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Des Schicksals seltsames Spiel!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen guten Morgen und herzlich willkommen bei einer neuen Geschichte von mir!

Ich hoffe sie wird euch gefallen und wünsche euch allen viel Spaß beim Lesen und hoffe das es ehch gefallen wird! Komplett anzeigen

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Eine neue Herausforderung!

Eine neue Herausforderung!
 

Langsam öffnete Kagome die Tür. Sie schaute in den Flur und konnte schon die Stimmen ihrer Familie hören. Leicht musste sie sich auf die Lippen beißen. Denn sie hatte eine riesige Überraschung für ihre Lieben, die sie selbst noch nicht ganz verstanden hatte. Langsam betrat sie den Flur und zog beinahe lautlos ihre Schuhe aus. Sie wusste gleich, dass ihr kommen nicht verborgen geblieben war. Ihr Mann und auch ihre Kinder waren schließlich Hanyous. Dadurch hatten sie ein auserordentliches gutes Gehör. Sodass es sie auch nicht wunderte, als sie die Stimme ihres Mannes hörte. „Kagome, bist du schon wieder da?“ Leicht musste sie lächeln, da er sie bestimmt schon an ihrem Geruch erkannt hatte. Dennoch wollte sie ihm antworten.

„Ja, ich bin wieder da“, kam es leise von ihr, denn sie wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Langsam lief sie Richtung Wohnzimmer. In dem sie gleich ihren Mann und ihre Kinder am Boden sitzen sah. „Hey. Wie war es beim Arzt?“, fragte er sie direkt, als er sie erblickte. Dabei hatte er ein sanftes Lächeln auf den Lippen. „Papa... da!“, forderte seine Tochter einfach seine Aufmerksamkeit ein, sodass er seinen Blick von Kagome abwandte und seiner Tochter das Pony aus der Hand nahm. Ohne auf seine Frage einzugehen kniete sie sich zu ihren Lieben, drückte ihrem älteren Sohn einen Kuss auf die Stirn und genoss es einfach im Kreis ihrer Familie zu sein.
 

Gemeinsam hatten sie das Abendessen vorbereitet. Gerade waren sie dabei zusammen mit ihren Kindern zu essen. Doch eine Frage beschäftigte Inuyasha immer noch. Seine Frau war nicht auf seine Frage eingegangen, weshalb er sich doch ein wenig sorgte. „Kagome, wegen vorher... also ist alles in Ordnung?“, fragte er vorsichtig. Ihr ging es in den letzten Wochen nicht gut. Oftmals war ihr schwindlig und sie war müde. Das Wetter war zudem im Moment ziemlich wechselhaft. Oft war es sehr heiß und im nächsten Moment kühlte es rapide ab. Deshalb hatte sie es immer wieder auf das Wetter geschoben. Er hatte Kagome dennoch gebeten, sich von einem Arzt durchchecken zu lassen, was sie jetzt gemacht hatte. „Alles gut!“, winkte sie jedoch schnell ab, bevor sie ihrer Tochter den Saft aus der Hand nahm, den sie ihr eben gegeben hatte. „Ok“, kam es leicht verwirrt von ihm. Seine Frau schien gar nicht bei der Sache zu sein. Da würde er wohl später noch einmal nachhaken müssen.
 

Leicht seufzend lehnte sie sich an der Arbeitsplatte an. Bis jetzt hatte sie ihrem Mann keinen reinen Wein einschenken können. Ihre drei Kinder wollten schließlich bespaßt werden. Ein kleines Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, wenn sie daran dachte, wie glücklich sie war, als sie erfahren hatte, dass sie Eltern werden würden. Wie schön sie die Zeit der Schwangerschaften genossen hatte und wie stolz sie war, als sie ihre Kinder zum ersten Mal sah. Viele hatten sie verurteilt, dass sie gerade einem Hanyou ein Kind geschenkt hatte. Als die Zwillinge kamen, wurde noch mehr über sie gesprochen. Allen voran da sie erst zwanzig Jahre alt war und bereits drei Kinder hatte.

