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Unerwartetes Wiedersehen

Elsa x Mario
von

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Kapitel 5

“Hey Schwesterherz”, begrüßte Gregor seine Schwester, als sie die Wohnungstür ihrer gemeinsamen Wohnung öffnete und herein kam.

“Hallo”, rief sie in die Wohnung hinein und bog nach der Wohnungstüre sofort rechts ab, wo sie ihre Schuhe an der Garderobe abstellte. Von dort ging auch das Gäste-WC ab.

Anschließend begab sich die junge Frau in das Wohn-Esszimmer, das sich von der Wohnungstüre aus nach knapp zwei Metern nach links öffnete. Sie stellte ihre Tasche auf dem Esstisch ab, an dem sechs Stühle standen. Von dieser Stelle aus ging nach links die Küchentüre ab. Es befanden sich auch noch das Sofa und die Wohnwand im Wohnzimmer-Teil des Raumes und hinter dem Esstisch, quasi gegenüber der Küchentüre, ein Sideboard. Gegenüber des Wohn-Esszimmers, von der Wohnungstüre aus die erste Türe, nach dem Gäste-WC, befand sich Gregors Zimmer. Die zweite Türe führte in Elsas Zimmer. Und diesem gegenüber lag das Badezimmer. Elsa war mit Beginn des Studiums hier eingezogen und hatte mit einem anderen Mädchen zusammengelebt. Gregor hatte bereits ein Semester studiert, als Elsas Mitbewohnerin ihr Studium beendete. Es hatte nur zwei, drei Sätze benötigt, dann hatten die Geschwister entschlossen, dass sie zusammenziehen würden. Elsa hatte den Hauptmietvertrag der Wohnung übernommen und Gregor war eingezogen. Und es klappte sehr gut. Sie waren sehr oft auch zu dritt hier, da Conny oft hier übernachtete. Da Elsa und Gregor die Miete und die Nebenkosten übernahmen, selbstverständlich durch die Unterstützung ihrer Eltern, zahlte Conny oft die Wocheneinkäufe. Sie selbst studierte an der hiesigen Universität für Musik.
 

Als Elsa ins Wohnzimmer kam, sah sie ihre Schwägerin in spe auf dem Sofa sitzen. Gregor streckte seinen Kopf aus der Küche heraus.

“Willst du mitessen?”

Sofort schüttelte die Ältere ihren Kopf. “Nein danke, ich habe bei Asuka und Kazumi schon etwas gegessen.”

“Okay. Ich bin gleich fertig.” Und schon verschwand ihr Bruder wieder in der Küche.

Elsa ließ sich neben Conny auf das Sofa fallen, die das Buch, in dem sie gelesen hatte, zuklappte und zur Seite legte.

“Und wie war es mit deinen Freundinnen?”

Elsa verdrehte stöhnend ihre Augen. “Ich liebe sie, das weißt du. Aber heute … Wahrheit oder Pflicht … und sie wollten die ganze Wahrheit, alles.”

Conny lachte auf. Sie wusste, dass die drei dieses Spiel bereits seit Jahren miteinander spielten. Immer wieder, wenn sie sich sahen passierte etwas in diese Richtung.

“Und was genau wollten sie wissen?”

Ihre Freundin sah sie von der Seite her an. “Na was wohl. Es hieß nur Mario hier, Mario da ... “

“Ich bin mir sicher, dass du gerne über ihn geredet hast.”

Nun konnte Elsa ein Schmunzeln nicht verkneifen. “Das schon … aber irgendwie … es ist alles noch so neu. Wir haben uns vor noch nicht einmal 24 Stunden erst wieder getroffen, nach über neun Jahren, in denen wir uns nicht gesehen haben. Ich finde, wir sollten erst selbst einmal herausfinden, was das eigentlich ist. Ich meine …” Sie brach ab.

Conny lächelte. “Ich verstehe, was du meinst. Aber ihr beide konntet ja kaum eure Augen voneinander nehmen.”

“Mit einer Ausnahme.” Elsa hob ihre Augenbrauen und sah zur Küche hinüber. “Gregor!”

Sofort sah dieser wieder heraus. Aufgrund Elsas Tonfall sah er sie blinzelnd an. “Was ist los?”

