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Des Schicksals seltsames Spiel!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sooo mein Zusatzurlaub ist nun auch vom Tisch xD
Und in diesem war ich sogar fleißig ;P

Und da ich fleißig war… hier auch schon das neue Kap für euch!
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Vergessene Sehnsucht!

Vergessene Sehnsucht!

 

Genüsslich nahm Inuyasha einen Löffel des leckeren Eises, welches er sich zusammen mit Kagome gegönnt hatte. Nachdem er sie von der Arbeit abgeholt hatte, waren sie zusammen in die Eisdiele gefahren. Sie hatten sich jeder einen großen Eisbrecher bestellt. Immer wieder naschten sie vom Becher des anderen. „Was hast du mit unseren Kindern gemacht?“, fragte Kagome nach und interessierte sich für den Ort, wo ihre Kinder waren. Schließlich sollten diese eigentlich schon vom Kindergarten abgeholt worden sein. „Rin und Sesshomaru kümmern sich um sie.“ Kagome biss sich kurz auf die Lippe. Seit Rin sie wachgerüttelt hatte, hatte sie sich bei ihr nicht gemeldet. Obwohl sie eigentlich recht gute Freundinnen waren. „Sie ist dir nicht böse. Wir sollen einfach unseren Tag genießen“, schmunzelte Inuyasha und schien ihre Sorge genau gespürt zu haben. „Ich fühle mich trotzdem schlecht. Sie ist doch die Einzige, die zu mir hält“, schämte sie sich.

Inuyasha sah sie kurz undurchsichtig an, bevor er aufstand und die Seite des Tisches wechselte, sodass er nun direkt neben ihr saß. Er legte einen Arm um ihre Schulten. „Musst du nicht. Wenn du willst kannst du bald wieder was mit ihr unternehmen. Ich pass auf unsere Rasselbande auf und du kannst dich richtig entspannen“, lächelte Inuyasha. Kagome zog bei seinen Worten die Augenbraue hoch. „Solltest du nicht eher so einen Tag bekommen. Du hast dich so viele Wochen allein um unsere Kinder gekümmert. Da stünde dir wohl eine Woche oder sogar ein Monat Auszeit zu“, kicherte sie nun und auch Inuyasha stieg in dieses mit ein. Auch wenn sie mittlerweile über die vergangenen Wochen lachen konnten, die Erinnerungen taten immer noch weh.

„Ist das ein Angebot?“, fragte er nach und grinste dabei herausfordernd. „Vielleicht“, kam es sofort von ihr. Wenn er es wollen würde, würde sie dafür sorgen, dass er eine Auszeit bekam. „Schade, dass es nicht klappen wird“, kam es sofort von ihm. Sie runzelte ihre Stirn und würde das schon hinbekommen. Dies wollte sie ihm unbedingt mitteilen. „Ich…“

„Ich weiß, dass du das hinbekommst. Ich hätte nur viel lieber eine Auszeit mit meiner Frau. Also sowas wie kleine Flitterwochen, die wir so gesehen nicht hatten, wenn du verstehst“, grinste er nun verschwitzt. „Und das von einem Mann der seit Wochen keinen Körperkontakt sucht“, kam ihr Kommentar, den sie sich nicht verkneifen konnte. Auch wenn sich das junge Paar wieder vertragen hatte, zu körperlichen Aktivitäten kam es bislang noch nicht. „Nur weil wir keinen Sex haben, heißt das nicht, dass ich dich nicht begehre“, flüsterte er nah an ihrem Ohr. Denn diese Worte waren nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. „Und jetzt sollten wir wirklich zahlen. Schließlich haben wir noch was vor“, grinste er plötzlich. Schnell winkte er die Bedienung heran, um die Rechnung zu begleichen. Kagome war wirklich sprachlos, da sie nicht wusste, was nun auf sie zu kommen würde.
 

