sie konnte den Stoff seines Kimonos spüren und blickte zu ihm auf. Und erneut folgte ein Kuss, der von Sesshomaru ausging. Es war, als könnte sie sich nicht dagegen wehren. Am Liebsten hätte sie ihn wieder von sich gestoßen, doch sie konnte es nicht. Sie wollte es auch nicht. Sesshomaru war es, der den Kuss löste und ihr wieder in die Augen sah.

„Du bist es. Mein Schicksal.“ antwortete er schließlich. „Und ich bin deines.“ fügte er dann noch an.



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