Mit siebzehn wurde Kagome das erste Mal schwanger und mit achtzehn brachte sie ihren Sohn zur Welt. Doch sie hatten sich damals gemeinsam dafür entschieden. Dadurch hatten sie gelernt zusammenzuhalten und sie hoffte inständig, das Inuyasha es diesmal ebenfalls einfach hinnehmen würde, wenn sie die nächste Bombe platzen lassen würde. Noch einmal seufzte sie und stieß sich von der Arbeitsplatte ab. Schließlich wollte sie ebenfalls ihren Kindern eine gute Nacht wünschen. Diese machte gerade ihr Mann bettfertig, danach musste sie wohl ein ernstes Gespräch mit ihm führen.
 

„Na schon fertig?“, hörte Inuyasha seine Frau, die meistens zu ihnen kam, sobald er die Geschichte fertig gelesen hatte. „Ja und jetzt heißt es schlafen gehen“, stimmte er zu und hob dabei seinen ältesten aus dem Bett seiner Tochter. „Gute Nacht, Takehito“, kam Kagome gleich zu den beiden. Sie gab ihn noch einen Kuss auf die Stirn und strich ihm sanft über die Wange, bevor er mit dem Jungen in sein Zimmer lief, um ihn dort endlich hinzulegen. Das leise Nuscheln seines Sohnes, während er seinen Sohn davontrug, hatte seine Frau bestimmt nicht mehr gehört. Er würde es ihr aber später sagen. Er lehnte sich leicht an die Tür, als er zurückkam und sah ihr dabei zu, als sie ihrer Tochter einen Kuss gab und ihr eine Gute Nacht wünschte. Sie erhob sich langsam und wollte schon ihren Sohn hochheben, um auch ihn in sein Bett zu bringen, doch das wollte er nicht zulassen. „Warte das mach ich!“, erklärte Inuyasha leise, da er seine Kinder nicht stören wollte, die fast eingeschlafen waren. Leicht lächelte sie, als er ihr ihren Sohn abnahm, schenkte auch ihm einen Kuss auf die Stirn. Bevor sein Vater mit ihm ebenfalls in sein Zimmer laufen konnte.
 

Sie war gerade dabei sich ihr Nachtkleid anzuziehen, als zwei starke Arme sie von hinten umarmten. Leicht erschreckte sie dabei, aber fing sich schnell wieder. Denn sie wusste nur zu gut, wer da hinter ihr stand. „Mir ist gerade eingefallen, dass ich dich gar nicht richtig begrüßt hab!“, flüsterte Inuyasha ihr ins Ohr, bevor er seine Lippen sanft über ihren Hals wandern ließ. Seufzend genoss sie diese Zärtlichkeit, die aufgrund ihrer kleinen Kinder oft zu kurz kam. Und in den nächsten Monaten wohl noch kürzer kommen würden, zumindest wenn er die gleiche Entscheidung wie sie treffen würde. „Du weißt, dass es nicht so schlimm ist oder? Schließlich haben wir wichtigeres zu tun!“, kam es nach wenigen Minuten von ihr, als er seine Liebkosung beendet hatte. Langsam drehte sie sich in seinen Armen um. Sanft legte sie ihre Hände an seine Brust.

„Ich weiß. Dennoch will ich dir zeigen, dass ich dich liebe.“ Seine Antwort wunderte sie nicht, denn diese bekam sie immer, wenn sie keine Zeit hatten sich zu begrüßen. „Tja… wir haben uns dafür entschieden und es war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Ich liebe dich und unsere Kinder!“ Das Lächeln auf ihren Lippen war ehrlich und sie konnte sich ein Leben ohne ihre Familie nicht mehr vorstellen. Extra dafür hatte sie die Entscheidung getroffen weg zu ziehen, um ein friedliches Leben zu führen und konnte mit Sicherheit sagen, dass es die beste ihres Lebens war. „Ich liebe dich auch. Dich und die Kinder!“, hörte sie noch, bevor ihr Mann ihre Lippen noch einmal in Beschlag nahm und sich danach sanft von ihr löste, sodass sie sich kurz auf die Lippen biss und zu ihrem Bett lief.
 