„Der Film war wirklich klasse. Danke für diesen tollen Tag, Inuyasha“, freute sich Kagome. Zusammen mit ihr war er ins nächste Kino gefahren. Die Karten dafür hatte er schon vorher reserviert. Mit einem Kübel Popcorn und Getränken bewaffnet hatte er seine Herzdame zu einer Liebeskomödie eingeladen. Beide wurden von diesem wirklich köstlich amüsiert. Im Moment fühlte er sich wieder wie ein Teenager. Früher waren sie oft ins Kino gegangen oder einfach mal auf ein Date. Mit ihr zusammen durch die vollen Straßen zu laufen und sie eng an sich zu drücken, weckte wirklich Erinnerungen. Seit Takehito auf der Welt war, hatten sie nur noch selten etwas alleine unternehmen können. Nach den Zwillingen hörte es gänzlich auf. Inuyasha genoss den Moment mit seiner Frau sehr. Er war seiner Schwägerin und seinem Bruder unendlich dankbar, dass sie angeboten hatten, sich um ihre Kinder zu kümmern. Ein Kind schaukelte man gern. Aber gleich drei waren eine große Herausforderung. Dessen war sich Inuyasha bewusst.

„Wollen wir dann nach Hause und den Abend noch schöner machen?“, wollte er von seiner Frau wissen. Schließlich hatte er noch mehr an diesem Abend vor. Kagome schien jedoch skeptisch. „Danke für das wirklich tolle Angebot. Aber wenn wir unsere Kinder geholt haben, wird wohl daraus nichts“, sagte sie etwas geknickt. Sie hatte zuvor kurz auf ihr Handy gelugt und gesehen, dass es bereits ziemlich spät war. „Dann habe ich eine kleine Überraschung für dich. Rin und Sess bringen die Kinder morgen in den Kindergarten. Wir haben also noch die ganze Nacht für uns allein“, teilte er ihr die freudige Nachricht mit und drückte kurz seine Lippen auf ihre. „Na wie sieht es jetzt mit dem Angebot aus?“ Auf Kagomes Lippen bildete sich ein Lächeln, ehe sie ihn voller Liebe und Hingabe küsste. Für ihn war dies Antwort genug. Geschickt leitete er seine Frau durch die Menschenmassen, um schnellstmöglich zu ihrem Auto zu kommen. Sie hatten noch eine Menge vor, was er keinesfalls aufschieben wollte.
 

Genießerisch hatte Kagome ihre Augen geschlossen und schmiegte sich an die Brust ihres Mannes, der am heutigen Tag eine Überraschung nach der anderen für sie übrig hatte. „So könnte wirklich jeder Tag ablaufen“, hauchte sie leise. Sie genoss die zärtlichen Streicheleinheiten ihres Mannes sehr. „Leider haben wir einige Verpflichtungen“, bemerkte er und schien diesen Moment genauso zu genießen wie sie. Doch so schön es auch war. Kagome würde nichts an ihrem Leben ändern wollen. Sie liebte ihre Kinder, auch wenn durch sie solche kostbaren Momente zur Seltenheit geworden waren. Bei Inuyasha war dies bestimmt ganz ähnlich, zumindest hoffte sie dies. „Wir sollten uns öfter solche Momente nehmen. Einfach mal abschalten und wieder nur das Liebespaar sein. Nicht nur das Elternpaar“, sprach er einfach weiter. Kagome wusste natürlich, dass er damit recht hatte.

In erster Linie waren sie eben ein Liebespaar. Jedoch ließen sie das für ihre Kinder des Öfteren zu kurz kommen. Die paar Zärtlichkeiten, die sie vor der Fehlgeburt ausgetauscht hatten, waren meist hektisch und mit gewissen Anspannungen verbunden. Denn jederzeit konnte eines ihrer Kinder im Türrahmen stehen und sie bei nicht gerade kindgerechten Aktivitäten erwischen. So entspannt wie heute war es demnach leider nicht immer. „Als Eltern von drei Kindern ist das leider nicht gerade leicht.“ Dabei öffnete sie ihre Augen und drehte ihren Kopf so, dass sie ihm in die Augen schauen konnte. „Aber vielleicht könnten wir Rin überreden, sie wenigstens einmal im Monat zu nehmen. Es muss ja nicht immer über Nacht sein. Ein ganzer freier Tag würde ebenso ausreichen“, kam es nun ernst über seine Lippen. Scheinbar hatte er Gefallen daran gefunden, was sie an diesem Tag alles unternommen hatten.