“Ist dir klar, dass du Mario heute erzählt hast, dass ich einen Freund habe? Nein, warte, ich sage es genauer. Du hast ihm erzählt, dass ich immer noch mit Gordon zusammen bin, bereits seit drei Jahren.” Sie legte ihren Kopf schräg. “Du weißt schon, dass wir getrennt sind?”

“Was? Quatsch, das habe ich nicht. Ich habe ihm nur gesagt, dass Gordon dein Freund war. Und dass ihr drei Jahre zusammen wart.”

Gregor trat aus der Küche heraus und kam zu den beiden Frauen auf dem Sofa. Verwirrt sah er seine Schwester an, die nun lachen musste.

“Oh nein, kleiner Bruder, du hast leider vergessen, die Vergangenheitsform zu wählen. Auf jeden Fall dachte Mario, ich wäre immer noch mit Gordon zusammen und hat fast zwei Stunden kein Wort mit mir gewechselt, weil er ihn nicht verärgern wollte.”

Auch Conny musste lachen. “Schatz, das ist tatsächlich nicht sehr unwahrscheinlich, dass dir das passiert ist.”

Gregor hob seine Hand und kratzte sich über den Hinterkopf. “Oh, eh … hehe … ja, das kann natürlich passiert sein. Ich kann ihm gleich schreiben und ihm sagen, dass das nicht so ist. Ich habe seine Handynummer, er hat sie mir noch gegeben, ehe er gegangen ist.”

Elsa schüttelte schmunzelnd ihren Kopf. “Schon gut, wir konnten es klären.”

Nun verschränkte ihr Bruder seine Arme vor seinem Oberkörper und musterte seine Schwester ganz genau.

“Möchtest du mir irgendetwas erzählen?”

Verwirrt erwiderte sie seinen Blick. “Was meinst du?”

“Du und Mario … läuft da mehr? Werde ich ihn jetzt öfter sehen? Also hier? Denn treffen werde ich ihn auf jeden Fall. Ich meine, er war mal mein bester Freund. Ich bin froh dass er wieder da ist und jetzt hat er mich wieder an der Backe.”

Elsas Wangen färbten sich rot. “Ähm …” Sie sah zu ihrer Freundin, die nur ihre Schultern hob und keine Hilfe war. “Also … bisher läuft nichts zwischen Mario und mir. Wir haben uns gestern getroffen und uns einfach wieder sehr gut verstanden, deshalb habe ich ihn heute ja mitgebracht. Und ehrlich gesagt”, ihre Wangen wurden noch wärmer, “hoffe ich schon, dass wir ihn öfter sehen.”

Nun musste der Jüngere grinsen. “Aha. Na ich werde ja mitbekommen, ob sich da wieder etwas entwickelt.”

“Gregor!”

“Was denn?”, fragte dieser seine empörte Schwester. “Versau es einfach nicht mit ihm, ich wäre froh, wenn du ihn nicht gleich wieder vergraulst.”

Und im nächsten Moment flog ein Sofakissen durch den Raum und traf ihn direkt ins Gesicht. Verdutzt sah er Elsa an, die nach dem nächsten Kissen griff. “Noch ein so ein Spruch und …”