Er spürte den Blick seiner Frau auf sich, als er sich das Shirt über den Kopf zog. Dabei musste er leicht lächeln. Er fand es immer verdammt witzig, wenn sie ihn heimlich beobachtete und danach leicht rot wurde, da er sie darauf ansprach. Seine Frau hatte diese Angewohnheit noch immer nicht abgelegt, auch wenn sie mittlerweile schon zehn Jahre zusammen waren und seit fünf Jahren verheiratet. Sie war seine Jugendliebe. Schon beim ersten Blick wusste Inuyasha, dass sie die Frau war, die er einmal heiraten wollte. Sein Bruder hatte sich damals lustig über ihn gemacht und gemeint, dass er mit seinen dreizehn Jahren nicht wusste, was wahre Liebe war. Doch das Schicksal wollte es anders und auch Kagome empfand das gleiche für ihn. Weshalb sie noch im Urlaub zusammenkamen und lange Zeit eine Fernbeziehung führten.

Nachdem jedoch herauskam, dass Kagome schwanger war, hatten sie beide sich dazu entschieden zusammen zu ziehen. Weshalb Kagome kurzerhand nach Tokio gezogen war, auch wenn es in ihrer Heimat für die Kinder schöner gewesen wäre. Ländlicher und auch freier. Doch viele wollten nichts mit Hanyous zu tun haben, sodass ihnen nichts anderes übrig blieb. Diese Entscheidung bereuten beide nicht. Zumindest hoffte er das, denn seine Frau verhielt sich in den letzten Tagen etwas seltsam. Seit dem Arzttermin noch mehr. Sie wirkte abwesend. Das bereitete ihm etwas Sorge und deshalb wollte er sie darauf noch einmal ansprechen, während er langsam auf das Bett zulief und sich auf dieses setzte. „Kagome, ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte er sie erneut und schaute ihr dabei ins Gesicht. Oft redete sie über Probleme. Häufig erst nachdem die Kinder im Bett waren, sodass er die Hoffnung hatte, dass sie jetzt darüber sprechen würde. Dass sie sich sofort auf die Lippen biss, bestätigte seine Annahme, dass etwas nicht stimmte. „Was ist los?“, kam es einfühlsam von ihm, weshalb sie leicht seufzte und langsam aufstand.
 

Langsam lief sie auf die Kommode zu und spürte, das Inuyasha ihr mit seinem Blick folgte. Sie öffnete ihre Tasche, holte das Bild heraus, welches sie heute von ihrem Arzt bekommen hatte, und lief dabei langsam zurück zum Bett. In diesem wartete ihr Mann schon angespannt. Zögerlich stieg sie zurück ins Bett, legte das Bild verdeckt auf die Bettdecke und atmete noch einmal tief durch. „Du weißt doch, dass wir über unsere Familie gesprochen hatten?“, fing sie leise an. Sie schaffte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. „Ja. Wir hatten ausgemacht, dass unsere Familie, so wie sie ist, perfekt ist. Also was ist los? Hat der Arzt etwas gefunden? Bist du krank?“, fragte er gleich weiter. Sogleich griff er nach ihrem Kinn und drehte es so, dass sie ihn anschauen musste. „Naja... also krank bin ich nicht… zumindest wird es nicht als Krankheit gesehen.“ Gleich nach diesen Worten biss Kagome sich wieder auf die Lippe. „Was?“, kam es ein wenig verwirrt von ihm. Sodass sie einfach das Bild packte und es ihm in die Hand drückte, bevor sie sich abwandte und schnell die Decke über ihren Kopf warf.
 