„Vielleicht. Ich glaub, ich habe genug vom Baden.“ Kagome löste sich von ihrem Mann und stand vorsichtig in der vollen Badewanne auf. Sie hatte sich wirklich gefreut, als er sie mit dieser Idee überrascht hatte. Die Rosenblätter und der Kerzenschein waren wirklich romantisch. Doch Kagome wollte gerade viel mehr. Das musste sie Inuyasha nur noch klar machen. So grazil wie möglich stieg sie aus der Badewanne und schnappte sich das Handtuch, welches er bereits vorbereitet hatte und angenehm weich auf ihrer Haut war. Inuyasha beobachtet sie dabei eingehend. Jeder einzelnen Bewegung folgte er und prägte sich diese ein. Als Kagomes Körper getrocknet war, löste sie die Spange aus ihrem Haar, das sie hochgesteckt hatte, damit es nicht nass wurde. Ihre schwarzen Locken fielen ihr wieder über die Schulter. Kagome sah diesen gewissen Funken in Inuyashas Augen. Daher wusste sie, dass er es sich nicht nehmen lassen würde, sie von vorne bis hinten zu verwöhnen. Sodass Kagome nun endgültig das Handtuch ihren Köper herunterfallen ließ, das zuvor noch ihre Blöße versteckt hatte.

Doch Inuyasha kannte ihren Körper sehr gut. Jeden Makel, den sie hatte. Verstecken musste sie sich vor ihm nicht und da die Kinder gerade nicht zu Hause waren, mussten sie nicht aufpassen erwischt zu werden. Sie konnten einfach ihren Bedürfnissen nachgehen, ohne dabei gestört zu werden. „Ich bin schon mal im Bett, wenn du mich suchst“, kicherte sie, nachdem sie kurz im Türrahmen stehen geblieben war und Inuyasha auffordernd angesehen hatte. Ihr Mann schien sofort zu verstehen. In Sekundenschnelle stand er auf, während sie schon dabei war hüftschwingend in ihr Schlafzimmer zu laufen.
 

Verlangend trafen ihre Lippen aufeinander. Keine Sekunde hatte er mehr verstreichen lassen, nachdem sie ihm nur zu deutlich gemacht hatte, was sie wollte. Im Schlafzimmer hatte sie schon verführerisch im Bett auf ihn gewartet. Die Lust, die er dabei verspürt hatte, endlich ihren Körper wieder voll und ganz zu verspüren, war unendlich. Viel zu lange hatte er für seinen Geschmack darauf verzichten müssen. Doch Kagome schien es wieder gut zu gehen. Sie wollte diese Nähe genauso sehr wie er. Er musste keine Rücksicht mehr nehmen und konnte seinen Gefühlen freien Lauf lassen. Sodass er die Intensität des Kusses noch einmal verstärkte. Seine Zunge fuhr ungeniert über ihre Lippen. Den Einlass gewährte sie ihm sofort. Daher entstand ein ziemlich heißer Zungenkuss, den keiner von beiden beenden wollte. Inuyasha spürte ihre Finger, die über seinen Körper glitten. Jeden Zentimeter erforschte sie immer wieder von Neuem.

Die Hitze, die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte, war beinahe unerträglich für ihn. Doch noch wollte er seine Frau weiter verwöhnen. Inuyasha wollte nicht, dass es so schnell vorbei wäre. Deshalb löste er schweratmend den Kuss und ihr Handeln in seinem Schritt stoppte. Denn ihre Hand hatte bereits den Weg zu seiner Erregung gefunden und diese mit sanften Streicheleinheiten verwöhnt. Er sah das Verlangen seiner Frau und wusste, dass sie das selbe unbändige Verlangen verspürte wie er. Daher legte sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Er sah ihr ins Gesicht, als er langsam mit seinen Lippen über ihren Oberkörper fuhr. Schließlich bei ihren Brüsten hielt und zärtlich an diesen zu saugen begann. Ihr lustvolles Seufzen und das Gesicht, welches sie dabei zog, heizten ihn nur noch mehr an. Seine Hand bahnte sich einen Weg zu ihrer Mitte. Langsam ließ er seine Finger kreisen. Wie von selbst reckte sie sich ihm entgegen. Ihre Brust gab er wieder frei, da er Luft schnappen musste. Doch auch Kagome hatte ihre Tätigkeit wieder aufgenommen und entlockte ihm so den ein oder anderen erregten Laut.