Und unter dem lauten Gelächter seiner Verlobten flüchtete Gregor zurück in die Küche.
 

~~~
 

Sie saßen zu dritt am Esstisch, Gregor und Conny aßen etwas, Elsa leistete ihnen Gesellschaft. Sie unterhielten sich gerade über einen Film, der in der kommenden Woche im Kino anlaufen sollte, als Elsas Handy zu klingeln begann.

“Ah, bekommt Mario nicht genug von dir?”, fragte ihr Bruder und wackelte mit seinen Augenbrauen, woraufhin die Ältere mit ihren Augen rollte.

Sie ging zu ihrer Handtasche, in der das Handy immer noch lag und zog es heraus.

“Frag ihn, ob er mit uns ins Kino kommt”, rief Gregor.

“Es ist nicht Mario”, erklärte Elsa, als sie den Namen einer ihrer Freundinnen auf dem Display entdeckt hatte.

“Schade. Frag ihn trotzdem, wenn du mit ihm sprichst.”

“Gregor, du nervst!”, gab Elsa von sich, ehe sie ihr Handy an ihr Ohr hielt. “Hallo Asuka, hab ich etwas bei euch vergessen?”

Ihre Freundin lachte. “Gregor nervt?”

Elsa hatte das Telefonat wohl schon angenommen, ehe sie Gregor den Satz an den Kopf geworfen hatte. “Oh ja, das tut er. Also? Habe ich etwas vergessen?”

“Nein, aber ich wurde gerade angerufen und deshalb melde ich mich bei dir”, antwortete ihre Freundin.

“Hmm? Wer hat dich angerufen, dass du mich jetzt anrufst? Ist mit Kazumi alles in Ordnung?” Besorgnis breitete sich in Elsa aus. Vorher, als sie ihre Freundinnen verlassen und sich auf den Nachhauseweg gemacht hatte, war es ihr doch noch gut gegangen.

“Nein, alles in Ordnung, wir sind alle fit. Aber ich wurde angerufen, von jemand ganz Bestimmten.”

Elsas Augen weiteten sich, als ihr klar wurde, wer es gewesen war. “Warte einen Moment Asuka, ich gehe kurz in mein Zimmer.” Sie hob ihre Hand in die Richtung von Conny und Gregor am Esstisch, ehe sie durch den Flur in ihr Zimmer ging und die Türe hinter sich schloss. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen.
 

“Mario hat dich angerufen?”, fragte sie unsicher nach.

“Ja, genau der.”

Elsa biss sich auf die Unterlippe. Ein unangenehmes Gefühl machte sich in ihr breit, wollte er etwa doch noch etwas von ihrer Freundin? “Was ... “, sie schluckte, “was wollte er von dir?”

Asuka schien ihre Stimmung zu bemerkten und lachte leise. “Mach dir keine Sorgen, Elsa. Er wollte sich einfach nur persönlich bei mir entschuldigen. Es war ihm unangenehm, dass er mich bei unserem Date gestern einfach hat sitzen lassen. Es hat ihm leid getan, dass er mich links hat liegen lassen und das auch noch wegen einer anderen Frau. Ihm ist bewusst dass das, Zitat von ihm, unterste Schublade gewesen ist und dass er mich wirklich gemocht hat und sich schon mehr hätte vorstellen können, weshalb wir ja auch mehrere Dates gehabt haben. Aber als er dann dich gesehen hat … da hat er mich einfach vergessen. Nichts, was du als Frau wirklich hören willst.” Sie seufzte theatralisch auf. “Auf jeden Fall hat er sich, wie gesagt, entschuldigt und mir erklärt, jetzt wird es nämlich interessant, dass er mir recht gibt und das zwischen ihm und mir vermutlich nicht funktioniert hätte. Er hat es zwar nicht dazu gesagt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass du der Grund dafür bist.”

Elsa wurde rot und sie begann auf den Fingernägeln ihrer linken Hand zu kauen. “Meinst du wirklich?”, murmelte sie leise.

Asuka lachte auf. “Wie Kazumi und ich es dir vorher schon mindest hundertmal gesagt haben, ja, wir denken er steht auf dich. Immer noch, wieder, suche es dir aus. Aber er hat dich gestern gesehen und dann hatte er ja für niemand anderen mehr einen Blick übrig, inklusive mir, seinem eigentlichen Date. Und du hast vorher ja selbst erzählt, dass er bis zum Ende deiner Schicht geblieben ist und dich nach Hause gebracht hat. Hat Gordon das auch gemacht?”