Verwirrt sah er auf das schwarz-weiße Foto. Ein solches hatte er in den letzten Jahren öfter gesehen. Nur langsam sickerte die Wahrheit durch. „Kagome…“ Er schaffte es nicht dies auszusprechen sah einfach auf den Schlauch neben sich, der leicht zitterte und er nur zu deutlich die Tränen roch. „Kagome, nicht weinen!“, versuchte er sie zu beruhigen und zog sie sanft zu sich. „Alles gut!“, flüsterte er ihr ins Ohr, nachdem er die Decke von ihrem Gesicht gezogen hatte und so sah, dass sie wirklich weinte. „Es ist alles meine Schuld“, schluchzte sie direkt. Das tat ihm leid, da sie nicht alleine daran schuld war. „Kagome... um schwanger zu werden gehören immer zwei Personen dazu. Also bin ich ebenso schuld wie du!“, versuchte er auf sie einzureden. „Aber... ich... ich habe die Pille vergessen… ich habe alles kaputt gemacht… Inu… ich bin zum dritten Mal ungewollt schwanger. Unsere Familie ist perfekt und jetzt das!“, schluchzte sie weiter. Er konnte auch verstehen, was sie so verrückt machte.

Alle ihre Schwangerschaft waren nicht geplant. Mal hatte sie Antibiotika genommen und es ihm nicht gesagt. Mal hatte sie gefeiert und sie sich übergeben und jetzt hatte sie die Pille komplett vergessen. Doch er wusste schon früher, dass seine Freundin es mit der Verhütung nicht so genau nahm. Er hätte selbst auf Sicherheit bauen können. Doch für seinen Spaß hatte er nicht daran denken wollen. Sodass er jetzt mit der Situation zurechtkommen musste. Die Vorstellung mit der Frau, die er liebte, noch ein Kind zu bekommen, war für ihn bei weitem nicht so schlimm wie für sie. „Kagome… wir haben beide gewusst, dass wir nicht genug aufpassen... so schlimm ist das doch nicht. Ob jetzt ein Kind mehr oder weniger ist egal. Ich werde es genauso lieben, wie die anderen drei und unsere Familie wird uns bestimmt unterstützten“, lächelte er sie an. Daher hörte sie auf zu schluchzen. „Das heißt, du willst das Kind?“, fragte sie vorsichtig nach und Inuyasha lächelte leicht. Scheinbar hatte sie diese Angst trotz der vorherigen Schwangerschaften immer noch gehabt.

„Klar ein Kind, welches aus Liebe entstanden ist, lehnt man doch nicht ab! Ich bereue nichts. Vor allem wenn es Spaß gemacht hat, es zu zeugen und glaub mir das hat es!“, grinste Inuyasha breit. Das brachte auch seine Frau zum Lächeln, bevor sie ihn kurz musterte. „Du liebst das Kind? Auch wenn es eventuell wieder zwei werden?“, kam es vorsichtig von Kagome. Natürlich wusste Inuyasha, dass eine weitere Zwillingsschwangerschaft nicht ausgeschlossen war. Schließlich hatten sie schon einmal eine. „Der Arzt meinte es sieht sehr danach aus, dass er zu einer Zellteilung kommen wird. Genaueres erfahren wir in drei Wochen, wenn wir die erste Mutter-Kind-Untersuchung haben“, erklärte Kagome weiter. Augenblick musste Inuyasha schlucken. Nur zu deutlich war ihm bewusst, was dies bedeuten würde.

„Klar… Hey wie viele gibt es, die fünf Kinder haben? Und vielleicht haben wir ja auch mal Glück und es bleibt bei einem. Wir sind besonders… das war schon immer unser Schicksal!“, kam es nach kurzer Überlegung von ihm. Sofort fiel seine Frau ihm glücklich in die Arme und er wusste schon jetzt, dass die nächsten Wochen bestimmt nicht einfach werden würden. Doch gegen sein Schicksal konnte man bekanntlich wenig ausrichten. Daher nahm er es hin und würde das Beste daraus machen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und das war auch schon der Auftakt!