Um sich aus ihrem Griff befreien zu können, küsste sich Inuyasha weiter nach unten. Seine Frau sollte so viel Genuss wie nur möglich bereitet bekommen. Zwischen ihren Beinen platzierte er seinen Kopf und fuhr mit seiner Zunge über ihre heiße Mitte. Es kostete ihn alle Beherrschung, die er hatte, dieses Spiel nicht sofort zu beenden und sich tief in ihr zu versenken. Dieses lustvolle Stöhnen, der griff in seinem Haar und das verräterische Zucken hatte er unendlich vermisst. „Inu“, hauchte sie und versuchte ihn etwas an seinen Haaren nach oben zu ziehen. Er kannte sie zu gut und ihm war klar, dass sie bald kommen würde. Doch diesen Genuss sollte sie zusammen mit ihm teilen. Noch einmal ließ er seine Zunge über ihre Mitte gleiten. Ehe er sich aufrichtete und seine Erregung an ihrem Eingang platzierte. Mit einem gezielten Stoß versenkte er sich in ihr. Dabei musste er genau wie sie lustvoll aufstöhnen. Er genoss diese Verbundenheit einige Sekunden, ehe er sich anfing zu bewegen und diesen Moment in vollen Zügen auskostete.
 

Mit wild pochendem Herzen und schwerer Atmung, jedoch vollkommen glücklich schmiegte sie sich an die Brust ihres Mannes. Sie hatte die vergangenen Momente wirklich sehr genossen. „Ich liebe dich“, flüsterte er und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Seine Gefühle teilte Kagome natürlich und hatte dies durch die vergangenen Minuten noch einmal vor Augen geführt bekommen. „Ich liebe dich auch. Ich bin so froh, dass endlich alles wieder perfekt ist“, gestand sie ihm. Dieser Tag und ebenso die Nacht hatten ihr deutlich gemacht, dass sie ihn unendlich vermisst hatte. Kagome wusste nicht, wie groß ihre Sehnsucht gewesen war. Doch die Nähe zu ihrem Mann war wie Medizin für ihren Körper. Sie liebte seine Berührungen. Vor allem wie er ihr zeigte, dass er sie liebte. „Und ich erst... ich habe dich so vermisst.“ Zärtlich berührten seine Lippen ihre Stirn. Er drückte sie stärker an seinen Körper. Er schien diese Nähe ebenfalls so sehr zu brauchen wie sie. Und aus diesem Grund hatte sie einen Vorsatz genommen. Nie wieder wollte sie Inuyasha so vernachlässigen oder foltern. Sie liebte ihn über alles, egal wie schwer die Zeit war, die sie gerade durchmachten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das wars auch schon wieder!

Ich hoffe es hat euch gefallen!
Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag!

Bis dahin habt eine schöne Woche ☺️☺️☺️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2023-05-16T08:45:20+00:00 16.05.2023 10:45
Na dann lass dich mal überraschen was Inuyasha noch so geplant hat.
Bin mir sicher es wird dir gefallen.

Überraschung ihr habt heute Sturm frei und das könnt ihr ihn vollen Zügen ausnutzen.
Und genießen.

Rin überreden das wird bestimmt nicht schwer werden.

Ui das ist heiß 🔥 🥵
Dann genießt eure Zweisamkeit bevor die Rasselbande wieder hier ist.

Nach schwere Zeiten kommen auch wieder gute Zeite

😼😉😼
Antwort von:  Miyu94
16.05.2023 14:37
Hello ☺️☺️☺️

Natürlich wird es ihr gefallen… ist schließlich ihr mann!

Und das werden sie auch xD

Und so soll es ja auch sein xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️


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