Elsa ließ ihre Hand sinken und schüttelte schmunzelnd ihren Kopf. “Gordon und ich waren gar nicht mehr zusammen, als ich angefangen habe für Katsu zu arbeiten. Nur so als kleine Erinnerung.”

Ein Lachen ertönte aus dem Hörer. “Stimmt, da war ja etwas.”
 

“Richtig. Ich habe es Gregor vorher übrigens gesagt, dass Mario seinetwegen gedacht hat, dass ich immer noch mit Gordon zusammen bin.”

“Und was war seine Ausrede?” Asuka Stimme klang belustigt.

“Wie gedacht, er ist davon überzeugt gewesen, dass er Mario erzählt hat, dass wir mal ein Paar waren, Betonung auf: waren. Typisch mein Bruder.” Auch Elsa musste schmunzeln. Sie hatte diese Angelegenheit ja mit Mario klären können, glücklicherweise.

“Ich verstehe auch immer noch nicht, wie Mario auf die Idee kommt, dass du gestern quasi deine ganze Schicht mit ihm verbringst, dich heute morgen mit ihm verabredest, ihr beide nur zur zweit seid, stundenlang und du dann einen Freund haben sollst. Aber gut, in den Kopf von Männern kann man nicht reinschauen.”

“Ich glaube, das wollen wir auch gar nicht”, erklärte Elsa, woraufhin Asuka lachte.

“Richtig!”

“Hat …”, Elsa wickelte eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger, “hat Mario noch etwas gesagt?”, fragte sie leise.

“Nein, nicht wirklich. Aber ich habe ihm gesagt, dass … Nein, das sage ich dir nicht.”

Elsa ließ ihre Haarsträhne los und setzte sich aufrecht hin. “Was hast du ihm gesagt?”

“Ich sage es dir nicht.”

“Doch! Was hast du zu ihm gesagt? Ist es was fieses? Oder etwas peinliches? Oder …”

“Elsa, du solltest wissen, dass ich immer nur dein Bestes im Sinn habe. Aber das jetzt werde ich dir nicht sagen, das bleibt zwischen ihm und mir, vorerst zumindest. Vielleicht sagt er es dir, ich aber nicht.” Asuka blieb standhaft.

Ihre Telefonpartnerin seufzte auf. “Wirklich?”

“Ja. Vertrau mir einfach.” Man hörte das Lächeln in Asukas Tonfall.

“Okay”, murmelte Elsa.

“Siehst du? Also, ich muss noch was für die Uni vorbereiten. Bis morgen dann und mach dir wirklich keinen Kopf.”

“Bis morgen.”
 

Elsa beendete das Telefonat mit ihrer Freundin und starrte nachdenklich auf das Handy in ihrer Hand. Es interessierte sie wirklich sehr, was Askua zu Mario gesagt hatte. Aber … sie vertraute ihr. Und was hatte ihre Freundin gesagt? Vielleicht würde Mario es ihr ja sagen … Daher …

Ihre Finger tippten über das Display und kurz darauf hatte sie eine Nachricht abgesandt. Sie legte ihr Handy neben sich auf das Bett und starrte wieder darauf. Ob er wohl antworten würde?
 

An: Mario

Von: Elsa

Hey Mario, Asuka hat mir erzählt, dass du mit ihr telefoniert hast …
 

Es dauerte tatsächlich nur einen ganz kurzen Moment, dann ertönte der Klingelton ihres Handys und ein Anruf wurde angezeigt. Bei seinem Namen auf ihrem Display machte ihr Herz einen Satz und schlug doppelt so schnell weiter. So nahm sie das Telefonat an.

“Ja?”, fragte sie nervös.

“Hallo Elsa”, erklang seine tiefe und weiche Stimme.

“Hallo Mario.” Ihr Herz schien sich alleine durch seinen Tonfall wieder zu beruhigen.

“Eure stille Post ist ja ganz schön schnell.”

Die junge Frau musste leise lachen. “Ja, irgendwie schon. Wir”, ihre freie Hand strich über die Bettdecke, “haben keine Geheimnisse voreinander. Das macht unsere Freundschaft aus.”

“Das klingt gut. Ich freue mich, dass du solche tollen Freundinnen hast”, meinte er.

“Das tue ich mich auch.” Ein Lächeln lag auf Elsas Gesicht. Dann fiel ihr ein, weshalb sie ihm eigentlich geschrieben hatte. “Also normalerweise haben wir keine Geheimnisse voreinander … aber sie hat mir gerade gesagt, dass sie etwas zu dir gesagt hat, etwas mich betreffend. Sie hat mir allerdings nicht sagen wollen, was es war. Sie meinte, dass ich dich fragen soll.”

Ein leises, belustigtes Lachen drang aus dem Hörer ihres Handys. “Ich werde es dir auch nicht sagen, Elsa.”