Ich hoffe er hat euch gefallen!

Wie es weitergeht seht ihr natürlich wieder nächsten Sonntag!

Bis dahin habt eine schöne Woche! ❤️❤️❤️ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  KagomeKizu
2023-08-26T08:29:20+00:00 26.08.2023 10:29
Die Story hört sich interessant an.
Bin ja mal gespannt „wieviele“ es diesmal werden. 😆
Inu nimmt das ja sehr locker, andere würden ja ausflippen. 🙃

Glg Kago
Antwort von:  Miyu94
28.08.2023 09:32
Hello ☺️☺️☺️

XD
Tjaaa er kennst eben nicht ander xD

Bis dann miyu ☺️☺️☺️
Von:  Coconut
2022-01-20T18:21:03+00:00 20.01.2022 19:21
Eine neue Geschichte. 🤩

Toller Anfang. Mal sehen ob es wirklich wieder Zwillinge werden. Oder vielleicht sogar Drillinge. 🤭😚🥰
Die Beiden sind so süß zusammen.

Antwort von:  Miyu94
23.01.2022 01:03
Hello ☺️☺️☺️

Ja wieder einmal xD
Ich kann einfach nicht ohne ;P

Dankeschön ☺️☺️☺️
Ich hab jedoch noch soooo einige Überraschungen im für euch…
Ich bin schon jetzt gespannt wie du sie finden wirst!

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  Boahencock-
2022-01-20T05:19:45+00:00 20.01.2022 06:19
Oh Kagome und Inuyasha haben bereits Kinder.
Das kann interessant werden!

Alles gut!
Hört sich aber nicht so an!
Wie ich Inuyasha kenne wird er da nochmals nachhaken!

Mit Inuyasha sprechen soltest du tun.

hatte sie die Entscheidung getroffen weg zu ziehen!
Von wem ?
Von ihrer Familie / Freunde?

Fernbezihung muss man mögen!
Und klar kommen.
Das der Partner nicht da ist.
* ich mags nicht, würde es nicht aushalten *

Jipy Familien zu wachs. 🥳🥳🥳🥳
Kagome hat woll gedacht das Inuyasha keine Kinder mehr heben möchte.
Sie hat da was falsch verstanden.
Ok er hat zwar schon gesagt das die Familie perfekt ist wie sie ist heißt aber nicht das wenn du schwanger 🤰 wirst es nicht behalten wird!

Es könnten vielleicht wieder zwillinge werden.
Na das wäre der Hammer für beide.

Wir sind was besonders kann mann so sagen.
Also wäre das schon mal geklärt.!

👍👍👍

😼😉😼
Antwort von:  Miyu94
20.01.2022 10:32
Hello ☺️☺️☺️

Hoffentlich xD

Natürlich wird er… Kagome war ja nicht gerade überzeugend xD

Von ihrer Familie/Heimat/ Freunde…. Einfach von allem!

Ja… aber mit 13 bleibt einen wirklich nicht viel über xD

Tjaaa Kagome hat eben sorge das er es nicht will…
Verständlich wenn man schon 3 hat…
Aber Inuyasha nimmts ja eher locker… er kennt seine frau ja xD

Wäre xD

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️
Von:  suslovska
2022-01-16T11:37:26+00:00 16.01.2022 12:37
Uuuuh eine neue Story aus deiner Hand!
Ich bin gespannt, welches Abenteuer diesmal lauert! 😊
Antwort von:  Miyu94
17.01.2022 18:15
Hello ☺️☺️☺️

Ja mal wieder xD
Ich halts echt nicht lange aus ohne xD

Bin mal gespannt ob es dir gefallen wird!

Bis dann Miyu ☺️☺️☺️


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