“Ach komm schon”, bettelte sie.

“Nein. Das bleibt erstmal unter Asuka und mir.”

“Aber es geht doch um mich!”, unternahm Elsa einen weiteren Versuch.

“Hör zu, ich verspreche dir etwas”, sagte Mario am anderen Ende der Leitung.

“Und was?” Elsas Herz machte wieder einen Satz.

“Ich sage es dir nicht heute, aber irgendwann werde ich es verraten, ja? Kannst du es solange noch aushalten?”

Elsa blinzelte, ehe sie seufzte. “Schwer, sehr schwer. Aber wenn du es mir versprichst, dann werde ich es.”

“Versprochen.”

Alleine seine Stimme sorgte für Schmetterlinge in ihrem Bauch. Ihr fiel ein, was ihr Bruder vorher gesagt oder eher gerufen hatte. “Du Mario, hast du vielleicht Lust ins Kino zu gehen? Also … Gregor, Conny und ich haben vorher über einen neuen Film gesprochen, der nächste Woche ins Kino kommt. Und …”

“Du hättest gerne, dass ich mitkomme?”

Elsa biss sich kurz auf die Unterlippe. “Also eigentlich war es ja Gregors Idee …”

“Ach so …”

Sie hatte das Gefühl, Enttäuschung aus diesen beiden kleinen Worten heraus zu hören. “Aber tatsächlich fände ich es sehr schön, wenn du dabei bist. Also was meinst du?” Nervosität überkam sie erneut. Was war das nur? So etwas hatte sie auch noch nie erlebt.

“Ich würde sehr gerne mit dir … mit euch mitkommen.”

Als sie seine Antwort hörte, stieß sie die Luft wieder aus, die sie unbewusst angehalten hatte. Freude überkam sie. “Das ist schön”, sagte sie.

Erneut ertönte ein leises Lachen. “Ja, das finde ich auch.”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und will mich bei euch fürs begleiten dieses Jahr bedanken ^^
Hauptsächlich danke an Centranthusalba und Devilvegeta, die wirklich jedes Kapitel kommentiert haben - vielen Dank, ohne euch hätte ich vermutlich nicht weiter gemacht.

Und vielen Dank auch an die anderen Kommentierer und Leser ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Devilvegeta
2022-01-01T17:13:14+00:00 01.01.2022 18:13
Frohes neues Jahr liebe Tasha :)))
Und auch frohes neues Jahr an dich Centranthusalba:)))
Typisch Gregor, ihm ist gar nicht bewusst wann er Mist baut^^
Er ist aber auch ein unschuldiges Lämmchen😁😁
Und er ist natürlich Feuer und Flamme wenn seine Schwester und sein bester Freund wieder ein Paar werden würden ;)

Na das ist bestimmt ein zuckersüßes Geheimnis was da vor uns liegt 🥰🥰🥰

Antwort von:  Tasha88
02.01.2022 15:01
dir ebenso :)

Gregor ist echt so ein Unschuldslämmchen :D das passt einfach ;p verpeilt wie eh und je ^^
und ja, da ist er voll für :D
das Geheimnis :) hach, das ist wirklich süß ;)
Von:  Centranthusalba
2021-12-31T16:17:54+00:00 31.12.2021 17:17
So, dann werde ich mal meine Ruf gerecht 😉
Gregor und Elsa kabbeln sich, juhu! Auch wenn‘s fies klingt, aber ich mag das. Muss unter Geschwistern so sein. 😁
Und dass die beiden in einer Wohnung leben macht das ganze auch wieder spannend. So eine Konstellation hatten wir ja noch nicht. Wenn man die ganz jungen Episoden mal außen vor lässt. Elternhaus zählt mal nicht.

Ohhh, Geheimnisse liegen in der Luft. Was mag das wohl sein????
Antwort von:  Tasha88
01.01.2022 17:02
:) ach, dein Ruf?
wie war das? ist der erstmal runiniert, lebt es sich ganz charmant ;)
dein Ruf ist hauptsächlich, dass du Viktor liebst :D

und ja, Geschwister müssen sich kabbeln - oder streiten, und das wird ja auch noch kommen, wenn auch nicht hier ;)
und ... ist das das einzige Mal, dass sie zusammenleben ?? ich weiß es gar nicht mehr ... doch ... hach, ne, ich greife nicht vor ;)

und Geheimnisse :) die werden erst spät gelüftet ;)
Antwort von:  Tasha88
01.01.2022 18:42
Ungeniert! Das war das Wort, das mir gefehlt hat 😂
Antwort von:  Centranthusalba
01.01.2022 19:38
Genau, ich kommentierender stets ganz ungeniert drauf los 😁


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